DE1953069B2 - Oxalkylierungsprodukte von bis-(2hydroxy-3-alkoxy-propylaminen und deren verwendung - Google Patents
Oxalkylierungsprodukte von bis-(2hydroxy-3-alkoxy-propylaminen und deren verwendungInfo
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Description
bungen erfolgt in der für diese Farbstoffe gebräuchlichen Weise.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeten Produkte zeichnen sich gegenüber bekannten Produkten
dadurch aus, daß sie beim Färben weniger retardierend wirken,, dabei aber eine gleiche und
meistens sogar bessere Egalisierwirkung aufweisen, was die Verwendung geringerer Einsatzmengen ermöglicht.
Die verminderte Retardierwirkun^ bedeutet ferner eine bessere Ausnutzung der Farbstoffe in der
Färbeflotte.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beziefcen sich die Prozentangaben, sofern nicht ausdrücklich
»nders vermerkt, auf das Gewicht der zu färbenden
Ware. ,5
5 kg Wollgabardine werden im Flottenverhältnis ! : 40 mit folgenden Farbstoffen und Zusätzen 1 Stunde
bei Kochtemperatur auf einer Haspelkufe gefärbt.
1,4% des Farbstoffes der Formel
25
in Form des 1 : 2-Chrom-Komplexes, 0,4% des Farbstoffs der Formel
in Form des 1 : 2-Chrom-Koniplexes, 5% Ammoniumacetat,
1 % Essigsäure 60%ig.
Man erhall eine stark unegale Färbung. Einen
einwandfrei egalen Warenausfall erhält man jedoch, *venn man dem Färbebad noch 0,5% des Anlagerungsferoduktes
von 80 Mol Äthylenoxid an 1 Mol Bis-(2-hydroxy-3-stearyloxy-propyl)-amin
zusetzt. Mit gleichem Erfolg können auch 0,5% des Anlagerungstoroduktes
von 115MoI Äthylenoxid an 1 Mol Bis-J2-hydroxy-3-oleyloxy-propyl)-amin
eingesetzt werden.
10 g Wollgabardine werden im Flottenverhältnis 1 :40 bei Kochtemperatur mit einer Mischung aus
0,27% des Farbstoffs der Formel
(V- N=N-C C-CH3
\=f Il I!
1 HO-C N
COOH
in Form des 1:2-Chrom-Komplexes, 0,1% des Farbstoffs
der Formel
OH
SO2-NH-CH3
in Form des 1: 2-Kobalt-Komplexes, 0,13% des Farbstoffs
der Formel
SO2-NH-CH3
SO2-C2H5
in Form des 1 : 2-Chrom-Komplexes und unter Zusatz von 5% Ammoniumacetat und 1 %Essigsäure, 60%ig,
wie folgt gefärbt:
Zunächst wird die Hälfte des Materials (5 g) in das kochende Färbebad gegeben. Nach 5 Minuten Kochzeit
wird die zweite Hälfte zugefügt. Beide Teile werden noch 1 Stunde kochend gefärbt. Der Ausfall der Färbung
ist hinsichtlich der Egalität auf beiden Materialhälften völlig unbefriedigend. Außerdem bestehen im
Farbton und vor allem in der Farbtiefe sehr deutliche Unterschiede zwischen den beiden Materialhälften.
Setzt man jedoch dem oben beschriebenen Färbebad 0,2% des Anlagerungsproduktes von 106 Mol Äthylenoxid
an 1 Mol Bis-(2-hydroxy-3-talgfettoxy-propyl)-/Miydroxyäthylamin
zu, so erhält man einwandfreie
Ergebnisse hinsichtlich der Egalität auf beiden Materialhälften sowie des Farbton- und Farbtiefenunterschieds
zwischen den beiden Stoffhälften.
Verwendet man hingegen im Färbebad 2% des bekannten Kondensationsproduktes aus Naphthalin-
sulfonsäure und Formaldehyd in Form des Natriumsalzes vom mittleren Molgewicht 250, so erhält man
einen hinsichtlich Egalität noch nicht befriedigenden Warenausfall, obwohl das Produkt in der lOfachen
Menge der erfindungsgemäßen Produkte eingesetzt worden ist.
Claims (4)
1. Oxalkylierungsprodukte von Bis-(2-hydroxy-3-alkoxy-propyl)-aminen
der allgemeinen Formel
j O CH2 CrIOH CH2
N-R3
R2-O-CH2-CHOH-CH2
worin R, und R2 gleiche oder verschiedenartige
aliphatische Reste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen und R3 ein Wasserstoffatom oder einen Hydroxyälhyl-
oder Hydroxypropylrest bedeutet und die Oxalkylierungsprodukte 10 bis 150 Einheiten von
Äthylenoxid im Molekül oder 10 bis 150 Einheilen eine;. Gemisches von Athylenoxid und Pronylenoxid,
in dem der Anteil des Propylenoxids nicht mehr als 20 Molprozent beträgt, im Molekül
enthalten.
2. Verwendung der Verbindungen von Anspruch 1 als Egalisier- und Nachbehandlungsmittel
beim Farben von stickstoffhaltigen Fasern mit Metallkomplexfarbstoffen.
Es ist bekannt, daß Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensate
bzw. deren Alkalisalze, Alkylpolyglykoläther,
in 4-Stellung oxathylierte 2-Alkyloxazoline
und ähnliche Produkte als F.galisiermitlel zum Färben von Wolle und ähnlichen Fasern mit
Metallkomplexfarbstoffen eingesetzt werden können. Beim Färber von Wolle mit Metallkomplexfarbstoffen,
vor allem mi. 1 : 1-und besonders 1 : 2-Metallkomplexfarbstoffen,
stellt jedoch das Egalisieren nach wie vor ein großes Problem dar. Bei Verwendung der
bekannten Egalisiermittel zum Färben der genannten Fasern mit Metallkomplexfarbstoffen lassen sich in
den meisten Fällen nicht die guten Ergebnisse erzielen, die mi* diesen Mitteln beim Färben von Wolle mit
Farbstoffen anderer Klassen hinsichtlich Egalität erreicht werden können. In den meisten Fällen sind
daher sehr hohe Einsatzmengen an Egalisiermitteln nötig, um brauchbare,, egale Färbungen zu erhalten,
wodurch andererseits jedoch ein verstärktes Retardiervermögen in Kauf genommen werden muß. Dies hat
wiederum zur Folge, daß für den Färber in vielen Fällen nicht unerhebliche Farbstoffverluste entstehen.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkeiten vermeiden kann und unter weitgehender Ausnutzung
der Färbebäder gleichmäßige Färbungen auf stickstoffhaltigen Fasern mit Metallkomplexfarbstoffen
erhält, wenn man den Färbebädern Oxalkylierungsprodukte von Bis-(2-hydroxy-3-a1koxy-propyl)-aminen
der allgemeinen Formel
R1-O-CH2-CHOH-CH2
N-R,
/
R2-O-CH2-CHOH-CH2
R2-O-CH2-CHOH-CH2
worin R1 und R2 gleiche oder verschiedenartige aliphatische
Reste mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und R3 ein
Wassersloffatom odei: einsn Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropylrest bedeutet und die Oxalkylierungsprodukte 10 bis 150 Einheiten von Äthylenoxid im
Molekül oder 10 bis 150 Einheiten eines Gemisches von Äthylenoxid und Propylenoxid. in dem der Anteil
des Propylenoxids nicht mehr als 20 Molprozent, vorzugsweise nicht mehr als 10 Molprozent, beträgt
im Molekül enthalten, zusetzt oder eine Nachbehandlung der Färbungen mit einem wäßrigen,
derartige Oxalkylierungsprodukte enthaltenden Bad vornimmt.
Die Reste R1 und R2 in der obigen Formel können
gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder geradkettige aliphatische Reste sein. Besonders vorteilhafte
Ergebnisse erhält man mit solchen Oxalkylierungsprodukten von Verbindungen der obengenannten
Formel, in denen R3 ein Wasserstoffatom oder einen /i-Hydroxyäthvlrest bedeutet.
Bei den erfindungsgemälien Egalisiermittel han<;eii
es sich um solche Oxalkylierungsprodukte. die man durch Umsetzung von Bis-(2 - hydroxy - 3 - alkox\-
propyl)-aminen der obigen Formel mit i poxiden nach
üblichen Verfahren, beispielsweise nach der Arheitsweise der deutschen Auslegeschrift 1 027 672. erhiilt
Hierbei werden je Mol Amin 10 bis 150 Mol. Vi.rzut.-.-weise
30 bis 110 Mol des Alkylenoxids angewendet.
Beispiele für die erfindungsgcmäßen Produkte sind die Anlagerungsverbindungen von Äthylenoxid oder
Äthylenoxid- Propylenoxid -Gemischen an Bis-(2-h\- droxy - 3 - hexoxy - propyl) - amin, Bis - (2 - hjdroxy-3
(2-äthy!-hexoxy)-propyl)-amin. Bis-(2-hydroxy-
3 - dodecoxy - propyl) - ;- - hydroxypropylamin. Bis-(2-
hydroxy - 3 - stearyloxy - propyl)-amin. Bis - (2 - hydrox) -3-eikosoxy-propyl)-amin und vorzugsweise
an Bis - (2 - hydroxy - 3 - cocosfettoxy - propyl) - amin.
Bis-(2-hydroxy-3-oleyloxy-propyl)-amin oder Bis-(2-hydroxy-3-slcaryloxy-propyl)-/i-hydroxyäthylamin.
Die Bis-(2-hydro.xy-3-alkoxy-propyl)-amine kann man herstellen, indem man einen Fetlglyeidylüther mit
Ammoniak. Äthanolamin, 2-Aminopropanol-l oder
3-Aminopropanol-l im Molverhältni·- von 2 : 1 umsetzt.
Die erfindungsgcmäßen Egalisiermittel können je nach dem Färbeverfahren, dem verwendeten Fasermatenal
und den verwendeten Farbstoffen in verschiedenen Mengen zur Anwendung kommen. Die
für den jeweiligen Einsatz optimale Menge läßt sich leicht durch einen Färbeversuch ermitteln. Im allgemeinen
kommen Mengen im Bereich von 0,02 bis
4 g/l, vorzugsweise 0,05 bis 1 g/1, Färbeflotte zur Anwendung. Zum nachträglichen Ausegalisieren ungleich
ausgefallener Färbungen eignen sich die ernndungsgemäßen Verbindungen ebenfalls in hervorragender
Weise. Die Färbungen werden hierbei mit einer wäßrigen, die Verbindung enthaltenden Flotte bei
erhöhter Temperatur, im allgemeinen unter den gleichen Bedingungen, bei denen auch die Färbung vorgenommen
wurde, nachbehandelt. In einzelnen Fallen können hierbei die vorstehend genannten Einsatzmengen
noch erhöht werden.
Als stickstoffhaltige Fasern kommen Polyamidfasern sowie vor allem Proteinfasern, wie Wolle und
Seide, in Betracht.
Als Farbstoffe kommen vor allem 1 : !-Metallkomplexfarbstoffe und bevorzugt 1 : 2-Mctallkomplexfarbstoffe.
besonders Chrom- und Kobaltkomplexverbindungen, in Betracht. Die Herstellung der Für-
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