DE1953276B2 - UV-beständiger Schichtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
UV-beständiger Schichtstoff und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1953276B2 DE1953276B2 DE1953276A DE1953276A DE1953276B2 DE 1953276 B2 DE1953276 B2 DE 1953276B2 DE 1953276 A DE1953276 A DE 1953276A DE 1953276 A DE1953276 A DE 1953276A DE 1953276 B2 DE1953276 B2 DE 1953276B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- acrylate copolymer
- carbonate
- polycarbonate
- laminate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J7/00—Chemical treatment or coating of shaped articles made of macromolecular substances
- C08J7/04—Coating
- C08J7/0427—Coating with only one layer of a composition containing a polymer binder
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2369/00—Characterised by the use of polycarbonates; Derivatives of polycarbonates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2433/00—Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Derivatives of such polymers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/26—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension
- Y10T428/269—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified physical dimension including synthetic resin or polymer layer or component
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31507—Of polycarbonate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen UV-beständigen Schichtstoff aus aromatischem Polycarbonat sowie ein
Verfahren zu seiner Herstellung.
Die Stabilisierung gegen UV-Licht ist auf dem Gebiet der Polymeren allgemein bekannt, wobei für viele
Polymere ein Absorptionsmittel für UV-Licht deshalb Verwendung findet, um ein Polymererzeugnis gegen
Abbau durch UV-Licht beständig zu machen. Es gibt hierfür zahlreiche Möglichkeiten, um ein Absorptionsmittel
gegen UV-Licht in ein bestimmtes Polymeres einzubauen. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin,
das Absorptionsmittel in die Polymerschmelze aufzunehmen, ehe hieraus eine Struktur geformt wird. In der
US-Patentschrift 30 43 709 wird ein anderer Weg beschrieben, der darin besteht, die Oberfläche des
polymeren Substrats mit einem Absorptionsmittel zu überziehen und anschließend die Struktur auf eine
Temperatur zu erhitzen, die oberhalb des Schmelzpunktes des Absorptionsmittels und unterhalb des Schmelzpunktes
der Polymerstruktur liegt. Bei der weiteren Verarbeitung dringt das Absorptionsmittel in die
oberfläche des polymeren Substrates ein. Bei dieser Wärmebehandlung, bei der im wesentlichen das
Absorptionsmittel in die Oberfläche des Polymeren eindringt, kann jedoch gleichfalls ein Abbau oder eine
Entfärbung des Polymeren eintreten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines UV-beständigen Schichtstoffes aus aromatischem Polycarbonat.
welches gegebenenfalls klar durchsichtig INI.
einem Schichtstoff der vorerwähnten Art aus aromatischem Polycarbonat und mindestens einer Folie aus
Acrylat-Copolymer, wobei diese Folie eine Dicke von 0,025 bis 0,25 mm aufweist und 0,25 bis 5,0 Gew.-% eines
üblichen Absorptionsmittels, bezogen auf das Gewicht des copolymeren Acrylatfilms, gleichmäßig dispergiert
enthält
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Schichtstoff dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus Polycarbonat
die Schicht aus Acrylatcopolymer auf zwei Oberflächen gebunden aufweist
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des UV-beständigen Schichtstoffes aus aromatischem
Polycarbonat ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Acrylat-Copolymer-Folie von 0,025 bis 0,25 mtn Dicke
bei erhöhten Temperaturen und einem Druck von mindestens 1,4 kg/cm2 mit einem Substrat aus Polymercarbonat
in Kontakt gebracht wird und anschließend das Erzeugnis auf Raumtemperatur abgekühlt wird,
wobei die Polyacrylatfolie 0^5 bis 5,0 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Acrylat-Copolymer-Folie, eines UV-Absorptionsmittels gleichmäßig dispergiert enthält
Vorzugsweise wird das Verfahren bei einer Temperatur von mindestens 163° C durchgeführt und zweckmäßig
wird dabei ein kontinuierliches Verfahren angewendet
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beispiele näher beschrieben. Soweit nicht etwas anderes
ausdrücklich vermerkt ist, beziehen sich alle Teile auf jo das Gewicht.
