DE19536577A1 - Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer Abgassonden-Heizeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Überprüfen der Funktionsfähigkeit einer Abgassonden-Heizeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überprüfen der Funk­ tionsfähigkeit einer Heizeinrichtung für einen Abgassensor in einer Brennkraftmaschine gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zur Einhaltung eines bestimmten Luft-/Kraftstoffverhältnisses des einer Brennkraftmaschine zuzuführenden Luft-/Kraftstoff­ gemisches ist es bekannt, einer Regeleinrichtung als Regel­ größe das Signal eines im Abgassystem der Brennkraftmaschine angeordneten Abgassensors, der sogenannten Lambdasonde, zu­ zuführen. Voraussetzung für ein ordnungsgemäßes Funktionieren einer solchen Regeleinrichtung ist es, daß auch die Lambda­ sonde einwandfrei arbeitet. Bei den bekannten Abgassensoren, deren Ausgangssignal von der Sauerstoffkonzentration im Abgas und von der Temperatur der sensitiven Schicht abhängt, ist die Funktionsbereitschaft erst ab einer bestimmten Temperatur gewährleistet. Damit der Abgassensor seine Betriebstemperatur möglichst rasch erreicht und anschließend auch die Sensortem­ peratur auf einen vorgegebenen, möglichst konstanten Wert ge­ halten werden kann, ist eine zusätzliche Heizeinrichtung vor­ gesehen, die neben der Aufwärmung des Abgassensors durch die Abgase selbst für eine schnelle Betriebsbereitschaft des Sen­ sors sorgt.
Um die gesetzlich geforderten Grenzwerte für den Abgasausstoß nicht zu überschreiten und Forderungen von Umweltbehörden, insbesondere der Kalifornischen Umweltbehörde CARB zu erfül­ len, muß der Ausfall abgasrelevanter Teile erkannt und ange­ zeigt werden. So muß beispielsweise der Stromkreis der Lambdasonden-Heizeinrichtung auf richtigen Strom- und Span­ nungsabfall überprüft und dann eine Fehlfunktion angezeigt werden, wenn mindestens einer der Werte für den Strom - oder Spannungsabfall außerhalb der vom Hersteller spezifizierten Grenzen liegt. Der Heizungskreis der Lambdasonde ist demnach defekt, wenn der Wert für die Heizleistung der Lambdasonde nicht mehr innerhalb eines, eine einwandfreie Funktion der Lambdasonde gewährleistenden, vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Weist die Brennkraftmaschine zwei Zylinderbänke mit je einem Abgasstrang und je einer Lambdasonde auf, so muß die Überprüfung für jeden Abgasstrang getrennt durchgeführt wer­ den.
In der DE 39 41 995 A1 wird ein System zur Überwachung der Funktionsfähigkeit einer Sonden-Heizeinrichtung beschrieben, die aus einer Sondenheizung, einer Einrichtung, welche die Sondenheizung mit der notwendigen elektrischen Leistung ver­ sorgt und aus den entsprechenden Zuleitungen besteht. Dabei verursacht der Heizstrom für die Sondenheizung in einem in Serie zur Sondenheizung geschalteten Meßwiderstand eine Meß­ spannung, die mit einer weiteren Spannung verglichen wird, die von einem Referenzelement abgegeben wird. Dieses befindet sich auf einer ähnlichen Temperatur wie der Meßwiderstand oder erhält ein Meßsignal, das der Temperatur des Meßwider­ standes entspricht und gibt eine Spannung ab, die einen ähn­ lichen Temperaturverlauf aufweist, wie die Meßspannung. Durch Vergleich dieser beiden Spannungen ist es möglich, auf den durch die Sondenheizung fließenden Strom und damit auf die Funktionsfähigkeit der Sonden-Heizeinrichtung zu schließen.
In der EP 0 403 615 B1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen eines Fehlerzustandes einer durch eine Sonden­ heizung beheizbaren Lambdasonde beschrieben. Dabei wird die Sondenspannung bei ausgeschalteter Heizung gemessen, dann die Heizung eingeschaltet und anschließend die Sondenspannung bei eingeschalteter Heizung gemessen. Wenn die Meßwerte anzeigen, daß, bezogen auf jeweils gleiche Lambdawerte, die Spannung bei eingeschalteter Heizung größer ist als bei ausgeschalte­ ter, wird ein Fehlersignal ausgegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit einer Heizeinrichtung für einen Abgassensor anzugeben, das es auf einfache Weise gestattet, Fehler im Heizkreis mit großer Zuverlässigkeit zu detektieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Un­ teransprüchen.
Durch Heranziehen der Temperaturabhängigkeit des Sondensig­ nals unter Ausnutzung der ohnehin für den Betrieb des Abgas­ sensors notwendigen Heizeinrichtung ist es möglich, diese auf ihre Funktionsbereitschaft hin zu überprüfen. Das erfindungs­ gemäße Verfahren hat insbesondere den Vorteil, daß zur Über­ prüfung der Heizeinrichtung keinerlei zusätzlichen Sensoren oder Zuleitungen nötig sind und damit eine kostengünstige Möglichkeit der Diagnose geschaffen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Brennkraftma­ schine, bei der das erfindungsgemäße Verfahren ange­ wendet wird,
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das den Verfahrensablauf zeigt und
Fig. 3 den qualitativen Verlauf des Sondenausgangssignals in Abhängigkeit von der Zeit während der Überprüfung.
Das Blockschaltbild der Fig. 1 zeigt einen Motorblock 1 ei­ ner Brennkraftmaschine mit einem daran angeschlossenen An­ saugtrakt 2 und einem Abgastrakt 3. In dem Ansaugtrakt 2 ist ein Luftmassenmesser 21 angeordnet, der ein Ausgangssignal entsprechend der angesaugten Luftmasse LM abgibt. Eine eben­ falls im Ansaugtrakt 2 vorhandene Drosselklappe 22 dient zur Füllungssteuerung. Ihr ist ein Drosselklappenblock 24 zuge­ ordnet, dessen Ausgangssignal eine Information über die Stel­ lung der Drosselklappe, z. B. deren Öffnungswinkel enthält und das zur Weiterverarbeitung einer elektronischen Steuerungs­ einrichtung zugeführt wird. Stromaufwärts eines im Abgastrakt 3 angeordneten, zur Konvertierung der schädlichen Schadstoffe NOx, HC und CO dienenden Dreiwege-Katalysators 32 ist eine erste Lambdasonde 31, stromabwärts des Katalysators eine zweite Lambdasonde 33 vorgesehen. Die beiden Lambdasonden 31, 33 sind mit einer an sich bekannten elektrischen Heizeinrich­ tung versehen und weisen eine Zweipunkt-Charakteristik auf, d. h. sie können nur ein gegenüber dem stöchiometrischen Ver­ hältnis (λ = 1) magereres oder fetteres Gemisch detektieren (Sprungsonden). Die Ausgangssignale ULS31, ULS33 der beiden Lambdasonden 31, 33 werden ebenfalls wie das Signal LM vom Luftmassenmesser 21, sowie die über entsprechende Geber er­ haltenen Signale Drehzahl N und Kühlmitteltemperatur TKW der Brennkraftmaschine der elektronischen Steuerungseinrichtung 4 zugeführt.
Das Ausgangssignal der Lambdasonde vor dem Katalysator dient dabei in herkömmlicher Weise als Eingangsgröße einer in der elektronischen Steuerungseinrichtung 4 enthaltenen Lambdare­ gelungseinrichtung 41, die das den Brennräumen der Brenn­ kraftmaschine zuzuführende Luft-Kraftstoffgemisch abhängig von dem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine auf einen opti­ malen Wert einstellt.
Das Ausgangssignal der Lambdasonde, die nach dem Katalysator angeordnet ist, wird in Verbindung mit dem Ausgangssignal der Lambdasonde vor dem Katalysator zur Überprüfung des Katalysa­ torwirkungsgrades herangezogen. Wenn der Katalysator gute Konvertierungsfähigkeiten besitzt, werden die von dem Lambda­ regler der Lambdareglungseinrichtung 41 erzeugten Lambda­ schwankungen durch die Sauerstoffspeicherfähigkeit des Kata­ lysators geglättet. Hat der Katalysator infolge Alterung, Vergiftung durch die Verwendung verbleiten Kraftstoffes oder durch Verbrennungsaussetzer nur noch verminderte oder über­ haupt keine Konvertierungseigenschaften mehr, so treten die Lambdaschwankungen vor dem Katalysator auch hinter dem Kata­ lysator auf. Diese Lambdaschwankungen werden mit Hilfe der Lambdasonde 33 erfaßt und in der elektronischen Steuerungs­ einrichtung 4 zu einer Aussage über den Wirkungsgrad des Ka­ talysators 32 weiterverarbeitet.
Ausgangsseitig ist die elektronische Steuerungseinrichtung 4 über entsprechende Schnittstellen u. a. mit einem Einspritzsys­ tem 23 verbunden, das -wie in der Fig. 1 lediglich angedeu­ tet - über Einspritzventile Kraftstoff in den Ansaugtrakt 3 einspritzt. Die einzuspritzende Basismenge an Kraftstoff wird dabei von einer Programmroutine aufgrund der angesaugten Luftmasse LM und der Drehzahl N bestimmt und der so erhaltene Wert mit verschiedenen Korrekturfaktoren bewertet, wodurch die unterschiedlichen Betriebszustände (Warmlauf, Beschleuni­ gung, Vollast usw.) der Brennkraftmaschine berücksichtigt werden.
Da die Ausgangssignale der beiden Lambdasonden nicht nur vom Restsauerstoffgehalt im Abgas, sondern auch von der Tempera­ tur der jeweiligen Sensorschicht abhängen, weisen die Lambda­ sonden nicht näher bezeichnete Heizeinrichtungen in Form von elektrischen Widerstandsbahnen auf. Dadurch wird neben einer schnellen Betriebsbereitschaft der Sonden auch die während des Regelungsbetriebes für eine genaue Auswertung der Signale notwendige konstante Temperatur eingehalten. Zur Ansteuerung der Heizeinrichtungen dient ein an sich bekannter Lambdason­ denheizungsregler, der ein pulsweitenmoduliertes (PWM) Signal an die Heizeinrichtung abgibt.
Die Heizeinrichtung wird in regelmäßigen zeitlichen Abständen überprüft. Dies kann beispielsweise im Rahmen eines Testzy­ klus sein, der sich entweder aus Geschwindigkeitsverläufen zusammensetzt, die im Straßenverkehr tatsächlich gemessen wurden (FTP72-Test) oder aus einer synthetisch erzeugten Fahrkurve, die in guter Näherung das Fahrverhalten im Innen­ stadtverkehr beschreibt (ECE/EG-Testzyklus).
Da zur Diagnose der Heizeinrichtung das temperaturabhängige Verhalten der Magerspannung der Lambdasonde ausgewertet wird, muß vor Beginn der Diagnose sichergestellt sein, daß die zu überprüfende Lambdasonde mageres Gemisch anzeigt. Ein solcher Betriebsbereich der Brennkraftmaschine ist beispielsweise das Schubabschalten. Deshalb wird die Überprüfung der Heizein­ richtung vorzugsweise während ausreichend langen Schubab­ schaltphasen der Brennkraftmaschine durchgeführt.
Der Ablauf des Verfahrens zur Überprüfung der Lambdasonden­ heizeinrichtung wird für die nach dem Katalysator 32 angeord­ nete Lambdasonde 33 anhand des Ablaufdiagrammes nach Fig. 2 und des Spannungs-Zeitdiagrammes nach Fig. 3 erläutert. Die Überprüfung der Heizeinrichtung der Lambdasonde 31 vor dem Katalysator 32 kann auf analoge Weise durchgeführt werden.
Aus diesem Grunde wird im folgenden zur Vereinfachung als Be­ zugszeichen für das Sondensignal der beiden Lambdasonden ein­ heitlich die verkürzte Schreibweise ULS verwendet.
Außerdem wird davon ausgegangen, daß die betrachtete Lambda­ sonde bei magerer Gemischzusammensetzung eine hohe (typisch 5 V) und bei einer fetten Gemischzusammensetzung eine niedrige Spannung (typisch 100 mV) abgibt.
In einem ersten Schritt S1 wird überprüft, ob gewisse Freiga­ bebedingungen für die Diagnose der Heizeinrichtung erfüllt sind. Im einzelnen wird abgefragt, ob sich die Brennkraftma­ schine im Betriebszustand Schubabschalten SA befindet und das Ausgangssignal ULS der zu überprüfenden Lambdasonde für eine vorgegebene Zeitdauer T_ULS_MAGER eine magere Gemischzusam­ mensetzung anzeigt, d. h. es wird überprüft, ob das Ausgangs­ signal ULS während dieser Zeitdauer oberhalb des Schwellwer­ tes ULS_MAGER für Erkennung des Magerbetriebes liegt (Fig. 3, Zeitpunkte t1-t2.). Der Betriebszustand Schubabschaltung SA kann beispielsweise durch die Abfrage der Drosselklappenstel­ lung und der Drehzahl der Brennkraftmaschine und anschließen­ der Verknüpfung dieser Meßgrößen erkannt werden.
Außerdem wird überprüft, ob die Temperatur der Lambdasonde innerhalb eines für die Überprüfung geeigneten Temperaturbe­ reiches liegt und die Zeit T_LSH für das Aufheizen der Lambdasonde abgelaufen ist (Fig. 3, Zeitpunkte t0-t1). Dar­ überhinaus wird die Diagnose nicht freigegeben, wenn in einem Fehlerspeicher der Steuerungseinrichtung 4 bereits ein Feh­ lereintrag für die Ansteuerung der Endstufe für die Heizein­ richtung vorliegt.
Sind alle die genannten Bedingungen erfüllt, so wird das Ver­ fahren mit dem Schritt S2 fortgesetzt, andernfalls werden in einer Warteschleife die Bedingungen erneut abgefragt.
Um eine höhere Meßgenauigkeit bei der Auswertung der durch den Temperatureinfluß bedingten Veränderung des Ausgangs­ signals, d. h. der Magerspannung der Lambdasonde zu erreichen, wird zu Beginn der Diagnose (t2) in der elektronischen Steue­ rungseinrichtung 4 von einem im Regelbereich der Lambdasonde verwendeten Arbeitswiderstand (typisch 30 kΩ) zu einem höhe­ ren Diagnosewiderstand (typisch 100 kΩ) umgeschaltet (Schritt S2). Durch diese Umschaltung wird die auszuwertende Sonden­ spannung ULS von einem in der Fig. 3 eingezeichneten Pegel P1 auf einen Pegel P2 angehoben.
Mit Beginn der Diagnose (t2) wird ein Zeitzähler für die ma­ ximal zulässige Diagnosezeit T_DIAG_LSH erst zurückgesetzt und dann gestartet. Außerdem wird ein Zyklenzähler ZYKA_LSH zurückgesetzt (Schritt S3). Im Schritt S4 wird die Sonden­ spannung ULS auf einen vorgebbaren Diagnosesollwert ULS_SOLL_LSH_DIAG geregelt. Hierzu wird zur Ansteuerung der Lambdasonden-Heizeinrichtung aus einem über der Luftmasse LM und der Drehzahl N aufgespannten Kennfeld eines Speichers der Steuerungseinrichtung 4 ein Vorsteuertastverhältnis KF_TALSH_i ausgelesen und mit einem Faktor TALSH_FAK_i des Lambdahei­ zungsreglers (I-Regler) korrigiert:
TALSH_ = KF_TALSH_ * TALSH_FAK_. (1)
Der Reglerwert TALSH_FAK wird zu Beginn der Diagnose mit 1 initialisiert und hat bei Normalbetrieb, d. h. bei Lambdarege­ lungsbetrieb der Brennkraftmaschine keinen Einfluß auf die Berechnung der Einspritzzeit.
Die Reglereingangsgröße für den Heizungsregler ist die Diffe­ renz zwischen der zu erreichenden Sollspannung (Diagnose­ sollwert) ULS_SOLL_LSH_DIAG und der tatsächlichen Sondenspan­ nung ULS:
ULS_DIF = ULS_SOLL_LSH_DIAG-ULS (2)
In einem Speicher der elektronischen Steuerungseinrichtung 4 ist eine Tabelle abgelegt, in der abhängig von der nach (2) ermittelten Differenz ULS_DIF zugehörige Werte für das Tast­ verhältnis TAB_TALSH_DIF abgespeichert sind.
Die I-Anteile des Heizungsreglers TALSH_FAK in (1) werden dann abhängig vom Vorzeichen der Differenz zwischen der zu erreichenden Sollspannung ULS SOLL_LSH_DIAG und der tatsäch­ lichen Sondenspannung ULS berechnet.
Für ULS_DIF = < 0 gilt:
TALSH_FAK_neu = TALSH_FAK_alt + TAB_TALSH_DIF
Für ULS_DIF < 0 gilt:
TALSH_FAK neu = TALSH_FAK-alt-TAB_TALSH_DIF
Während der Diagnosezeit T_DIAG_LSH der Heizeinrichtung wird das Signal der Sonde ULS in einem vorgebbaren Abtastraster R (z. B. alle 20 ms) überprüft. Hierzu wird im Schritt S5 abge­ fragt, ob der Wert ULS innerhalb eines Toleranzbandes um den Diagnosesollwert ULS_SOLL_LSH_DIAG liegt. In der Fig. 3 sind diese Schwellwerte mit ULS_SOLL_LSH_DIAG_UN für den unteren und mit ULS_SOLL_LSH_DIAG_OB für den oberen Schwellwert ein­ gezeichnet. Bei jeder Überprüfung, die einen Wert innerhalb dieser Schwellen ergibt, wird der Zyklenzähler ZYKA_LSH im Schritt S6 inkrementiert. Ist die Zeit für die Diagnose abge­ laufen (Abfrage in Schritt S7), wird der Inhalt des Zyklen­ zählers ZYKA_LSH im Schritt 58 mit einem applizierbaren Grenzwert ANZ_MIN_LSH verglichen. Ist die Anzahl der Zyklen, in denen sich die Sondenspannung ULS innerhalb der vorgegebe­ nen Grenzwerte befindet, kleiner als der Grenzwert ANZ_MIN_LSH
ZYKA_LSH < ANZ_MIN_LSH,
wird die Heizeinrichtung der Lambdasonde als defekt erkannt und in einen Fehlerspeicher ein Fehler eingetragen, da die Heizleistung nicht im vorgeschriebenen Bereich liegt (Schritt S9). Gleichzeitig kann das Ergebnis der Diagnose dem Führer des Fahrzeugs akustisch und/oder optisch gemeldet werden.
Liefert die Abfrage in Schritt S8 ein negatives Ergebnis, so ist die Heizeinrichtung in Ordnung.
Das Verfahren wurde anhand eines Ausführungsbeispiels erläu­ tert, bei dem die Überprüfung der Heizeinrichtung während der Schubabschaltung durchgeführt wird. Es ist aber auch möglich, die Überprüfung während eines anderen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine durchzuführen, bei dem ebenfalls das von der zu überprüfenden Lambdasonde abgegebene Signal eine mage­ re Gemischzusammensetzung detektiert, beispielsweise während der Sekundärlufteinblasung. Dabei wird während der an die Startphase anschließenden Warmlaufphase mittels eines Geblä­ ses, der sogenannten Sekundärluftpumpe Sekundärluft in den Abgastrakt in Strömungsrichtung des Abgases gesehen hinter die Auslaßventile der Brennkraftmaschine eingeblasen. Dadurch wird von der Lambdasonde ein Luftüberschuß detektiert. Die Reaktion der auf diese Weise zugeführten Luft mit den heißen Auspuffgasen und die weitere Oxidation im Katalysator führt zu einer schnellen Aufheizung des Katalysators.
In strichlierter Darstellung ist in Fig. 1 eine elektrisch angetriebene Sekundärluftpumpe 34 dargestellt, die über einen Ausgang der elektronischen Steuerungseinrichtung 4 angesteu­ ert wird und die eine bestimmte Sekundärluftmenge SLM in den Abgastrakt an einer Stelle stromaufwärts der Lambdasonde 31 einbläst. Die Überprüfung der Heizeinrichtung der Lambdason­ den während der Sekundärlufteinblasung geschieht analog dem beschriebenen Verfahren mit der Ausnahme, daß geänderte Ein­ schaltbedingungen entsprechend dieser Betriebsweise der Brennkraftmaschine abgefragt werden müssen (z. B. Überprüfung, ob die Sekundärlufteinblasung aktiv ist).

Claims (8)

1. Verfahren zum Überprüfen der Funktionstüchtigkeit eines durch eine Heizeinrichtung beheizbaren Abgassensors für ei­ ne Brennkraftmaschine durch Auswerten des von der Lambda­ sonde abgegebenen Sondensignals, dadurch gekennzeichnet
  • - daß ein Betriebszustand der Brennkraftmaschine ermittelt wird, bei dem sichergestellt ist, daß der Abgassensor (31, 33) ein mageres Gemisch detektiert,
  • - daß die dabei abgegebene Sondenspannung (ULS) erfaßt und durch Verändern der Heizleistung mittels der Heizeinrich­ tung des Abgassensors (31, 33) auf einen vorgegebenen Diag­ nosesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) geregelt wird und
  • - die Heizeinrichtung der Lambdasonde (31, 33) als defekt ein­ gestuft wird, wenn die Sondenspannung (ULS) nach einer vor­ gegebenen Diagnose zeit (T_DIAG_LSH) nicht innerhalb eines um den Diagnosesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) liegenden Tole­ ranzbereiches (ULS_SOLL_LSH_DIAG_UN, ULS_SOLL_LSH_DIAG_OB) liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebszustand die Schubabschaltphase der Brennkraftmaschine ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betriebszustand die Sekundärlufteinblasung in den Abgastrakt der Brennkraftmaschine ermittelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb der Diagnosezeit (T_DIAG_LSH) die Sondenspannung (ULS) der Lambdasonde (31, 33) in einem wählba­ ren Abtastraster (R) fortlaufend abgetastet wird und die Heiz­ einrichtung der Lambdasonde (31, 33) als defekt eingestuft wird, wenn weniger als eine vorgebbare Anzahl von Abtastungen (ANZ_MIN_LSH) einen Wert liefern, der innerhalb des Toleranz­ bereiches (ULS_SOLL_LSH_DIAG_UN, ULS_SOLL_LSH_DIAG_OB) liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung erst freigegeben wird, wenn der Abgassensor (31, 33) mindestens für eine vorgegebene Zeitdauer (T_ULS_MAGER) eine magere Gemischzusammensetzung detektiert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung erst freigegeben wird, wenn die Temperatur des Abgassensors (31, 33) innerhalb eines vorgegebenen Temperatur­ bereiches liegt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Sondenspannung (ULS) auf den Diagnosesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) mittels eines Hei­ zungsreglers erfolgt, der ein pulsweitenmoduliertes Signal abgibt, dessen Tastverhältnis (TALSH,TALSH_FAK) abhängig von einem Lastsignal (LM) und der Drehzahl (N) der Brennkraftma­ schine und der Differenz zwischen dem zu erreichenden Diagno­ sesollwert (ULS_SOLL_LSH_DIAG) und der tatsächlichen Sonden­ spannung (ULS) bestimmt ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Meßgenauigkeit bei der Auswertung des Sondensignals (ULS) in einer elektronischen Steuerungseinrichtung (4) zu Beginn der Überprüfung von einem im Regelbereich der Lambdasonde (31, 33) vorhandenen Arbeits­ widerstand auf einen hochohmigeren Diagnosewiderstand umge­ schaltet wird.
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