DE19531113A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Aktuator-Verstellbetrags für eine Optikplatten-Vorrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Aktuator-Verstellbetrags für eine Optikplatten-VorrichtungInfo
- Publication number
- DE19531113A1 DE19531113A1 DE19531113A DE19531113A DE19531113A1 DE 19531113 A1 DE19531113 A1 DE 19531113A1 DE 19531113 A DE19531113 A DE 19531113A DE 19531113 A DE19531113 A DE 19531113A DE 19531113 A1 DE19531113 A1 DE 19531113A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- drive signal
- spot
- predetermined position
- adjustment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/085—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
- G11B7/08505—Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
- G11B7/08517—Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head with tracking pull-in only
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/085—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
- G11B7/08505—Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/085—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
- G11B7/0857—Arrangements for mechanically moving the whole head
- G11B7/08582—Sled-type positioners
- G11B7/08588—Sled-type positioners with position sensing by means of an auxiliary system using an external scale
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/08—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
- G11B7/09—Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B7/094—Methods and circuits for servo offset compensation
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verfahren
und Vorrichtungen zum Detektieren eines Aktuator-
Verstellbetrags in einer Optikplattenvorrichtung, und be
trifft genauer ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detek
tieren eines Verstellbetrags eines Aktuators, der zum Bewe
gen eines Lichtstrahlflecks zu einer vorbestimmten Position
auf einer Optikplatte verwendet wird, um Signale für die Op
tikplatte aufzuzeichnen oder Wiederzugeben.
Allgemein sind Optikplattenvorrichtungen mit einem Ak
tuator zum Bewegen eines Lichtstrahlflecks zu einer vorbe
stimmten Position auf einer Optikplatte ausgestattet, um Si
gnale für die Optikplatte aufzuzeichnen oder Wiederzugeben
Der Aktuator enthält einen Linsenaktuator (Feinaktuator),
der eine Feinjustierung einer Position des Strahlflecks mit
tels einer optischen Linse ausführt. Ferner enthält der Ak
tuator einen Schwingspulenmotor (VCM, oder Grobaktuator),
der eine näherungsweise Einstellung der Position des Strahl
flecks durch Bewegen eines Wagens, der den Linsenaktuator
hält, einer Radialrichtung der Optikplatte ausführt. Bei
de Aktuatoren sind in der Radialrichtung der Optikplatte be
weglich.
Jeder der Aktuatoren wird durch einen elektrischen
Strom von einer Antriebsschaltung durch Verdrahtungsan
schlußschnüre betrieben, die auf einem flexiblen gedruckten
Schaltungsblatt (FPC) oder ähnlichem angebracht sind. Das
flexible gedruckte Schaltungsblatt, mit seiner Flexibilität,
drängt die Aktuatoren zu einer Seite in ihrer Bewegungsrich
tung. In anderen Worten sind die Aktuatoren einer Verstell
kraft in der Bewegungsrichtung ausgesetzt. Ferner sind die
Aktuatoren in Abhängigkeit von der Positionierung der Plat
tenvorrichtung einer positiven oder negativen Verstellkraft
infolge der Gravitation ausgesetzt.
Entsprechend wird, wenn der elektrische Strom zum Be
schleunigen oder Verlangsamen des Aktuators zugeführt wird,
die Beschleunigung oder Verlangsamung des Aktuators aufgrund
der Verstellkraft von einer gewünschten Größe verschieden
sein. Insbesondere wird eine Suchoperation zum Bewegen des
Strahlflecks zu einer vorbestimmten Spur der Optikplatte
durch Beschleunigen oder Verlangsamen des VCMs von der Ver
stellkraft beeinflußt. Da der Bewegungsweg des Wagens rela
tiv länger als der Bewegungsweg des Linsenaktuators ist, ist
die Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens entsprechend der
Länge des Bewegungsweges bestimmt. Jedoch ist die tatsächli
che Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens von der vorbestimm
ten in Abhängigkeit von der Spannung des FPCs und der Posi
tionierung des Plattenlaufwerks verschieden, so daß keine
stabile Suchoperation erhalten wird.
Um diesem Problem zu entgegnen, kann der Verstellbetrag
vorher abgeschätzt werden, so daß der dem Aktuator zugeführ
te elektrische Strom basierend auf der Größe der Verstell
kraft eingestellt werden kann. Jedoch ist die Größe der Ver
stellkraft von Plattenvorrichtung zu Plattenvorrichtung
leicht verschieden. Ferner wird sie durch die Positionierung
der Plattenvorrichtung beeinflußt. Somit ist das Abschätzen
der Verstellkraft nicht genau. Es ist somit wünschenswert,
daß die Größe der Verstellkraft von dem Zeitpunkt, zu dem
die Optikplatte in die Optikplattenvorrichtung eingeführt
Wird, bis zu dem Zeitpunkt zu dem die Optikplattenvorrich
tung betriebsbereit ist, gemessen wird.
Ein Verfahren zum Messen der Größe der Verstellkraft
kann folgendermaßen sein. Zuerst wird ein elektrischer Strom
zugeführt, um den Aktuator gegen einen Stopper zu pressen,
der an einem Ende seines Bewegungsweges vorgesehen ist. Als
nächstes wird der Betrag des elektrischen Stroms graduell
geändert, während eine Ausgabe eines Positionssensors zum
Detektieren der Position des Aktuators überwacht wird. Dann
Wird der Betrag des elektrischen Stroms, der dem Aktuator
zugeführt wird, wenn der Aktuator gerade beginnt sich zu be
wegen, gemessen. Schließlich kann die Größe der Verstell
kraft basierend auf dem gemessenen elektrischen Strom be
stimmt werden.
Da jedoch der elektrische Strom, der zum Drücken des
Aktuators gegen den Stopper erforderlich ist, nicht vorher
bekannt sein kann, muß zuerst ein übermäßiger Betrag eines
elektrischen Stroms zugeführt werden. Das Problem besteht
darin, daß ein Zuführen des übermäßigen Betrags des elektri
schen Stroms zu einem Aufschlagen des Aktuators in Abhängig
keit von seiner Positionierung führen könnte, was somit
Schäden an dem Aktuator verursacht.
Ferner erfordert die oben beschriebene Abschätzung des
Verstellbetrags das Bewegen des Aktuators zum Ende seines
Bewegungsweges und das graduelle Ändern des Betrags des
elektrischen Stroms, bis der Aktuator beginnt, die Endposi
tion zu verlassen. Somit benötigt die Abschätzung der Ver
stellkraft einen lange Zeit, die wiederum zu einer langen
Verzögerung führt, bevor die Optikplattenvorrichtung be
triebsbereit ist.
Entsprechend gibt es einen Bedarf, für ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Detektieren eines Aktuator-Ver
stellbetrags, das bzw. die einen Verstellbetrag in einer
kurzen Zeitspanne genau messen kann. Hierfür eine Lösung an
zugeben, ist die der vorliegenden Erfindung zu Grunde lie
gende Aufgabe.
Entsprechend ist es ein allgemeines Ziel der vorliegen
den Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detek
tieren eines Aktuator-Verstellbetrages zu schaffen, das bzw.
die den oben beschriebenen Bedarf erfüllen kann.
Es ist ein weiteres und genaueres Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektie
ren eines Aktuator-Verstellbetrages zu schaffen, das bzw.
die einen genauen Verstellbetrag des Aktuators in einer kur
zen Zeitspanne messen kann.
Um die obigen Ziele gemäß der vorliegenden Erfindung zu
erreichen, enthält ein Verfahren zum Detektieren eines Ak
tuator-Verstellbetrags für eine Optikplattenvorrichtung, die
Signale durch Erzeugen eines Flecks eines Lichtstrahls von
einem Optiksystem auf einer Optikplatte reproduziert und ei
nen Aktuator zum Bewegen des Flecks in einer Radialrichtung
der Optikplatte hat, die Schritte des Steuerns eines An
triebssignals, das dem Aktuator zugeführt wird, um den Fleck
an einer vorbestimmten Position auf einem Bewegungsweg des
Flecks zu halten, und des Detektierens des Antriebssignals,
das den Fleck an der vorbestimmten Position hält, und des
Speicherns des Antriebssignals als den Aktuator-Verstellbe
trag.
Die obigen Ziele können ferner durch eine Vorrichtung
zum Detektieren eines Aktuator-Verstellbetrags für eine Op
tikplattenvorrichtung erreicht werden, die Signale durch Er
zeugen eines Flecks eines Lichtstrahls von einem Optiksystem
auf einer Optikplatte reproduziert und einen Aktuator zum
bewegen des Flecks in einer Radialrichtung der Optikplatte
hat. Die Vorrichtung enthält eine erste Einheit zum Steuern
eines Antriebssignals, das dem Aktuator zugeführt wird, um
den Fleck an einer vorbestimmten Position auf einem Bewe
gungsweg des Flecks zu halten, und eine zweite Einheit zum
Detektieren des Antriebssignals, das den Fleck an der vorbe
stimmten Position hält, und Speichern des Antriebssignals
als den Aktuator-Verstellbetrag.
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung, das bzw. die
oben beschrieben wurde, wird das Antriebssignal detektiert,
während der Aktuator den Fleck des Lichtstrahls an der vor
bestimmten Position hält. Der Fleck des Lichtstrahls wird an
der vorbestimmten Position gehalten, da das detektierte An
triebssignal, das dem Aktuator zugeführt wird, die an dem
Aktuator anliegende Verstellkraft aufhebt. Somit wird das
Antriebssignal, das dem Betrag der Aktuator-Verstellung ent
spricht, genau gemessen.
Andere Ziele und weitere Merkmale der vorliegenden Er
findung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung
deutlich, wenn sie im Zusammenhang mit den begleitenden
Zeichnungen gelesen wird.
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer
Optikplattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine isometrische Ansicht, die einen Teil
der Optikplattenvorrichtung von Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer
Servosystemkonfiguration für einen VCM von Fig. 1 gemäß ei
ner ersten Ausführung,
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Teils von Fig. 3
und zeigt Einzelheiten eines DSPs von Fig. 3,
Fig. 5 ist Blockdiagramm, dessen Operation äquiva
lent zu einer Operation einer Prozessoreinheit von Fig. 3
gemäß der ersten Ausführung ist,
Fig. 6 ist eine veranschaulichende Zeichnung zum Er
klären eines Positionsverstellsignals von Fig. 5,
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses der Pro
zessoreinheit, wenn sie den Verstellbetrag des VCMs ein
stellt,
Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer
Servosystemkonfiguration für den VCM gemäß einer zweiten
Ausführung,
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer
Servosystemkonfiguration für einen Linsenaktuator von Fig.
1 gemäß einer dritten Ausführung,
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines Teils von Fig. 9
und zeigt Einzelheiten eines DSPs von Fig. 9,
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses einer
Prozessoreinheit des DSPs von Fig. 9, wenn sie den Ver
stellbetrag des Linsenaktuators einstellt, und
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer
Servosystemkonfiguration für den Linsenaktuator gemäß einer
vierten Ausführung.
Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfin
dung zusammen mit begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Nachfolgend wird eine erste Ausführung der vorliegenden
Erfindung zusammen mit den Fig. 1 bis 2 beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht
einer Optikplattenvorrichtung, bei der die vorliegende Er
findung angewandt ist. Die Fig. 2 ist eine isometrische An
sicht, die einen Teil der Optikplattenvorrichtung zeigt.
In der Fig. 1 enthält die Optikplattenvorrichtung ei
nen Wagen 11, einen Schwingspulenmotor (VCM, oder einen
Grobaktuator) 12 zum Bewegen des Wagens 11 in einer Bewe
gungsrichtung A, einen Wagenpositionssensor 13 zum Detektie
ren der Position des Wagens 11 und einen Spindelmotor 14 zum
Drehen einer Optikplatte 20. Die Bewegungsrichtung A fällt
mit einer Radialrichtung B der Optikplatte 20 zusammen, so
daß der VCM 12 eine Grobeinstellung einer Position eines
Lichtstrahlflecks LB durch Bewegen des Wagens 11 in der Ra
dialrichtung B der Optikplatte 20 ausführt. Hierbei ist die
Radialrichtung B die Richtung einer Suchoperation, d. h. eine
Richtung quer zu den Spuren auf der Optikplatte 20.
Der Wagen 11 ist mit einem Optiksystem 15 zum Illumi
nieren mit dem Lichtstrahl LB auf der Optikplatte 20 verse
hen, um Signale für die Optikplatte 20 aufzuzeichnen oder
wiederzugeben. Der Wagen 11 ist ferner mit einem Linsenposi
tionssensor 16 versehen. Das Optiksystem 15 enthält einen
stehenden Spiegel 24, eine optische Linse 18 und einen Lin
senaktuator (Feinaktuator) 19. Der stehende Spiegel 24 führt
den Lichtstrahl LB von einem Optikkopf 17 zum Optiksystem 15
und zurück. Die optische Linse 18 wird von einem Linsenhal
ter 23 gehalten und fokussiert den Strahlfleck auf die Op
tikplatte 20. Der Linsenaktuator 19 führt eine Feinjustie
rung der Position des Strahlflecks durch Bewegen der opti
schen Linse 18 aus. Der Linsenpositionssensor 16 detektiert
die Position der optischen Linse 18.
Wie in der Fig. 2 gezeigt ist, wird der Wagen 11 durch
ein Paar von Führungselementen 22 geführt, um sich längs der
Bewegungsrichtung A zu bewegen. Ferner ist in der Fig. 2
eine FPC 100 gezeigt, die eine Ursache der vorher beschrie
benen Verstellkraft ist. Die FPC 100 führt einer Schaltung
auf einer gedruckten Leiterplatte ein Signal vom Linsenposi
tionssensor 16 zu, welches Signal dann für die Feinjustie
rung der Strahlfleckposition verwendet wird. Ferner dient
die FPC 100 als eine Leitung zum Transportieren von Signalen
für den Fokussier- und Führungsantrieb des Strahlflecks.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels ei
ner Servosystemkonfiguration für den VCM 12 gemäß der ersten
Ausführung. In der Figur wird ein Positionsdetektionssignal
vom Wagenpositionssensor 13 einer automatischen Verstär
kungsregelungs- (AGC-) Schaltung 31 zugeführt. Ein Positi
onssignal von der AGC-Schaltung 31 wird einer Differential
schaltung 32 und einem Digitalsignalprozessor (DSP) 33 be
reitgestellt. Die Differentialschaltung 32 versorgt den DSP
33 mit einem Geschwindigkeitssignal, das durch Heranziehen
eines Differentials des Positionssignals erhalten wurde. Ba
sierend auf dem Positionssignal und dem Geschwindigkeits
signal erzeugt der DSP 33 ein Signal zum Antreiben des VCMs
12 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit für eine ge
wünschte Dauer und liefert das Signal an die Antriebsschal
tung 34. Die Antriebsschaltung 34 führt dem VCM 12 basierend
auf dem Signal von dem DSP 33 den elektrischen Strom zum Be
treiben des VCMs 12 zu. Ferner ist der DSP 33 über einen Bus
37 mit einer Mikroprozessoreinheit (MPU) 35 und einem Fest
speicher (ROM) 36 verbunden. Die MPU 35 ist eine Steuerung
auf der Seite eines Hauptrechners, der die Steuerung der ge
samten Plattenvorrichtung bestimmt. Das ROM 36 speichert
Programme, die von der MPU 35 ausgeführt werden sollen, und
Daten, die von dem DSP 33 verwendet werden sollen.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Teils von der
Fig. 3. In der Fig. 4 enthält der DSP 33 Analog-/Digital-
(A/D) Konverter 41 und 42, eine Prozessoreinheit 43, einen
Direktzugriffsspeicher (RAM) 44 und einen Digital-/Analog-
(D/A) Konverter 45. Der A/D-Konverter 41 wird mit dem Ge
schwindigkeitssignal von der Differentialschaltung 32 ver
sorgt. Der A/D-Konverter 42 wird mit dem Positionssignal von
der AGC-Schaltung 31 versorgt. Die Prozessoreinheit 43 be
rechnet basierend auf Ausgaben der A/D-Konverter 41 und 42,
einem Antriebs-Bias, einer Geschwindigkeitsverstellung und
einer Positionsverstellung, die später beschrieben werden,
das Signal zum Betreiben des VCMs 12 mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit für eine gewünschte Dauer. Dann wird dieses
Signal dem D/A-Konverter 45 zugeführt. Der D/A-Konverter 45
wandelt dieses Signal in ein Analogsignal um und liefert
dieses Analogsignal zur Antriebsschaltung 34. Das RAM 44
speichert temporär Ergebnisse von verschiedenen Zwischenbe
rechnungen, die von dem Prozessor 43 ausgeführt werden.
Die Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, dessen Operation
äquivalent einer Operation der Prozessoreinheit 43 gemäß der
ersten Ausführung ist. In der Figur enthält die Prozessor
einheit 43 Verstärker S1 bis 53 zum Multiplizieren von Koef
fizienten, Addierer 54 bis 57, einen Filter 58 und Schalter
SW1 und SW2. Die Verstärker 51 und 52 erhalten das Signal
vom A/D-Konverter 41 und der Verstärker 53 erhält das Signal
vom A/D-Konverter 42. Eine Ausgabe des Verstärkers 51 wird
beim Addierer 54 zum Geschwindigkeitsverstellsignal addiert,
und dann wird die Summe dieser zwei über den Schalter SW1
dem Addierer 56 zugeführt. Die Ausgaben der Verstärker 52
und 53 werden beim Addierer 55 zum Positionsverstellsignal
addiert, und dann wird die Summe dieser drei über den Schal
ter SW2 dem Addierer 56 zugeführt. Eine Ausgabe des Addie
rers 56 wird in den Filter 58 eingegeben, dessen Ausgabe
beim Addierer 57 zum Antriebs-Biassignal addiert wird. Eine
Ausgabe des Addierers 57 wird dem D/A-Konverter 45 zuge
führt.
Das Antriebs-Biassignal und das Geschwindigkeitsver
stellsignal werden von der Prozessoreinheit 43 erhalten. Das
Antriebs-Biassignal repräsentiert einen Verstellbetrag, der
addiert werden sollte zu oder subtrahiert werden sollte von
dem Signal, das dem D/A-Konverter 45 zugeführt wird, um die
Verstellkraft auf zuheben, die auf den VCM 12 (Wagen 11)
durch die Verdrahtungsverbindungen auf dem flexiblen ge
druckten Schaltungsblatt und ähnliche Schaltungsvorrichtun
gen oder durch Gravitation in Abhängigkeit von der Positio
nierung der Plattenvorrichtung aufgebracht ist. Das Ge
schwindigkeitsverstellsignal repräsentiert einen Verstell
betrag, der addiert werden sollte zu oder subtrahiert werden
sollte von dem Geschwindigkeitssignal, um die tatsächliche
Geschwindigkeit des Wagens 11 unter Berücksichtigung dieser
Verstellkraft auf eine gewünschte Bewegungsgeschwindigkeit
einzustellen.
Während der Operation sollte der Wagen 11 von dem
VCM 12 mit einer höheren Geschwindigkeit über eine längere
Laufdistanz bewegt werden, als während anderen Operationen.
Um den Wagen 11 mit einer optimalen Geschwindigkeit von sei
ner gegenwärtigen Position zu einer gewünschten Position zu
bewegen, wird eine in dem ROM 36 gespeicherte Geschwindig
keitstabelle verwendet. Diese Geschwindigkeitstabelle ent
hält optimale Geschwindigkeiten für verschiedene Laufdistan
zen des Wagens 11 in einem Tabellenformat, welche optimalen
Geschwindigkeiten vorher berechnet wurden. Da die Verwendung
einer derartigen Geschwindigkeitstabelle zum Steuern der Be
wegungsgeschwindigkeit des Wagens 11 gut bekannt ist, wird
eine genaue Beschreibung davon hier weggelassen. Die Prozes
soreinheit 43 des DSPs 33 erhält die optimale Geschwindig
keit durch Lesen der Geschwindigkeitstabelle, die in dem ROM
36 gespeichert ist, basierend auf dem Positionssignal von
der AGC-Schaltung 31. Dann erhält die Prozessoreinheit 43
das für die Antriebsschaltung 34 vorzusehende Signal basie
rend auf dieser optimalen Geschwindigkeit und dem Geschwin
digkeitssignal, das von der Differentialschaltung 32 gelie
fert wird. Hier werden während der Suchoperation der Schal
ter SW1 geschlossen und der Schalter SW2 offen gehalten. In
diesem Zustand wird der Wagen 11 bewegt, während die Bewe
gungsgeschwindigkeit des Wagens 11 festgelegt ist auf die
oder gehalten wird auf der optimalen Geschwindigkeit. Somit
sollten nur das Antriebs-Biassignal und das Geschwindig
keitsverstellsignal während der Suchoperation in Betracht
gezogen werden.
Das Positionsverstellsignal wird durch die MPU 35 von
der Fig. 4 bereitgestellt. Dieses Positionsverstellsignal
zeigt eine Position an, zu der der Wagen 11 bewegt werden
sollte, und wird zum Bewegen des Strahlflecks zu einer ge
wünschten Spur der Optikplatte in Abhängigkeit von einem Be
fehl für die Suchoperation oder ähnlichem verwendet. Wie in
der Fig. 6 gezeigt ist, ist das Positionsverstellsignal "0"
an der Mitte des Bewegungsweges des Wagens 11, nimmt zu, so
wie eine angezeigte Position zum Umfang der Optikplatte 20
geht, und nimmt ab, so wie die angezeigte Position zur Mitte
der Optikplatte 20 geht. Somit versorgt, wenn das Positions
verstellsignal mit einem Verstellwert "0" der Prozessorein
heit 43 von der MPU 35 zugeführt wird, die Prozessoreinheit
43 den D/A-Konverter 45 mit einem Signal zum Bewegen des Wa
gens 11 zur Mitte des Bewegungsweges.
Die Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm eines Prozesses der
Prozessoreinheit 43 des DSPs 33, wenn sie den Verstellbetrag
des VCMs 12 einstellt. Somit zeigt die Fig. 7 die erste
Ausführung des Verfahrens des Detektierens des Aktuator-Ver
stellbetrags für die Optikplattenvorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung.
In der Fig. 7 wird der Wagen 11 bei einem Schritt S1
gesteuert (anschließend festgelegt genannt), um in einer
Zwischenstellung auf seinem Bewegungsweg positioniert zu
sein. Diese Zwischenstellung ist eine vorbestimmte Willkür
liche Position auf dem Bewegungsweg und wurde zum Beispiel
vorher in dem ROM 36 von der Fig. 4 gespeichert. Die MPU 35
liest aus dem ROM 36 einen Verstellbetrag aus, der der Zwi
schenstellung entspricht, und liefert das Positionsverstell
signal dieses Verstellbetrages über den Bus 37 zum Addierer
55 der Prozessoreinheit 43. Das heißt, die Prozessoreinheit
43 hält den Schalter SW1 offen und den Schalter SW2 ge
schlossen und legt den Wagen 11 an der Zwischenstellung
fest, nachdem der Wagen 11 zu dieser Zwischenstellung bewegt
wurde. Dies wird ausgeführt, während die Prozessoreinheit 43
das Positionssignal überwacht, das von dem Wagenpositions
sensor 13 über die AGC-Schaltung 31 bereitgestellt wird.
Bei der ersten Ausführung ist die Zwischenposition, an
der der Wagen 11 festgelegt ist, an einer allgemeinen Mitte
des Bewegungsweges bestimmt, d. h. einem Gleichgewichtspunkt
der Optikplattenvorrichtung. Jedoch kann die Zwischenpositi
on jegliche beliebige Position längs des Bewegungsweges des
Wagens 11 sein.
Bei einem Schritt S2 wird basierend auf dem Positions
signal von dem Wagenpositionssensor 13 eine Überprüfung
durchgeführt, ob sich der Wagen 11 an der Zwischenposition
aufhält. Wenn eine Antwort der Überprüfung "JA" ist, geht
das Verfahren zu einem Schritt S3 weiter.
Bei dem Schritt S3 wird das Geschwindigkeitssignal, das
dem A/D-Konverter 41 von der Differentialschaltung 32 zuge
führt wurde, in dem RAM 44 als das Geschwindigkeitsverstell
signal gespeichert. Dies wird ausgeführt, während sich der
Wagen 11 an der Zwischenposition aufhält. Bei einem Schritt
S4 wird das Ausgabesignal des Addierers 57 der Prozessorein
heit 43, das dem D/A-Konverter 45 zugeführt werden soll, in
dem RAM 44 als das Antriebs-Biassignal gespeichert. Dies
wird ausgeführt, während sich der Wagen 11 noch an der Zwi
schenposition aufhält.
Wenn eine Suchoperation begonnen wird, werden das An
triebs-Biassignal und das Geschwindigkeitsverstellsignal vom
RAM 44 gelesen und dem Addierer 57 bzw. dem Addierer 54 zu
geführt.
Entsprechend wird, wenn die Verstellkraft auf den Wagen
11 in einer entgegengesetzten Richtung zu seiner Bewegungs
richtung aufgebracht wird, das positive Antriebs-Biassignal
zu dem Signal addiert, das dem D/A-Konverter 45 zugeführt
wird. Andererseits wird, wenn die Verstellkraft auf den Wa
gen 11 in derselben Richtung wie seine Bewegungsrichtung
aufgebracht wird, das negative Antriebs-Biassignal zu dem
Signal addiert, das dem D/A-Konverter 45 zugeführt wird,
d. h. das positive Antriebs-Biassignal wird subtrahiert.
Auf diese Weise werden genaue Verstellbeträge des VCMs
12, d. h. das Antriebs-Biassignal und das Geschwindigkeits
verstellsignal, in einer kurzen Zeit erhalten. Ferner werden
das Antriebs-Biassignal und das Geschwindigkeitsverstellsi
gnal verwendet, um eine stabile Geschwindigkeitssteuerung
des VCMs 12 bereitzustellen.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführung der Vorrichtung
zum Detektieren des Aktuator-Verstellbetrags für die Optik
plattenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 8 beschrieben.
Die Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels ei
ner Servosystemkonfiguration für den VCM 12 gemäß der zwei
ten Ausführung. In der Fig. 8 werden dieselben Elemente wie
jene von der Fig. 5 durch dieselben Nummern bezeichnet und
ihre Beschreibung wird weggelassen. In der Fig. 8 wird eine
Zentralprozessoreinheit CPU 50 anstelle des DSPs 33 verwen
det.
In der Fig. 8 enthält das Servosystem für den VCM 12
die AGC-Schaltung 31, die Differentialschaltung 32, eine CPU
50, ein RAM 51, D/A-Konverter 52 und 53, A/D-Konverter 54,
91 und 92, Verstärker 55 und 56, Addierer 57 und 58, Schal
ter SW11 und SW12, die Antriebsschaltung 34, einen Wider
stand R1, den Wagenpositionssensor 13 und den VCM 12.
Während der Suchoperation steuert die CPU 50 den Schal
ter SW11, daß er geschlossen ist, und den Schalter SW12, daß
er offen ist, und bewegt den Wagen 11 bei einer festgelegten
optimalen Geschwindigkeit in derselben Weise, wie oben be
schrieben wurde. Somit wird das bei der Differentialschal
tung 32 erhaltene Geschwindigkeitssignal dem Addierer 57
über den Verstärker 55 zugeführt. Der Addierer 57 addiert
die Ausgabe des Verstärkers 55 zu einer Ausgabe des D/A-
Konverters 52 und liefert die Summe dieser zwei zum Addierer
58. Der Addierer 58 addiert die Ausgabe des Addierers 57 zu
einer Ausgabe des D/A-Konverters 53 und liefert die Summe
dieser zwei zur Antriebsschaltung 34.
Um den Verstellbetrag des VCMs 12 einzustellen, öffnet
die CPU 50 den Schalter SW11 und schließt den Schalter SW12.
Somit wird das Positionssignal von der AGC-Schaltung 31 dem
Addierer 58 über den Verstärker 56 und den Schalter SW12 zu
geführt. Die CPU 50 legt den Wagen 11 an der Zwischenpositi
on fest, nachdem der Wagen 11 zu dieser Position bewegt wur
de, während sie das Positionssignal, das von dem Wagenposi
tionssensor 13 über die AGC-Schaltung 31 und den A/D-Konver
ter 91 bereitgestellt wird, überwacht. Ferner überprüft die
CPU 50, ob sich der Wagen 11 an der Zwischenposition auf
hält, basierend auf dem Positionssignal, das von dem Wagen
positionssensor 13 über die AGC-Schaltung 31 bereitgestellt
wird.
Die CPU 50 speichert das Geschwindigkeitssignal, das
D von der Differentialschaltung 32 über den A/D-Konverter 92
bereitgestellt wird, in dem RAM 51 als das Geschwindigkeits
verstellsignal. Dies wird ausgeführt, während sich der Wagen
11 an der Zwischenposition aufhält. Ferner speichert die CPU
50 das Antriebssignal, das von der Antriebsschaltung 34 er
zeugt wird, in dem RAM 51 als das Antriebs-Biassignal. Dies
wird ausgeführt, während sich der Wagen 11 an der Zwischen
position aufhält. Im einzelnen wird ein Signal, das einen
Spannungspegel an einem Punkt zwischen dem A/D-Konverter 54
und dem Widerstand Rl anzeigt, durch den A/D-Konverter 54 in
ein Digitalsignal umgewandelt. Dann wird dieses Digitalsi
gnal in dem RAM 51 als das Antriebs-Biassignal gespeichert.
Das Antriebs-Biassignal wird später aus dem RAM 51 gelesen
und nach einer Umwandlung in ein Analogsignal bei dem D/A-
Konverter 53 dem Addierer 58 zugeführt.
Wie vorher beschrieben wurde, repräsentiert das Ge
schwindigkeitsverstellsignal einen Verstellbetrag, der ad
diert werden sollte zu oder subtrahiert werden sollte von
dem Geschwindigkeitssignal, um die tatsächliche Geschwindig
keit des Wagens 11 auf eine gewünschte Bewegungsgeschwindig
keit einzustellen und somit die Verstellkraft aufzuheben,
die auf den Wagen 11 aufgebracht wird. Die CPU 50 erhält das
Geschwindigkeitsverstellsignal basierend auf dem Geschwin
digkeitssignal von der Differentialschaltung 32 und spei
chert das Geschwindigkeitsverstellsignal in dem RAM 51. Das
Geschwindigkeitsverstellsignal wird später aus dem RAM 51
ausgelesen und dann nach einer Umwandlung in ein Analogsi
gnal beim D/A-Konverter 52 dem Addierer 57 zugeführt.
Entsprechend wird, wenn die Verstellkraft auf den Wagen
11 in einer entgegengesetzten Richtung zu seiner Bewegungs
richtung aufgebracht wird, das positive Antriebs-Biassignal
zu dem Signal addiert, das der Antriebsschaltung 34 zuge
führt wird. Andererseits wird, wenn die Verstellkraft auf
den Wagen 11 in derselben Richtung wie seine Bewegungsrich
tung aufgebracht wird, das negative Antriebs-Biassignal zu
dem Signal addiert, das der Antriebsschaltung 34 zugeführt
wird, d. h. das positive Antriebs-Biassignal wird subtra
hiert.
Auf diese Weise werden genaue Verstellbeträge des VCMs
12, d. h. das Antriebs-Biassignal und das Geschwindigkeits
verstellsignal, in einer kurzen Zeit erhalten. Ferner werden
das Antriebs-Biassignal und das Geschwindigkeitsverstellsi
gnal verwendet, um eine stabile Geschwindigkeitssteuerung
VCMs 12 bereitzustellen.
Obwohl ein System zum Verarbeiten des Positionsver
stellsignals in der Fig. 8 weggelassen ist, ist es erkenn
bar, daß das System zum Verarbeiten des Positionsverstellsi
gnals in derselben Weise wie in der Fig. 5 vorgesehen sein
kann. Auch kann die Operation der CPU 50 durch die MPU 35
ausgeführt werden.
Nachfolgend wird eine dritte Ausführung der Vorrichtung
Detektieren des Aktuator-Verstellbetrags für die Optik
plattenvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11
beschrieben.
Die Fig. 9 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels ei
ner Servosystemkonfiguration für den Linsenaktuator 19 gemäß
der dritten Ausführung. In der Figur wird das Positionsde
tektionssignal von dem Linsenpositionssensor 16 einer AGC-
Schaltung 61 zugeführt. Du Positionssignal von der AGC-
Schaltung 61 wird einem DSP zugeführt. Basierend auf dem
Positionssignal erzeugt der DSP 62 ein Signal zum Bewegen
des Linsenaktuators 19 zu einer gewünschten Position und
liefert dieses Signal an eine Antriebsschaltung 63. Die An
triebsschaltung 63 führt dem Linsenaktuator 19 einen An
triebsstrom zu, um den Linsenaktuator 19 zu der gewünschten
Position zu bewegen.