Unter Verwendung von Polycarbonatfolie, die jeweils auf einer ihrer Oberflächen einen 0,075 mm dicken Film
j5 aus Methyl-methacrylat-äthyl-acrylat trugen, wurden
klare durchsichtig j Schichtstoffe hergestellt Das hierbei verwendete Polycarbonat wurde aus 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan
und Phosgen hergestellt und wies eine grundmolare Viskositätszahl von etwa 0J52,
4» gemessen bei 300C in Dioxan, auf. Einige der
verwendeten, etwa 0,31 cm dicken Polycarbonatfolien enthielten keine UV-Absorptionsmittel, während andere
0,5 Gew.-% 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)-benzotriazol,
bezogen auf das Gewicht der Polycarbonatfolie.
4~> als Absorptionsmittel enthielten. Der Copolymerfilni
aus Methyl-methacrylat-äthyl-acrylat enthält gleichfalls
0,5 Gew.-% des als UV-Absorptionsmitlel verwendeten
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenons. Die Schichtsioffe, welche eine Größe von 5 χ 5cm (2x2 Zoll)
bei etwa 163°C und etwa 35 kg/cm2 während etwa 3
-,-, Raumtemperatur abgekühlt. Einige Schichtstoffe wurden mit einer Polycarbonatfolie hergestellt, die kein
UV-Absorptionsmittel enthielt, und andere wurden mit einer Polycarbonatfolie hergestellt, die das vorstehend
beschriebene UV-Absorptionsmittel enthielt.
w) Die Proben wurden für die Untersuchung auf einem
rotierenden Drehtisch sechs 275 W-Lampcn (R-S-Lampen der Firma General Electric) in einem Abstand von
15 cm ausgesetzt, wobei die Acrylaiseite des Schichtstoffes
den Lampen ausgesetzt wurde. Die Proben
b-, werden gemäß ASTM (1925-63T Yellowness Index
Test) auf Gelb geprüft. Als Kontrolle dienten Polycarbonatfolien ohne als Schicht aufgetragenen Acrylatfilm,
wobei folgende mittlere Ergebnisse erhalten wurden:
0 Wochen 5 Wochen IO Wochen 15 Wochen
1. Polycarbonatfolie 2,7 23,5 26,5 27,5
2. Polycarbonatfolie mit 2(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)- 4,5 10,1 12,1 14,4
benzotriazol
3. SchichtstofT nach 1 oben mit Film aus Acrylatcopolymer 4,9 7,3 10,1 15,2
4. Schichtstoff nach 2 oben mit Film aus Acrylatcopolymer 6,5 5,3 5,9 7,1
Beispiel I wird ,.lit der Abwandlung wiederholt, daß die SchichtstofTe mit einem Film aus Methyl-methacrylatpolyrner
von 0,1 mrn Dicke hergestellt werden. Die mittleren Ergebnisse sind folgende:
0 Wochen 5 Wochen 10 Wochen 15 Wochen
1. 1 nach Tabelle 1 mit Film aus Acrylatcopolymer 2,6 2,9 4,8 6,6
2. 2 nach Tabelle Ί mit Film aus Acrylatcopolymer 6,2 8,1 12,3 11,5
Es werden wie in Beispiel I Schichtstoffe mit der Fluoreszenzröhren und zehn 20 Watt fluoreszierenden
Abwandlung hergestellt, daß verschiedene Dicken des Schwarzlichtröhren, die abwechselnd im Zentrum einer
in Beispiel I verwendeten Acrylatfilms zur Anwendung rotierenden Stahltrommel angebracht 'ind. Die Proben
kamen. Die Proben werden einem von der Firma werden im Abstand von 7,5 cm dem Licht ausgesetzt
American Cynamid Company entworfenen Prüfgerät w und werden während der Dauer der Bestrahlung
(fluorescent sunlamp/blacklight tester) ausgesetzt und kontinuierlich gedreht. Die durchschnittlichen Ergebnisgemäß ASTM (Yellowness Index Test D 1925-63T) auf se sind folgende:
Gelb geprüft. Dieses Prüfgerät besteht aus zehn 20 Watt
0 Wochen 5 Wochen 10 Wochen 15 Wochen
1. Polycarbonate ie 2,5 18,3 20,8 22,5
2. Polycarbonatfolie mit 2(2'-Ilydroxy-5'-methylphenyl)- 2,6 9,6 11,4 12,0
benzotriazol
3. Schichtstoff nach I oben mit: O,O75mm Film aus 5,1 6,6 8,5 9,7
Acrylatcopolymer
4. Schichtstoff nach 2 oben mit: 0.05 mm (2 mils) Film aus 5,9 6,0 5,5 6,0
Acrylatcopolymer
0,075 mm Film aus Acrylalgopolymcr 6,1 5,0 5,0 5,7
Nach Beispiel Il wurden ,SchichtstolTe mit verschiedenen Dicken der Acrylatfolie des verwendeten Beispiels Il
hergestellt. Die Proben wurden den bleichen Bedingungen wie in Beispiel III ausgesetzt. Rs werden folgende
KrBcbnisse erhalten.
Probe
1. Polycarbonatfolie
2. SchichtstofT nach 1 oben mit: 0,05 mm Film aus Acrylatcopolymer
0,075 mm Film aus Acrylatcopolymer
0,15 mm Film aus Acrylatcopolymer
0,15 mm Film aus Acrylatcopolymer
Gelbindex | 5 Wochen | 10 Wochen | 15 Wochen |
0 Wochen | 18,3 3,3 |
20,8 4,5 |
22,5 5,0 |
2,5 3,1 |
3,3 3,4 |
4,4 3,6 |
5,5 4,0 |
3,1 3,3 |
|||
Es wurde ein Schichtstoff unter Verwendung der Polycarbonatfolie nach Beispiel I ohne Absorptionsmittel
für UV-Licht und einer Polymethyl-methylacrylat-fo-He1
gleichfalls ohne UV-Absorptionsmittel, hergestellt. Der Schichtstoff wurde wie in Beispiel! hergestellt und
nach den in Beispiel I beschriebenen Versuchsbedingungen (Yellowness Index) untersucht. Die Ergebnisse sind
folgende:
Gelbindex
0 Wochen 5 Wochen
10 Wochen
15 Wochen
2,7
15,8
Die Erfindung betrifft ein UV-beständiges Polymererzeugnis aus aromatischem Carbonat, wobei das
Erzeugnis aus einem Film aus Acrylatcopolymer besteht, der auf mindestens eine Oberfläche eines
Substrates aus polymerem aromatischem Carbonat aufgebracht ist. Der copolymere Acrylatfilm kann eine
Dicke von 0,025 bis 0,25 mm aufweisen und enthält gleichmäßig dispergiert 0,25 bis 5.0 Gew.-°/o eines
UV-Absorptionsmittels. Der Film aus Acrylatcopolymer schützt das Substrat aus aromatischem Carbonatcopolymer
schützt das Substrat aus aromatischem Carbonatpolymer gegen Zersetzung und Entfärbung durch
UV-Licht Außerdem löst sich das Erzeugnis bei Bestrahlung durch UV-Licht nicht in seine Schichten
auf. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Erzeugnisses, bei dem ein Film aus
Acrylatcopolymer und eine Folie aus aromatischem Carbonatpolymer unter Wärme und Druck unter
Bildung eines Schichtstoffes miteinander verbunden werden. Mit Hilfe dieses Verfahrens wird eine
hervorragende Bindung des Films aus Acrylatcopolymer an des Substrat aus aromatischem polymeren
Carbonat erhalten. Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß ein aromatisches polymeres Carbonat allein, wie
z. B. eine in den Beispielen beschriebene Polycarbonatfolie durch UV-Licht leicht zersetzt wird, obwohl es ein
ÜV-Absorptionsmittel enthält. Wird die Oberfläche der
Polycarbonatfolie während 2 Wochen entweder den R-S-Lampen oder dem in Beispiel III genannten
Prüfgerät ausgesetzt, so wird diese Oberfläche rauh, ihr Glanz verschwindet vollständig und es ist eine Zunahme
der Trübung, verglichen mit der Polycarbonatfolif vor
ihrer Bestrahlung durch UV-Licht, zu beobachten. Dies zeigt deutlich den stärken Abbau der Oberfläche einer
Polycarbonatfolie infolge der Einwirkung des UV-Lichts.
Wie die Beispiele deutlich erkennen lassen, leidet ein Substrat aus Polycarbonat, das einen Film aus
Acrylatcopolymer aufweist, nicht unter den Wirkungen des UV-Lichts.
wendete Äcryiatcopoiymernim tonn aus irgendeinem
Acrylatcopolymeren bestehen. Hierher gehören die Copolymeren der Acrylsäuren, die Ester der Acrylsäure
mit Alkoholen, die 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten, die substituierten Acrylsäuren, wie z. B. Methacrylsäure,
die Ester der substituierten Acrylsäuren mit Alkoholen, die 1 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Acrylnitril und
deren Mischungen.
Die Acrylatcopolymeren können mehr als 50 Gew.-°/o Acrylsäure oder substituierte Ester der Acrylsäure,
i'i vorzugsweise mehr als 90 Gew.-%, enthalten. Die
210 26 3 Acrylatcopolymerfilme werden im allgemeinen durch
Extrudieren des Acrylatcopolymeren in einem Extruder bei einer Temperatur von etwa 163° C durch die
öffnung einer Foliendüse oder einer Filmdüse erhalten.
j5 Die hierin verwendeten Acrylatcopolymerfilme haben
eine Dicke von 0,025 bis 0.25 mm und enthalten gleichmäßig dispergiert ein UV-Absorptic nsmittel. Das
UV-Absorptionsmittel kann entweder als Mischung mit dem Acrylatcopolymer zugesetzt werden oder es kann
wi dem Vorratsgefäß einer Strangpresse getrennt von dem
Acrylatcopolymer zugegeben werden.
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schichtstoffes aus aromatischem Carbonat besteht
darin, daß ein Film aus Acrylatcopolymer bei erhöhter Temperatur und Drucken mit einem Substrat aus einem
aromatischen Carbonatpolymer verbunden wird. Der Acrylatcopolymerfilm und die Folie aus polymerem
aromatischem Carbonat können in einer Presse angeordnet werden, die erwärmte Platten aufweist und
unter Wärme und Druck zu Schichtstoffen verarbeitet werden. Wahlweise kann das Acrylatcopolymerfilm auf
die Folie aus copolymerem Carbonat dadurch aufge bracht werden, daß der Film und die polymere
Carbonatfoli·; durch den Walzenspalt eines Walzenpaares,
dessen Walzen erwärmt seir. können, ausgepreßt werden. Das Substrat, bestehend aus copolymerem
Carbonat. kann den Acrylatcopolymerfilm auf einer oder auf bf '.den Oberflächen aufweisen. Zum Zwecke
einer wirksamen Verbindung sollte die angewandte
hu Temperatur mindestens I63°C und der Druck mindestens
1,4 kg/cm2 betragen. Offensichtlich ist, je höher die Temperatur ist, die für die Herbeiführung einer
ausreichenden Bindung zwischen beiden Polymeren erforderliche Zeit und der hierfür erforderliche Druck
μ um so kleiner. Weiterhin können im Vakuum ausgeformte
Erzeugnisse entweder dndurch hergestellt werden, daß das Verbunderzeugnis im Vakuum gefornv.
wird oder der Acrylatcopolymerfilm und die Carbonat-
polymerfolie während der Formung im Vakuum zusammengebracht werden. Im allgemeinen kann die
Dicke des Substrates aus Carbonatpolymer schwanken; sie beträgt jedoch vorzugsweise mindestens 0,25 mm.
Das bei dem erfindungsgemäßen Schichtstoff verwendete
UV-.Absorptionsmittel kann irgendein bekanntes UV-Absorptionsmittel sein. Die als UV-Absorptionsmittel
im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders brauchbaren Verbindungen sind die Benzophenone,
die substituierten Benzophenone und die Benzotriazole nach den US-Patentschriften 30 43 709,
30 49 443, 33 09 219 und 30 39 220. Weiterhin können auch Mischungen von UV-Absorptionsmitteln verwendet
werden. Das im Rahmen der Erfindung vorzugsweise verwendete UV-Absorptionsmittel ist 2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon.
Das im Rahmen der Erfindung als Substrat verwendere aromatische polymere Carbonat ist ein Poiycarbonat,
wie es in den US-Patentschriften 30 28 365, 30 30 331 und 31 69 121 beschrieben wird. Solche Polymere aus
aromatischem Carbonat werden dadurch erhalten, daß ein zweiwertiges Phenol mit einem Carbonatvorprodukt
— englisch precursor genannt — zur Umsetzung gebracht wird, das entweder ein Carbonylhalogenid, ein
Carbonatester oder ein Haloform sein kann. Die Carbonylhalogenide können Carbonylchlorid, Carbonylbromid
oder Carbonylfluorid sein. Typische Carbonatester sind Diphenylcarbonat, Di-(halophenyl)-carbonate,
wie z. B. Di-(chlorphenyl)-carbonate, Di-(bromphenyl)-carbonat,
Di-(trichlorphenyl)-carbonat, Di-(tribromphenyl)-carbonat
usw., Di-(alkylphenyl)-carbonate,
wie z. B. Di-(tolyl)-carbonat usw, Di-{naphthyl)-carbonat,
Di-(chlornaphthyl)-carbonat, Phenyltolyl-carbonat, Chlorphenyl-chlornaphthyl-carbonat usw. oder deren
Mischungen. Die Haloformate können Bishaloformate der aromatischen Dihydroxyverbindungen z. B. Bischloroformate
des Hydroquinons oder Glycole z. B. Bishaloformate des Äthylenglykols, Neopentylglycols,
Piopylenglycolsbestehen, wobei vorzugsweise Phosgen
für die Herstellung der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten polymeren aromatischen Carbonate
Verwendung finden.
Die für die Herstellung der aromatischen Carbonatpolymeren
verwendeten zweiwertigen Phenole sind einkernige oder mehrkernige aromatische Verbindungen,
die als funktioneile Gruppen zwei Hytlroxyreste enthalten, von denen jeder direkt an ein Kohlenstoffatom
eines aromatischen Kerns gebunden ist. Hierher gehören Bisphenole, wie z. B.
1,1 -Bis-(4-hyd; oxyphenyl)-methan,
2,2-Bis-(hydroxyphenyl}-propan,
2^>-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
^-Bis-^hydroxy-a-methyip'henylJ-propan,
4,4-Bis-{4-hydroxyphenyl)-heptanusw.;
zweiwertige Phenoläther, wie z. B.
Bis-(4-hydroxyphenyl)-äther,
Bis-{3>5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-äther.
Dihydroxydiphenyle, wie z. B.
ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyl,
^'-DichloM^'-dihydroxyphenylusw.;
Dihydroxyaryisulfone wie z. B.
Bis-(4-hydroxyphenyI)-sulfon,
Bis-(3^-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
Bis-(3-methyl-5-äthYl-4-hydroxyphenyl)-sulfon
2,2-Bis-(hydroxyphenyl}-propan,
2^>-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
^-Bis-^hydroxy-a-methyip'henylJ-propan,
4,4-Bis-{4-hydroxyphenyl)-heptanusw.;
zweiwertige Phenoläther, wie z. B.
Bis-(4-hydroxyphenyl)-äther,
Bis-{3>5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-äther.
Dihydroxydiphenyle, wie z. B.
ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyl,
^'-DichloM^'-dihydroxyphenylusw.;
Dihydroxyaryisulfone wie z. B.
Bis-(4-hydroxyphenyI)-sulfon,
Bis-(3^-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
Bis-(3-methyl-5-äthYl-4-hydroxyphenyl)-sulfon
usw.;
Dihydroxybenzole, Resorcin, Hydrochinon, halo- und alkylsubstituierte Dihydroxybenzole, wie z. B.
Dihydroxybenzole, Resorcin, Hydrochinon, halo- und alkylsubstituierte Dihydroxybenzole, wie z. B.
l,4-Dihydroxy-2,3-dichlorbenzol.
1,4-Dihydroxy-3-methylbenzol usw.
> sowie Dihydroxydiphenylsulfoxide, wie z. B.
> sowie Dihydroxydiphenylsulfoxide, wie z. B.
Bis-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyi)-suitoxid.
Für die Herstellung von Carbonatpolymeren stehen außerdem zahlreiche zweiwertige Phenole zur Verfüin gung, die in den US-Patentschriften 29 99 835.30 38 365 und 31 53 008 beschrieben werden. Selbstverständlich ist es möglich, zwei oder mehrere verschiedene zweiwertige Phenole oder ein Copolymer eines zweiwertigen Phenols mit Glycol, einen hydroxy- oder π säureblockierten Polyester oder eine zweibasische Säure für den Fall zu verwenden, daß ein Carbonatcopolymer oder Interpolymer anstelle eines Homopolymer fur die Verwendung bei der Herstellung der erfindungsgemäßen aromatischen Carbonatpolymeren gewünscht wird.
Für die Herstellung von Carbonatpolymeren stehen außerdem zahlreiche zweiwertige Phenole zur Verfüin gung, die in den US-Patentschriften 29 99 835.30 38 365 und 31 53 008 beschrieben werden. Selbstverständlich ist es möglich, zwei oder mehrere verschiedene zweiwertige Phenole oder ein Copolymer eines zweiwertigen Phenols mit Glycol, einen hydroxy- oder π säureblockierten Polyester oder eine zweibasische Säure für den Fall zu verwenden, daß ein Carbonatcopolymer oder Interpolymer anstelle eines Homopolymer fur die Verwendung bei der Herstellung der erfindungsgemäßen aromatischen Carbonatpolymeren gewünscht wird.
Die Umsetzung kann in Gegenwart eines Säureakzeptors und eines Molekulargewichtsreglers ausgeführt
werden. Der Säureakzeptor kann entweder eine organische oder eine anorganische Verbindung sein. Ein
geeigneter organischer Säureakzeptor ist ein tertiäres Amin und umfaßt Stoffe, wie z. B. Pyridin, Triäthylamin,
Dimeth>-»jtiilin, Tributylamin usw. Der Säureakzeptor
kann entweder ein Hydroxid, ein Carbonat, ein Bicarbonat oder ein Phosphat eines Alkali- oder
Erdalkalimetallsalze^ sein. Die bei der Herstellung der
aromatischen aromatischen Polycarbonatharze verwendeten Molekulargewichtsregler können solche Molekulargewichtsregler
wie z. B. Phenol, Cyclohexanol. Methanol, para-teri.-Buiylphenol, para-Brompheno!
y, usw. sein. Vorzugsweise findet als Molekulargewichtsregler Phenol Verwendung.
Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse aus dem aromatischen Carbonatpolymeren können entweder klare
durchsichtige Erzeugnisse oder pigmentierte Erzeugnisse sein. Sie können entweder in Form von Folien für die
Fensterglasur oder für die Herstellung von Schildern verwendet werden. Weiterhin können die erfindungsgemäßen
Erzeugnisse im Vakuum hergestellt werden, wie beispielsweise bei der Herstellung von vertieften oder
erhabenen Schildern, Buchstaben. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Erzeugnis auch durch Spritzgießen
eines einfachen Erzeugnisses hergestellt werden, indem das aromatische Carbonatpolymere gegen einen Film
des Acrylatpolymeren spritzgegossen wird, wobei die
so beiden Materialien gleichzeitig in einer Operation verbunden und gepreßt werden. Das vorliegende
aromatische Carbonatpolymererzeugnis kann den Acrylatcopolymerfilm schachtförmig auf einer oder auf
beiden Seiten des Substrates aus Carbonatpolymeren tragen. Selbstverständlich sollte die Seite des Acrylatcopolymers
des Erzeugnisses der Seite ausgesetzt sein, welche das UV-Licht empfängt
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen insbesondere darin, daS die Polyacrylatfolie das
UV-Licht absorbiert und das Polycarbonat gegen einen Angriff oder Abbau durch UV-Licht schützt Erfolgt die
gegenseitige Verbindung auf die hierin beschriebene Weise, so ist der Schichtstoff gegen eine Auflösung in
einzelnen Schichten beständig und das Polycarbonat wird gegen Entfärbung geschützt
Claims (5)
1. UV-beständiger Schichtstoff, bestehend aus einem Substrat aus aromatischem Polycarbonat und
mindestens einer Folie aus Acrylatcopolymer, wobei diese Folie eine Dicke von 0,025 bis 025 mm
aufweist und 0,25 bis 5,0 Gew,-% eines üblichen UV-Absorptionsmittels, bezogen auf das Gewicht
der copolymeren Acrylatfolie, gleichmäßig dispergiert
enthält
2. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat aus Polycarbonat die Schicht aus Acrylatcopolymer auf zwei Oberflächen
gebunden aufweist
3. Verfahren zur Herstellung eines UV-beständigen Schichtstoffes aus aromatischem Polycarbonat,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Acrylatcopolymer-FoIie
von 0,025 bis 0,25 mm Dicke bei erhöhten Temperaturen und einem Druck von mindestens
1,4 kg/cm2 mit einem Substrat aus Polymercarbonat in Kontakt gebracht wird und anschließend das
Erzeugnis auf Raumtemperatur abgekühlt wird, wobei die Polyacrylatfolie 0,25 bis 5,0 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der Acrylatcopolymerfolie, eines UV-Absorptionsmittels gleichmäßig dispergiert
enthält
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur mindestens 163° C
beträgt
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren kontinuierlich ausgeitihrt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77133668A | 1968-10-28 | 1968-10-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953276A1 DE1953276A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1953276B2 true DE1953276B2 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=25091484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953276A Withdrawn DE1953276B2 (de) | 1968-10-28 | 1969-10-23 | UV-beständiger Schichtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3594264A (de) |
DE (1) | DE1953276B2 (de) |
FR (1) | FR2021749A1 (de) |
GB (1) | GB1256103A (de) |
NL (1) | NL6915897A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201849A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-04 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | Flexible sichtscheibe aus kunststoff, insbesondere faltbare heckscheibe fuer ein faltbares kabrio-verdeck |
Families Citing this family (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968305A (en) * | 1970-12-28 | 1976-07-06 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Mar-resistant synthetic resin shaped article |
CA1091106A (en) * | 1976-03-22 | 1980-12-09 | Joseph M. Rich | Coated polycarbonates |
DE2725317A1 (de) * | 1977-06-04 | 1978-12-14 | Bayer Ag | Kratz- und wetterfeste verbundsysteme auf basis polycarbonat |
US4371585A (en) * | 1977-08-08 | 1983-02-01 | Rohm And Haas Company | Process for applying a silicone or siloxane-based abrasion resistant coating to a polycarbonate substrate, and coated articles |
US4146658A (en) * | 1978-04-12 | 1979-03-27 | General Electric Company | Process for producing an ultraviolet light stabilized polycarbonate article |
US4198468A (en) * | 1978-10-19 | 1980-04-15 | General Electric Company | Impact resistant laminate |
US4224378A (en) * | 1978-11-01 | 1980-09-23 | General Electric Company | Abrasion resistant organopolysiloxane coated polycarbonate article |
DE3312611A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Verfahren zur herstellung uv-geschuetzter mehrschichtiger kunststoff-formkoerper |
US4556606A (en) * | 1983-12-30 | 1985-12-03 | General Electric Company | UV-Stabilized coated polyester-carbonate articles and process |
GB2169239A (en) * | 1985-01-04 | 1986-07-09 | Patrick Hemming | Decorative laminated windows |
US5185191A (en) * | 1986-12-23 | 1993-02-09 | Elf Atochem North America, Inc. | Surface modified, U.V. stabilized, polyvinyl chloride article |
US5091213A (en) * | 1986-12-23 | 1992-02-25 | Atochem North America, Inc. | Process for surface modification of polymer articles |
US5110625A (en) * | 1986-12-23 | 1992-05-05 | Atochem North America | Process for surface modification of polymer articles |
US4990369A (en) * | 1986-12-23 | 1991-02-05 | M&T Chemicals Inc. | Process for surface modification of polymer articles |
US4978576A (en) * | 1986-12-23 | 1990-12-18 | M&T Chemicals, Inc. | Surface modified, U.V. stabilized, polyvinyl chloride article |
US4776913A (en) * | 1986-12-23 | 1988-10-11 | General Electric Company | Method of impregnating an ultraviolet radiation screener into the surface of polycarbonate article |
US4842941A (en) * | 1987-04-06 | 1989-06-27 | General Electric Company | Method for forming abrasion-resistant polycarbonate articles, and articles of manufacture produced thereby |
US5110634A (en) * | 1987-07-23 | 1992-05-05 | Atochem North America | Process for making a surface modified polymer article |
US5071592A (en) * | 1988-08-26 | 1991-12-10 | M&T Chemicals Inc. | UV stabilizer composition for surface modification of polymer articles |
US5271968A (en) * | 1990-02-20 | 1993-12-21 | General Electric Company | Method for production of an acrylic coated polycarbonate article |
US5169688A (en) * | 1991-02-27 | 1992-12-08 | Atochem North America, Inc. | Antistatic surface modification of pvc |
DE69222140T2 (de) * | 1992-01-15 | 1998-04-09 | Gen Electric | Verfahren zur Herstellung eines acrylbeschichteten Polycarbonat-Artikels |
DE4408230A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Bosch Gmbh Robert | Transparente Abdeckscheibe aus Kunststoff für Kfz-Scheinwerfer u. dgl. und Verfahren zu ihrer Herstellung |
TWI284092B (en) * | 2000-02-01 | 2007-07-21 | Sumitomo Chemical Co | Recycled plastic product |
US20030129410A1 (en) * | 2001-12-27 | 2003-07-10 | General Electric Company | Ultraviolet protective dual layer laminate for polycarbonate resin substrates and method of manufacture thereof |
US20050130527A1 (en) * | 2003-12-11 | 2005-06-16 | 3M Innovative Properties Company | UV stabilized fibrous articles and method of making the same |
US7297381B2 (en) * | 2005-05-20 | 2007-11-20 | General Electric Company | Light diffusing films, methods of making the same, and articles using the same |
US20060263546A1 (en) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | General Electric Company | Light Diffusing Films, Methods of Making The Same, And Articles Using The Same |
US7297380B2 (en) * | 2005-05-20 | 2007-11-20 | General Electric Company | Light-diffusing films, backlight display devices comprising the light-diffusing films, and methods of making the same |
-
1968
- 1968-10-28 US US3594264D patent/US3594264A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-10-21 NL NL6915897A patent/NL6915897A/xx unknown
- 1969-10-23 DE DE1953276A patent/DE1953276B2/de not_active Withdrawn
- 1969-10-27 GB GB5254269A patent/GB1256103A/en not_active Expired
- 1969-10-28 FR FR6936976A patent/FR2021749A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3201849A1 (de) * | 1982-01-22 | 1983-08-04 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | Flexible sichtscheibe aus kunststoff, insbesondere faltbare heckscheibe fuer ein faltbares kabrio-verdeck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3594264A (en) | 1971-07-20 |
NL6915897A (de) | 1970-05-01 |
GB1256103A (en) | 1971-12-08 |
FR2021749A1 (de) | 1970-07-24 |
DE1953276A1 (de) | 1970-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1953276B2 (de) | UV-beständiger Schichtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2248817A1 (de) | Polycarbonatmischungen | |
DE69929423T2 (de) | Mehrschichtige kunststoffkörper | |
DE69937417T2 (de) | Harzblatt | |
DE19732090C1 (de) | Polycarbonatformmassen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Beschichtungen in coextrudierten Platten | |
EP3046959B1 (de) | Tiefschwarze thermoplastische formmassen mit hohem glanz und deren herstellung | |
DE3244953A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen kunststofftafel | |
DE2211826C2 (de) | Feuerhemmende Polycarbonat-Formmasse | |
DE1720882C3 (de) | Thermoplastisches Pfropfmischpolymerisat | |
DE3002550A1 (de) | Halogenfreie schwerbrennbare folien | |
EP1934284A1 (de) | Lichtstreuende kunststoffzusammensetzung mit hoher helligkeit und deren verwendung in flachbildschirmen | |
DE69923230T2 (de) | Polycarbonat-folie mit verbesserter flammhemmungsleistung | |
EP1379381A1 (de) | Wärmeabsorbierendes schichtsystem | |
EP2393657B1 (de) | Folienmehrschichtverbund mit einer schicht aus polycarbonat | |
EP2114672A1 (de) | Mehrschichtverbundwerkstoff mit einer schicht aus polycarbonat | |
EP0000022A1 (de) | Kratz- und wetterfeste Verbundsysteme auf Polycarbonatbasis | |
EP0649724B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Kunststofftafeln | |
DE19941214A1 (de) | Mehrschichtige Kunststoffverbunde und ein Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0164641B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polycarbonat-Spritzgussformkörpern | |
DE10039380A1 (de) | Transparente Polyesterfolie mit hoher Sauerstoffbarriere, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0313982B1 (de) | Verwendung von Alkali- oder Erdalkalisalzen von Sulfobernsteinsäureestern als interne Antistatika, Abzieh- und Wickelhilfen für transparente Polycarbonatfolien;sowie Polycarbonatgiessfolien und deren Herstellung | |
JP3443137B2 (ja) | ポリカーボネート樹脂積層板の製造方法 | |
DE1112626B (de) | Gebilde aus polymerem Werkstoff | |
DE1779748C3 (de) | Verwendung von thermoplastischem Polyarylenpolväther mit mindestens einer Schicht aus einem Fasermaterial zum Herstellen von Formwerkzeugen | |
EP0310956A2 (de) | Glasfaserverstärkte thermoplastische Formmassen auf der Basis von Polyestern und Pfropfpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |