DE19533830A1 - Vorrichtung zum Entleeren einer Flüssigkeitsreibungskupplung - Google Patents

Vorrichtung zum Entleeren einer Flüssigkeitsreibungskupplung

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DE19533830A1
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Germany
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friction clutch
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fluid
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Joachim Loether
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B2101/00Type of solid waste
    • B09B2101/02Gases or liquids enclosed in discarded articles, e.g. aerosol cans or cooling systems of refrigerators

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren einer Flüssigkeitsreibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Aus der DE 38 06 628 A1 ist eine Flüssigkeitsreibungskupplung, insbesondere zum Antrieb von Lüfterflügeln von flüssigkeitsge­ kühlten Brennkraftmaschinen, bekannt. Im Gehäuse der Kupplung sind ein Arbeits-, ein Vorrats- und ein Auffangraum angeordnet, wobei sich in diesen Räumen eine Arbeitsflüssigkeit bewegt. Im Stillstand der Kupplung wird zum Zwecke eines verbesserten Kalt­ startverhaltens ein Teil der Arbeitsflüssigkeit im Auffangraum gesammelt und beim Start verzögert dem Kreislauf wieder zuge­ führt.
Im derzeitigen Stand der Technik ist nicht bekannt, daß Flüssig­ keitsreibungskupplungen, die beispielsweise in Kraftfahrzeugen Anwendung finden, zum Zwecke der Rückgewinnung und Weiterverwen­ dung der Arbeitsflüssigkeit entleert und anschließend erst ent­ sorgt werden.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird auf die DE 36 18 207 C2 und DE 35 31 987 A1 verwiesen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der gattungs­ gemäßen Art derart auszubilden, daß mit möglichst geringem Fer­ tigungs- und Zeitaufwand eine Rückgewinnung der Arbeitsflüssig­ keit von Flüssigkeitsreibungskupplungen nach Ablauf deren Ver­ wendungsdauer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt einerseits in der Rückgewinnung und der Weiterverwendungsmöglichkeit der Arbeitsflüssigkeit einer Flüssigkeitsreibungskupplung und ande­ rerseits in der umweltgerechteren Entsorgung der ausgedienten Flüssigkeitsreibungskupplung.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ermöglicht die zeitliche Verkürzung des Entleerungsvorgangs und die komplette Entleerung der Flüssigkeitsreibungskupplung. Die Arbeitsflüssig­ keit einer solchen Flüssigkeitsreibungskupplung muß eine hohe Viskosität aufweisen, um die notwendigen Scherkräfte aufbauen zu können. Die Erwärmung der Kupplung setzt die Zähigkeit der Ar­ beitsflüssigkeit herab und verbessert damit deren Fließeigen­ schaften.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sowohl nach Anspruch 3 als auch nach Anspruch 4 ist von Vorteil, daß die Arbeitsflüs­ sigkeit aufgefangen und der Weiterverwendung zugeführt werden kann. Die Anordnung und die Ausgestaltung des Ablaufgehäuses und des nachfolgenden Sammelbehälters gestatten ein Auffangen der herausgeschleuderten Arbeitsflüssigkeit und deren sauberes Ent­ sorgen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden in einer Prinzipzeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung 1, die ein An­ triebsmittel 2 mit einer angeflanschten Flüssigkeitsreibungs­ kupplung 3, ein Ablaufgehäuse 4, einen Sammelbehälter 5 und eine Wärmequelle 6 umfaßt.
Ein Gehäuse 7 der Flüssigkeitsreibungskupplung 3 ist druckdicht nach außen hin abgeschlossen und enthält in seinem Inneren eine hochviskose Arbeitsflüssigkeit. Die Entleerung des Gehäuses 7 der Flüssigkeitsreibungskupplung 3 wird nach Ablauf deren Ver­ wendungsdauer durchgeführt. Zu diesem Zweck wird die Kupplung 3 durch das Antriebsmittel 2 in Drehung versetzt. Unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft wird die Arbeitsflüssigkeit durch unten nä­ her beschriebene erfindungsgemäße Entleerungsbohrungen 8, 9 aus­ geschleudert. Im Ausführungsbeispiel besteht das Antriebsmittel 2 aus einem Elektromotor 2′. Hierbei ist eine Antriebswelle 10 der Flüssigkeitsreibungskupplung 3 lösbar an einem Flansch 11 des Elektromotors 2′ befestigt und wird von diesem angetrieben.
Erfindungsgemäß wird die mindestens eine Entleerungsbohrung 8, 9 in das mit der Arbeitsflüssigkeit gefüllte Gehäuse 7 der Flüs­ sigkeitsreibungskupplung 3 nach Ablauf deren Verwendungsdauer zum Zwecke der Rückgewinnung der Arbeitsflüssigkeit eingebracht. Zur Fertigungserleichterung sind die Bohrungen 8, 9 in diesem Ausführungsbeispiel in den produktionsseitig bereits vorhandenen, jedoch mit Stopfen verschlossenen, Befüllkanälen vorgesehen.
Um den Entleerungsvorgang zu beschleunigen, ist an einer dem Elektromotor 2′ abgewandten Stirnseite 12 der Flüssigkeitsrei­ bungskupplung 3 zur Erwärmung der im Gehäuse befindlichen Ar­ beitsflüssigkeit eine Wärmequelle 6, die in diesem Ausführungs­ beispiel aus einem Heißluftfön 6′ besteht, angeordnet, die die Kupplung 3 vor und während des Entleerungsvorganges möglichst großflächig erwärmt und damit die Zähigkeit der Arbeitsflüssig­ keit herabsetzt. Während des Laufs der Kupplung 3 wird die ver­ flüssigte Arbeitsflüssigkeit unter Ausnutzung der Zentrifugal­ kraft schnell durch die Entleerungsbohrungen 8, 9 ausgeschleu­ dert. Da die Arbeitsflüssigkeit einer Flüssigkeitsreibungskupp­ lung 3 nur einem sehr geringen Verschleiß unterliegt, ist sie nach Reinigung wiederverwertbar.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist während des gesamten Entleerungslaufs radial um die Flüssigkeitsreibungskupplung 3 das Ablaufgehäuse 4 mit einem unten befindlichen Abfluß 13 ange­ ordnet, das die ausgeschleuderte Arbeitsflüssigkeit auffängt und durch seinen Abfluß 13 in den darunterstehenden Sammelbehälter 5 leitet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entleeren einer Flüssigkeitsreibungskupplung mit einer Antriebswelle und einem mindestens teilweise mit einer Arbeitsflüssigkeit gefüllten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Antriebsmittel (2) umfaßt, das lösbar mit der Antriebswelle (10) der Flüssigkeitsreibungskupp­ lung (3) verbunden ist und mit dem die Antriebswelle (10) an­ treibbar ist und daß zur Rückgewinnung der Arbeitsflüssigkeit der Flüssigkeitsreibungskupplung (3) in deren Gehäuse (7) nach Ablauf deren Verwendungsdauer mindestens eine Entleerungsbohrung (8, 9) eingebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Wärmequelle (6) umfaßt, die der­ art angeordnet ist, daß sie die Flüssigkeitsreibungskupplung (3) möglichst großflächig erwärmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Ablaufgehäuse (4) umfaßt, das die Flüssigkeitsreibungskupplung (3) radial umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) einen Sammelbehälter (5) umfaßt, der die Arbeitsflüssigkeit aus dem Ablaufgehäuse (4) aufnimmt.
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