DE1953108C3 - Übergabegerät für pumpbare Medien, insbesondere zur Verwendung in Tankschifflöschanlagen - Google Patents
Übergabegerät für pumpbare Medien, insbesondere zur Verwendung in TankschifflöschanlagenInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D9/00—Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
- B67D9/02—Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Übergabegerät für pumpbare Medien, insbesondere zur Verwendung in
Tankschifflöschanlagen, bestehend aus einem tragenden Auslegersystem und einem im Auslegersystem gelagerten
mediumführenden Rohrsystem und wobei das tragende Auslegersystem aus einer Standsäule mit
drehbarem Sockel, einem Auslegerarm und einen Rüsselarm besteht, die untereinander mit Gelenken
verbunden sind und Stellorgane vorhanden sind, die an das tragende Auslegersystem angreifen und die
Verlängerung des Auslegerarmes über das mit dem Sockel gemeinsame Gelenk hinaus eine Gewichtsausgleichsanordnung
bildet, wobei die im Sockel am Auslegerarm und am Rüsselarm gelagerten Rohre mit
Drehverbindungen verbunden sind.
Ein derartiges Übergabegerät ist aus der US-PS 34 09 046 bekannt Es stellt eine Verbindung zwischen
einer ortsfesten Rohrleitung und dem Füllstutzen eines Tankschiffes her, wobei die Übergabeeinrichtung mit
ihrem Rüsselende einen von der Schiffsgröße, der Veränderung der Tauchtiefe während des Be- und
Entladevorganges und der Tide abhängigen Bereich erfaßt
ίο Beim Umschlag von Flüssigkeiten tiefer Temperaturen,
insbesondere von verflüssigtem Erdgas mit einer Temperatur von etwa — 1800C kann keines der
vorstehend genannten Systeme eingesetzt werden und zwar aus mehreren Gründen.
Zunächst müssen alle mit dem Medium in Berührung kommenden Teile der Übergabeeinrichtung aus hochwertigem
Edelstahl gefertigt sein, damit das Übergabegerät auf die Dauer der chemischen und physikalischen
Eigenschaften des Mediums gewachsen ist Dies hat zur
Folge, daß die Rohrleitungsteile der Übergabeeinrichtung,
die aufgrund der auf ihnen lastenden Beanspruchungen des Auslegersystems, zu denen noch von außen
wirkende Krfite, beispielsweise der Winddruck kommen,
besonders dickwandig ausgeführt sind, erheblich teurer werden, als Rohrleitungsteile, die allein nach
Innendruck und Fördermenge dimensioniert sind.
Schwierigkeiten bereitet auch das Problem der Abdichtung der Drehgelenke, da es nur wenige
Werkstoffe gibt die bei den Betriebstemperaturen von etwa — 1800C noch einsetzbar und ausreichend elastisch
sind. Besonders bei auf Biegung beanspruchten Drehgelenken, bewirkt die aus der Biegebeanspruchung
resultierende Verkantung des Drehgelenkes eine über den Umfang ungleichmäßige Änderung des Dichtungsspaltes,
die sich ungünstig auf die Beherrschung des Dichtungsproblems auswirkt Dies gilt beispielsweise
besonders für eine Ausführung, wie sie in der GB-PS 10 60 953 beschrieben ist, wo noch zusätzlich zumindest
teilweise das Leitungsgewicht von der Leitung selbst getragen werden muß.
Schließlich haben Versuche gezeigt, daß sich beim Betrieb einer Übergabeeinrichtung für flüssiges Erdgas
auf den Rohrleitungsteilen und Gelenken eine 3 bis 5 cm dicke Eisschicht bildet, die dem Gerät unter Umständen
die Gelenkigkeit nimmt und außerdem eine zusätzliche Gewichtsbelastung darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übergabegerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Drehgelenke frei von mechanischen Belastungen sind, damit sie auch bei tiefen Temperaturen des pumpbaren
Mediums funktionsfähig bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Achsen der Drehverbindungen mit
denen der zugehörigen Gelenke des Auslegersystems zusammenfallen.
In der übrigen Gestaltung des Gesamtsystems sind natürlich Maßnahmen erforderlich, die denen der
auftretenden Temperaturdifferenz von etwa +50° bis —200° C entsprechenden relativen Längenänderungen
gerecht werden. Es ist daher in einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß
unterhalb der Aufhängung der Steigleitung ein Sockel innerhalb der Steigleitung eine Drehverbindung angeordnet
ist, deren Achse mit Achse des Drehkranzes zusammenfällt. Das horizontale Verdrehen des Auslegersystems
wird dadurch gesichert.
Die Aufhängung der mediumführenden Rohrleitungsteile im tragenden Auslegersystem könnte als Kälte-
brücken wirken, es ist daher gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die die
mediumführenden Rohrleitungsteile mit dem Sockel
und dem Auslegersystem verbindenden Elementen zumindest teilweise aus einem kältedämmenden Werkstoff,
d. h. einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen.
Um zu verhindern, daß sich auf den mediumführenden
Rohrleitungsteilen eine Eisschicht bildet, ist gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß die Steigleitung, der Rohrausleger und der Rohrrüssel mit einer Wärmeisolierung versehen sind.
Damit kann das Gerät im wesentlichen eisfrei gehalten werden.
Außerdem werden als vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung vorgeschlagen, daß die Steigleitung aus
einem starren Rohr besteht und die Aufhängung der Steigleitung im Sockel nahe der Drehverbindung erfolgt
und unterhalb der Aufhängung ein Längenpusgleichselement,
beispielsweise ein Rohrleitungskompensator vorgesehen ist und daß die die Rohre des Rohrsystems
zwischen den Drehverbindungen und gegebenenfalls den schiffs- oder landseitigen Anschlüssen im tragenden
Auslegersystem oder dem Sockel pendelnd gelagert sind.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Übergabegerät in der Seitenansicht
F i g. 2 eine Draufsicht auf F i g. 1
F i g. 3 eine Seitenansicht von F i g. 1 im Schnitt A-A
F i g. 4 den Ausschnitt F aus F i g. 1 in vergrößertem
Maßstab
F i g. 5 einen Schnitt D-D durch F i g. 1
F i g. 6 einen Schnitt C-Cdurch F i g. 1
F i g. 7 einen Schnitt E-fdurch F i g. 1
Fig.8 den Übergang des Rohrauslegers zum Rohrrüssel mit waagerecht ausgeschwenktem Rohrrüssel
F i g. 9 einen Schnitt B-B durch F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Das in F i g. 1 dargestellte gelenkige Übergabegerät weist als mediumführende Teile eine an eine ortsfeste
Rohrleitung, die nicht dargestellt ist, angeschlossene Steigleitung 1, einen Rohrausleger 2 und einen
Rohrrüssel 3 auf. Am Ende des Rohrrüssels 3 sind Anschlüsse 4 an Füll- oder Entleerungsstutzen vorgesehen.
Der Verlauf der mediumführenden Teile ist durch eine strichpunktierte Linie 5 hervorgehoben.
Am unteren Ende der Steigleitung 1, deutlich dargestellt in Fig.4, ist ein ausgebildeter Anschluß 6
angesetzt, an dem ein Führungszapfen 7 befestigt ist. Dieser Führungszapfen 7 ist in einer auf dem
Fundament 9 angeordneten Führung 8 vertikal verschieblich gelagert, um eine den Temperaturve/änderungen
entsprechende Längenänderung der Steigleitung 1 zu ermöglichen. Die Verbindung des Anschlusses
6 mit der Steigleitung 1 erfolgt über eine Drehverbindung 10. Die vertikale Verschieblichkeit des Rihrungszapfens
7 in der Führung 8 wird nun derart bemessen, daß die für den Ausbau der Drehverbindung 10 oder
deren Dichtungselemente erfc.dcriiche Absenkung des Anschlusses 6 vorhanden ist. Damit werden die
Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert.
Die Steigleitung 1 ist an ihrem oberen Ende in einem Sockel 13, der alle Teile des Gerätes trägt, hier über
einen Mitnehmerzapfen 30 aufgehängt. Der Sockel 13 selbst ist durch einen Drehkranz 14 in einen unteren
feststehenden und einem oberen verdrehbaren Teil geteilt
Die Aufhängung der Steigleitung 1 ist im drehbaren
Teil des Sockels 13 angeordnet und in Fig.5 übersichtlich dargestellt Die an der Steigleitung 1
angesetzten Mitnehmerzapfen 30 sind in Mitnehmerlagern 31 des Sockels 13 gelagert Sie tragen nicht nur das
Gewicht der Steigleitung 1, sondern übertragen auch die Drehbewegungen des Sockels 13, erzeugt beispielsweise
durch einen nicht dargestellten hydraulischen Stellmotor, auf den über der Drehverbindung 10
liegenden drehbaren Teil der Steigleitung 1. Die Aufhängung der Steigleitung 1 muß natürlich so nah wie
möglich am Übergang von der Steigleitung 1 zum Rohrausleger 2 über die Drehverbindung 11 sein, damit
durch Temperaturdifferenzen bedingte Längenänderungen ohne Einfluß auf die Lage der Schwenkachse
bleiben.
Der Rohrausleger 2, der an seinem Ende über eine weitere Drehverbindung 12 in den Rohrrüssel 3 (F i g. 8)
übergeht, wird mit dem Rohrrüssel 3 von einem tragenden gewichtsausgeglichenen Auslegersystem getragen.
Dieses besteht aus dem Auslegerarm, der aus zwei parallel übereinander verlaufenden Trägern, einem
unteren Träger 15 und einem oberen Träger 16 zusammengesetzt ist. Diese Träger 15, 16 bilden
zusammen mit einer Schwinge 18 und einem Lenker 19 ein Lenkerparallelogramm. Der obere Träger 16 ist
über seinen hinteren Anlenkpunkt hinaus verlängert und trägt an dieser Verlängerung 21 ein Gegengewicht
22.
In Fig.6 ist die Lagerung des Rohrauslegers 2 mit
Auslegerarm 15, 16 in zwei Varianten dargestellt. Die links der Trennlinie 38 liegende Darstellung zeigt, daß
der Rohrausleger 2 über ein Verbindungsglied 32 und eine Aufhängung 25 pendelnd am oberen Träger 16
aufgehängt ist.
Die rechts der Trennlinie 38 dargestellte Ausführungsform zeigt den Rohrausleger 2 im unteren Träger
15 gelagert, wobei ein Lagerelement 33 vorgesehen ist, welches eine Relativbewegung parallel zum Rohrausleger
2 zwischen Rohrausleger 2 und unterem Träger 15 gestattet.
Zur Sicherung der Lage des oberen Endes der Steigleitung 1 und zur Entlastung der Drehverbindung
11 ist der Rohrausleger 2 dicht bei dieser Drehverbindung 11 durch ein weiteres Pendellager 24 getragen.
Der Rohrrüssel 3 ist im Rüsselarm 17 über pendelnde Aufhängungselemente 27 verschieblich gelagert und an
seinem unteren Ende über einen Verbindungslenker mit dem Rüsselarm gelenkig verbunden. F i g. 2 zeigt u. a.
die vorderen Gelenke 23 zwischen Auslegerarm und Rüsselarm 17.
F i g. 7 ist ein Schnitt durch den Rüsselarm 17 und den
Rohrrüssel 3 und zeigt weitere Verbindungsglieder 34 zwischen dem Rohrrüssel 3 und den Aufhängungselementen
27. Mit 35 ist die Wärmeisolierung angedeutet. Zur Verhinderung einer Kältebrücke besteht das
Verbindungsglied 34 wie auch das Verbindungsglied 32 oder auch das Aufhängungselement 27 wie auch die
Aufhängung 25 aus einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit.
F i g. 9 zeigt einige konstruktive Einzelheiten, insbesondere die Lage der ortsfesten Drehachse 37 und der
ortsfesten Schwenkachse 36. Die Schwenkachse 36 ist durch die Zapfen 20 bestimmt, die den Sockel 13 mit
dem unteren Träger 15 verbinden. Die Drehachse 37 dagegen fällt mit der der Drehverbindung 10 und der
des Drehkranzes 14 zusammen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Obergabegerät für pumpbare Medien, insbesondere zur Verwendung in Tankschifflöschanlagen,
bestehend aus einem tragenden Auslegersystem und einem im Auslegersystem gelagerten mediumführenden
Rohrsystem und wobei das tragende Auslegersystem aus einer Standsäule mit drehbarem
Sockel, einem Auslegerarm und einem Rüsselarm besteht, die untereinander mit Gelenken verbunden
sind und Stellorgane vorhanden sind, die an das tragende Auslegersystem angreifen und die Verlängerung
des Auslegerarmes über das mit dem Sockel gemeinsame Gelenk hinaus eine Gewichtsausgleichsanordnung
bildet, wobei die im Sockel am Auslegerarm und am Rüsselarm gelagerten Rohre mit Drehverbindungen verbunden sind, d a d u ι c h
gekennzeichnet, daß die Achsen der Drehverbindungen mit denen der zugehörigen Gelenke (20,
23) des Auslegersystems (13,15, 16, 17) zusammenfallen.
2. Übergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Aufhängung (30,
31) der Steigleitung (1) im Sockel (13) innerhalb der Steigleitung (1) eine Drehverbindung (10) angeordnet
ist, deren Achse (37) mit der Achse des Drehkranzes (14) zusammenfällt.
3. Übergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (1) aus einem
starren Rohr besteht und die Aufhängung (30, 31) der Steigleitung (1) im Sockel (13) nahe der
Drehverbindung (10) erfolgt und unterhalb der Aufhängung (30, 31) ein Längenausgleichselement,
beispielsweise ein Rohrleitungskompensator vorgesehen
ist.
4. Übergabegerät nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1, 2,3) des
Rohrsystems zwischen den Drehverbindungen (11, 12) und ggf. den schiffs- oder landseitigen Anschlüssen
(4, 6) im tragenden Auslegersystem (13, 15, 16, 17) oder dem Sockel pendelnd gelagert sind.
5. Übergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die mediumführenden Rohrleitungsteile (1, 2, 3) mit dem Sockel (13)
bzw. dem Auslegersystem (15,16, 17) verbindenden Elementen zumindest teilweise aus einem kältedämmenden
Werkstoff, d. h. einem Werkstoff geringer Wärmeleitfähigkeit bestehen.
6. Übergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleitung (1) der Rohrausleger (2) und der Rohrrüssel (3) mit einer
Wärmeisolierung (35) versehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953108 DE1953108C3 (de) | 1969-10-15 | 1969-10-15 | Übergabegerät für pumpbare Medien, insbesondere zur Verwendung in Tankschifflöschanlagen |
US3675680D US3675680A (en) | 1969-10-15 | 1970-10-12 | Jointed delivery equipment for fluids, particularly low temperature liquids |
FR7036902A FR2065393A5 (de) | 1969-10-15 | 1970-10-13 | |
GB4871570A GB1269922A (en) | 1969-10-15 | 1970-10-14 | Improvements in or relating to articulating transfer apparatus for pumpable media |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691953108 DE1953108C3 (de) | 1969-10-15 | 1969-10-15 | Übergabegerät für pumpbare Medien, insbesondere zur Verwendung in Tankschifflöschanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1953108A1 DE1953108A1 (de) | 1971-04-22 |
DE1953108B2 DE1953108B2 (de) | 1979-12-20 |
DE1953108C3 true DE1953108C3 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=5748847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691953108 Expired DE1953108C3 (de) | 1969-10-15 | 1969-10-15 | Übergabegerät für pumpbare Medien, insbesondere zur Verwendung in Tankschifflöschanlagen |
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
US4109681A (en) * | 1974-05-06 | 1978-08-29 | Tornborg & Lundberg Ab | Hoisting crane for building purposes |
GB1592073A (en) * | 1977-02-08 | 1981-07-01 | Fmc Corp | Fluid loading systems |
CN103274315B (zh) * | 2013-04-28 | 2015-01-28 | 云南建工安装股份有限公司 | 煤气柜侧板及立柱安装吊装装置 |
-
1969
- 1969-10-15 DE DE19691953108 patent/DE1953108C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EMCO WHEATON GMBH, 3575 KIRCHHAIN, DE |
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AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2002147 Format of ref document f/p: P |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |