DE19535675A1 - Vorrichtung zur Überwachung einer Akkumulatoren-Batterie - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung einer Akkumulatoren-BatterieInfo
- Publication number
- DE19535675A1 DE19535675A1 DE19535675A DE19535675A DE19535675A1 DE 19535675 A1 DE19535675 A1 DE 19535675A1 DE 19535675 A DE19535675 A DE 19535675A DE 19535675 A DE19535675 A DE 19535675A DE 19535675 A1 DE19535675 A1 DE 19535675A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- voltage
- monitoring
- information
- individual cells
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/396—Acquisition or processing of data for testing or for monitoring individual cells or groups of cells within a battery
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16533—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
- G01R19/16538—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
- G01R19/16542—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Überwachung und Nachladung der einzel
nen Zellen einer Akkumulatoren-Batterie.
Akkumulatoren-Batterien bestehen oft aus der Reihenschaltung einer Vielzahl einzelner Ak
kumulatoren-Zellen. Die einzelnen Akkumulatoren-Zellen sind mit Fertigungstoleranzen behaf
tet, so daß ihre Kapazität Abweichungen gegenüber der Nennkapazität aufweist. Im Betrieb
können einzelne Zellen unterschiedlich altern, so daß sich eine zusätzliche Betriebstoleranz
ergibt. Aufgrund unterschiedlicher Betriebstemperaturen und je nach Art des Akkumulators
kann die Selbstentladerate in einigen Zellen höher sein als in anderen Zellen. Bei ständigem
Entladen und Laden der in Reihe geschalteten Zellen kann es deshalb zu Ladezustands- und
Kapazitätsabweichungen kommen, so daß die Zellen geringster Kapazität das Entladeende
erreichen, während andere Zellen der gleichen Batterie noch genügend geladen sind. Bei ho
her Belastung der Akkumulatoren-Batterie kann es daher beim Entladeende zu einer totalen
Entladung einzelner Zellen der Batterie mit anschließender Potentialumkehr bzw. -Umpolung
kommen. Dadurch können die Zellen irreparabel geschädigt werden. Beim Ladevorgang wer
den dagegen die Zellen mit geringerer Kapazität zuerst aufgeladen, während andere Zellen
noch nicht den Endpunkt der Ladung erreicht haben. Das Ladungsende der zuerst vollgelade
nen Zellen wird nicht festgestellt, so daß diese Zellen dann überladen werden und je nach Art
des verwendeten Akkumulators Schädigungen durch die Überladung auftreten können.
Um Akkumulatoren-Batterien vor Tiefentladung oder Überladung einzelner Zellen zu schützen,
wurden Batterieüberwachungssysteme entwickelt, die an einzelnen Modulen die aktuelle Zel
lenspannung des Moduls messen. Aufgrund der Batteriekonstruktion ist es aber nicht immer
möglich einzelne Zellen zu überwachen. Wird eine größere Kapazitätsdifferenz zwischen den
Zellen festgestellt, müssen einzelne Module individuell nachgeladen werden, was erheblichen
Wartungsaufwand verursacht.
Es wurden bereits Systeme entwickelt, die es gestatten, die Einzelzellen der Akkumulatoren-Batterie
mit parallelen Leitungen derart zu verbinden, daß von einem zentralen Ladegerät aus
die einzelnen Zellen nachgeladen werden können. Mit einer solchen Anordnung ist es möglich,
nach einer Hauptladung alle Einzelzellen auf einen gleichen Ladezustand zu bringen. Grund
sätzlich läßt sich mit einem solchen System auch die Nachladung einzelner Zellen ermögli
chen. Dazu müssen jedoch viele parallele Leitungen zu einem zentralen Lade- und Überwa
chungsgerät geführt werden. (DE-OS 41 31 732).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, das eine kontinuierliche
Überwachung einzelner Batteriezellen einer Akkumulatoren-Batterie ermöglicht und welches
darüber hinaus in der Lage ist, einzelne Zellen der Akkumulatoren-Batterie auf einen bestimm
ten Ladezustand zu bringen bzw. beispielsweise nachzuladen, wenn eine Nachladung erfor
derlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur Überwachung und Nachla
dung der einzelnen Zellen einer Akkumulatoren-Batterie gelöst, bei der jede der einzelnen Ak
kumulatoren-Zellen der Akkumulatoren-Batterie mit einer Elektronikeinheit versehen ist, die an
eine alle Elektronikeinheiten verbindende Zwei-Draht-Leitung angeschlossen ist, über welche
im Modus Nachladen parallel alle nachzuladenden Zellen ladbar sind und über die im Modus
Informationsübertragung von allen Zellen Informationswerte übertragbar sind.
