DE19536266C1 - Verfahren zur Anrufumleitung in einer Kommunikationsanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anrufumleitung in
einer Kommunikationsanlage nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Eine Kommunikationsanlage, in der ein solches Verfahren rea
lisiert ist, ist aus dem Buch ISDN im Büro-HICOM, Sonderaus
gabe, Telcom Report und Siemens Magazin COM der Siemens Akti
engesellschaft, Berlin und München, 1985, bekannt. Dort ist
auf den Seiten 50 bis 66 die Hardware und die Softwarestruk
tur einer solchen Anlage beschrieben und auf Seite 40, rechte
Spalte, letzter Absatz sowie auf Seite 41 sind die für ein
gattungsgemäßes Verfahren erforderlichen Besonderheiten
beschrieben.
Aus der EP 0 588 571 A2 ist bekannt, bei für ein Engerät
aktivierter Anrufumleitung einen kommenden Ruf an ein
Umleitungszielendgerät umzuleiten und dem rufenden Endgerät
eine Anzeigeinformation über die Rufnummer des gerufenen
Endgeräts und die Rufnummer des Umleitungszielendgeräts zu
übermitteln.
Die DE 43 43 543 A1 beschreibt ein Verfahren zur
Anrufumleitung, bei dem bei aktivierter Anrufumleitung ein
rufender Teilnehmer durch eine Standardansage gefragt wird,
ob die Anrufumleitung ausgeführt werden soll, oder ob der
Teilnehmer auf einem Sprachserver eine Nachricht hinterlassen
möchte. Die Anrufumleitung wird also nur wahlweise
ausgeführt.
Die US 5,197,096 beschreibt ein Verfahren zur Anrufumleitung,
bei dem im Besetztfall eines Teilnehmerendgeräts, für das
Anrufumleitung aktiviert ist, ein kommender Ruf auf ein
anderes Endgerät umgeleitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kommunikationsanlage auf
einfache Weise in ihrer Funktionalität derart zu erweitern,
daß rufende Teilnehmer in speziellen Situationen zusätzliche
Informationen über den gerufenen Teilnehmer erhalten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruches 1. Günstige Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Eine übliche Kommunikationsanlage zur Durchführung eines
erfindungsgemäßen Verfahrens hat mehrere Teilnehmeran
schlußeinheiten zum Anschließen von Kommunikationsendgeräten
sowie mindestens eine Netzanschlußeinheit zum Anschließen der
Kommunikationsanlage an ein Kommunikationsnetz. Außerdem hat
sie eine Vermittlungseinrichtung einschließlich einem
Koppelfeld und einer Vermittlungssteuerung zum Auf- und Abbau
von Verbindungen von und zu den Teilnehmeranschlußeinheiten
bzw. der Netzanschlußeinheit und zum Realisieren verschiede
ner Leistungsmerkmale, also zum Beeinflussen der vermitt
lungstechnischen Zustände der über die Teilnehmeran
schlußeinheiten angeschlossenen Endgeräte. Eines der von der
Vermittlungseinrichtung bereitgestellten Leistungsmerkmale
ist das Leistungsmerkmal Anrufumleitung, das jeweils für ein
bestimmtes Endgerät bzw. die zugeordnete Teilnehmeranschluß
einheit aktivierbar ist, um kommende Rufe auf eine andere
ausgewählte Teilnehmeranschlußeinheit bzw. das hieran ange
schlossene Endgerät umzuleiten. Ein anderes, von der Vermitt
lungseinrichtung SU bereitgestelltes Leistungsmerkmal sieht
vor, an ein rufendes Kommunikationsendgerät, sofern dieses
eine Anzeigeeinrichtung hat, in einem Anzeigespeicher enthal
tene Anzeigeinformation bezüglich des gerufenen Endgerätes
bzw. der entsprechenden Teilnehmeranschlußeinheit zu übermit
teln.
Erfindungsgemäß ist in einer solchen Kommunikationsanlage ei
ne spezielle Teilnehmeranschlußeinheit mit zugeordneter An
zeigeinformation vorgesehen. Diese Anzeigeinformation ist
üblicherweise in einem Anzeigespeicher der Kommunikationsan
lage gespeichert.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren sieht vor, daß ein für ein
Kommunikationsendgerät, für das das Leistungsmerkmal Anrufum
leitung aktiviert ist, kommender Ruf an eine erste Teilneh
meranschlußeinheit umgeleitet wird und eine dieser zugeord
nete Anzeigeinformation an das rufende Kommunikationsendgerät
übermittelt wird, falls das rufende Kommunikationsendgerät
eine Anzeigeeinheit hat, und daß der kommende Ruf an eine
andere Einrichtung umgeleitet wird, falls das rufende Kommu
nikationsendgerät keine Anzeigeeinheit hat.
Eine erfindungsgemäß gesteuerte Kommunikationsanlage ermög
licht es somit, einem rufenden Endgerät mit Anzeigeeinheit
bedarfsweise, nämlich dann, wenn für das gerufene Endgerät
bzw. die zugeordnete Teilnehmeranschlußeinheit eine Anrufum
leitung zur speziellen Teilnehmeranschlußeinheit aktiviert
ist, eine Information zukommen zu lassen, ohne den Rufent
gegennehmen zu müssen.
Wenn beispielsweise die der speziellen Teilnehmeranschlußein
heit zugeordnete Anzeigeinformation die Schriftzeichenkombi
nation "Urlaub" oder "Krank" ist, so kann während der Ur
laubszeit eines Teilnehmers oder im Krankheitsfall des Teil
nehmers eine Anrufumleitung an diese spezielle Teilnehmeran
schlußeinheit vorgenommen werden um zu erreichen, daß auf der
Anzeigeeinheit eines diesen Teilnehmers rufenden Endgerätes
diese Information angezeigt wird.
Falls das rufende Endgerät nicht als Endgerät mit Anzeigeein
heit erkannt wird, weil es beispielsweise ein digitales End
gerät ohne Anzeigeeinheit, ein analoges Endgerät oder ein ex
ternes, über ein Kommunikationsnetz verbundenes Endgerät ist,
so wird erfindungsgemäß eine Anrufumleitung an eine andere
Einrichtung vorgenommen, um den kommenden Ruf entgegennehmen
zu können.
Diese andere Einrichtung kann beispielsweise eine Ansageein
richtung zum Wiedergeben einer bestimmten Audioinformation
sein. Dies kann bedarfsweise eine spezielle Ansage sein, die
der Anzeigeinformation der speziellen Teilnehmeranschlußein
heit entsprechend informiert, es kann jedoch auch eine allge
meine Ansage, wie z. B. "Teilnehmer nicht erreichbar" übermit
telt werden.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung veranlaßt die
Vermittlungssteuerung eine Anrufumleitung zu einer Ansageein
richtung, falls sie erkennt, daß an der rufenden Anschlußein
heit ein Kommunikationsendgerät mit Audio-Wiedergabeeinrich
tung, jedoch ohne Anzeigeeinheit, angeschlossen ist.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt, falls
die Vermittlungssteuerung nicht erkennt, daß der rufenden An
schlußeinheit ein Endgerät mit Anzeigeeinheit zugeordnet ist,
eine Anrufumleitung an eine Teilnehmeranschlußeinheit mit an
geschlossenem Kommunikationsendgerät. Dieses Kommunikations
endgerät kann beispielsweise das Endgerät eines Vertreters
des Teilnehmers sein, für den die spezielle Anrufumleitung
aktiviert worden ist. Außerdem kann dieses Endgerät ein Ver
mittlungsplatz sein.
Insbesondere, wenn die Vermittlungssteuerung erkennt, daß die
rufende Anschlußeinheit die Netzanschlußeinheit ist, wird in
einer sinnvollen Ausgestaltung der Erfindung eine Anrufumlei
tung zu einem bedienten Kommunikationsendgerät oder einer An
rufbeantwortereinrichtung vorgenommen.
In einer besonders günstigen Ausgestaltungsform der Erfindung
wird bei Anrufumleitung eines kommendem Rufs an eine bediente
Teilnehmeranschlußeinheit mit mit Anzeigeeinheit ausgerüste
tem Endgerät, wenn die Anrufumleitung aufgrund einer fehlen
den Anzeigeeinheit beim rufenden Endgerät nicht zur spezielle
Teilnehmeranschlußeinheit durchgeführt worden ist, auf der
Anzeigeeinheit des den Ruf entgegennehmenden Kommunikations
endgerätes eine Information über die gerufene Teilnehmeran
schlußeinheit und die Anzeigeinformation der speziellen Teil
nehmeranschlußeinheit angezeigt. Ist beispielsweise die An
zeigeinformation, die der ursprünglich gerufenen Teilnehme
ranschlußeinheit zugeordnet ist, der Namenszug "Meier" und
die der speziellen Teilnehmeranschlußeinheit zugeordnete An
zeigeinformation die Schriftzeichenkombination "ist krank",
so erhält ein den Ruf für den Teilnehmer "Meier" entgegenneh
mender Teilnehmer auf der Anzeigeeinheit seines Endgerätes
die Information "Meier ist krank" angezeigt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt die Blockdarstellung einer Kommunikationsan
lage, die an ein globales Kommunikationsnetz GN und einen
Server SERVER angeschlossen ist.
Die in der Figur gezeigte Kommunikationsanlage CE hat eine Ver
mittlungseinrichtung SU, in der eine Koppeleinrichtung SW und
eine Vermittlungssteuerung SC vorgesehen sind. Die Vermitt
lungssteuerung SC beinhaltet u. a. eine zentrale Steuerung CC,
eine Signalisierungseinheit SI, eine Datenbasis DB, einen An
zeigespeicher DM und eine Schnittstellenanordnung IF zum An
schließen eines Servers. Die Vermittlungssteuerung steuert
die Koppeleinrichtung SW, um Verbindungen zwischen den Ein
gängen der Koppeleinrichtung SB auf- bzw. abzubauen. An Ein
gänge der Koppeleinrichtung SW sind ein Netzanschlußmodul
SLMT mit zwei Netzanschlußeinheiten TLU1 und TLU2, ein digi
tales Teilnehmeranschlußmodul SLMD mit Teilnehmeranschlußein
heiten SLU1, SLU2, SLU3 und SLU4, ein analoges Teilnehmeran
schlußmodul SLMA mit Teilnehmeranschlußeinheiten SLU5 und
SLU6 sowie ein digitales Teilnehmeranschlußmodul SLMD mit
Teilnehmeranschlußeinheiten SLU7 und speziellen Teilnehmeran
schlußeinheiten SSLU1 und SSLU2 angeschlossen. Die Teilneh
meranschlußmodule und Netzanschlußmodule SLMT, SLMD, SLMA
einschließlich der Anschlußeinheiten TLU1, TLU2, SLU1 bis
SLU7 und SSLU1 sowie SSLU2 werden von der Vermittlungssteue
rung SC gesteuert. An die Teilnehmeranschlußeinheiten SLU1,
SLU2, SLU3 und SLU4 sind jeweils digitale Endgeräte CT1, CT2,
CT3 und CT4 mit einer Audio-Wiedergabeeinrichtung AU ange
schlossen. Die Endgeräte CT1, CT2 und CT3 enthalten jeweils
darüber hinaus eine Anzeigeeinheit DU. An die Teilnehmeran
schlußeinheit SLU5 und SLU6 ist jeweils ein Kommunikations
endgerät CT5, CT6 mit Audio-Wiedergabeeinrichtung AU ange
schlossen. Die spezielle Teilnehmeranschlußeinheit SSLU1 ist
in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel nicht mit einem
peripheren Gerät belegt, da hier das Entgegennehmen von kom
menden Rufen nicht vorgesehen ist und deshalb kein Endgerät
erforderlich ist.
An die spezielle Teilnehmeranschlußeinheit SSLU2 ist eine An
sageeinrichtung AIP zur Wiedergabe von Audioinformationen an
geschlossen.
Der Teilnehmeranschlußeinheit SLU7 ist ein Vermittlungstermi
nal AT zugeordnet mit einer Audiowiedergabeeinrichtung AU so
wie einer Anzeigeeinheit DU. Die Netzanschlußeinheiten TLU1
und TLU2 sind jeweils mit dem globalen Kommunikationsnetz GN
verbunden.
Ist beispielsweise im Anzeigespeicher DM für die spezielle
Teilnehmeranschlußeinheit SSLU1 die Anzeigeinformation "Ur
laub" abgelegt und hat ein Teilnehmer vom Endgerät CT2 eine
Anrufumleitung zur speziellen Teilnehmeranschlußeinheit SSLU1
für die Teilnehmeranschlußeinheit SLU2 aktiviert, so wird,
falls vom Endgerät KE1 ein Ruf an das Endgerät KE2 initiiert
wird, von der Vermittlungssteuerung SC überprüft, ob an der
Teilnehmeranschlußeinheit SLU1 ein Endgerät mit Anzeigeein
heit DU angeschlossen ist. Da dies der Fall ist, wird die An
rufumleitung zur speziellen Teilnehmeranschlußeinheit SSLU1
vorgenommen und die Anzeigeinformation "Urlaub" zur Teilneh
meranschlußeinheit SLU1 übertragen, um auf der Anzeigeeinheit
DU des Endgerätes DT1 angezeigt zu werden.
Kommt beispielsweise ein Ruf von einem fernen, ggf. mit einer
Anzeigeeinrichtung ausgestatteten Endgerät über das globale
Netz GN und die Netzanschlußeinheit TLU1 zu der Teilnehmeran
schlußeinheit SLU2, für die eine Anrufumleitung zur speziel
len Teilnehmeranschlußeinheit SSLU1 aktiviert ist, so ergibt
die Überprüfung durch die Vermittlungssteuerung SC, daß als
rufendes Endgerät nicht ein Endgerät mit Anzeigeeinheit er
kannt wird, dies ist unabhängig davon, ob das rufende Endge
rät eine Anzeigeeinheit hat, da die entsprechende Information
in der Kommunikationsanlage CE nicht vorliegt.
Die Vermittlungssteuerung SC veranlaßt daher einen Verbin
dungsaufbau zu dem an der Teilnehmeranschlußeinheit SLU7 an
geschlossenen Vermittlungsterminal AT.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung wird an der Anzei
geeinheit DU des Vermittlungsterminals AT sowohl die der
Teilnehmeranschlußeinheit SLU2 zugeordnete Anzeigeinformation
als auch die der speziellen Teilnehmeranschlußeinheit SLU1
zugeordnete Anzeigeinformation angezeigt.
Wenn von dem Endgerät CT6 ausgehend ein Ruf zu dem Endgerät
CT2 veranlaßt wird, erkennt die Vermittlungssteuerung SC, daß
das Endgerät CT6 keine Anzeigeeinheit enthält, wohl aber eine
Audiowiedergabeeinrichtung AU. Daher wird in einem Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung eine Anrufumleitung zu dem an der
zweiten speziellen Teilnehmeranschlußeinheit SSLU2 ange
schlossenen Ansageeinrichtung AIP vorgenommen, die ihrerseits
eine Audioinformation wie z. B. "Teilnehmer nicht erreichbar"
über die Koppeleinrichtung SW und die Teilnehmeranschlußein
heit SLU6 zu dem rufenden Endgerät CT6 überträgt. Diese Au
dioinformation wird dann mit der Audio-Wiedergabeeinrichtung
AU des Endgerätes CT6 akustisch wiedergegeben.
Claims (4)
1. Verfahren zur Anrufumleitung in einer Kommunikationsanlage
mit einer Netzanschlußeinheit (TLU1, TLU2) zum Anschließen
der Kommunikationsanlage an ein Kommunikationsnetz (GN), mit
einer Vermittlungseinrichtung (SU) einschließlich einem Kop
pelfeld (SW) und einer Vermittlungssteuerung (SC) zum Auf-
und Abbau von Verbindungen und zum Realisieren von Leistungs
merkmalen, und mit mehreren Kommunikationsendgeräten (CT1,
CT2, CT3, CT4, CT5, CT6, AT), von denen ein Teil eine Anzei
geeinheit hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein für
ein Kommunikationsendgerät, für das das Leistungsmerkmal
Anrufumleitung aktiviert ist, kommender Ruf an eine erste
Teilnehmeranschlußeinheit (SSLU1) umgeleitet wird und eine
dieser zugeordnete Anzeigeinformation an das rufende Kommu
nikationsendgerät (CT1, CT2, CT3, AT) übermittelt wird, falls
das rufende Kommunikationsendgerät (CT1, CT2, CT3, AT) eine
Anzeigeeinheit (DU) hat, und daß der kommende Ruf an eine
andere Einrichtung (CT1, CT2, CT3, CT4, CT5, CT6, AIP, AT,
Server) umgeleitet wird, falls das rufende Kommunika
tionsendgerät (CT4, CT5, CT6) keine Anzeigeeinheit hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Einrichtung eine Ansageeinrichtung (AIP) zum
Wiedergeben einer Audioinformation ist und daß die Audioin
formation an das rufende Kommunikationsendgerät (CT4, CT5,
CT6) übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Anrufumleitung zur Ansage
einrichtung (AIP), falls die Vermittlungssteuerung (SC) er
kennt, daß das rufende Kommunikationsendgerät (CT4, CT5, CT6)
eine Audio-Wiedergabeeinrichtung (AU), jedoch keine Anzeige
einheit hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch eine Anrufumleitung zu der
anderen Einrichtung (CT1, CT2, CT3, CT4, CT5, CT6, AIP, AT,
Server), falls die Vermittlungssteuerung (SC) erkennt, daß
die rufende Anschlußeinheit die Netzanschlußeinheit (TLU1,
TLU2) ist.
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Owner name: SIEMENS ENTERPRISE COMMUNICATIONS GMBH & CO. K, DE Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, 80333 MUENCHEN, DE Effective date: 20130313 |
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