DE19534019B4 - Steckkontaktanordnung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

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Abstract

Steckkontaktanordnung mit einem elektrischen Steckkontakt (1), der eine Kontaktfahne (2) und mindestens einen sich an diesen anschließenden, unter einem Winkel zu diesem angeordneten Positionieransatz (6) aufweist, wobei die Kontaktfahne (2) eine Schlitzausnehmung in einem Tragelement (17) durchsetzt und der Positionieransatz (6) am Trägerelement (17) anliegt, sowie die Kontaktfahne (2) auf der dem Positionieransatz (6) des Tragelementes (17) abgewandten Seite mindestens einen Positioniervorsprung (9) aufweist, ferner mit einer elektrisch leitenden Verbindung vom Steckkontakt (1) im Bereich des Positionieransatzes (6) zu einem elektrischen Bauelement (10), wobei das elektrische Bauelement als mit dem Trägerelement (17) verbundene Leiterbahnanordnung (11) ausgebildet ist, die als Blechformteil gestaltet ist, wobei der Steckkontakt (1) einen Kontaktansatz (7, 12) aufweist, der fest mit einer Leiterbahn (10) der Leiterbahnanordnung (11) verbunden ist, wobei der Kontaktansatz (7) durch mindestens einen Noppen (7) des Positionieransatzes (6) gebildet ist und der Noppen (7) auf die Leiterbahn (10) zu gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckkontaktanordnung.
  • Aus der Praxis ist eine Steckkontaktanordnung bekannt, mit einem elektrischen Steckkontakt, der eine Kontaktfahne und mindestens einen sich an diesen anschließenden, unter einem Winkel zu diesem angeordneten Positionieransatz aufweist, wobei die Kontaktfahne eine Schlitzausnehmung in einem Trägerelement durchsetzt und der Positionieransatz am Trägerelement anliegt, sowie die Kontaktfahne auf der dem Positionieransatz des Trägerelements abgewandten Seite mindestens einen Positioniervorsprung aufweist, ferner mit einer elektrisch leitenden Verbindung vom Steckkontakt im Bereich des Positionieransatzes zu einem elektrischen Bauelement. Befestigt wird der Steckkontakt mit dem Trägerelement, indem er soweit in die Schlitzausnehmung des Trägerelementes gesteckt wird, bis der unter einem rechten Winkel zur Kontaktfahne angeordnete Positionieransatz am Trägerelement anliegt und der auf der anderen Seite des Trägerelementes aus diesem herausragende Bereich der Kontaktfahne in unmittelbarer Nähe des Trägerelementes eingeschnitten wird, so dass sich ein Teil der Kontaktfahne abspreizt und das Trägerelement hintergreift. Es ist damit eine Verbindung zwischen Steckkontakt und Trägerelement geschaffen, die es erlaubt, ohne Verschiebung des Steckkontaktes im Trägerelement, eine Steckerbuchse auf die Kontaktfahne aufzuschieben und gegebenenfalls wieder von dieser abzuziehen.
  • Bei der bekannten Steckkontaktanordnung stellt das Trägerelement eine Gehäusewandung dar, wobei die Stecherbuchse auf den aus dem Gehäuse heraus stehenden Bereich der Kontaktfahne aufgeschoben wird und sich innerhalb des Gehäuses das elektrische Bauelement befindet, das beispielsweise mit einem Messwerk eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Dort ist der Steckkontakt im Bereich des Positionieransatzes mit einem Kontaktzapfen versehen, auf den beim elektrischen Anschließen eine Buchse aufgesteckt wird, die ein Messwerk kontaktiert. Hergestellt wird der Zapfen beispielsweise durch zusammenrollen eines im Bereich des Positionieransatzes befindlichen Vorsprunges. Nicht nur das Herstellen des Kontaktzapfens, sondern auch die Bildung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen Steckkontakt und elektrischem Bauelement ist sehr aufwendig.
  • Aus den deutschen Gebrauchsmustern DE 295 08 806 U1 , DE 81 18 867 U1 , den japanischen Abstracts JP 0 23 06 555 , JP 0 21 19 074 , der europäischen Patentanmeldung EP 0 055 640 A1 und den amerikanischen Patenten US 46 34 200 A , US 52 24 866 A sind Steckkontaktanordnungen der eingangs genannten Art bekannt, die zum Teil umständlich in der Herstellung und Montage sind und sämtlich eine lange Lebensdauer der elektrischen Verbindung nicht erwarten lassen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckkontaktanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, bei geringem Material- und Montageaufwand eine dauerhafte elektrische Verbindung von Steckkontakt und elektrischem Bauteil herzustellen.
  • Gelöst wird die Aufgabe mittels einer Steckkontaktanordnung der eingangs genannten Art, welche die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
  • Erfindungsgemäß kontaktiert der Kontaktansatz des Steckkontaktes unmittelbar das elektrische Bauelement, das als Blechformteil ausgebildet ist, wobei als Material für das Blechformteil jegliches elektrisch leitende Material in Frage kommt. Es ist damit nicht erforderlich, aufwendig das elektrische Bauelement an den Steckkontakt anzuschließen, dies erfolgt vielmehr durch Auflegen der Leiterbahnanordnung im Bereich der interessierenden Leiterbahn auf den Kontaktansatz des Steckkontaktes und Verbinden der Leiterbahnanordnung mit dem nicht leitenden Trägerelement und der interessierenden Leiterbahn mit dem Kontaktansatz. Die Verbindung von Kontaktansatz und Leiterbahn kann beispielsweise durch Schweißen oder Nieten erfolgen. Wesentlich ist, dass eine feste Verbindung zwischen diesen Bauteilen erzielt wird, um einen geringen Übergangswiderstand zwischen diesen herzustellen. Hierzu kann der Kontaktansatz beispielsweise durch mindestens einen Noppen des Positionieransatzes gebildet sein, wobei der Noppen auf die Leiterbahn zu gerichtet ist. Zur Befestigung sind der Noppen und die Leiterbahn vorteilhaft mit fluchtenden Bohrungen versehen, die ein Befestigungsniet durchsetzt. Es ist auch denkbar, dass der Kontaktansatz als parallel zur Steckebene der Kontaktfahne angeordnet er Schenkel ausgebildet ist, der mit seiner dem Trägerelement abgewandten Stirnseite die Leiterbahn kontaktiert und mit dieser verschweißt ist, beispielsweise mittels Ultraschall verschweißt ist.
  • Ein nicht beanspruchtes Verfahren zur Herstellung der Steckkontaktanordnung sieht vor, dass zunächst die druck- und zugfeste Verbindung zwischen Steckkontakt und Trägerelement geschaffen wird, und anschließend die elektrische Verbindung zwischen Steckkontakt und elektrischem Bauelement. Vorteilhaft wird zunächst die Kontaktfahne durch die Schlitzausnehmung durchgesteckt, zur Anlage des mindestens einen Positionieransatzes am Trägerelement. Anschließend wird die Kontaktfahne mittels eines Schneidwerkzeuges eingeschnitten und gespreizt, womit der abgespreizte Teil der Kontaktfahne sich als Positioniervorsprung darstellt, der auf der dem Positionieransatz abgewandten Seite des Trägerelementes an diesem anliegt.
  • Es wird dann das Blechformteil an den Kontaktansatz angelegt und mit dem Trägerelement verbunden. Hierzu weist das Trägerelement beispielsweise Kunststoffstifte auf, die Ausnehmungen im Blechformteil durchsetzen und heiß verstemmt werden. Es wird dann der Kontaktansatz mit der Leiterbahn verbunden, beispielsweise durch Schweißen oder Nieten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, dass alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Figuren ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht, ohne auf diese beschränkt zu sein. Es stellt dar:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Steckkontaktes, senkrecht zur Steckebene der Kontaktfahne gesehen,
  • 2 den in 1 gezeigten Steckkontakt, von der Seite in Richtung der Steckebene gesehen,
  • 3 den in 1 gezeigten Steckkontakt, von oben in Richtung der Steckebene gesehen,
  • 4 eine Steckkontaktanordnung unter Verwendung des in den 1 bis 3 gezeigten Steckkontaktes, senkrecht zur Steckebene gesehen,
  • 5 einen Schnitt durch die Steckkontaktanordnung gemäß 4, von der Seite in Richtung der Steckebene gesehen,
  • 6 eine nicht beanspruchte Ausführungsform des Steckkontaktes, senkrecht zur Steckebene gesehen,
  • 7 den Steckkontakt nach 6, teilweise in gebrochener Darstellung veranschaulicht, von der Seite in Richtung der Steckebene gesehen und
  • 8 den Steckkontakt nach den 6 und 7, von oben in der Steckebene gesehen.
  • Der in den 1 bis 3 gezeigte Steckkontakt 1 ist aus einem plattenförmigen Ausgangsbauteil, beispielsweise einer Kupferplatte gebildet. Er weist eine Kontaktfahne 2 auf, die durch zwei Fahnenabschnitte 3 und 4 gebildet ist, wobei der Fahnenabschnitt 3 schmäler ausgebildet ist als der Fahnenabschnitt 4. Im Bereich seines freien Endes ist der Fahnenabschnitt 3 mit einer Phase versehen und weist im Bereich der Mittellängsachse der Kontaktfahne 2 eine Bohrung 5 auf. Der Fahnenabschnitt 3 dient dem Aufschieben einer an sich bekannten Steckerbuchse, die mit einem Vorsprung versehen ist, der in aufgeschobener Stellung der Steckerbuchse in die Bohrung 5 rastierend eingreift. Auf der dem Fahnenabschnitt 3 abgewandten Seite des Fahnenabschnittes 4 ist der Steckkontakt 1 mit zwei entgegengesetzt gerichteten in einen Winkel von jeweils 90° zur Stegebene angeordneten Positionieransätzen 6 versehen. Jeder Positionieransatz 6 weist einen in diesen eingeprägten Noppen 7 auf, der vom Fahnenabschnitt 4 weggerichtet ist.
  • Die 4 und 5 zeigen den in das Trägerelement 17 eingesetzten Steckkontakt 1. Das Trägerelement 17 ist als dünnwandiges Bauteil, beispielsweise Gehäusewand, eines Messwerkes ausgebildet und mit einem Längsschlitz versehen, dessen Querschnittsform und -fläche dem des Fahnenabschnitts 4 gemäß Darstellung in den 1 bis 3 entspricht. Der Steckkontakt 1 wird mit seinen Fahnenabschnitten 3 und 4 in der Steckebene 18 von innen durch den Schlitz im Trägerelement 17 hindurch gesteckt, wobei, wie in den 4 und 5 gezeigt, in der vollständig eingesteckten Position des Steckkontaktes 1 dieser mit seinen beiden Positionieransätzen 6 im Bereich einer Ausnehmung 8 des Trägerelementes 17 an diesem flächig anliegt. In dieser Position wird der Steckkontakt 1 in den Schlitz des Trägerelementes 17 eingedrückt gehalten und in entgegengesetzter Richtung der außen über das Trägerelement 17 hervorstehende Bereich des Fahnenabschnittes 7 beidseitig des Fahnenabschnittes 3 eingeschnitten und die so gebildeten Positioniervorsprünge 9 vom Fahnenabschnitt 3 weg gespreizt, so dass die Positioniervorsprünge 9 das Trägerelement 17 hintergreifen. Der Steckkontakt 1 ist damit zug- und druckkraftfest im Trägerelement 17 gehalten. Anschließend wird auf nicht gezeigte Stiftansätze, die mit dem Trägerelement 17 im Bereich des Gehäuses inneren verbunden sind, die Leiterbahnordnung 11 aufgelegt, die als ebenes Blechformteil aus Kupfer ausgebildet ist. Die interessierende Leiterbahn 10 der Leiterbahnanordnung 11 kontaktiert dabei die über die rückwärtige Ebene des Trägerelementes 17 hervorstehen den Noppen 7. Die Löcher in der Leiterbahnanordnung 11 durchsetzenden, nicht leitenden Stützansätze werden nach dem Auflegen der Leiterbahnanordnung 11 heiß verstemmt. Anschließend wird die interessierende Leiterbahn 10 mit den Noppen 7 mittels Ultraschall verschweißt.
  • Die Leiterbahn 10 kontaktiert beispielsweise ein Messwerk eines in einem Kraftfahrzeug Verwendung findenden Instrumentes.
  • Bei der nicht beanspruchten modifizierten Ausführungsform des Steckkontaktes nach den 6 bis 8 sind die beiden Positionieransätze 6 gleichgerichtet aus der Ebene der Kontaktfahne 2 ausgebogen. Dort ist der Kontaktansatz 12 als plattenförmiges Bauteil ausgebildet, das zwischen den beiden Positionieransätzen 6 aus deren Ebene heraus gebogen ist, in eine Ebene parallel zur Steckebene 18 der Kontaktfahne 2. Die Verbindung des Steckkontaktes 1 bei dieser Ausführungsform erfolgt wie die des Steckkontaktes gemäß der Ausführungsform nach den 1 bis 5. Bei der Ausführungsform nach den 6 bis 8 kontaktiert allerdings der Kontaktansatz 12 in nicht beanspruchter Weise über seine gesamte freie Kante die interessierende Leiterbahn 10 der Leiterbahnanordnung 11 und ist mit dieser verschweißt.

Claims (3)

  1. Steckkontaktanordnung mit einem elektrischen Steckkontakt (1), der eine Kontaktfahne (2) und mindestens einen sich an diesen anschließenden, unter einem Winkel zu diesem angeordneten Positionieransatz (6) aufweist, wobei die Kontaktfahne (2) eine Schlitzausnehmung in einem Tragelement (17) durchsetzt und der Positionieransatz (6) am Trägerelement (17) anliegt, sowie die Kontaktfahne (2) auf der dem Positionieransatz (6) des Tragelementes (17) abgewandten Seite mindestens einen Positioniervorsprung (9) aufweist, ferner mit einer elektrisch leitenden Verbindung vom Steckkontakt (1) im Bereich des Positionieransatzes (6) zu einem elektrischen Bauelement (10), wobei das elektrische Bauelement als mit dem Trägerelement (17) verbundene Leiterbahnanordnung (11) ausgebildet ist, die als Blechformteil gestaltet ist, wobei der Steckkontakt (1) einen Kontaktansatz (7, 12) aufweist, der fest mit einer Leiterbahn (10) der Leiterbahnanordnung (11) verbunden ist, wobei der Kontaktansatz (7) durch mindestens einen Noppen (7) des Positionieransatzes (6) gebildet ist und der Noppen (7) auf die Leiterbahn (10) zu gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktansatz (7, 12) mittels einer Nietverbindung fest mit der Leiterbahn (10) verbunden ist, wobei der Noppen (7) und die Leiterbahn (10) mit fluchtenden Bohrungen versehen sind, die ein Befestigungsniet durchsetzt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Positionieransätze (6) vorgesehen sind, die unter einem rechten Winkel zur Kontaktfahne (2) angeordnet sind.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei entgegengesetzt gerichtete Positioniervorsprünge (9) vorgesehen sind.
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