DE19531666A1 - Frühzündeinrichtung - Google Patents

Frühzündeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Frühzündeinrichtung zur Zündung der Treibladung eines Airbag-Gasgenerators für eine Kraft­ fahrzeuginsassen-Schutzvorrichtung aufgrund lokaler thermi­ scher Erhitzung des Gasgeneratorgehäuses, wobei die Früh­ zündeinrichtung einen mit einem bei Temperaturen unterhalb 400°C, vorzugsweise zwischen 150°C und 200°C selbstentzün­ denden, beispielsweise in Pulverform vorliegenden Primär­ zündmittel gefüllten Behälter aufweist, der innerhalb des Gasgeneratorgehäuses in engem wärmeleitendem Flächenkontakt zu einem Oberteil des Gasgeneratorgehäuses und in unmittel­ barer Nachbarschaft zu einem mit einem Sekundärzündmittel gefüllten Anzünder angeordnet ist, welcher vom Primärzünd­ mittel gezündet werden kann und dann seinerseits die Treib­ ladung des Airbag-Gasgenerators zündet.
Eine derartige Frühzündeinrichtung ist bekannt aus der US-PS 4,561,675.
Im Falle eines harten Aufpralls eines Kraftfahrzeugs erzeu­ gen sogenannte Airbag-Gasgeneratoren Gas zum Füllen eines Luftsackes, der dann einen Fahrzeuginsassen vor dem Aufprall auf harte Fahrzeuginnenteile wie das Lenkrad schützt. Diese Gasgeneratoren sind i.a. von pyrotechnischer Art und unter­ liegen somit in Deutschland einer Zulassungspflicht bei der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM). Eine Anforderung ist dabei die sogenannte Brandprüfung. Sie be­ sagt, daß beim Erhitzen des Gasgenerators durch eine Flamme (z. B. Gasflamme) der Gasgenerator zwar zünden darf, aber da­ bei im Verbund erhalten bleiben muß, d. h., daß kein Fragmen­ tieren des Gasgenerators stattfinden darf.
Im allgemeinen funktionieren pyrotechnische Gasgeneratoren derart, daß durch einen Stromimpuls von der einen Fahr­ zeugcrash erkennenden Sensorik ein Anzünder im Gasgenerator gezündet wird. Die Anzündung wird durch eine sogenannte An­ zündladung, die heiße Partikel erzeugt, verstärkt. Diese heißen Partikel treffen dann auf die Oberfläche des meist in Tablettenform vorliegenden Treibstoffes, der dann selbst zündet und in der sogenannten Brennkammer unter einem hohen Druck abbrennt. Dadurch entsteht das Gas zum Füllen des Luftsackes. Da neben reinem Gas auch noch flüssige bzw. fe­ ste Bestandteile bei der Verbrennung entstehen, wird der Gasstrom durch entsprechende Filter in der Filterkammer vor Austritt aus dem Gasgenerator gereinigt.
Bekannte Gasgeneratoren benutzen meist azidhaltige Treib­ stoffe um in der kurzen Zeit von ca. 30 ms die Gase für das Füllen des Luftsackes zu erzeugen. Die Selbstentzündungstem­ peratur dieser Treibstoffe liegt bei ca. 400°C. Daneben wird das Gasgeneratorgehäuse heute vorwiegend aus einer Alumini­ umlegierung gefertigt, deren geringe Festigkeit bei hohen Temperaturen bekannt ist. Deshalb muß zur Erfüllung der Brandprüfung für diese Art von Gasgeneratoren eine Frühzünd­ einrichtung in die Gasgeneratoren integriert werden, die be­ reits bei einer Temperatur unter 400°C, aber über typischen Einsatztemperaturen von bis zu 100°C eine Zündung des Treib­ stoffes veranlaßt.
Diese Frühzündeinrichtungen sind meist derart ausgelegt, daß sie an einer Stelle im Gasgenerator im Kontakt mit dein Ge­ häuse des Gasgenerators stehen. Dabei wird ein sogenanntes Frühzündpulver eingesetzt, welches meist ein stabilisiertes NC-Pulver mit einer Selbstentzündungstemperatur von ca. 150°C bis 200°C ist. Aufgrund seiner Hygroskopizität muß das Frühzündpulver hermetisch dicht in einem Behälter oder in einer Kammer verschlossen sein. Damit diese Frühzündeinrich­ tung auch sicher funktioniert, wird konstruktiv auf eine möglichst gute Wärmeleitung zwischen der Frühzündeinrichtung und dem Gehäuse geachtet.
Verschiedene Patente schützen entsprechende Konstruktionen, die sich aber i.a. auf eine möglichst gute Wärmeleitung zwi­ schen einer Stelle am Gehäuse und der Frühzündeinrichtung konzentrieren.
So ist z. B. in der eingangs zitierten US-PS 4,561,675 eine derartige Selbstzündeinrichtung beschrieben, bei der ein Pa­ ket von Selbstzündermaterial in gutem thermischen Kontakt mit dem Oberteil des Gasgeneratorgehäuses steht. Wenn das Gasgeneratorgehäuse an dieser Stelle die Temperatur für die Selbstzündung des Primärzündmittels erreicht, wird dieses gezündet, brennt durch das Paket und zündet das Gaserzeu­ gungsmittel oder das pyrotechnische Material, um die Auf­ blasvorrichtung des Airbag-Systems auszulösen.
Eine in der DE 38 42 469 C1 beschriebene Weiterentwicklung der bekannten Konstruktion, mit der eine zuverlässigere Selbstauslösung bei im Betriebsfall oder bei der Lagerung normalerweise nicht auftretender Hitzeeinwirkung ohne Gefahr einer Fragmentierung des Gasgeneratorgehäuses und ohne Be­ einträchtigung von dessen Dichtigkeit erreicht werden soll, schlägt vor, daß das Gehäuse der Selbstzündeinrichtung in die Außenwand des Gasgeneratorgehäuses eingebaut und derart gegen diese thermisch isoliert sein soll, daß im Einbaube­ reich der Selbstzündeinrichtung gegenüber der Außenwand des Gasgeneratorgehäuses eine Wärmesenke ausgebildet wird. Damit soll eine Fragmentierung im Falle einer Überhitzung des Gas­ generatorgehäuses, insbesondere bei Verwendung von Leicht­ baumaterial weitgehend ausgeschlossen sein.
Auch aus der DE 39 41 690 A1 ist eine Zündvorrichtung für gasentwickelndes Material zum Einsatz in Airbag-Systemen be­ schrieben, bei der in einem Behälter eine homogene Mischung aus Treibmaterial und selbstzündendem Material in Form von vielen kleinen zylindrischen Treibsätzen, die beliebig in der gesamten Mischung des zündfähigen Materials ausgerichtet sind, enthalten ist. Der Behälter ist an einer Stirnfläche in das Gasgeneratorgehäuse eingeschraubt und steht über die­ se Einschraubstelle in thermischem Kontakt mit dem Gasgene­ ratorgehäuse, so daß bei Erwärmung des Gasgeneratorgehäuses in der Nähe der Einschraubstelle durch Wärmeleitung die selbstzündende Mischung im Behälter erhitzt und bei Über­ schreiben der Zündtemperatur gezündet wird.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Konstruktionen, daß je­ weils nur eine lokale Stelle des Gehäuses mit einer guten Wärmeleitung zur Frühzündeinrichtung versehen ist. Dadurch kann es passieren, daß beim Erhitzen des Gehäuses an einer von der Frühzündeinrichtung weit entfernten Stelle (z. B. der Gegenseite) die Zeit bis zum Zünden des Frühzündpulvers zu lang ist. In diesem Fall ist dann das Gehäusematerial be­ reits derart in seiner Festigkeit beeinträchtigt, daß es letztlich doch zu dem unbedingt zu vermeidenden Fragmentie­ ren der Gehäusestruktur kommt.
Aus der DE 42 01 651 A1 schließlich ist eine Selbstzündungs­ einrichtung für eine Airbag-Aufblasvorrichtung bekannt, die eine thermoelektrische Batterie aufweist, die vorzugsweise außerhalb des Aufblasvorrichtungsgehäuses angeordnet ist. Die thermoelektrische Batterie soll in einem vorbestimmten Zündtemperaturbereich ein elektrisches Signal liefern, wel­ ches die Aufblasvorrichtung betätigt. Dadurch soll die Selbstzündung des Gaserzeugungsmittels nicht durch Aufbau­ kriterien und/oder die thermische Leitfähigkeit des Aufblas­ vorrichtungsgehäuses beeinflußt werden.
Nachteilig bei dieser Lösung ist allerdings, daß eine auf­ wendige Selbstzündungsabfühleinrichtung außerhalb des Auf­ blasvorrichtungsgehäuses vorgesehen werden muß, mit der die Temperatur an der entsprechenden Stelle der Außenseite des Gasgeneratorgehäuses gemessen wird. Weiterhin ist eine ther­ moelektrische Batterie zur Erzeugung eines Zündstromes not­ wendig und schließlich muß der Zündstrom über eigens dafür vorgesehene Leitungsdrähte in die Zündeinrichtung im Inneren des Gasgeneratorgehäuses geleitet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine Frühzündeinrichtung mit den eingangs geschilderten Merkmalen vorzustellen, bei der einerseits ein aufwendiges Temperatur­ fühlsystem und die Erzeugung eines elektrischen Zündstromes vermieden wird, bei der andererseits aber sichergestellt ist, daß auch bei lediglich lokaler Erhitzung des Gasgene­ ratorgehäuses die Frühzündeinrichtung rechtzeitig vor einer unzulässigen Überhitzung des Gehäuses anspricht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf überraschend einfa­ che, aber wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, daß der mit Primärzündmittel gefüllte Behälter derart ausgebil­ det und innerhalb des Gasgeneratorgehäuses angeordnet ist, daß er mit einem dem Oberteil entgegengesetzt gegenüberlie­ genden Unterteil des Gasgeneratorgehäuses in engem, wärme­ leitendem Flächenkontakt steht.
Dadurch werden mindestens zwei Wärmekontaktflächen für die Wärmeleitung vom Gasgeneratorgehäuse zur Frühzündeinrichtung und damit zum Primärzündmittel geschaffen. Die gute Wärme­ leitung zwischen dem Gehäuse und der Frühzündeinrichtung ist unabhängig davon gegeben, ob die Erhitzung des Gehäuses lo­ kal von der Oberseite oder von der Unterseite her erfolgt, weil beide Teile des Gehäuses nunmehr gleichzeitig in Wärme­ kontakt mit dem Frühzündbehälter stehen, so daß die Strecken zwischen dem jeweiligen Erhitzungspunkt und der Kontaktflä­ che minimiert werden. Auch im Fall einer seitlichen oder schrägen Erhitzung, beispielsweise über die bei derartigen Vorrichtungen übliche Filtereinrichtung, kommt es gegenüber den bekannten Vorrichtungen zu wesentlich kürzeren Reakti­ onszeiten vom Erhitzungsbeginn bis zum Ansprechen der Früh­ zündeinrichtung. Selbst wenn die Strecken zwischen dem Er­ hitzungspunkt am Gehäuse und den beiden Kontaktflächen an der Ober- und Unterseite des Gehäuses ungefähr gleich sind, erhöht sich die Ansprechwahrscheinlichkeit der erfindungsge­ mäßen Frühzündeinrichtung, da nunmehr zwei unabhängige Wär­ meleitungspfade geschaffen sind.
Aufgrund der kürzeren Wärmeleitungsstrecken und der dadurch bedingten kürzeren Reaktionszeiten können die Gehäusebautei­ le des Gasgeneratorgehäuses hinsichtlich ihrer Festigkeit und ihres Gewichtes optimaler ausgelegt werden, weil die bis zur Zündung erreichten Gehäusetemperaturen selbst bei loka­ ler Erhitzung des Gehäuses erheblich niedriger sind als bei bekannten Vorrichtungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Frühzündeinrichtung ragt der das Sekundärzündmittel enthal­ tende Anzünder in den Behälter mit dem Primärzündmittel hin­ ein, so daß Oberflächenteile des Anzünders in direktem Kon­ takt mit dem Primärzündmittel stehen. Dadurch kann bei Zün­ dung des Primärzündmittels die Ansprechzeit bis zum Auslösen des Sekundärzündmittels im Anzünder verkürzt werden.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, bei der Wandab­ schnitte des Ober- und/oder des Unterteils des Gasgenerator­ gehäuses unmittelbar in flächigem Kontakt mit dem Primär­ zündmittel stehen. Hierdurch wird der Wärmekontakt zwischen dem Gasgeneratorgehäuse und dem Primärzündmittel verbessert, was ebenfalls einer verkürzten Ansprechzeit der Frühzündein­ richtung bei Erhitzen des Gasgeneratorgehäuses zugute kommt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform steht der Be­ hälter mit dem Primärzündmittel an mehr als zwei Stellen mit dem Gasgeneratorgehäuse in wärmeleitendem Kontakt. Auch durch diese Maßnahme wird die Ansprechzeit der erfindungsge­ mäßen Frühzündeinrichtung verringert und die Ansprechwahr­ scheinlichkeit erhöht.
Vorzugsweise ist das Primärzündmittel derart gewählt, daß es auch ohne zusätzliche Verstärkerladung die Treibladung des Airbag-Gasgenerators unmittelbar zünden kann. Dadurch ergibt sich eine vereinfachte und kostengünstigere Bauweise der Frühzündeinrichtung.
Allerdings kann trotzdem noch eine Verstärkerladung einge­ setzt werden, wobei bei einer weiteren Ausführungsform vor­ teilhafterweise im Behälter mit dem Primärzündmittel in mög­ lichst homogener Mischung auch Partikel einer Verstärkerla­ dung mit höherer Zündtemperatur, aber größerer Hitzeentwick­ lung als das Primärzündmittel enthalten sind. Eine derartige Mischung ist an sich aus der oben zitierten DE 39 41 690 A1 bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit den konstruktiven Merkmalen der erfindungsgemäßen Frühzündeinrichtung.
Alternativ oder ergänzend können Partikel einer Verstärker­ ladung auch in der Treibladung des Airbag-Gasgenerators selbst enthalten sein. Dadurch wird die Ansprechwahrschein­ lichkeit des Anzünders und damit ebenfalls die Sicherheit der gesamten Vorrichtung erhöht.
Schließlich kann bei einer weiteren Ausführungsform eine Verstärkerladung auch um den Behälter mit dem Primärzündmit­ tel herum angeordnet sein, so daß nach der Initialzündung des Primärzündmittels aufgrund einer Erhitzung des Gasgene­ ratorgehäuses zunächst die Verstärkerladung mit ihrer höhe­ ren Zündtemperatur, aber größeren Hitzeentwicklung und so­ dann durch die erhöhte Hitze unmittelbar folgend die eigent­ liche Treibladung gezündet werden.
Vorteilhaft ist auch eine konstruktive Ausgestaltung der er­ findungsgemäßen Frühzündeinrichtung, bei der der Behälter mit dem Primärzündmittel kappenförmig ausgebildet ist und auf einen Sockel im Unterteil des Gasgeneratorgehäuses, der einen das Sekundärzündmittel enthaltenden Anzünder klammer­ förmig umgreift, aufsteckbar ist. Dadurch wird die Montage der erfindungsgemäßen Frühzündeinrichtung besonders einfach und ihre Halterung im Gasgeneratorgehäuse konstruktiv er­ leichtert.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaf­ ten Charakter für die Schilderung der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Frühzündeinrichtung; und
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Früh­ zündeinrichtung nach dem Stand der Technik.
Das in Fig. 1 dargestellte Gasgeneratorgehäuse 1 weist ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 auf, die jeweils in der Regel aus Metall, meist einer Aluminiumlegierung gefertigt sind und über eine Verklammerung, Verschraubung etc. mechanisch miteinander in Verbindung stehen. Im Inneren des Gasgenera­ torgehäuses 1 befindet sich eine Brennkammer 4 und eine Fil­ terkammer 5. Im Unterteil 3 des Gasgeneratorgehäuses 1 ist über Klammern 6 ein Anzünder 7 gehalten, welcher über elek­ trische Kontakte 8 von außen im Falle von einer abrupten, starken Negativbeschleunigung ein entsprechendes elektri­ sches Signal zur Zündung einer Treibladung erhält, mit wel­ cher ein Luftsack eines Airbags in einem Kraftfahrzeug zum Schutz des vor der Vorrichtung sitzenden Fahrzeuginsassen gezündet wird.
Da das Gasgeneratorgehäuse 1, wie oben erwähnt, in der Regel aus einer nicht besonders hitzebeständigen Aluminiumlegie­ rung gefertigt ist, würde es sich bei einer Erhitzung auf 400°C, die der Selbstentzündungstemperatur der im Anzünder 7 befindlichen Treibladung entspricht, stark verformen oder gar bersten. Falls im Erhitzungsfall, beispielsweise bei ei­ nem Brand, die Treibladung im Anzünder 7 erst zu diesem spä­ ten Zeitpunkt gezündet würde, könnte möglicherweise beim Aufblasen des Luftsackes das Gasgeneratorgehäuse zerplatzen und eine schädliche Splitterwirkung im Fahrzeuginneren her­ vorrufen.
Aus diesem Grund ist für den Erhitzungsfall eine Frühzünd­ einrichtung 9 bestehend aus einem dünnwandigen Behälter 10 aus Metallblech sowie darin befindlichem Primärzündmittel 11 mit einer Selbstentzündungstemperatur von ca. 150°C bis 200°C vorgesehen. Das Primärzündmittel 11 kann bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen auch mit Partikeln einer Verstärkerladung mit höherer Zündtemperatur, aber größerer Hitzeentwicklung als das Primärzündmittel 11 vermischt sein.
Der Behälter 10 der Frühzündeinrichtung 9 steht einerseits in engem thermischen Flächenkontakt 12 mit dem Oberteil 2 des Gasgeneratorgehäuses 1, andererseits aber auch mit dem entgegengesetzt gegenüberliegenden Unterteil 3 über die Kon­ taktflächen 13. Dadurch wird sichergestellt, daß die Früh­ zündeinrichtung auch bei einer einseitigen lokalen Erhitzung beispielsweise des Unterteils 3 rechtzeitig vor einer Defor­ mation oder Fragmentation des Gasgeneratorgehäuses 1 durch zu starke Überhitzung anspricht.
Um die Ansprechwahrscheinlichkeit zu erhöhen, ragt der An­ zünder 7 in den Behälter 10 mit dem Primärzündmittel 11 hin­ ein, so daß Oberflächenteile des Anzünders 7 in direktem Kontakt mit dem Primärzündmittel 11 stehen.
Im Bereich der Klammern 6 steht das Primärzündmittel 11 an­ dererseits auch in unmittelbarem flächigen und damit wärme­ leitenden Kontakt mit dem Unterteil 3 des Gasgeneratorgehäu­ ses 1.
Bei in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsformen kann der Behälter 10 bzw. das Primärzündmittel 11 selbst an mehr als den oben erwähnten Stellen mit dem Gasgeneratorge­ häuse 1 in wärmeleitendem Kontakt stehen, um die Ansprech­ zeit vom Beginn der Erhitzung des Gasgeneratorgehäuses 1 bis zur Zündung der Frühzündeinrichtung 9 weiter zu verkürzen und ihre Ansprechwahrscheinlichkeit weiter zu erhöhen.
In Fig. 2 ist eine Frühzündeinrichtung 29 nach dem Stand der Technik dargestellt. Sie enthält einen mit Primärzündmittel 11 gefüllten Behälter 20, der zwar ebenso wie die erfin­ dungsgemäße Frühzündeinrichtung 9 über eine Fläche 12′ mit einem Oberteil 2 eines Gasgeneratorgehäuses in thermischem Kontakt steht, jedoch auf ihrer Unterseite lediglich an ei­ nen Behälter 30 für eine Verstärkerladung 31 angrenzt. Die­ ser wiederum umgibt einen Anzünder 7, der über Klammern 6 am Unterteil 3 eines Gasgeneratorgehäuses befestigt ist. Da die Partikel der Verstärkerladung 31 in der Regel eine wesent­ lich höhere Selbstentzündungstemperatur aufweisen (ca. 400°C) als das Primärzündmittel 11, wird bei der in Fig. 2 dargestellten Frühzündeinrichtung eine Zündung der Vorrich­ tung bei einer lokalen Erhitzung des Unterteils 3 erst rela­ tiv spät erfolgen, wenn entweder im Bereich der Klammern 6 die relativ hohe Selbstentzündungstemperatur der Verstärker­ ladung 31 erreicht ist, oder wenn über einen langen Wärme­ leitungsweg und mit entsprechend großer Zeitverzögerung auch das Oberteil 2 des Gasgeneratorgehäuses so weit erhitzt ist, daß das Primärzündmittel 11 sich selbst entzündet.

Claims (9)

1. Frühzündeinrichtung (9) zur Zündung der Treibladung ei­ nes Airbag-Gasgenerators für eine Kraftfahrzeuginsas­ sen-Schutzvorrichtung aufgrund lokaler thermischer Er­ hitzung des Gasgeneratorgehäuses (1), wobei die Früh­ zündeinrichtung (9) einen mit einem bei Temperaturen unterhalb 400°C, vorzugsweise zwischen 150°C und 200°C selbstentzündenden, beispielsweise in Pulverform vor­ liegenden Primärzündmittel (11) gefüllten Behälter (10) aufweist, der innerhalb des Gasgeneratorgehäuses (1) in engem wärmeleitendem Flächenkontakt (12) zu einem Ober­ teil (2) des Gasgeneratorgehäuses (1) und in unmittel­ barer Nachbarschaft zu einem mit einem Sekundärzündmit­ tel gefüllten Anzünder (7) angeordnet ist, welcher vom Primärzündmittel (11) gezündet werden kann und dann seinerseits die Treibladung des Airbag-Gasgenerators zündet, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Primärzündmittel (11) gefüllte Behälter (10) derart ausgebildet und innerhalb des Gasgenerator­ gehäuses (1) angeordnet ist, daß er mit einem dem Ober­ teil (2) entgegengesetzt gegenüberliegenden Unterteil (3) des Gasgeneratorgehäuses (1) in engem, wärmeleiten­ dem Flächenkontakt (13) steht.
2. Frühzündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das Sekundärzündmittel enthaltende Anzünder (7) in den Behälter (10) mit dem Primärzünd­ mittel (11) hineinragt, und daß Oberflächenteile des Anzünders (7) in direktem Kontakt mit dem Primärzünd­ mittel (11) stehen.
3. Frühzündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Wandabschnitte des Ober- und/oder des Unterteils (2, 3) des Gasgeneratorgehäuses (1) unmit­ telbar in flächigem Kontakt mit dem Primärzündmittel (11) stehen.
4. Frühzündeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit dem Primärzündmittel (11) an mehr als zwei Stellen mit dem Gasgeneratorgehäuse (1) in wärmeleitendem Kon­ takt steht.
5. Frühzündeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärzündmit­ tel (11) derart gewählt ist, daß es auch ohne zusätzli­ che Verstärkerladung (31) die Treibladung des Airbag- Gasgenerators unmittelbar zünden kann.
6. Frühzündeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (10) mit dem Primärzündmittel (11) in möglichst homogener Mischung auch Partikel einer Verstärkerladung mit höhe­ rer Zündtemperatur, aber größerer Hitzeentwicklung als das Primärzündmittel (11) enthalten sind.
7. Frühzündeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Partikel einer Verstärkerladung in der Treibladung der Airbag-Gasgene­ rators enthalten sind.
8. Frühzündeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Behälter (10) mit dem Primärzündmittel (11) herum eine Verstär­ kerladung angeordnet ist.
9. Frühzündeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit dem Primärzündmittel (11) kappenförmig ausgebildet ist und auf einen Sockel (6) im Unterteil (3) des Gas­ generatorgehäuses (1), der einen das Sekundärzündmittel enthaltenden Anzünder (7) klammerförmig umgreift, auf­ steckbar ist.
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