Zur Steuerung der Elektronikeinheiten ist ein zentrales Mastersystem vorgesehen, über das
zwischen den Betriebsmodi Nachladen und Überwachen beliebig umgeschaltet werden kann.
Zur galvanischen Trennung der einzelnen Akkumulatorenzellen von der Nachladungs- und
Überwachungseinheit sind in der Elektronikeinheit wechselspannungsgespeiste Übertrager
vorhanden, die erfindungsgemäß eine erste Sekundärwicklung besitzen, über welche mittels
eines Gleichrichters die angeschlossenen Zellen auf eine gleichmäßige Entspannung auflad
bar bzw. nachladbar sind, und welche eine zweite Sekundärwicklung besitzen, über die die
Elektronikeinheit einerseits mit einer Versorgungsspannung gespeist wird und die andererseits
zur Übertragung von Meßinformationen von der Akkumulatorenzelle zum zentralen Master
system dient.
Derartige Zustandsinformationen, die über das Messystem überwacht werden, sind beispiels
weise die Zellenspannung und die Zellentemperatur.
Im folgenden ist anhand der Figuren der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch mehrere in Reihe geschaltete Zellen einer Akkumulatoren-Batterie
mit erfindungsgemäßer Überwachungs- und Nachladeeinheit.
Fig. 2 zeigt eine Akkumulatoren-Zelle mit einer Elektronikeinheit, die eine Schaltungsanord
nung enthält, welche eine Nachladung und eine Überwachung der Einzelzellen ermöglicht.
Fig. 3 zeigt schematisch das zur Steuerung der Vorrichtung vorhandene Mastersystem.
Fig. 4 zeigt ein Spannungs/Zeitdiagramm mit den Spannungspegeln der Informationsübertra
gung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Akkumulatoren-Batterie aus einer nicht näher dargestellten Viel
zahl von einzelnen Akkumulatoren-Zellen 1. Jeder dieser Akkumulatoren ist mittels einer Elek
tronikeinheit 2 an eine Zwei-Draht-Leitung 3 angeschlossen, welche sowohl eine Nachladung
der Einzelzellen, als auch eine Überwachung jeder Zelle ermöglicht. Die Zellen sind von der
Zwei-Draht-Bus-Leitung 3 erfindungsgemäß galvanisch getrennt. Jede der in Fig. 2 schema
tisch dargestellten Elektronikeinheiten enthält einen Übertrager 4 für mittel- oder hochfrequen
te Spannungen mit je einer Primärwicklung 4a und zwei Sekundärwicklungen 4b und 4c. Die
erste dieser Sekundärwicklungen 4b speist die Akkumulatoren-Zelle 1 in einer Mittelpunkt
schaltung über zwei Gleichrichterdioden 5a und 5b. Anstelle der Mittelpunktschaltung kann
gegebenenfalls eine Brückenschaltung verwendet werden.
Die zweite Sekundärwicklung 4c ist für die eigentliche Informationsübertragung vorgesehen. In
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform speist diese Sekundärwicklung 4c über eine erste
Gleichrichterdiode 6a eine positive Versorgungsspannung und über eine zweite Gleichrichter
diode 6b eine negative Versorgungsspannung für die angeschlossene Messeinrichtung 7.
Auch die hier dargestellte Schaltungsanordnung kann durch zwei weitere Dioden zu einer
Doppelmittelpunktschaltung ergänzt werden.
Die Sekundärwicklung 4c ist so ausgelegt, daß im Nachlademodus eine Betriebsspannung
entsteht, die von den angeschlossenen Messeinheiten 7 ohne Beeinträchtigung ihrer Arbeits
weise verarbeitet werden kann.
Vorzugsweise sind die verwendeten Gleichrichter Schottky-Dioden. Die Versorgungsspannung
der Messeinrichtung 7 kann sowohl für Operationsverstärker, als auch für Mikrorechner ausge
legt werden.
In der Informationsphase wird die Wechselspannung auf dem gemeinsamen Bus, bzw. der
Zwei-Draht-Leitung 3, so weit herabgesetzt, daß auch bei entladenen Zellen keine Nachladung
über die erste Sekundärwicklung 4b erfolgen kann. Mit Hilfe der zweiten Sekundärwicklung 4c
kann je nach Art des Akkumulators die Versorgungsspannung für die Messeinrichtung 7 ge
genüber der Zellspannung wesentlich heraufgesetzt werden.
Gemäß Fig. 3 wird die Wechselspannungsquelle 8, deren Innenwiderstand 9 und die Infor
mationsverarbeitung 10 von einem Rechnersystem 11 gesteuert, das die Funktion eines Ma
sters einnimmt. Die Informationsverarbeitung 10 wird gegebenenfalls über eine Hilfsspannung
UH versorgt. Über das Rechnersystem 11 wird festgelegt, ob über die parallele Zwei-Draht-
Bus-Leitung 3 eine Nachladung oder eine Informationsübertragung erfolgt. Bei Nachladung
wird der Innenwiderstand 9 der Wechselspannungsquelle 8 über den Rechner 11 auf einen
niederohmigen Wert gesteuert und auf die notwendige Nachladespannung eingestellt. Bei
einer Informationsübertragung wird die Speisespannung herabgesetzt und die Wechselspan
nungsquelle erhält einen definierten Innenwiderstand 9. Dies wird beispielsweise durch einen
Widerstand realisiert, der bei Nachladung von einem Kontakt überbrückt ist oder dadurch, daß
der Widerstand als gesteuerter Widerstand in Form eines Feldeffekttransistors ausgebildet ist.
Damit der Nennwert der Spannung an der Zwei-Draht-Bus-Leitung 3 zur Speisung der Busteil
nehmer, d. h. der Elektronikeinheiten 2 erhalten bleibt, wird die Spannung der Wechselspan
nungsquelle 8 um den Wert des Spannungsabfalls an diesem Innenwiderstand 9 heraufge
setzt.
Zur Informationsübertragung über die Zwei-Draht-Leitung 3 wird eine Spannung gewählt, de
ren Spannungspegel gemäß Fig. 4 zwischen zwei definierten Werten wechselt. Die Span
nungswerte 12a und 12b entsprechen dem Pegel "high", die Spannungspegel 13a und 13b
dem Pegel "low". Für logisch "1" kann demgemäß der volle Pegel "high" gewählt werden und
für logisch "0" ein wesentlich geringerer Pegelwert "low". Die Unterscheidung zwischen den
Pegeln "high" und "low" erfolgt durch Belastung der gemeinsamen Versorgungsleitung. Dabei
wird die Versorgungsleitung bei Einstellung des Pegels für logisch "0" vom steuernden Rech
ner oder von einem Meßpunkt, bzw. der Elektronikeinheit derart belastet, daß der Pegel auf
den erforderlichen niedrigeren Wert gesenkt wird. Dies ist erfindungsgemäß möglich mit Hilfe
von Opto-Kopplern, Transistoren oder Relaiskontakten direkt an der Speiseleitung. Es ist aber
auch möglich, die Belastung auf der Sekundärseite des Übertragers 4 vorzunehmen. Als
Schaltelemente können hier Transistoren, Feldeffekttransistoren oder Relais verwendet wer
den. Dabei wird durch Anordnung und entsprechende Bemessung von Speicherkondensato
ren in der Gleichspannungsversorgung des Messystems der Elektronikeinheit die Stromver
sorgung für die Messeinrichtung auch bei Informationen mit niedrigem "low"-Pegel für einen
ausreichenden Zeitraum gewährleistet. Vorteilhaft ist es, die Steuerung für "high"-Pegel und
"low"-Pegel mit der speisenden Wechselspannung zu synchronisieren. Beispielsweise kann
das Informationsbit logisch "0" mit der Periodendauer des Wechselspannungssystems syn
chronisiert werden; damit ist eine höhere Übertragungsrate erzielbar. Grundsätzlich kann der
Pegel "low" aber auch über mehrere Perioden der Speisespannung unsynchronisiert einge
stellt werden.