Die Fig. 10 zeigt ein Blockdiagramm eines Teils der
Fig. 9. In der Fig. 10 enthält der DSP 62 einen A/D-Kon
verter 70, eine Prozessoreinheit 71, ein RAM 75 und einen
D/A-Konverter 76. Der A/D-Konverter 70 wird mit dem Positi
onssignal von der AGC-Schaltung 61 versorgt. Die Prozes
soreinheit 71 berechnet basierend auf einer Ausgabe des A/D-
Konverters 70 und dem Antriebs-Biassignal ein Signal zum Be
wegen des Linsenaktuators 19 zu einer gewünschten Position
und liefert dank dieses Signal an einen D/A-Konverter 76.
Der D/A-Konverter 76 wandelt dieses Signal in ein Analogsi
gnal um und liefert-dieses Analogsignal an die Antriebs
schaltung 63, die den Linsenaktuator 19 zu einer gewünschten
Position bewegt. Das RAM 75 speichert temporär Ergebnisse
verschiedener Zwischenberechnungen, die von dem Prozessor 43
ausgeführt werden.
Die Fig. 10 zeigt auch ein Blockdiagramm, dessen Ope
ration gleich einer Operation der Prozessoreinheit 71 gemäß
der dritten Ausführung ist. In der Figur enthält die Prozes
soreinheit 71 einen Verstärker 72 zum Multiplizieren eines
Koeffizienten, einen Schalter SW3, einen Filter 73 und einen
Addierer 74. Der Verstärker 72 empfängt das Signal vom A/D-
Konverter 70. Eine Ausgabe des Verstärkers 72 wird dem Ad
dierer 74 über den Schalter SW3 und den Filter 73 zugeführt.
Der Addierer 74 addiert eine Ausgabe des Filters 73 und das
Antriebs-Biassignal. Eine Ausgabe des Addierers 74 wird dem
D/A-Konverter 76 zugeführt.
Die Fig. 11 zeigt ein Flußdiagramm eines Prozesses der
Prozessoreinheit 71 des DSPs 62, wenn sie den Verstellbetrag
des Linsenaktuators 19 einstellt. Der Prozeß der Fig. 11
entspricht einer zweiten Ausführung des Verfahrens zum De
tektieren des Aktuator-Verstellbetrags für die Optikplatten
vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In der Fig. 11 steuert bei einem Schritt S21 eine Fo
kus-Servooperation für das Optiksystem 15 die optische Linse
18 durch ein gut bekanntes Verfahren, so daß der Strahlfleck
auf die Optikplatte 20 fokussiert ist. Bei einem Schritt S22
wird die optische Linse 18 an einer Zwischenstellung längs
ihres Bewegungswegs festgelegt. Diese Zwischenstellung ist
eine vorbestimmte willkürliche Position auf dem Bewegungsweg
der optischen Linse 18, und ist zum Beispiel zuvor in dem
ROM 36 der Fig. 4 gespeichert. Hier hält die Prozessorein
heit 71 den Schalter SW3 beim Schritt S22 geschlossen und
legt die optische Linse 18 bei der Zwischenstellung fest,
nachdem die optische Linse 18 zu dieser Zwischenstellung be
wegt wurde. Dies wird ausgeführt, während die Prozessorein
heit 71 das Positionssignal überwacht, das von dem Linsenpo
sitionssensor 16 über die AGC-Schaltung 61 bereitgestellt
wird.
Bei einem Schritt S23 wird basierend auf dem Positions
signal von dem Linsenpositionssensor 16 eine Überprüfung
durchgeführt, ob sich die optische Linse 18 an der Zwischen
position aufhält. Wenn eine Antwort der Überprüfung "JA"
ist, geht das Verfahren zu einem Schritt S24.
Bei dem Schritt S24 wird das Signal, das dem D/A-Kon
verter 76 vom Addierer 74 der Prozessoreinheit 71 zugeführt
wird, in das RAM 75 als ein provisorisch es Antriebs-Bias
signal gespeichert. Dies wird ausgeführt, während sich die
optische Linse 18 an der Zwischenposition aufhält. In diesem
Fall ist die optische Linse 18 an der Zwischenposition fest
gelegt, während die Fokus-Servooperation für das Optiksystem
15 aktiviert ist. Somit kann die Prozessoreinheit 71 das
Ausgabesignal des Addierers 74 bei geringfügiger Reibung
zwischen dem Linsenaktuator 19 und Halteelementen (nicht ge
zeigt) der optischen Linse 18 erhalten. Dies bedeutet, daß
die Prozessoreinheit 71 ein provisorisch es Antriebs-Bias
signal genauer erhalten kann.
Während der Suchoperation wird die optische Linse 18
von dem Linsenaktuator 19 eine sehr kurze Distanz in einer
sehr kurzen Zeitspanne bewegt. Die Lauflänge der optischen
Linse 18 ist in diesem Fall in einer Größenordnung von zehn
Spuren (eine Größenordnung von 10 Mikrometer). Somit kann
hinsichtlich des Linsenaktuators 19 die Geschwindigkeits
steuerung nicht durch Festlegen der Bewegungsgeschwindigkeit
wie im Fall des VCMs 12 ausgeführt werden. Allgemein wird
die Bewegung des Linsenaktuators 19 während der Suchoperati
on durch Anwenden von Pulsen auf den Linsenaktuator 19 aus
geführt, während eine Geschwindigkeitssteuerschleife offen
ist.
Ferner ist, wenn die Position der optischen Linse fest
gelegt ist, die Verstärkung der Steuerschleife allgemein
niedrig eingestellt, um eine gesteuerte Variable daran zu
hindern, Störungen zu folgen. Als ein Ergebnis führen kleine
Verstärkungen für niedrigere Frequenzen (z. B. eine Gleich
stromkomponente) zu Fehlern in den niedrigeren Frequenzen.
Um den Verstellbetrag des Linsenaktuators 19 so genau wie
möglich zu erhalten, ist es wünschenswert, den Schalter SW3
zu öffnen, wenn das Antriebs-Biassignal erhalten wird. Das
heißt, daß das Antriebs-Biassignal. besser erhalten würde,
während die Positionsfestlegung der optischen Linse 18 frei
gegeben ist.
Bei der dritten Ausführung wird bei einem Schritt S25
der Fig. 11 die Positionsfestlegung der optischen Linse 18
durch Öffnen des Schalters SW3 freigegeben. Bei einem
Schritt S26 wird das Positionssignal, das durch den Linsen
positionssensor 16 über die AGC-Schaltung 61 bereitgestellt
wird, überwacht, während die Steuerschleife offen ist. Bei
einem Schritt S27 wird der Linsenaktuator 19 basierend auf
dem Positionssignal so gesteuert, daß die optische Linse 18
bei der Zwischenstellung positioniert wird. Das heißt, die
Position des Linsenaktuators 19 wird durch Überwachen des
Positionssignals in der Art, daß der Linsenaktuator 19 zur
Zwischenposition bewegt wird, feinjustiert. Während dieser
Feinjustierung wird das provisorische Antriebs-Biassignal,
das aus dem RAM 75 durch die Prozessoreinheit 71 ausgelesen
wird, dem Addierer 74 zugeführt. Bei einem Schritt S28 wird
die Ausgabe des Addierers 74 der Prozessoreinheit 71, die
dem D/A-Konverter 76 zugeführt wird, dem RAM 75 als das An
triebs-Biassignal bereitgestellt, während der Linsenaktuator
19 noch bei der Zwischenposition ist.
Wenn der Suchbetrieb ausgeführt wird, liest die Prozes
sorinheit 71 das Antriebs-Biassignal vom RAM 75 und liefert
um Addierer 74.
Entsprechend wird, wenn die Verstellkraft auf die opti
sche Linse 18 in einer entgegegengesetzten Richtung zu ihrer
Bewegungsrichtung aufgebracht, wird, das positive Antriebs-
Biasissignal zu dem Signal addiert, das dem D/A-Konverter 76
zugeführt wird. Andererseits wird, wenn die Verstellkraft
auf die optische Linse 18 in derselben Richtung wie ihre Be
wegungsrichtung angewandt wird, das negative Antriebs-Bias
signal zu dem Signal addiert, das dem D/A-Konverter 76 zuge
führt wird, d. h. das positive Antriebs-Biassignal Wird sub
trahiert.
Auf diese Weise wird ein genauer Verstellbetrag des
Linsenaktuators 19, d. h. das Antriebs-Biassignal, in einer
kurzen Zeit erhalten. Ferner wird das Antriebs-Biassignal
zum Bereitstellen einer stabilen Steuerung des Linsenaktua
tors 19 verwendet.
Nachfolgend wird eine vierte Ausführung der Vorrichtung
zum Detektieren des Aktuator-Verstellbetrags für die Optik
platteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezug
nahme auf die Fig. 12 beschrieben.
Die Fig. 12 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels
einer Servosystemkonfiguration für den Linsenaktuator 19 ge
mäß der vierten Ausführung. In der Fig. 12 werden dieselben
Elemente wie jene der Fig. 10 durch dieselben Nummern be
zeichnet und ihre Beschreibung wird weggelassen. In der
Fig. 12 wird eine CPU 80 anstelle des DSPs 62 verwendet.
In der Fig. 12 enthält das Servosystem des Linsenak
tuators 19 die AGC-Schaltung 61, eine CPU 80, ein RAM 81,
einen D/A-Konverter 82, A/D-Konverter 83 und 93, einen Ver
stärker 84, den Addierer 74, den Schalter SW3, die Antriebs
schaltung 63, den Widerstand R2, den Linsenpositionssensor
16 und den Linsenaktuator 19.
Während der Suchoperation steuert die CPU 80 den Schal
ter SW3 zur geschlossenen Position und bewegt die optische
Linse 18 in derselben Weise, wie oben beschrieben wurde, oh
ne die Bewegungsgeschwindigkeit des Linsenaktuators 19 fest
zulegen. Das Positionssignal von der AGC-Schaltung 61 wird
dem Addierer 74 über den Verstärker 84 und den Schalter SW3
zugeführt. Der Addierer 74 addiert die Ausgabe des Verstär
kers 84 zur Ausgabe des D/A-Konverters 82 und stellt die
Summe von diesen beiden für die Antriebsschaltung 63 bereit.
Um den Verstellbetrag des Linsenaktuators 19 einzustel
len, schließt die CPU 80 den Schalter SW3. Somit wird das
Positionssignal von der AGC-Schaltung 61 dem Addierer 74
über den Verstärker 84 und den Schalter SW3 zugeführt. Die
CPU 80 legt die optische Linse 18 an der Zwischenposition
fest, nachdem die optische Linse 18 zu dieser Position be
wegt wurde, während sie das Positionssignal, das von dem
Linsenpositionssensor 16 über den A/D-Konverter 93 bereitge
stellt wird, überwacht. Ferner überprüft die CPU 80, ob sich
die optische Linse 18 an der Zwischenposition aufhält, ba
sierend auf dem Positionssignal, das von dem Linsenpositi
onssensor 16 über den A/D-Konverter 93 bereitgestellt wird.
Die CPU 80 speichert das Antriebssignal, das von der
Antriebsschaltung 63 erzeugt wird, in dem RAM 81 als das An
triebs-Biassignal, während sich die optische Linse 18 an der
Zwischenposition aufhält. Im einzelnen wird ein Signal, das
einen Spannungspegel an einem Punkt zwischen der Antriebs
schaltung 63 und dem Widerstand R2 angibt, von dem A/D-Kon
verter 83 in ein Digitalsignal umgewandelt. Dann wird dieses
Digitalsignal in dem RAM 81 als das Antriebs-Biassignal ge
speichert. Das Antriebs-Biassignal wird später aus dem RAM
81 gelesen und dem Addierer 74 nach einer Umwandlung in ein
Analogsignal beim D/A-Konverter 82 zugeführt.
Entsprechend wird, wenn die Verstellkraft auf die opti
sche Linse 18 in einer entgegengesetzten Richtung zu ihrer
Bewegungsrichtung aufgebracht wird, das positive Antriebs-
Biassignal zu dem Signal addiert, das dem D/A-Konverter 76
zugeführt wird. Andererseits wird, wenn die Verstellkraft
auf die optische Linse 18 in derselben Richtung wie ihre Be
wegungsrichtung aufgebracht wird, das negative Antriebs-
Biassignal zu dem Signal addiert, das dem D/A-Konverter 76
zugeführt wird, d. h. das positive Antriebs-Biassignal wird
subtrahiert.
Auf diese Weise wird ein genauer Verstellbetrag des
Linsenaktuators 19, d. h. das Antriebs-Biassignal, in einer
kurzen Zeit erhalten. Ferner wird das Antriebs-Biassignal
zum Bereitstellen einer stabilen Steuerung des Linsenaktua
tors 19 verwendet. Hier kann die Operation der CPU 80 durch
die MPU 35 ausgeführt werden.
Die dritte Ausführung und die vierte Ausführung kann
mit der ersten Ausführung und der zweiten Ausführung kombi
niert werden. Das heißt, daß, um sowohl die Grobjustierung
als auch die Feinjustierung des Strahlflecks (bezüglich der
Spuren) auszuführen, zum Beispiel die erste Ausführung und
die dritte Ausführung zusammen verwendet werden können.
Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung der Aktuator-Verstellbetrag genau in einer kurzen
Zeit erhalten.
Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Grob
justierung der Position des Lichtstrahlflecks auf der Optik
platte in einer stabilen Weise ausgeführt.
Auch wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Feinju
stierung der Position des Lichtstrahlflecks auf der Optik
platte in einer stabilen Weise ausgeführt.
Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung die
Suchoperation mit hoher Präzision durchgeführt.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Wa
gen der Nähe des Gleichgewichtspunkts der Optikplatten
vorrichtung gehalten, um eine leichte Detektion des Ver
stellbetrags zu schaffen.
Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein genau
er Verstellbetrag des Aktuators in einer kurzen Zeit mit ei
ner einfachen Konfiguration erhalten.
Außerdem wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Fo
kus-Servooperation aktiviert, wenn der Verstellbetrag detek
tiert wird, so daß eine Reibung des Aktuators aufgehoben
wird. Somit wird ein genauer Verstellbetrag erhalten, um ei
ne stabile Feinjustierung des Lichtstrahlflecks auf der Op
tikplatte auszuführen.
Auch hat gemäß der vorliegenden Erfindung das System
eine niedrige DC-Verstärkung, um den genauen Verstellbetrag
auszunutzen, so daß die Feinjustierung des Lichtstrahlflecks
auf der Optikplatte in einer stabilen Weise ausgeführt wird.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung der ge
naue Verstellbetrag in einer kurzen Zeit mit einer einfachen
Konfiguration erhalten, in der es keine Chance gibt, den Ak
tuator oder die Antriebsschaltung durch unabsichtliches Zu
führen eines übermäßigen elektrischen Stroms an den Aktuator
zu beschädigen.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Ausfürungen beschränkt, sondern verschiedene Variationen
und Modifikationen können durchgeführt werden, ohne den Um
fang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Claims (21)
1. Verfahren zum Detektieren eines Aktuator-Verstell
betrags für eine Optikplattenvorrichtung, die Signale durch
Erzeugen eines Flecks eines Lichtstrahls (LB) von einem Op
tiksystem (15) auf einer Optikplatte (20) reproduziert und
einen Aktuator (12, 19) zum Bewegen des Flecks in einer Ra
dialrichtung der Optikplatte (20) enthält, wobei das Verfah
ren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Schritte enthält:
- a) Steuern eines Antriebssignals, das dem Aktuator (12, 19) zugeführt wird, um den Fleck an einer vorbestimmten Po sition auf einem Bewegungsweg des Flecks zu halten, und
- b) Detektieren des Antriebssignals, das den Fleck an der vorbestimmten Position hält, und Speichern des Antriebs signals als den Aktuator-Verstellbetrag.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es ferner ein grobes Justieren einer Position des Flecks
auf der Optikplatte (20) unter Verwendung des Aktuators (12)
zum Bewegen des Optiksystems (15) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es ferner ein feines Justieren einer Position
des Flecks auf der Optikplatte (20) unter Verwendung des Ak
tuators (19) zum Bewegen einer optischen Linse (18) enthält,
die innerhalb des Optiksystems (15) angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a) ferner ein Steu
ern des Antriebssignals enthält, während der Fleck durch Ak
tivieren einer Fokus-Servooperation auf die Optikplatte (20)
fokussiert gehalten bleibt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) die Schritte ent
hält:
- b1) Detektieren des Antriebssignals, das den Fleck an der vorbestimmten Position hält, und Speichern des Antriebs signals als einen provisorischen Verstellbetrag,
- b2) Steuern des Antriebssignals durch Verwendung des provisorischen Verstellbetrags, um den Fleck in Abwesenheit der Verwendung einer Rückkopplungsschleife an der vorbe stimmten Position zu halten, und
- b3) Detektieren und Speichern des Antriebssignals als den Aktuator-Verstellbetrag′ das den Fleck in Abwesenheit der Verwendung der Rückkopplungsschleife an der vorbestimm ten Position hält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ferner basierend auf dem Aktua
tor-Verstellbetrag ein Schritt des Bestimmens einer Größe
des Antriebssignals enthalten ist, das dem Aktuator (12, 19)
zugeführt wird, um den Fleck während einer Suchoperation zu
einer gewünschte Spur auf der Optikplatte (20) zu bewegen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Position eine
allgemeine Mitte des Bewegungswegs des Flecks ist.
8. Verfahren zum Detektieren von Aktuator-Verstell
beträgen für eine Optikplattenvorrichtung, die Signale durch
Erzeugen eines Flecks eines Lichtstrahls (LB) von einem Op
tiksystem (15) auf einer Optikplatte (20) reproduziert, wo
bei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die
Schritte enthält:
- a) Steuern eines ersten Antriebssignals, das einem er sten Aktuator (12) zugeführt wird, um den Fleck an einer er sten vorbestimmten Position auf einem Bewegungsweg des Flecks zu halten, wobei der erste Aktuator (12) das Optiksy stem (15) bewegte um eine grobe Justierung einer Position des Flecks bezüglich der Spuren auf der Optikplatte (20) aus zuführen,
- b) Detektieren des ersten Antriebssignals, das den Fleck an der ersten vorbestimmten Position hält, und Spei chern des ersten Antriebssignals als ersten der Aktuator- Verstellbeträge,
- c) Steuern eines zweiten Antriebssignals, das einem zweiten Aktuator (12) zugeführt wird, um den Fleck an einer zweiten vorbestimmten Position auf einem Bewegungsweg des Flecks zu halten, wobei der zweite Aktuator (12) eine opti sche Linse (18) innerhalb des Optiksystems (15) bewegt, um eine feine Justierung einer Position des Flecks bezüglich den Spuren der Optikplatte (20) auszuführen, und
- d) Detektieren des zweiten Antriebssignals, das den Fleck an der zweite vorbestimmten Position hält, und Spei chern des zweiten Antriebssignals als zweiten der Aktuator- Verstellbeträge.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt c) ferner das Steuern des zweiten Antriebs
signals enthält, während der Fleck durch Aktivieren einer
Fokus-Servooperation auf die Optikplatte (20) fokussiert ge
halten bleibt.
10. Verfahren nach Anspruch S oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt c) die Schritte enthält:
- c1) Detektieren des zweiten Antriebssignals, das den Fleck an der zweiten vorbestimmten Position hält, und Spei chern des zweiten Antriebssignals als einen provisorischen Verstellbetrag,
- c2) Steuern des zweiten Antriebssignals durch Verwen dung des provisorischen Verstellbetrags, um den Fleck in Abwesenheit der Verwendung einer Rückkopplungsschleife an der zweiten Position zu halten, und
- c3) Detektieren und Speichern des zweiten Antriebs signals als den zweiten der Aktuator-Verstellbeträge, das den Fleck in Abwesenheit der Verwendung der Rückkopplungs schleife an der zweiten vorbestimmten Position hält.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß es ferner die Schritte enthält:
- e) Bestimmen einer Größe des ersten Antriebssignals, das dem ersten Aktuator (12) während einer Suchoperation zu geführt wird, basierend auf dem ersten der Aktuator-Ver stellbeträge, und
- f) Bestimmen einer Größe des zweiten Antriebssignals, das dem zweiten Aktuator (12) während der Suchoperation zu geführt wird, basierend auf dem zweiten der Aktuator-Ver stellbeträge, wobei
- der erste Aktuator (12) und der zweite Aktuator (12) den Fleck während der Suchoperation zu einer gewünschten Spur auf der Optikplatte (20) bewegen können.
12. Vorrichtung zum Detektieren eines Aktuator-Ver
stellbetrags für ein Laufwerk einer Optikplatte (20), das
Signale durch Erzeugen eines Flecks eines Lichtstrahls (LB)
von einem Optiksystem (15) auf einer Optikplatte (20) repro
duziert und einen Aktuator (12, 19) zum Bewegen des Flecks
in einer Radialrichtung der Optikplatte (20) enthält, wobei
die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
- erste Mittel zum Steuern eines Antriebssignals, das dem Aktuator (12, 19) zugeführt wird, um den Fleck an einer vor bestimmten Position auf einem Bewegungsweg des Flecks zu halten, und
- zweite Mittel zum Detektieren des Antriebssignals, das den Fleck an der vorbestimmten Position hält, und Speichern des Antriebssignals als dem Aktuator-Verstellbetrag.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Aktuator (12) eine grobe Justierung einer Posi
tion des Flecks auf der Optikplatte (20) durch Bewegen des
Optiksystems (15) bereitstellt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aktuator (19) eine feine Justierung
einer Position des Flecks auf der Optikplatte (20) durch Be
wegen einer optischen Linse (18) bereitstellt, die innerhalb
des Optiksystems (15) positioniert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel das Antriebs
signal steuern, während eine Fokus-Servooperation für das
Optiksystem (15) aktiviert ist, damit der Fleck auf die Op
tikplatte (20) fokussiert gehalten bleibt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel enthalten:
- Mittel zum Detektieren des Antriebssignals, das den Fleck an der vorbestimmten Position hält, und Speichern des Antriebssignals als einen provisorischen Verstellbetrag,
- Mittel zum Steuern des Antriebssignals durch Verwendung des provisorischen Verstellbetrags, um den Fleck in Abwesen heit der Verwendung einer Rückkopplungsschleife an der vor bestimmten Position zu halten, und
- Mittel zum Detektieren und Speichern des Antriebs signals als den Aktuator-Verstellbetrag, das den Fleck in Abwesenheit der Verwendung der Rückkopplungsschleife an der vorbestimmten Position hält.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß ferner dritte Mittel enthalten
sind, um basierend auf dem Aktuator-Verstellbetrag eine
Größe des Antriebssignals, das dem Aktuator (12, 19) zuge
führt wird, zu bestimmen, um den Fleck während einer Such
operation zu einer gewünschten Spur auf der Optikplatte (20)
zu bewegen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Position im we
sentlichen eine Mittelpunktslage des Bewegungswegs des
Flecks ist.
19. Vorrichtung zum Detektieren von Aktuator-Verstell
beträgen einer Optikplattenvorrichtung, die Signale durch
Erzeugen eines Flecks eines Lichtstrahls (LB) von einem Op
tiksystem (15) auf einer Optikplatte (20) reproduziert, wo
bei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ent
hält:
- erste Mittel zum Steuern eines ersten Antriebssignals, das einem ersten Aktuator (12) zugeführt wird, um den Fleck an einer ersten vorbestimmten Position auf einem Bewegungs weg des Flecks zu halten, wobei der erste Aktuator (12) das Optiksystem (15) bewegt, um eine grobe Justierung einer Po sition des Flecks bezüglich der Spuren der Optikplatte (20) auszuführen,
- zweite Mittel zum Detektieren des ersten Antriebs signals, das den Fleck an der ersten vorbestimmten Position hält und zum Speichern des ersten Antriebssignals als einen ersten der Aktuator-Verstellbeträge,
- dritte Mittel zum Steuern eines zweiten Antriebs signals, das einem zweiten Aktuator (12) zugeführt wird, um den Fleck an einer zweiten vorbestimmten Position auf einem Bewegungsweg des Flecks zu halten, wobei der zweite Aktuator (12) eine optische Linse (18) bewegt, die innerhalb des Op tiksystems (15) positioniert ist, um eine feine Justierung einer Position des Flecks bezüglich der Spuren auf der Op tikplatte (20) auszuführen, und
- vierte Mittel zum Detektieren des zweiten Antriebs signals, das den Fleck an der zweiten vorbestimmten Position hält, und zum Speichern des zweiten Antriebssignals als ei nen zweiten der Aktuator-Verstellbeträge.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, daß die dritten Mittel das zweite Antriebssignal steu
ern, während eine Fokus-Servooperation für das Optiksystem
(15) aktiviert ist, damit der Fleck auf die Optikplatte (20)
fokussiert gehalten bleibt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vierten Mittel enthalten:
- Mittel zum Detektieren des zweiten Antriebssignals, das den Fleck an der zweiten Position hält, und Speichern des zweiten Antriebssignals als einen provisorischen Verstellbe trag,
- Mittel zum Steuern des zweiten Antriebssignals unter Verwendung des provisorischen Verstellbetrags, um den Fleck in Abwesenheit der Verwendung einer Rückkopplungsschleife an der zweiten vorbestimmten Position zu halten, und
- Mittel zum Detektieren und Speichern des zweiten An triebssignals als den-zweiten der Aktuator-Verstellbeträge, das den Fleck in Abwesenheit der Verwendung der Rückkopp lungsschleife an der zweiten vorbestimmten Position hält.
- 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, da durch gekennzeichnet, daß sie ferner enthält:
- fünfte Mittel zum Bestimmen einer Größe des ersten An triebssignals, das dem ersten Aktuator (12) während einer Suchoperation zugeführt wird, basierend auf dem ersten der Aktuator-Verstellbeträge, und
- sechste Mittel zum Bestimmen einer Größe des zweiten Antriebssignals, das dem zweiten Aktuator (12) während einer Suchoperation zugeführt wird, basierend auf dem zweiten der Aktuator-Verstellbeträge, wobei
- der erste Aktuator (12) und der zweite Aktuator (12) den Fleck während der Suchoperation zu einer gewünschten Spur auf der Optikplatte (20) bewegen können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23657294A JP3263258B2 (ja) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | 光ディスク装置のアクチュエータオフセット量検出方法及び装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531113A1 true DE19531113A1 (de) | 1996-04-04 |
DE19531113C2 DE19531113C2 (de) | 2001-11-29 |
Family
ID=17002627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19531113A Expired - Fee Related DE19531113C2 (de) | 1994-09-30 | 1995-08-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Aktuator-Verstellbetrags für eine Optikplatten-Vorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5917789A (de) |
JP (1) | JP3263258B2 (de) |
DE (1) | DE19531113C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3588519B2 (ja) * | 1996-08-19 | 2004-11-10 | 富士通株式会社 | 光学的記憶装置 |
TW386228B (en) * | 1998-02-27 | 2000-04-01 | Mediatek Inc | Tracking device for an optical pickup head |
US7483232B2 (en) * | 1999-03-04 | 2009-01-27 | Convolve, Inc. | Dynamic system control method |
JP3698066B2 (ja) * | 2001-03-29 | 2005-09-21 | 松下電器産業株式会社 | オフセット測定方法 |
JP3869378B2 (ja) * | 2003-03-12 | 2007-01-17 | 株式会社東芝 | 光記録媒体 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507976A1 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-07 | Rca Corp., Princeton, N.J. | Servogeraet zur fehlerreduzierung fuer optische wiedergabesysteme |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0746428B2 (ja) * | 1985-02-08 | 1995-05-17 | オリンパス光学工業株式会社 | 光学式ピツクアツプ |
JPS62192080A (ja) * | 1986-02-18 | 1987-08-22 | Fujitsu Ltd | 光デイスクの粗駆動制御方式 |
JPH01300431A (ja) * | 1988-05-30 | 1989-12-04 | Hitachi Ltd | 光ディスク装置の光ピックアップ制御装置 |
US5187620A (en) * | 1989-01-31 | 1993-02-16 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Head position determination control apparatus of data recording/reproducing apparatus in a data surface servo system |
US5251194A (en) * | 1989-04-17 | 1993-10-05 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Techniques for controlling beam position and focus in optical disk drives |
US5301174A (en) * | 1989-07-14 | 1994-04-05 | Sharp Kabushiki Kaisha | Optical disk recording and reproducing apparatus |
JP2593941B2 (ja) * | 1989-08-19 | 1997-03-26 | 富士通株式会社 | 光ディスク装置のアクチュエータオフセット除去装置 |
US5235577A (en) * | 1989-11-02 | 1993-08-10 | Canon Kabushiki Kaisha | Information recording and/or reproducing apparatus for timing switching of a jumping pulse from an intermittently detected tracking signal |
JPH0444643A (ja) * | 1990-06-12 | 1992-02-14 | Mitsubishi Electric Corp | 光ディスク再生装置 |
JP2586206B2 (ja) * | 1990-11-09 | 1997-02-26 | 三菱電機株式会社 | ディスク駆動装置 |
JPH04252434A (ja) * | 1991-01-28 | 1992-09-08 | Nec Corp | 光ディスク装置 |
US5197058A (en) * | 1991-03-05 | 1993-03-23 | Hewlett-Packard Company | Electronic offset compensation of the continuous composite track error signal in optical recording |
JPH05314691A (ja) * | 1992-05-06 | 1993-11-26 | Toshiba Corp | 磁気ディスク装置 |
JPH05314523A (ja) * | 1992-05-13 | 1993-11-26 | Ricoh Co Ltd | 光ディスク装置のトラッキングオフセット補正方法 |
-
1994
- 1994-09-30 JP JP23657294A patent/JP3263258B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-24 DE DE19531113A patent/DE19531113C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-08-12 US US08/907,941 patent/US5917789A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507976A1 (de) * | 1984-05-07 | 1985-11-07 | Rca Corp., Princeton, N.J. | Servogeraet zur fehlerreduzierung fuer optische wiedergabesysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08102074A (ja) | 1996-04-16 |
DE19531113C2 (de) | 2001-11-29 |
US5917789A (en) | 1999-06-29 |
JP3263258B2 (ja) | 2002-03-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784100T3 (de) | Spurverfolgungsservosystem für einen Informationsaufzeichnungsplattenspieler. | |
DE69228398T2 (de) | Optischer Plattenspieler mit digitalem Servo-Kreis | |
DE3546645C2 (de) | ||
DE3048708C2 (de) | Servosteuereinrichtung für ein optisches System | |
DE69115944T2 (de) | System zur Positionierung eines Gegenstandes | |
DE3884824T2 (de) | Objekt-Positionierungssystem. | |
DE3626029C2 (de) | ||
EP0313744B1 (de) | Fokussierungsverfahren für eine optische Abtastvorrichtung | |
DE3602640A1 (de) | Optisches informations- aufzeichnungs-/wiedergabesystem | |
DE69019914T2 (de) | Verlangsamungskontrollsystem. | |
DE3322456C2 (de) | Anordnung zum Positionieren eines Informationsaufnahme-Erfassungspunktes auf Aufzeichnungsspuren | |
DE19736254B4 (de) | Adaptives Modellregelungsverfahren zum Reduzieren von Geräuschen während des Spursuchvorgangs | |
DE69124148T2 (de) | Gerät für optische Platten | |
DE69125524T2 (de) | Servosystem für einen optischen Aufnahme- und Wiedergabeantrieb | |
DE69222210T2 (de) | Verfahren und Schaltung zur Korrektur des Nullkreuzungssignals in einem optischen Scheibensystem | |
DE3713397C2 (de) | ||
DE69224693T2 (de) | Informationsaufzeichnungswiedergabegerät für optisches Informationsaufzeichnungsmedium | |
DE3850318T2 (de) | Adressensuchverfahren zur Anwendung in einem Plattenwiedergabesystem. | |
DE3739631C2 (de) | ||
DE68921140T2 (de) | Optischer Plattenspieler. | |
DE19531113C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren eines Aktuator-Verstellbetrags für eine Optikplatten-Vorrichtung | |
DE3614411A1 (de) | Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben einer optischen information | |
DE60206821T2 (de) | Kopfpositionierung in einem Plattenspeichergerät | |
DE69124292T2 (de) | Spurfolgeservogerät | |
DE3886496T2 (de) | Datenwiedergabegerät, bestimmt für Plattenspieler. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |