DE19534705A1 - Bilderzeugungseinheit für Drucker - Google Patents

Bilderzeugungseinheit für Drucker

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DE19534705A1
DE19534705A1 DE1995134705 DE19534705A DE19534705A1 DE 19534705 A1 DE19534705 A1 DE 19534705A1 DE 1995134705 DE1995134705 DE 1995134705 DE 19534705 A DE19534705 A DE 19534705A DE 19534705 A1 DE19534705 A1 DE 19534705A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/34Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner
    • G03G15/344Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner by selectively transferring the powder to the recording medium, e.g. by using a LED array
    • G03G15/346Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner by selectively transferring the powder to the recording medium, e.g. by using a LED array by modulating the powder through holes or a slit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Drucker und insbesondere eine Bilderzeugungseinheit für Drucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem Patent US 5,036,351 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, um auf einem Informationsträger, z. B. einem Blatt Papier, mittels elektrostatischer Felder und unter Verwendung einer Elektrodeneinheit zwi­ schen einem Tonerträgerelement, d. h. einem sogenannten Entwickler, und einer Gegenelektrode Bilder zu erzeugen.
Die Elektrodeneinheit kann als gewebtes Netz ausgebildet sein, das miteinander überkreuzte Elektroden enthält. Die Maschen des Netzes befinden sich zwischen den Elektroden, wobei die Tonerpartikel vom Tonerträgerelement durch diese Maschen zur Gegenelektrode angezogen werden. Indem an die die Maschen des Netzes umgebenden Elektroden unterschiedliche Spannungen angelegt werden, werden Durchlässe für die Tonerpartikel durch die Maschen geöff­ net und geschlossen.
Die Elektrodeneinheit kann auch aus einem dünnen Substrat bestehen, das Durchlaßöffnungen aufweist, die von den Elektroden, sogenannten Ringelektroden, umgeben sind. Derartige Elektrodeneinheiten sind aus dem Patent US 5,121,144 bekannt.
Ein anderer Typ einer Elektroden-Einheit ist z. B. aus UK 2 108 432 bekannt, in der beiderseits einer Förderein­ richtung je eine Elektrodenschicht angeordnet ist und die Elektroden Durchlaßlöcher umgeben, um Partikel, die sich vom Tonerträgerelement durch die Löcher zu einer Gegen­ elektrode bewegen, zu modulieren.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Bilderzeu­ gungseinheit 10 gemäß der SE 9000031-6 oder der SE 8704883-1. Die Tonerpartikel 11, die am Tonerträger­ element mittels magnetischer oder ähnlicher Kräfte anhaf­ ten, werden von diesem über die Elektrodeneinheit mittels elektrostatischer Felder zur Gegenelektrode 15 transpor­ tiert. Eine Bedingung, um beim Transport der Tonerparti­ kel vom Tonerträgerelement 12 zum Informationsträger 13 ein gutes Ergebnis zu erhalten, besteht darin, daß der Abstand lk zwischen dem Tonerträgerelement 12 und der Elektrodeneinheit 14 so kurz ist, daß die Stärke des Feldes, das die Tonerpartikel transportiert, so groß wie möglich ist. Das Transportfeld zwischen dem Tonerträger­ element 12 und der Gegenelektrode 15 wird z. B. durch Verbinden des Tonerträgerelements mit Masse (0 V) und durch Verbinden der Gegenelektrode mit einer Spannung von 1,5 kV erhalten. Wenn die Elektroden 16 in der Elektro­ deneinheit 14 mit einer veränderlichen Steuerspannung Vc von beispielsweise 300 V verbunden werden, werden Durch­ lässe durch Öffnungen 17 erzeugt. Die Größe dieser Durch­ lässe kann verändert werden, um einen vollständigen Durchgang, einen teilweisen Durchgang oder keinen Durch­ gang des Transportfeldes durch die Öffnungen zu ermögli­ chen und um Tonerpartikel in Richtung zur Gegenelektrode 15 und auf den Informationsträger 13 wie etwa ein Blatt Papier zu befördern, das sich zwischen der Gegenelektrode und dem Tonerträgerelement 12 befindet.
Das Tonerträgerelement 12 ist in einem (nicht gezeigten) Tonerbehälter drehbar angeordnet und zieht Tonerpartikel beispielsweise durch (nicht gezeigte) Magneten an, die im Tonerträgerelement vorgesehen sind. Die Tonerpartikel 11, die zum Tonerträgerelement angezogen werden, werden in einer Schicht auf der Oberfläche des Tonerträgerelements, das leitende oder halbleitende Materialien enthalten kann, eben angeordnet.
Das Tonerträgerelement ist typischerweise als Walze mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, während die Elek­ trodeneinheit im allgemeinen flach ausgebildet ist. Aufgrund der kreisförmigen, zylindrischen Form der Walze ist der Abstand lk zwischen der Oberfläche der Walze und den Öffnungen 17 unterschiedlich. Die Veränderung ist mit Δlk bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Tonerträgerele­ ment und den Öffnungen A2 und A3 ist kürzer als der Abstand zwischen dem Tonerträgerelement und den Öffnungen A1 und A4, wenn eine durch einen Punkt zwischen den Öffnungen A2 und A3 verlaufende Linie (nicht gezeigt) die Drehachse der Walze schneidet.
Der Graph von Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Abstand lk und dem elektrostatischen Feld E, durch das die Tonerpartikel in Richtung zur Gegenelektrode angezo­ gen werden. Veränderungen von Δλ ηαβεν Θερνδερθνγεν δεσ ελετροστατσχηεν Φελδεσ E ζθρ Φολγε, ωασ ωεδερθμ Θερν­ δερθνγεν ηνσχητλχη δερ Aνζαηλ δερ Tονερπαρτελ ηερ­ ϑορρθϕτ, δε ζθρ Oβερϕλχηε δεσ Iνϕορματονστργερσ 13 angezogen werden. Die Veränderungen hinsichtlich der Anzahl der Tonerpartikel beeinflussen jedoch die Druck­ qualität nachteilig und rufen unerwünschte Veränderungen des erzeugten Bildes hervor.
Ein weiteres Problem kann bei farbintensiven Druckerzeug­ nissen auftreten. Dieses Problem, das sogenannte "Rau­ schen weißer Linien", das im folgenden anhand der Fig. 3 und 4 erläutert wird, hat das Auftreten hellerer Linien im Bild zur Folge, weil die Tonerpartikel auf dem Toner­ trägerelement nicht durch alle Öffnungen der Elektroden­ einheit in ausreichender Zahl hindurchtreten.
In Fig. 3 gibt der Pfeil die Drehrichtung des Tonerträ­ gerelements an. Falls z. B. die Öffnungen A1 bis A4 in ihrer numerischen Reihenfolge geöffnet werden, werden nacheinander bestimmte Mengen von Tonerpartikeln 18 zum Informationsträger 13 transportiert, anschließend nimmt die Öffnung A1 den meisten Toner auf, während die nach­ folgenden Öffnungen zunehmend weniger Toner aufnehmen. An der Öffnung A4 kann die Menge des Toners so viel geringer sein, daß eine Verschlechterung der Druckqualität auf­ tritt.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Tonerpartikel die angeregten Elektroden 16 als Quelle der Felder "sehen", welche die Tonerpartikel anziehen. Die gestri­ chelten Linien zeigen die Bereiche A′1 bis A′4, B′1 und B′2, die die Tonerpartikel auf dem Tonerträgerelement beeinflussen. Die schraffierten Bereiche zeigen, wie die Tonerpartikel auf den Informationsträger aufgebracht, d. h. zu diesem transportiert werden. Aus den Figuren geht hervor, daß B1 auch den Druckbereich von A4 beeinflußt.
Ein weiteres Problem, das entstehen kann, ist die soge­ nannte "Vorhangwirkung", bei der ein großer Bildbereich bei Beginn des Drucks eine reduzierte Schwärzung auf­ weist, der nach einer kurzen Strecke eine normale Schwär­ zung folgt. Dieses Problem tritt auf, wenn mehrere be­ nachbarte Elektroden 16 gleichzeitig mit Energie versorgt werden, um einen großen Bildbereich zu erzeugen. Das kombinierte elektrische Feld von mehreren benachbarten Elektroden 19 ist stark genug, um die Tonerpartikel vom Tonerträgerelement zu den Leitern 19 anzuziehen. Die Aufteilung dieser Tonerpartikel verringert die Anzahl der auf dem Papier aufzubringenden Tonerpartikel, wodurch ein weniger geschwärztes Bild erzeugt wird. Die Aufteilung der Partikel ist bald gesättigt, so daß für den Rest dieses Bildabschnitts ein Druck mit normaler Schwärzung möglich ist. Am Ende des Druckvorgangs dieses Bildab­ schnitts werden die Tonerpartikel wieder zum Tonerträ­ gerelement angezogen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungseinheit für Drucker zu schaffen, mit der die obenbeschriebenen Nachteile, d. h. das "Rauschen weißer Linien" und die "Vorhangwirkung", beseitigt werden können, um die Druckqualität zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Bilderzeugungseinheit der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merk­ male. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Aus­ führungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch einen Teil einer Bilderzeugungseinheit gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 den bereits erwähnten Graphen, der schematisch die Beziehung zwischen dem Abstand des Tonerträ­ gerelements zu den Öffnungen in der Elektroden­ einheit einerseits und dem elektrostatischen Feld andererseits angibt;
Fig. 3 die bereits erwähnte schematische Ansicht eines Teils einer Elektrodeneinheit bei Betrachtung von oben und in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 die bereits erwähnte Schnittansicht durch eine herkömmliche Bilderzeugungseinheit in großem Maß­ stab;
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht durch eine vergrößert dargestellte Druckzone gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 6 eine schematische Draufsicht eines Abschnitts der Elektrodeneinheit gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Tonerträgerelemente zur Steuerung des Tonertrans­ ports verwendet werden;
Fig. 8 eine Ansicht einer Elektrodeneinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung; und
Fig. 9 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funk­ tionsweise der erfindungsgemäßen Bilderzeugungs­ einheit.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Bilderzeugungs­ einheit 10 für Drucker gezeigt, die ein Gehäuse 20 mit einem Tonerbehälterabschnitt 21 und einem Tonerträgerab­ schnitt 22 enthält. Der Tonerbehälterabschnitt 21 ist mit Begrenzungsplatten 23 versehen, die eine Öffnung 24 definieren, durch die der Abschnitt 21 mit dem unteren Teil, d. h. mit dem Tonerträgerabschnitt 22, in Verbin­ dung steht. In dem unteren Teil sind Mischschaufeln 25 angeordnet, die direkt oder indirekt mittels einer (nicht gezeigten) Antriebseinrichtung betätigt werden. In dem Tonerträgerabschnitt 22 ist ein Unterstützungselement 26 angeordnet und mit Kratzmessern 27, sogenannten Rakeln, sowie mit Führungsstäben 28 versehen. Wenigstens zwei Verteilerwalzen 29a und 29b sind wenigstens in direktem Kontakt mit den Tonerträgerelementen 12a und 12b angeord­ net. Im Boden des Gehäuses sind wenigstens zwei Elektro­ deneinheiten 14a und 14b angeordnet. Der Tonerbehälterab­ schnitt 21 kann auch getrennt vom Gehäuse 20 angeordnet und an diesem befestigt sein.
Wenn die Bilderzeugungseinheit in Betrieb ist, strömen die Tonerpartikel 11 durch die Öffnung 24 zum Unterstüt­ zungselement 26, das mit Schäften versehen ist, die rela­ tiv zueinander angewinkelt sind und die Partikelströmung zu den Führungsstäben 28 leiten. Die Mischschaufeln 25 sind drehbar angeordnet und verhindern, daß die Partikel aneinander anhaften und Klumpen bilden, die die Strömung stören würden. Die Führungsstäbe 28 führen die Partikel­ strömung zu den zwei Verteilerwalzen 29a und 29b, die sich in der der Drehrichtung des Tonerträgerelements ent­ gegengesetzten Richtung drehen. Die Verteilerwalzen 29a und 29b können aus irgendeinem geeigneten Material wie etwa Schaumgummi bestehen oder können mit Bürsten oder dergleichen versehen sein. Die Tonerpartikel, die von den Tonerträgerelementen 12a und 12b transportiert werden, werden mittels der Rakeln 27 zu einer Schicht eingeebnet.
Die Elektroden sind mit Treiberschaltungen bekannten Typs (nicht gezeigt) verbunden und können gleichzeitig oder nacheinander gesteuert werden. Wenn die Tonerträgerele­ mente z. B. mit Masse (0 V) und die Gegenelektrode 15 z. B. mit 1,5 kV verbunden wird und wenn die Elektroden z. B. mit einer Spannung von 300 V gesteuert werden, werden Durchlässe durch die Öffnungen 17 wenigstens teilweise geöffnet oder geschlossen, so daß durch diese Durchlässe Anziehungsfelder verlaufen können und die Tonerpartikel von den Tonerträgerelementen 12a und 12b in Richtung zur Gegenelektrode 15 anziehen können. Die Gegenelektrode 15 kann gemeinsam für beide Elektrodenein­ heiten 14a und 14b einzeln für jede Elektrodeneinheit 14a oder 14b oder aber in der Weise angeordnet sein, daß für jede Öffnung 17 eine einzelne Gegenelektrode vorgesehen ist.
Wenn ein Informationsträger, z. B. ein Blatt Papier, zwischen die Tonerträgerelemente 12a, 12b und die Gegen­ elektrode(n) eingeschoben wird und wenn geeignete Steuer­ spannung angelegt werden, werden Durchlässe durch die Öffnungen 17 geöffnet, so daß die Tonerpartikel auf das Papier transportiert und darauf fixiert werden, wenn sich das Papier anschließend durch eine Heizeinrichtung wie etwa eine (nicht gezeigte) Fixiereinrichtung bewegt.
Die obenerwähnten Probleme des Standes der Technik werden dadurch gelöst, daß die Elektrodeneinheit 14 in Abhängig­ keit vom Anwendungsbereich in zwei oder mehr Teile 14a und 14b unterteilt wird und die Länge der Druckzone 35 (Fig. 3) reduziert wird (W′ < W/2 (Fig. 3 und Fig. 6)), so daß der Radius des Tonerträgerelements verringert werden kann, was wiederum eine deutliche Verringerung von Δlk und infolgedessen eine Verbesserung der Druckqualität zur Folge hat. Die Verringerung der Druckzonenlänge wird beispielsweise dadurch erzielt, daß die Elektroden näher zusammengebracht werden, indem eine Grenzelektrode in die andere Druckzone bewegt wird. Da bei den in den Fig. 1, 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen Tonerpartikel von jedem Tonerträgerelement durch Reihen von je zwei Öffnungen anstatt durch vier Öffnungen wie in den Fig. 3 und 4 ver­ teilt wird, wird eine gleichmäßigere Verteilung der Tonerpartikel auf dem Informationsträger erhalten. Auch die "Vorhangwirkung" wird als Ergebnis des reduzierten leitenden Bereichs und als Ergebnis der Tatsache, daß sich die Tonerträgerelemente nicht in die gleiche Rich­ tung drehen müssen, in der sich die Leiter zu den Ring­ elektroden erstrecken, beseitigt.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die beiden Tonerträgerelemente 12a, 12b arbeiten mit einer Abstandhaltereinrichtung 32 zusammen, die an Masse angeschlossen ist. Auch diese Abstandhaltereinrich­ tung 32 kann als Rakel und außerdem als Abschirmeinrich­ tung gegen Felder wirken, die von irgendeiner der Elek­ troden herrühren und das Feldbild in der anderen Elektro­ deneinheit zerstören. Mit Feldbild ist das Erscheinungs­ bild der Felder gemeint.
Fig. 6 zeigt einen Teil der Elektrodeneinheiten 14a und 14b von oben, wobei die Bezugszeichen A′′1 bis A′′4 den Bezugszeichen A1 bis A4 in Fig. 3 entsprechen. Vorzugs­ weise sind die am engsten benachbarten Elektroden A′′1, A′′3 bzw. A′′2, A′′4 in jeder Gruppe 14a und 14b mit im wesentlichen dem gleichen seitlichen Abstand angeordnet.
In der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die Tonerträgerelemente 12a und 12b durch eine Schalteinrich­ tung 30 miteinander verbunden, die Spannungen Vp und Vnp steuert. Die Schalteinrichtung 30 kann Multiplexierer­ schaltungen, Schaltkreisunterbrecher oder dergleichen enthalten. Die Elektroden 16 der Elektrodeneinheiten 14a und 14b sind in Abhängigkeit von der Anzahl der Druckzo­ nen 35 in wenigstens zwei Gruppen unterteilt, indem sie mit zwei Treiberschaltungen 31 verbunden sind. Die Trei­ berschaltungen sind vorzugsweise von einem herkömmlichen Typ, der die Elektroden entsprechend den Signalen von einer nicht gezeigten Hauptsteuereinheit mit Hochspan­ nungssteuersignalen versorgt. Im Betrieb repräsentieren die Spannungen Vp und Vnp Druckspannungen und Nicht­ druckspannungen; das bedeutet, wenn die Schalteinrichtung 30 eines der Tonerträgerelemente 12a oder 12b, z. B. das Tonerträgerelement 12a, mit Vp verbindet, wird ein Trans­ port der Tonerpartikel vom Tonerträgerelement 12a mög­ lich, wenn Elektroden A1 oder A3 mit einer geeigneten Spannung versorgt werden. Falls gleichzeitig das Toner­ trägerelement 12b mit Vnp verbunden ist, wird kein Trans­ port von Tonerpartikeln zum Tonerträgerelement 12b erhal­ ten, selbst wenn die Elektroden A2 und A4 über die Trei­ berschaltungen 31a und 31b mit einer Druckspannung ver­ bunden sind. Selbstverständlich ist es möglich, unter­ teilte Gegenelektroden vorzusehen und sie wie oben be­ schrieben zu schalten.
In dieser Ausführungsform ist außerdem ein weiterer Typ von Rakeln 27a und 27b gezeigt. Diese Rakel kratzt die Tonerpartikel vom Tonerträgerelement ab und ebnet die Partikel ein, indem sie sie auf dem Tonerträgerelement glättet.
In Fig. 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Elektrodeneinheit 14 gezeigt. Diese Elektro­ deneinheit ist für einen Druck mit 600 dpi (Punkte pro Zoll, "dots per inch" im Englischen) ausgelegt, während die obenerwähnten Elektrodeneinheiten 14 für einen Druck mit 300 dpi ausgelegt sind; die in der vorliegenden Ausführungsform verwendeten Lösungen können jedoch eben­ sogut auf irgendeine andere Elektrodeneinheit der vorlie­ genden Erfindung angewendet werden. Wie in Fig. 8 ge­ zeigt, enthält die Elektrodeneinheit einen Bereich 36, der angeschlossene Leiter 33 enthält. An diesen Bereich wird im allgemeinen dieselbe Spannung wie an die Elektro­ den 16 angelegt, um einen Transport von Tonerpartikeln vom Tonerträgerelement zum Informationsträger zu verhin­ dern. Einige Leiter 34 erstrecken sich von dem Bereich 36 zwischen den Ringelektroden 16, um zwei benachbarte Ringelektroden 16 abzuschirmen, um dadurch die gegensei­ tigen Störungen zwischen den Ringelektroden zu verrin­ gern, die während des Druckvorgangs auftreten können.
Es ist außerdem möglich, die Druckzonen weiter zu verbes­ sern. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Abstand zwischen dem Tonerträgerelement und den Elektroden 16 der Reihen r1 und r4 länger als der Abstand zwischen dem Tonerträger­ element und den Elektroden 16 der Reihen r2 und r3. Es ist möglich, die an die Elektroden der ersten Reihen angelegten Spannungen zu erhöhen, d. h. Vr1,r4 < Vr2,r3, wobei Vrx die an die Elektroden der Reihe x angelegte Spannung ist.
Es ist außerdem möglich, die Größe der Elektroden zu verändern, d. h. Sr1,r4 < Sr2,r3, wobei Srx die Größe der Elektroden der Reihe x ist, um höhere Konzentrationen der elektrostatischen Felder in den kleineren Elektroden, d. h., in jenen, deren Abstand zum Tonerträgerelement größer ist, zu erhalten.
Eine nochmals weitere Möglichkeit besteht darin, die aktive Druckzeit tp der Reihen zu verändern, indem die Gesamtdruckzeit ttot unterteilt oder gepulst wird, was durch den Graphen von Fig. 9 veranschaulicht wird. In diesem Fall ist die Druckzeit für die Reihen r1 und r4 länger als für die Reihen r2 und r3. Außerdem ist der Spannungspegel für r1 und r4 höher als derjenige für r2 und r3. Wie wiederum in Fig. 8 gezeigt, können der glei­ che Zeitablauf und die gleiche Spannung für die Reihen des oberen Teils der Zeichnung verwendet werden, wobei die Öffnungen des oberen Teils mit den Öffnungen des unteren Teil überlappen.
Die Erfindung kann auch in Druckern Anwendung finden, die andere Elektrodeneinheiten wie die obenbeschriebenen Typen enthalten. Die Elektroden können von Typen sein, die in der US 5,036,341 beschrieben sind und ein gewebtes Elektrodennetz enthalten. Die Elektrodeneinheit kann auch von dem Typ sein, der in UK 2 108 432 beschrieben ist und in dem die Elektroden Durchlaßöffnungen umgeben, die beiderseits eines Isolators angeordnet sind und die Tonerpartikel durch die Öffnungen hindurch modulieren. Obwohl die beschriebenen Ausführungsformen im allgemeinen Bilderzeugungseinheiten mit unterteilten Druckzonen zeigen, kann der Fachmann selbstverständlich einige Lösungen auf Bilderzeugungseinheiten mit einer einzigen Druckzone oder auf Drucker mit mehreren Bilderzeugungs­ einheiten anwenden.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr können Varianten und Abwandlungen vorgenommen werden, sofern sie im Umfang der folgenden Patentansprüche liegen.

Claims (18)

1. Bilderzeugungseinheit (10) für einen Drucker, der wenigstens eine solche Bilderzeugungseinheit (10) ent­ hält, mit
wenigstens einem Tonerbehälter (21) für Tonerpar­ tikel und
einer Elektrodeneinheit (14), die Elektroden (16) und wenigstens teilweise von den Elektroden (16) umgebene Öffnungen (17) enthält, wobei die Elektrodeneinheit (14) so angeordnet ist, daß sie den mittels Anziehungsfelder bewirkten Transport der Tonerpartikel von einem Tonerträ­ gerelement (12), der im Tonerbehälter (21) oder in einem mit dem Tonerbehälter (21) in Verbindung stehenden Raum (22) angeordnet ist, zu einer Gegenelektrode (15) und zu einem Informationsträger (13) steuert, der zwischen das Tonerträgerelement (12) und die Gegenelektrode (15) eingeschoben werden kann,
wobei das Tonerträgerelement (12), die Elektro­ deneinheit (14) und/oder die Gegenelektrode (15) so beschaffen sind, daß sie zwischen den am weitesten ent­ fernten transversalen Elektroden (A1, A4; A′′1, A′′4) eine Transportzone (35) bilden und die Felder erzeugen, die durch die Öffnungen (17) hindurch die Tonerpartikel zur Gegenelektrode (15) anziehen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportzone (35) wenigstens zwei kleinere Zonen, die ihrerseits im Tonerbehälter (21) oder in einem mit dem Tonerbehälter (21) in Verbindung stehenden Raum (22) eine Anzahl von Tonerträgerelementen (12a, 12b) enthalten, welche der Anzahl der Zonen (35) entspricht, sowie mehrere Elektrodeneinheiten, (14a, 14b) enthält, die ihrerseits Öffnungen (17) und Elektroden (16) in verringerter Anzahl und/oder mit verringerten Größen enthalten.
2. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tonerträgerelement (12a, 12b) so beschaffen ist, daß es sich in einer Richtung dreht, die der Rich­ tung entgegengesetzt ist, in der sich die Elektroden (16) von den Treiberschaltungen (31a, 31b) zu den Öffnungen (17) erstrecken.
3. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am nähesten benachbarten Elektroden (A′′1, A′′3; A′′2, A′′4) in jeder Gruppe (14a, 14b) mit im wesent­ lichen dem gleichen seitlichen Abstand angeordnet sind.
4. Bilderzeugungseinheit nach irgendeinem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tonerträgerelement (12a, 12b) mit einer Tonerverteilerwalze (29a, 29b) ausgerüstet ist.
5. Bilderzeugungseinheit nach irgendeinem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oder Raum (21, 22) wenigstens eine rotierende Mischschaufel (25) enthält.
6. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstäbe (28) vorgesehen sind, um die Toner­ strömungen zu den Verteilerwalzen (25) zu führen.
7. Bilderzeugungseinheit nach irgendeinem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstandhaltereinrichtung (32) für die Toner­ trägerelemente (12a, 12b) vorgesehen ist.
8. Bilderzeugungseinheit nach irgendeinem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tonerträgerelement (12a, 12b) über eine Schalteinrichtung (30) mit einer Steuerspannung verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie entweder nacheinander oder gleichzeitig gesteuert werden können.
9. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckzone (35) eine entsprechende Gegenelek­ trode enthält.
10. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gegenelektroden über eine Schalteinrich­ tung mit einer Spannung verbunden ist und so angeordnet ist, daß sie entweder nacheinander oder gleichzeitig gesteuert werden können.
11. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (16) in der Weise gruppiert sind, daß sie in Linien angeordnet sind, die mit Treiberein­ richtungen (31a, 31b) verbunden sind, wobei jede Linie dadurch gesteuert werden kann, daß die zu der Linie gehörenden Elektroden mit gleichen oder unterschiedlichen Spannungen verbunden werden.
12. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodeneinheiten (14a, 14b) einen Bereich (36) enthalten, der Leiter umfaßt, an die eine Spannung angelegt wird, die die Elektroden (16) abschirmt, wenn an die Elektroden (16) eine Spannung für den Transport der Tonerpartikel von den Tonerträgerelementen (12a, 12b) zur Gegenelektrode (15) angelegt wird.
13. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (34) von dem Bereich (36) ausgehend zwischen den Elektroden (16) verlaufen.
14. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17), deren Abstand (lk) zum Toner­ trägerelement (12) länger ist, kleiner als die Öffnungen sind, die sich näher am Tonerträgerelement (12) befinden.
15. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Elektroden (16), deren Abstand (lk) zum Tonerträgerelement (12) größer ist, höhere Spannungen angelegt werden als an die Elektroden, die sich näher am Tonerträgerelement (12) befinden.
16. Bilderzeugungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Elektroden (16), deren Abstand (lk) zu den Tonerträgerelementen (12) größer ist, eine Spannung länger als an Elektroden angelegt wird, die sich näher am Tonerträgerelement (12) befinden.
17. Verfahren zum Verbessern der Druckqualität in einem Drucker, der wenigstens eine Bilderzeugungseinheit (10) enthält, die ihrerseits wenigstens einen Tonerbehäl­ ter (20) und eine Elektrodeneinheit (14) enthält, wobei in einer Transportzone Tonerpartikel (11) mittels eines oder mehrerer Anziehungsfelder von einem Tonerträgerele­ ment (12) zu einem zwischen das Tonerträgerelement (12) und wenigstens eine Gegenelektrode (14) einschiebbaren Informationsträger (13) transportiert werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Unterteilen der Transportzone (35) in wenigstens zwei kleinere Zonen durch Anordnen von wenigstens zwei Tonerträgerelementen (12a, 12b) in der Bilderzeugungsein­ heit (10), und
Anordnen der Öffnungen (17) und Elektroden (16) in der Elektrodeneinheit (14) in wenigstens zwei Gruppen (14a, 14b)
DE1995134705 1994-09-19 1995-09-19 Bilderzeugungseinheit für Drucker Withdrawn DE19534705A1 (de)

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EP0963852A1 (de) 1998-06-09 1999-12-15 Agfa-Gevaert N.V. Druckverfahren und Steuerung für Druckkopf mit Ablenkelektroden zum direkten elektrostatischen Drucken
EP0963853A1 (de) 1998-06-09 1999-12-15 Agfa-Gevaert N.V. Druckverfahren für eines Gerät zum direkten elektrostatischen Drucken, das eine Druckkopfanordnung erhaltet mit Ablenkelektroden und Mitteln zur elektrischen Steuerung dieser Ablenkelektroden
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