DE19530581C1 - Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten

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DE19530581C1 DE1995130581 DE19530581A DE19530581C1 DE 19530581 C1 DE19530581 C1 DE 19530581C1 DE 1995130581 DE1995130581 DE 1995130581 DE 19530581 A DE19530581 A DE 19530581A DE 19530581 C1 DE19530581 C1 DE 19530581C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten, bei dem von einer zu einer Bobine aufgewickelten Substratbahn ausgegangen wird. Unter den zahlreichen Arbeitsgängen bis zur Fertigstellung der Karten gibt es einige, bei denen zunächst eine Wartezeit einzuhalten ist, bevor der nächste Arbeitsgang begonnen werden darf. Beispielsweise wird die Zeit zum Trocknen von Druckfarben oder zum Abbinden von Kleber, mittels dem ein Elektronikmodul in die Karte geklebt wird, benötigt.
Als Beispiel sei eine sogenannte Monoblock-Karte betrachtet, bei der das Druckbild direkt auf das Substrat aufgebracht wird und keine Abdeckfolie aufkaschiert wird. Wenn die Substratbahn die Druckstation oder -stationen durchlaufen hat, darf die noch nicht fixierte Druckfarbe natürlich nicht berührt werden. Man müßte also eigentlich die bedruckte Substratbahn ir­ gendwo zum Trocknen ausbreiten, was schon aus Raumgründen schlecht vor­ stellbar ist.
Aus der CA-PS 865015 ist ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoff­ karten, bei dem von einer zu einer Bobine gewickelten Substratbahn aus­ gegangen wird und zwischen einem ersten und einem zweiten Arbeitsgang eine Wartezeit einzuhalten ist, bekannt. Hierbei wird eine Substratbahn aus thermoplastischem Material in den Randbereichen mit einer Endlos- Rillenprägung versehen, die durch umfangsmäßig profilierte Walzenpaare beiderseits der Substratbahn eingedrückt werden. Die bekannte Substrat­ bahn kann bei Wartezeit-bedürftigen Verfahren, beispielsweise wenn zwi­ schen zwei Arbeitsgängen eine Wartezeit zum Zwischenlagern, beispiels­ weise für die Trocknung oder für das Abbinden eines Klebemittels, benö­ tigt wird, nicht in einem kompakten, platzsparenden Verfahren "geparkt" werden.
Die DE 28 32 891 A1 zeigt ein Verfahren zur randseitigen Überhöhung eines Thermoplastbandes durch Ultraschallschwingungsenergie. Hierbei wird eine Sonotrode zur örtlichen Erwärmung des Materials auf einer Seite der Ther­ moplastbahn zugeführt, während die andere Seite mit einem profilierten Prägerad bearbeitet wird. Das Prägerad weist regelmäßig angeordnete Stifte auf, wodurch die Thermoplastbahn in regelmäßig wiederkehrenden Abständen mit Kratern versehen wird. Auf der gegenüberliegenden Seite der Krater bilden sich kegelige Erhebungen, die durch von den Stiften ver­ drängtes Material gebildet werden. Die Erhebungen weisen Abmessungen auf, die ein Eingreifen in einen Krater einer darunterliegenden Schicht einer Thermoplastbahn ermöglichen, und verhindern somit primär ein "Ausschie­ ßen" beim Wickeln der Bahn, also ein axiales Gegeneinanderverschieben der Wickellagen. Ferner dienen die verdickten Bahnränder dazu, bei Auftreten von Wickelzugkräften zwischen den Wickellagen diese aufzunehmen, und so­ mit die einander berührenden fotografischen, druckempfindlichen Emul­ sionen von Druckbelichtungen zu bewahren. Hierbei kommt es jedoch im Laufe der Aufwickelung infolge des zunehmenden Durchmessers der Wicklung immer wieder zu gegenseitigen Verrastungen von Erhebungen und Kratern, die den Wickelvorgang beeinträchtigen. Bestimmte Wickellagen liegen dicht aneinandergedrängt, da aufgrund des örtlichen Wicklungsdurchmessers die äquidistanten Erhebungen und Krater paßgenau ineinandergreifen, während an anderen Orten zwischen zwei Wickellagen Spalte in Höhe der Erhebungen verursacht werden. Durch eine derartige Maßnahme läßt sich zwar sicher­ stellen, daß es nicht zu Druckberührungen bei Zugbeanspruchung der Wick­ lung im Mittenbereich der Thermoplastbahn kommt, es ist jedoch nicht möglich, eine für die gesamte Materialbahn erforderliche Wartezeit zu überbrücken, bei der die Materialbahn beispielsweise gleichmäßig Reste von Lösungsmitteln abdampfen können muß, mit der Folge einer ungleich­ mäßigen Trocknung der Thermoplastbahn, so daß wesentlich längere Warte­ zeiten in Kauf genommen werden müssen. Das bekannte Verfahren mit zumin­ dest partiell ineinandergreifenden und äquidistanten Erhebungen ist daher nicht für Verfahren geeignet, bei denen zwischen zwei Arbeitsgängen eine Wartezeit einzuhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren vorzuschlagen, bei dem die Überbrückung der Wartezeit mit einfachen Mitteln möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Substratbahn wird während der Wartezeit zu einer Bobine aufgewickelt, wobei einander benachbarte Windungen mittels der eingedrückten Noppen distanziert werden. Die Gefahr, daß die herausgeprägten Noppen aufeinanderfolgender Windungen ineinander greifen, so daß ein flächiger Kontakt erfolgt, wirkt erfindungsgemäß die Maßnahme entgegen, daß die Noppen unregelmäßige Abstände voneinander aufweisen. Gegenüber einer regelmäßigen Profilierung, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, erfolgt eine verbesserte Bobinenwicklung, bei der vermieden ist, daß mehrere "Hügel" einer Windung gerade in die "Täler" der benachbarten Windung greifen. Darüberhinaus ist es bevorzugt, ein Prägewerkzeug zu verwenden, dessen Stempel einen deutlich kleineren Querschnitt aufweist als die Matrize, so daß die Noppen nur geringfügig oder gar nicht in eine Prägevertiefung eingreifen können.
Gemäß der Erfindung werden die Nutzen nicht nur gegen Berührung benachbarter Windungen in der Bobine geschützt, sondern sie sind auch der Umgebungsluft ausgesetzt. Dabei wird man zweckmäßig einen so großen Bobinenkern verwenden, daß die Nutzen nicht in zu starkem Maße gebogen werden; ein Kerndurchmesser von 800 bis 1000 mm hat sich als brauchbar erwiesen.
Die Noppen, die z. B. halbkugelförmig sein können, können wieder in die Substratbahnebene zurückgedrückt werden; dies ist jedoch nicht zwingend, wenn die nachfolgenden Bearbeitungsstationen so ausgebildet werden, daß die Noppen keine Probleme bereiten.
In vielen Fällen genügt es, die Noppen nach nur einer Seite der Substrat­ bahn herauszudrücken, doch kann es für bestimmte Arten von Karten sinn­ voll sein, Noppen nach beiden Seiten herauszurücken.
Die beigefügte Zeichnung verdeutlicht die Erfindung. Darin ist Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Substratbahn, während Fig. 2 einen Querschnitt eines geprägten Noppens darstellt.
Die Nutzen 10 - hier zwei Karten nebeneinander - sind in Fig. 1 nur mit ihren Umrissen angedeutet. Längs des oberen und des unteren Randstreifens 12 außerhalb der Nutzen sind Reihen von Noppen 14 geprägt, die in Fig. 1 nur mit ihren Achsen durch Kreuze angedeutet sind. Man erkennt, daß die Abstände der Noppen unregelmäßig sind, beispielsweise mit Abständen zwischen 13 und 17 mm, und daß die Noppen der einen Reihe versetzt sind zu den Noppen der anderen Reihe. Ferner erkennt man in der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2, daß stempelseitig die Einprägung deutlich kleiner ist als matrizenseitig, beispielsweise stempelseitig mit einem Durchmesser von 1,5 mm und matrizenseitig mit einem Durchmesser von 2 mm.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten, bei dem von ei­ ner zu einer Bobine gewickelten Substratbahn ausgegangen wird und zwi­ schen einem ersten und einem zweiten Arbeitsgang eine Wartezeit einzuhal­ ten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Substratbahn in Flächenbereichen, die nicht für Nutzen (10) vorgesehen sind, in unregelmäßigen Abständen Noppen (14) herausgedrückt werden, und
daß die Substratbahn zu einer zweiten Bobine aufgewickelt wird, bei der die Noppen aufeinanderfolgende Windungen voneinander distanzie­ ren, um beide Seiten der Substratbahn der Umgebungsluft auszusetzen, be­ vor nach der Wartezeit die zweite Bobine für den zweiten Arbeitsgang ab­ gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Wartezeit die Noppen (14) in die Substratebene zurückgedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (14) von beiden Substratseiten her herausgedrückt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wartezeit zum Fixieren eines Druckbildes dient.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wartezeit zum Abbinden eines Klebers dient, mittels dem Elektronik-Module in die Substratbahn eingefügt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Noppen (14) mittels eines Prägewerkzeugs herge­ stellt werden, dessen Stempel einen kleineren Querschnitt aufweist als seine Matrize.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Noppen (14) beidseits der Nutzen (10) hergestellt wer­ den und die Noppen (14) auf beiden Seiten derart asymmetrisch sind, daß nach Wenden der Bahn mit gleichem Werkzeug Noppen (14) herstellbar sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA865015A (en) * 1971-03-02 W. Spencer Arthur Method of controlling edge flatness of mechanically embossed oriented polymer sheeting
DE2832891A1 (de) * 1978-07-27 1980-02-07 Agfa Gevaert Ag Verfahren und vorrichtung zur ein- und beidseitigen randueberhoehung bahnfoermiger thermoplaste durch ultraschallschwingungsenergie

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA865015A (en) * 1971-03-02 W. Spencer Arthur Method of controlling edge flatness of mechanically embossed oriented polymer sheeting
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