Durch einen Masterbefehl der Rechner- und Überwachungseinheit 11 können sämtliche
Spannungswerte und/oder Temperaturwerte oder andere Meßwerte der angeschlossenen
Zellen zur gleichen Zeit gemessen und nacheinander gesendet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es, eine gleichmäßige Nachladung der Einzel
zellen der Akkumulatoren-Batterie während oder am Ende einer Ladung vorzunehmen. Die
unterschiedlichen Kapazitätswerte aufgrund von Fertigungs- oder Betriebstoleranzen können
daher ausgeglichen werden, indem jeweils auf einen definierten Höchstwert der jeweiligen
Ist-Kapazität geladen wird. Darüber hinaus ist eine ständige Überwachung der Einzelzellen der
Batterie über die Zwei-Draht-Leitung 3 im Entlade- und Ladebetrieb möglich.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Überwachung und Nachladung der einzelnen Zellen einer Akkumulatoren-Batterie,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einzelzellen (1) der Akkumulatoren-Batterie
mit einer Elektronikeinheit (2) versehen ist, die an eine alle Elektronikeinheiten verbindende
Zwei-Draht-Leitung (3) angeschlossen ist und über welche im Modus Nachladen parallel
alle nachzuladenden Zellen ladbar sind und über die im Modus Informationsübertragung
von allen Zellen Informationswerte übertragbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Elektronik
einheiten (2) ein zentrales Mastersystem (10, 11) vorgesehen ist, über das zwischen den
Betriebsmodi Nachladen und Überwachen umschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur galvanischen
Trennung der Akkumulatorenzellen (1) wechselspannungsgespeiste Übertrager (4) in den
Elektronikeinheiten (2) vorgesehen sind, die eine erste Sekundärwicklung (4b) mit einem
Gleichrichter (5a, 5b) besitzen, über welche alle Einzelzellen auf eine gleichmäßige End
spannung aufladbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertra
ger (4) mit einer zweiten Sekundärwicklung (4c) versehen ist, aus der mit Hilfe von Gleich
richtern (6a, 6b) eine Spannungsversorgung zur Speisung einer Messeinrichtung (7) gebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Modus Informationsübertragung die die Zwei-Draht-Leitung (3) speisende Wech
selspannungsquelle (8) auf einen höheren Innenwiderstand (9) schaltbar ist, und daß die
Spannung so steuerbar ist, daß unter Berücksichtigung der zu speisenden Busteilnehmer in
Form der Elektronikeinrichtungen (2) der diesen zugeordnete Nennspannungswert erhalten
bleibt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Informationskodierung der Spannungswert zwischen zwei definierten Pegeln
schaltbar ist, wobei die höhere Spannung rezessiv dem Informationswert "high" (oder lo
gisch "1") und die niedrige Spannung dominant dem Informationswert "low" (oder logisch
"0") entspricht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die niedrige Spannung an jeder Stelle der Zwei-Draht-Bus-Leitung (3) durch eine defi
nierte Belastung einstellbar ist und der kleinste einstellbare Wert 0 Volt entspricht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Informationsbit 0 mit der Periodendauer des Wechselspannungssystems synchro
nisiert ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Elektronikeinheiten (2) Kondensatoren vorgesehen sind, über die die Energie
versorgung der Messeinheiten (7) auch beim Senden von "low"-Pegeln für einen ausrei
chenden Zeitraum gesichert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535675A DE19535675A1 (de) | 1995-09-26 | 1995-09-26 | Vorrichtung zur Überwachung einer Akkumulatoren-Batterie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535675A DE19535675A1 (de) | 1995-09-26 | 1995-09-26 | Vorrichtung zur Überwachung einer Akkumulatoren-Batterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535675A1 true DE19535675A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7773155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535675A Withdrawn DE19535675A1 (de) | 1995-09-26 | 1995-09-26 | Vorrichtung zur Überwachung einer Akkumulatoren-Batterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19535675A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355206A1 (de) * | 2003-11-26 | 2005-07-07 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge zur Überwachung von in Reihe geschalteten Batterien |
DE102009046564A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-12 | SB LiMotive Company Ltd., Suwon | Batterie-Steuergerät-Architektur |
WO2013104394A1 (de) * | 2012-01-13 | 2013-07-18 | Audi Ag | Batterieanordnung für ein kraftfahrzeug |
-
1995
- 1995-09-26 DE DE19535675A patent/DE19535675A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10355206A1 (de) * | 2003-11-26 | 2005-07-07 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Schaltungsanordnung für Kraftfahrzeuge zur Überwachung von in Reihe geschalteten Batterien |
DE102009046564A1 (de) * | 2009-11-10 | 2011-05-12 | SB LiMotive Company Ltd., Suwon | Batterie-Steuergerät-Architektur |
US9091737B2 (en) | 2009-11-10 | 2015-07-28 | Robert Bosch Gmbh | Architecture of a battery and control device |
WO2013104394A1 (de) * | 2012-01-13 | 2013-07-18 | Audi Ag | Batterieanordnung für ein kraftfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1761987B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich von in reihe angeordneten einzelnen zellen eines energiespeichers | |
EP0582913B1 (de) | Schaltungsvorrichtung | |
EP1861910B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich von in reihe angeordneten einzelnen zellen eines energiespeichers | |
DE10035959B4 (de) | Verfahren zum Entladen einer Vielzahl von wiederaufladbaren Batterien und Batteriebaugruppe | |
DE112010001505B4 (de) | Leistungsverwaltungsschaltung fur einen Akkustapel | |
EP1728305B1 (de) | Vorrichtung zur ladeverteilung und berwachung von mehreren akkumulatoren | |
DE102005041824A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ladungsausgleich zwischen den Einzelzellen eines Doppelschichtkondensators, insbesondere in einem Mehrspannungs-Kraftfahrzeugbordnetz | |
DE3441323A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schnellen laden von batterien | |
EP3017521B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ladungsausgleich einer energiespeicheranordnung | |
DE19504437B4 (de) | Batterieladegerät | |
EP0593869A1 (de) | Wiederaufladbarer Akku | |
DE202007017829U1 (de) | Lithium-Batterie-Pack und System zu dessen Aufladung | |
DE10354874B4 (de) | Batterieladevorrichtung | |
DE1944991C3 (de) | Geregelte Sicherheits-Stromversorgungseinrichtung mit einer Pufferbatterie | |
DE102017222979A1 (de) | Managementvorrichtung, elektrische Speichervorrichtung, elektrisches Speichersystem und elektrische Anordnung | |
DE112019005193T5 (de) | Elektrisches speichersystem | |
WO2014114393A1 (de) | Ansteuervorrichtung für ein elektrisches energiespeichersystem | |
DE3604747C2 (de) | ||
DE2028848A1 (de) | ||
WO2009015960A1 (de) | Ladungsverteilung durch ladungsübertragung innerhalb batteriepacks | |
DE102017213020A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur symmetrierung eines energiespeichermoduls | |
DE112019004988T5 (de) | Elektrisches speichersystem | |
DE19533542A1 (de) | Ladungsausgleich von in Reihe geschalteten Zellen oder Batterien | |
DE19535675A1 (de) | Vorrichtung zur Überwachung einer Akkumulatoren-Batterie | |
DE102014108601A1 (de) | Verfahren zum Anschließen mehrerer Batterieeinheiten an einen zweipoligen Eingang eines bidirektionalen Batteriewandlers sowie bidirektionaler Batteriewandler und Photovoltaikwechselrichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NBT GMBH, 30419 HANNOVER, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VARTA AUTOMOTIVE SYSTEMS GMBH, 30419 HANNOVER, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JOHNSON CONTROLS HYBRID AND RECYCLING GMBH, 30, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |