DE19532923A1 - Freilaufkupplung für einen Drehmomentwandler - Google Patents

Freilaufkupplung für einen Drehmomentwandler

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Description

Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung für die Leit­ radanordnung in einem Drehmomentwandler. Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Zusammenbauen des mit der Freilaufkupplung ausgestatteten Stators.
Drehmomentwandler dienen in Automobilen vielfach zur Über­ tragung des Drehmoments vom Motor zum Getriebe. Ein üblicher Drehmomentwandler besteht im allgemeinen aus drei Hauptbau­ teilen, nämlich einem Pumpenrad, einer Turbine und einem Leitrad, die zusammen in einem Drehmomentwandler-Gehäuse untergebracht sind. Das Drehmomentwandler-Gehäuse ist übli­ cherweise mit einem Hydraulikfluid gefüllt. In einem solchen Drehmomentwandler ist das Leitrad oder ein Radstator funk­ tionell zwischen dem Pumpenrad und der Turbine angeordnet. Der Radstator besteht aus einem ringförmigen Statorträger, mehreren an der Außenumfangsfläche des Statorträgers ange­ ordneten Statorblättern, einem am Innenumfang des Statorträ­ gers befestigten äußeren Ring, einem dicht am Innenumfang der äußeren Lauffläche befindlichen inneren Ring, und einer zwischen dem inneren und dem äußeren Ring eingesetzten Frei­ laufkupplung. Normalerweise ist die Leitradanordnung mit einer an dem Getriebe befestigten Welle in Eingriff, so daß sie sich nicht relativ zu dem Getriebe drehen kann.
Die Freilaufkupplung weist mehrere Rollen sowie mehrere ela­ stische Elemente auf, die die Rollen in eine erste Kreisum­ fangsrichtung drücken. Die elastischen Elemente werden von Vorsprüngen an der Innenumfangsfläche des äußeren Ringes ge­ halten und sind mit dieser einstückig oder als getrennt ge­ fertigte Teile ausgebildet. In der Innenumfangsfläche des äußeren Ringes sind an den Stellen, an denen sich die Rollen befinden, Reibflächen ausgeformt. Die Reibflächen bilden mit der Außenumfangsfläche der inneren Lauffläche mehrere Ab­ stände, deren radiale Breite in der ersten Kreisumfangsrich­ tung größer wird.
Wenn bei dieser Freilaufkupplung auf den äußeren Ring eine Kraft in der ersten Kreisumfangsrichtung ausgeübt wird, werden die Rollen in die radial engeren Teile der Abstände gedrückt und kommen mit dem inneren Ring in Reibeingriff. Dadurch können sich der äußere Ring und der Statorträger nicht gegenüber dem inneren Ring verdrehen, und es kann über sie eine Drehkraft übertragen werden. In diesem Zustand drücken die elastischen Elemente die Rollen in die erste Kreisumfangsrichtung. Wenn auf den äußeren Ring eine Kraft in einer zweiten Kreisumfangsrichtung ausgeübt wird, drücken die Rollen die elastischen Elemente zusammen und bewegen sie zu den radial weiteren Teilen der Abstände hin, so daß die Rollen aus dem Reibeingriff gelöst werden. Infolgedessen dreht sich der äußere Ring gegenüber dem inneren Ring, und die Drehkraftübertragung zwischen ihnen wird unterbrochen.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Radstatoranord­ nung ist die einteilige Ausbildung der Vorsprünge mit dem äußeren Ring an deren Innenumfang ein komplizierter Herstel­ lungsvorgang, der die Fertigungskosten erhöhen kann. Bei der Ausbildung der Vorsprünge als von der äußeren Lauffläche ge­ trennte Teile müssen diese Teile gesondert gefertigt und dann eingesetzt werden, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Fertigungskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungs­ kosten für einen Radstator herabzusetzen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst; eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Erfindungsgemäß enthält ein Drehmomentwandler ein Leitrad mit einem inneren und einem äußeren Ring bzw. Laufring. Die metallische äußere Lauffläche weist mehrere am inneren Um­ fangsteil angeformte Reibflächen auf. Der Abstand zwischen einem ersten Punkt jeder Reibfläche und der äußeren Fläche des inneren Laufringes ist geringer als der Abstand zwischen einem zweiten Punkt jeder Reibfläche und der äußeren Fläche des inneren Laufringes. An wenigstens einen Außenumfang des äußeren Laufringes ist ein ringförmiger Statorträger aus Kunststoff einstückig angeformt, an dem seinerseits mehrere Halteelemente ausgeformt sind, welche axial zwischen den inneren und den äußeren Laufring ragen. Eine zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring gebildete Freilaufkupplung umfaßt: mehrere zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring angeordnete Rollelemente, von denen jedes zwischen jedem Paar daran angrenzender Halteelemente angeordnet ist, und mehrere elastische Elemente, von denen jedes angrenzend an jedes Halteelement angeordnet ist, um die Rollelemente in eine erste Kreisumfangsrichtung zu drücken.
In einer abgewandelten Ausführungsform ist der metallische äußere Laufring mit mehreren konkaven Teilen versehen, von denen jeweils eines zwischen zwei angrenzenden Reibflächen ausgebildet ist. Ferner sind mehrere Halteelemente aus Kunststoff einstückig mit dem Statorträger in der Weise aus­ geformt, daß sie in den konkaven Teilen des äußeren Lauf­ ringes festgelegt werden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen des Statorträgers. Das Verfahren besteht aus den folgenden Schritten:
Bereitstellen eines äußeren Laufringes mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen und mehreren konkaven Teilen, von denen jedes zwischen einem Paar angrenzender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form, die mehrere den geneigten Flächen des äußeren Laufringes entsprechende geneigte Flächen aufweist, konzentrisch mit dem äußeren Laufring,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen an der Form mit den geneigten Flächen an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoffin zwischen der Form und dem äußeren Laufring gebildete Hohlräume unter Ausformen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Ausformen eines Statorträgers um den Außenumfang des äußeren Lauf­ ringes herum.
Bei der erfindungsgemäßen Leitradausbildung sind die die elastischen Elemente haltenden Halteelemente der Freilauf­ kupplung einstückig mit dem Statorträger ausgebildet. Da die Halteelemente zusammen mit dem Statorträger ausgeformt werden, wird die Herstellung vereinfacht und gegenüber dem Stand der Technik können gesondert gefertigte Teile ent­ fallen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ beispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Drehmomentwandlers mit einer Freilaufkupplung nach einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Frei­ laufkupplung, wobei im Interesse der besseren Erkenn­ barkeit Teile weggelassen sind,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht einer abge­ wandelten Ausführungsform der Freilaufkupplung,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht zur Verdeutlichung eines Schrittes beim Verfahren zum Ausbilden eines Teiles der Freilaufkupplung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende weitere schematische Vorderansicht zur Verdeutlichung eines weiteren Schrittes beim Verfahren zum Ausbilden eines Teiles der Freilaufkupplung.
Erste Ausführungsform
In Fig. 1 ist ein Drehmomentwandler 1 nach einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung dargestellt. Die Linie 0-0 be­ zeichnet die Drehachse des Dremomentwandlers 1.
Der Drehmomentwandler 1 hat eine Vorderabdeckung 2, die bei­ spielsweise an einem Schwungrad oder einer flexiblen Scheibe angebracht werden kann, welche ihrerseits an der Kurbelwelle eines Motors befestigt ist. Am Außenumfang 2a der Vorderab­ deckung 2 ist ein Pumpenradmantel 5a befestigt, der zusammen mit der Vorderabdeckung 2 eine Hydraulikölkammer bildet. Im Inneren der Hydraulikkammer ist ein Drehmomentwandler-Haupt­ körper 3 angeordnet, der drei Fluidwirkteile und eine Sperr­ anordnung 4 aufweist.
Der Drehmomentwandler-Hauptkörper 3 besteht aus einem Pum­ penrad 5, einer Turbine 6 und einem Leitrad (Radstatoranord­ nung) 7. An der Innenseite des Pumpenradmantels 5a ist ein Pumpenradblatt 5b befestigt, dessen innerer Umfangsrand an einer Pumpenradnabe 5c festgelegt ist. Die Turbine 6 liegt in der Hydraulikölkammer dem Pumpenrad 5 gegenüber und weist einen Turbinenmantel 6a sowie mehrere daran befestigte Tur­ binenblätter 6b auf. Der Turbinenmantel 6a ist mit seinem inneren Umfangsrand an einem Flansch 8a einer Turbinennabe 8 mittels Nieten 9 festgelegt. Im Inneren der Turbinennabe 9 ist eine Keilöffnung 8b ausgebildet, um mit einer (nicht dargestellten) Hauptwelle aus dem Getriebe gekuppelt zu werden.
Das Leitrad 7 liegt radial innerhalb des Pumpenrades 5 und der Turbine 6 und besteht aus einem ringförmigen Statorträ­ ger 21, einem Statorblatt 22, einem äußeren Laufring 23, einem inneren Laufring 24, einem Rückhalter 25 und einer Freilaufkupplung 26.
Der Statorträger 21, das Statorblatt 22 und mehrere Feder­ halter 29 sind einstückig aus Kunstharz gebildet und durch Angießen in den äußeren Laufring 24 einbezogen.
Der äußere Laufring 23 ist ein an einem inneren Umfangsteil des Statorträgers 21 befestigtes ringförmiges Metallelement. Der innere Laufring 24 ist ein ringförmiges Element, das mit Abstand vom inneren Umfangsteil des äußeren Laufringes 23 angeordnet und in seinem Innenumfang mit einer Keilöffnung 24a versehen ist. Die Keilöffnung 24a paßt zu einer (nicht dargestellten) Statorwelle, die am Getriebegehäuse festge­ legt ist, so daß der innere Laufring 23 sich nicht gegenüber dem Getriebe und der Statorwelle verdreht.
Die in Fig. 1 rechten Seiten des äußeren Laufringes 23 und des inneren Laufringes 24 werden von einer von dem Stator­ träger 21 gebildeten Aufnahme 21a gehalten. Die Aufnahme 21a des Statorträgers 21 wird von der Pumpenradnabe 5c über ein Längslager 16 gehalten. Die in Fig. 1 linken Seiten des äußeren Laufringes 23 und des inneren Laufringes 24 liegen an dem Rückhalter 25 an, und der Rückhalter 25 wird von der Turbinennabe 8 über ein Längslager 17 gehalten. Das Leitrad 7 wird von den Längslagern 16 und 17 in Axialrichtung zwischen der Pumpenradnabe 5c und der Turbinennabe 8 fest­ gelegt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, dient die Freilaufkupplung 26 dazu, ein Drehen des Leitrades 7 gegenüber dem inneren Laufring 24 nur in einer ersten Drehrichtung R1 zu erlauben. Die Frei­ laufkupplung 26 besteht aus mehreren Bauteilen, die sich in einem zwischen dem äußeren Laufring 23 und dem inneren Lauf­ ring 24 gebildeten Raum befinden. Die die Freilaufkupplung 26 bildenden Elemente sind in Axialrichtung ausgerichtete Rollen 27, Blattfedern 28 und Federhalter 29, wobei eine von diesen Elementen gebildete Einzeleinheit aus einer Rolle 27 und einer in Kontakt mit einem Federhalter 29 befindlichen Blattfeder 28 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die inneren Umfangsflächen des äußeren Laufringes 23 sind mit Reibflächen 23a versehen. Die Rollen 27 liegen angren­ zend an die Reibflächen 23a. Die Reibflächen 23a sind derart radial geneigt, daß sie in der zweiten Drehrichtung R2 teil­ weise radial nach außen verlaufen. Anders ausgedrückt ist der Abstand zwischen der Fläche 23a und der Außenfläche 24b des inneren Laufringes 24 an einem Punkt 23c größer als an einem Punkt 23b.
Die Blattfedern 28 drücken die Rollen 27 in eine erste Dreh­ richtung R1. Die Federhalter 29 sind einstückig mit dem Statorträger 21 aus Kunstharz geformt und halten die Blatt­ federn 28. Mehrere Freilaufeinheiten, jeweils bestehend aus einer Rolle 27, einer Blattfeder 28 und einem Federhalter 29 sind zur Bildung der Freilaufkupplung 26 ringförmig ange­ ordnet.
Wie eine nochmalige Bezugnahme auf Fig. 1 erkennen läßt, ist die Sperranordnung 4 zwischen der Vorderabdeckung 2 und dem Turbinenmantel 6a angeordnet. Ein Krafteinleitungskolben der Sperranordnung 4 kann mit einer Reibfläche der Vorderab­ deckung in und außer Eingriff gebracht werden, während sein Kraftableitungselement an der Rückseite des Turbinenmantels befestigt ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform erläutert.
Wenn die Vorderabdeckung 2 sich infolge der Rotation des (nicht dargestellten) Motors dreht, dreht sich das Pumpenrad 5 mit und bewegt durch seine Drehung das Hydraulikfluid. Durch die Bewegung des Hydrauliköls wird das Drehmoment auf die Turbine 6 und von dort über die Turbinennabe 8 auf die (nicht dargestellte) Hauptwelle des Getriebes übertragen.
Wenn die Turbine 6 mit geringer Drehzahl umläuft, kollidiert das von der Turbine 6 ablaufende Hydrauliköl mit einer kon­ kaven Fläche des Statorblattes 22 und beaufschlagt das Blatt 22 und den äußeren Laufring 23 in der zweiten Drehrichtung R2. Gleichzeitig kommt die Rolle 27 in Reibeingriff mit der Reibfläche 23a des äußeren Laufringes 23 und der äußeren Um­ fangsfläche 24b des inneren Laufringes 24 und verhindert auf diese Weise eine gegenseitige Verdrehung zwischen dem inne­ ren Laufring 24 und dem äußeren Laufring 23, wie in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Der Statorträger 21 und der äußere Laufring 23 können sich deshalb nicht gegenüber dem inneren Laufring 24 drehen. Dies hat zur Folge, daß das zu dem Pumpenrad 5 zurückgeleitete Hydrauliköl in der Dreh­ richtung des Pumpenradblattes 5b des Pumpenrades strömt und damit das Drehmoment der Turbine 6 erhöht wird.
Wenn die Umdrehungszahl sich der Drehzahl des Pumpenrades 5 annähert, kollidiert das von der Turbine 6 kommende Hydrau­ liköl mit einer konvexen Fläche des Statorblattes 22 und beaufschlagt den äußeren Laufring 23 zur Drehung in der er­ sten Drehrichtung R1. Als Folge davon rollen die Rollen 27 unter Zusammendrücken der Blattfedern 28 in Richtung der zweiten Drehrichtung R2, bis sie die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Position erreicht haben. Da die Freiräume zwi­ schen der Reibfläche 23a und der äußeren Umfangsfläche 24b des inneren Laufringes 24 am Punkt 23c größer sind als am Punkt 23b, sind die Rollen 27 nicht in Reibeingriff zwischen dem äußeren Laufring 23 und dem inneren Laufring 24. Der äußere Laufring 23 und der Statorträger 21 können sich da­ durch gegenüber dem inneren Laufring 24 kontinuierlich in der ersten Drehrichtung R1 drehen. Wenn das Statorblatt 22 kontinuierlich in der Drehrichtung R1 rotiert, erfährt das an das Pumpenrad 5 zurückgeführte Hydrauliköl keinen hohen Widerstand und der Wirkungsgrad der Drehmomentübertragung wird verbessert.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform sind die Federhal­ ter 29 einstückig mit dem Statorträger 21 und dem Stator­ blatt 22 geformt, womit die Herstellung vereinfacht ist. Die Reibfläche 23a ist mit einer leichten Neigung an den inneren Umfangsteil des äußeren Laufringes 23 angeformt und erfor­ dert keine komplizierte Formgebung wie beim Stand der Tech­ nik. Es sind auch keine gesonderten Bauteile für die Halte­ elemente erforderlich. Diese Faktoren tragen sämtlich zur Reduzierung der Herstellungskosten bei.
Zweite Ausführungsform
In einer in Fig. 3 gezeigten abgewandelten Ausführungsform weist ein Leitrad einen Statorträger 41, einen äußeren Lauf­ ring 33 und einen inneren Laufring 24 auf. Der äußere Lauf­ ring 33 ist mit konkaven Teilen 33b gebildet, deren Innen­ durchmesser größer ist als Reibflächen 33a, die zwischen angrenzenden Reibflächen 33a des äußeren Laufringes 33 ge­ bildet sind. In den konkaven Teilen 33b sind Federhalter 39 untergebracht, die axial nach innen vorstehen.
Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren für ein Radsta­ torelement (als integriertes Element mit einem Statorträger 41, einem Statorblatt, einem äußeren Laufring 33 und den Federhaltern 39) eines Leitrades 7 für diese Ausführungsform beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird eine Kunstharz-Gießform 31 in eine spezifische Position gegenüber dem äußeren Laufring 33 gebracht. An der Form 31 sind Kontaktflächen 31a so ausge­ bildet, daß sie in Kontakt mit den Reibflächen 33a des äuße­ ren Laufringes 33 kommen können, und sie werden zunächst in die konkaven Teile 33b des äußeren Laufringes 33 eingesetzt. Dann wird die Form 31 gegenüber dem äußeren Laufring 33 in der zweiten Richtung R2 gedreht. Die Kontaktflächen 31a der Form 31 kommen dadurch in enge Berührung mit den Reibflächen 33a des äußeren Laufringes 33, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Als nächstes wird mit einem Spritzgießvorgang Kunstharz in die Form 31 eingeleitet, wodurch gleichzeitig der Stator­ träger 41, die Federhalter 39 und die Leitradblätter ausge­ formt werden (die Formöffnungen für die Leitradblätter und den Statorträger 41 sind nicht dargestellt). Da die Reibflä­ chen 33a in engem Kontakt mit den Kontaktflächen 31a sind, kann das Kunstharz nicht an den Reibflächen 33a anhaften. Abschließend wird die Form 31 entfernt.
Die erzielte Wirkung beruht darauf, daß die Kontaktflächen 31a der Form 31 zunächst in die konkaven Teile 33b des äuße­ ren Laufringes 33 eingesetzt werden. Da nämlich die Reibflä­ chen 33a nicht kreisförmig sind, wäre es schwierig, die Kon­ taktflächen ohne Benutzung der konkaven Teile 33b in engen Kontakt mit den Reibflächen 33a zu bringen.
Bei dem erläuterten Herstellungsverfahren werden die Feder­ halter 39 einstückig mit dem Statorträger 41 und dem Stator­ blatt gegossen, und damit wird die Herstellung vereinfacht. Die Reibflächen 33a sind mit einer leichten Neigung und die konkaven Teile 33b am inneren Umfangsteil des äußeren Lauf­ ringes ausgebildet. Es ist somit kein komplizierter Vorgang erforderlich, wie es bei der Herstellung bekannter Anordnun­ gen der Fall war. Es müssen auch keine gesonderten Bauteile für die Halteelemente bereitgestellt werden. Dies trägt zur Verringerung der Herstellungskosten bei.
Bei dem erfindungsgemäßen Radstator für einen Drehmoment­ wandler sind die Halter für die elastischen Elemente einer Freilaufkupplung als Kunststoffhalter einstückig mit einem Statorträger ausgebildet. Da die Halter in einem Verfahrens­ schritt zusammen mit dem Statorträger gegossen werden, ent­ fällt die Bearbeitung eines äußeren Laufringes, und die Zahl der Einzelbauteile kann verringert werden. Dies führt zu einer Senkung der Herstellungskosten.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Leitrad mit einem inneren Laufring 24, einem metallischen äußeren Laufring 23, einem Statorträger 21, mehreren Statorblättern und einer Freilaufkupplung 26. Die Freilaufkupplung 26 weist Rollen 27, Blattfedern 28 und Federhalter 29 auf. Die Rollen 27 liegen in Zwischenräumen, die zwischen dem inneren und dem äußeren Laufring gebildet sind und deren Weite in einer ersten Umfangsrichtung größer wird. Die Blattfedern 28 drücken die Rollen 27 in die erste Umfangsrichtung. Die Federhalter 29 sind einstückig mit dem Statorträger 21 ge­ formt, so daß sie am Innenumfang des äußeren Laufringes 23 festgelegt sind und die Blattfedern 28 halten.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich.

Claims (3)

1. Leitradanordnung für einen Drehmomentwandler (1), ge­ kennzeichnet durch:
einen inneren Laufring (24),
einen metallischen äußeren Laufring (23, 33) mit mehreren an einem Innenumfangsteil ausgebildeten Reibflächen (23a, 33a), wobei der Abstand zwischen einem ersten Punkt (23b) jeder der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inne­ ren Laufringes (24) kleiner ist als der Abstand zwischen einem zweiten Punkt (23c) der Reibflächen (23a, 33a) und der äußeren Fläche des inneren Laufringes (24),
einen ringförmigen Statorträger (21, 41) aus Kunststoff, der mindestens am Außenumfang des äußeren Laufringes (23, 33) einstückig angeformt ist und mehrere daran angeformte Halte­ elemente (29) aufweist, welche axial zwischen den inneren Laufring (24) und den äußeren Laufring (23, 33) ragen,
eine Freilaufkupplung (26) mit mehreren Rollelementen (27) zwischen dem inneren Laufring (24) und dem äußeren Laufring (23, 33), von denen jeweils ein Rollelement (27) zwischen einem Paar daran angrenzender Halteelemente (29) angeordnet ist, und mit mehreren elastischen Elementen (28), von denen jeweils eines angrenzend an ein Halteelement (29) angeordnet ist, um die Rollelemente (27) in eine erste Umfangsrichtung (R1) zu drücken.
2. Leitradanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der metallische äußere Laufring (33) mehrere kon­ kave Teile (33b) aufweist, die jeweils zwischen angrenzenden Reibflächen (33a) ausgebildet sind, und daß die Halteelemen­ te (39) aus Kunstharz mit dem Statorträger (41) in der Weise einteilig geformt sind, daß sie in den konkaven Teilen (33b) des äußeren Laufringes (33) festgelegt sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Statorträgers (21, 41) mit einer Freilaufkupplung (26) für einen Drehmomentwandler (1), gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bereitstellen eines äußeren Laufringes (23, 33) mit mehreren in Umfangsrichtung geneigten Flächen (23a, 33a) und mehreren konkaven Teilen, von denen jedes zwischen einem Paar angren­ zender geneigter Flächen angeordnet ist,
Positionieren einer Form (31), die mehrere den geneigten Flächen des äußeren Laufringes (23, 33) entsprechende ge­ neigte Flächen (31a) aufweist, konzentrisch innerhalb des äußeren Laufringes,
Drehen der Form gegenüber dem äußeren Laufring (23, 33) unter Ineingriffbringen der geneigten Flächen (31a) an der Form mit den geneigten Flächen (23a, 33a) an dem äußeren Laufring, und
Einspritzen von Kunststoffin zwischen der Form (31) und dem äußeren Laufring (23, 33) gebildete Hohlräume unter Aus­ formen von dazwischen vorstehenden Teilen und ferner unter Aus formen eines Statorträgers um den Außenumfang des äußeren Laufringes herum.
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