DE19530581C1 - Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von KunststoffkartenInfo
- Publication number
- DE19530581C1 DE19530581C1 DE1995130581 DE19530581A DE19530581C1 DE 19530581 C1 DE19530581 C1 DE 19530581C1 DE 1995130581 DE1995130581 DE 1995130581 DE 19530581 A DE19530581 A DE 19530581A DE 19530581 C1 DE19530581 C1 DE 19530581C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knobs
- bobbin
- substrate
- waiting time
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C67/00—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
- B29C67/0044—Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 for shaping edges or extremities
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/02—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
- B29C53/562—Winding and joining, e.g. winding spirally spirally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Credit Cards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten,
bei dem von einer zu einer Bobine aufgewickelten Substratbahn ausgegangen
wird. Unter den zahlreichen Arbeitsgängen bis zur Fertigstellung der
Karten gibt es einige, bei denen zunächst eine Wartezeit einzuhalten ist,
bevor der nächste Arbeitsgang begonnen werden darf. Beispielsweise wird
die Zeit zum Trocknen von Druckfarben oder zum Abbinden von Kleber,
mittels dem ein Elektronikmodul in die Karte geklebt wird, benötigt.
Als Beispiel sei eine sogenannte Monoblock-Karte betrachtet, bei der das
Druckbild direkt auf das Substrat aufgebracht wird und keine Abdeckfolie
aufkaschiert wird. Wenn die Substratbahn die Druckstation oder -stationen
durchlaufen hat, darf die noch nicht fixierte Druckfarbe natürlich nicht
berührt werden. Man müßte also eigentlich die bedruckte Substratbahn ir
gendwo zum Trocknen ausbreiten, was schon aus Raumgründen schlecht vor
stellbar ist.
Aus der CA-PS 865015 ist ein Verfahren zum Herstellen von Kunststoff
karten, bei dem von einer zu einer Bobine gewickelten Substratbahn aus
gegangen wird und zwischen einem ersten und einem zweiten Arbeitsgang
eine Wartezeit einzuhalten ist, bekannt. Hierbei wird eine Substratbahn
aus thermoplastischem Material in den Randbereichen mit einer Endlos-
Rillenprägung versehen, die durch umfangsmäßig profilierte Walzenpaare
beiderseits der Substratbahn eingedrückt werden. Die bekannte Substrat
bahn kann bei Wartezeit-bedürftigen Verfahren, beispielsweise wenn zwi
schen zwei Arbeitsgängen eine Wartezeit zum Zwischenlagern, beispiels
weise für die Trocknung oder für das Abbinden eines Klebemittels, benö
tigt wird, nicht in einem kompakten, platzsparenden Verfahren "geparkt"
werden.
Die DE 28 32 891 A1 zeigt ein Verfahren zur randseitigen Überhöhung eines
Thermoplastbandes durch Ultraschallschwingungsenergie. Hierbei wird eine
Sonotrode zur örtlichen Erwärmung des Materials auf einer Seite der Ther
moplastbahn zugeführt, während die andere Seite mit einem profilierten
Prägerad bearbeitet wird. Das Prägerad weist regelmäßig angeordnete
Stifte auf, wodurch die Thermoplastbahn in regelmäßig wiederkehrenden
Abständen mit Kratern versehen wird. Auf der gegenüberliegenden Seite der
Krater bilden sich kegelige Erhebungen, die durch von den Stiften ver
drängtes Material gebildet werden. Die Erhebungen weisen Abmessungen auf,
die ein Eingreifen in einen Krater einer darunterliegenden Schicht einer
Thermoplastbahn ermöglichen, und verhindern somit primär ein "Ausschie
ßen" beim Wickeln der Bahn, also ein axiales Gegeneinanderverschieben der
Wickellagen. Ferner dienen die verdickten Bahnränder dazu, bei Auftreten
von Wickelzugkräften zwischen den Wickellagen diese aufzunehmen, und so
mit die einander berührenden fotografischen, druckempfindlichen Emul
sionen von Druckbelichtungen zu bewahren. Hierbei kommt es jedoch im
Laufe der Aufwickelung infolge des zunehmenden Durchmessers der Wicklung
immer wieder zu gegenseitigen Verrastungen von Erhebungen und Kratern,
die den Wickelvorgang beeinträchtigen. Bestimmte Wickellagen liegen dicht
aneinandergedrängt, da aufgrund des örtlichen Wicklungsdurchmessers die
äquidistanten Erhebungen und Krater paßgenau ineinandergreifen, während
an anderen Orten zwischen zwei Wickellagen Spalte in Höhe der Erhebungen
verursacht werden. Durch eine derartige Maßnahme läßt sich zwar sicher
stellen, daß es nicht zu Druckberührungen bei Zugbeanspruchung der Wick
lung im Mittenbereich der Thermoplastbahn kommt, es ist jedoch nicht
möglich, eine für die gesamte Materialbahn erforderliche Wartezeit zu
überbrücken, bei der die Materialbahn beispielsweise gleichmäßig Reste
von Lösungsmitteln abdampfen können muß, mit der Folge einer ungleich
mäßigen Trocknung der Thermoplastbahn, so daß wesentlich längere Warte
zeiten in Kauf genommen werden müssen. Das bekannte Verfahren mit zumin
dest partiell ineinandergreifenden und äquidistanten Erhebungen ist daher
nicht für Verfahren geeignet, bei denen zwischen zwei Arbeitsgängen eine
Wartezeit einzuhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren
vorzuschlagen, bei dem die Überbrückung der Wartezeit mit einfachen
Mitteln möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Verfahren mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Substratbahn wird während der Wartezeit zu einer Bobine
aufgewickelt, wobei einander benachbarte Windungen mittels
der eingedrückten Noppen distanziert werden. Die Gefahr,
daß die herausgeprägten Noppen aufeinanderfolgender Windungen ineinander greifen,
so daß ein flächiger Kontakt erfolgt,
wirkt erfindungsgemäß die Maßnahme entgegen, daß die Noppen unregelmäßige
Abstände voneinander aufweisen. Gegenüber einer
regelmäßigen Profilierung, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt ist, erfolgt eine verbesserte Bobinenwicklung, bei der vermieden ist, daß mehrere
"Hügel" einer Windung gerade in die "Täler" der benachbarten Windung greifen.
Darüberhinaus ist es bevorzugt, ein
Prägewerkzeug zu verwenden, dessen Stempel einen deutlich kleineren
Querschnitt aufweist als die Matrize, so daß die Noppen nur geringfügig
oder gar nicht in eine Prägevertiefung eingreifen können.
Gemäß der Erfindung werden die Nutzen nicht nur gegen Berührung
benachbarter Windungen in der Bobine geschützt, sondern sie sind auch der
Umgebungsluft ausgesetzt. Dabei wird man zweckmäßig einen so großen
Bobinenkern verwenden, daß die Nutzen nicht in zu starkem Maße gebogen
werden; ein Kerndurchmesser von 800 bis 1000 mm hat sich als brauchbar
erwiesen.
Die Noppen, die z. B. halbkugelförmig sein können, können wieder in die
Substratbahnebene zurückgedrückt werden; dies ist jedoch nicht zwingend,
wenn die nachfolgenden Bearbeitungsstationen so ausgebildet werden, daß
die Noppen keine Probleme bereiten.
In vielen Fällen genügt es, die Noppen nach nur einer Seite der Substrat
bahn herauszudrücken, doch kann es für bestimmte Arten von Karten sinn
voll sein, Noppen nach beiden Seiten herauszurücken.
Die beigefügte Zeichnung verdeutlicht die Erfindung. Darin ist Fig. 1
eine Teildraufsicht auf eine Substratbahn, während Fig. 2 einen
Querschnitt eines geprägten Noppens darstellt.
Die Nutzen 10 - hier zwei Karten nebeneinander - sind in Fig. 1 nur mit
ihren Umrissen angedeutet. Längs des oberen und des unteren Randstreifens
12 außerhalb der Nutzen sind Reihen von Noppen 14 geprägt, die in Fig. 1
nur mit ihren Achsen durch Kreuze angedeutet sind. Man erkennt, daß die
Abstände der Noppen unregelmäßig sind, beispielsweise mit Abständen
zwischen 13 und 17 mm, und daß die Noppen der einen Reihe versetzt sind
zu den Noppen der anderen Reihe. Ferner erkennt man in der
Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2, daß stempelseitig die Einprägung
deutlich kleiner ist als matrizenseitig, beispielsweise stempelseitig mit
einem Durchmesser von 1,5 mm und matrizenseitig mit einem Durchmesser von
2 mm.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten, bei dem von ei
ner zu einer Bobine gewickelten Substratbahn ausgegangen wird und zwi
schen einem ersten und einem zweiten Arbeitsgang eine Wartezeit einzuhal
ten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Substratbahn in Flächenbereichen, die nicht für Nutzen (10) vorgesehen sind, in unregelmäßigen Abständen Noppen (14) herausgedrückt werden, und
daß die Substratbahn zu einer zweiten Bobine aufgewickelt wird, bei der die Noppen aufeinanderfolgende Windungen voneinander distanzie ren, um beide Seiten der Substratbahn der Umgebungsluft auszusetzen, be vor nach der Wartezeit die zweite Bobine für den zweiten Arbeitsgang ab gewickelt wird.
daß aus der Substratbahn in Flächenbereichen, die nicht für Nutzen (10) vorgesehen sind, in unregelmäßigen Abständen Noppen (14) herausgedrückt werden, und
daß die Substratbahn zu einer zweiten Bobine aufgewickelt wird, bei der die Noppen aufeinanderfolgende Windungen voneinander distanzie ren, um beide Seiten der Substratbahn der Umgebungsluft auszusetzen, be vor nach der Wartezeit die zweite Bobine für den zweiten Arbeitsgang ab gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Wartezeit die Noppen (14) in die Substratebene zurückgedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Noppen (14) von beiden Substratseiten her herausgedrückt werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wartezeit zum Fixieren eines Druckbildes dient.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wartezeit zum Abbinden eines Klebers dient, mittels dem
Elektronik-Module in die Substratbahn eingefügt werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Noppen (14) mittels eines Prägewerkzeugs herge
stellt werden, dessen Stempel einen kleineren Querschnitt aufweist als
seine Matrize.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß Noppen (14) beidseits der Nutzen (10) hergestellt wer
den und die Noppen (14) auf beiden Seiten derart asymmetrisch sind, daß
nach Wenden der Bahn mit gleichem Werkzeug Noppen (14) herstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130581 DE19530581C1 (de) | 1995-08-19 | 1995-08-19 | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130581 DE19530581C1 (de) | 1995-08-19 | 1995-08-19 | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530581C1 true DE19530581C1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7769916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130581 Expired - Fee Related DE19530581C1 (de) | 1995-08-19 | 1995-08-19 | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530581C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA865015A (en) * | 1971-03-02 | W. Spencer Arthur | Method of controlling edge flatness of mechanically embossed oriented polymer sheeting | |
DE2832891A1 (de) * | 1978-07-27 | 1980-02-07 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur ein- und beidseitigen randueberhoehung bahnfoermiger thermoplaste durch ultraschallschwingungsenergie |
-
1995
- 1995-08-19 DE DE1995130581 patent/DE19530581C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA865015A (en) * | 1971-03-02 | W. Spencer Arthur | Method of controlling edge flatness of mechanically embossed oriented polymer sheeting | |
DE2832891A1 (de) * | 1978-07-27 | 1980-02-07 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und vorrichtung zur ein- und beidseitigen randueberhoehung bahnfoermiger thermoplaste durch ultraschallschwingungsenergie |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69602528T2 (de) | Produkte beschichtet mit adhäsivem streifen | |
DE69113089T2 (de) | Laminierprodukt für die Herstellung einer Identifikationskarte. | |
DE4403513A1 (de) | Chipkarte mit einem elektronischen Modul und Verfahren zur Herstellung einer solchen Chipkarte | |
EP0749614B1 (de) | Kartenförmiger datenträger | |
EP2501547B1 (de) | Laminierkörper, verfahren zum herstellen dessen und verfahren zum herstellen eines laminats | |
CH643492A5 (de) | Ausweiskarte mit reliefartiger oberflaeche. | |
DE2228587A1 (de) | Zeichenbeleg und schabloneneinheit und verfahren zur herstellung der einheit | |
EP2342682B1 (de) | Verfahren zur herstellung von datenträgern und datenträgerhalbzeugen, sowie datenträger und datenträgerhalbzeug | |
CH677905A5 (de) | ||
EP0521502A1 (de) | Verfahren zum Einbau eines Trägerelements | |
EP2435958A1 (de) | Verfahren zur herstellung tragbarer datenträger | |
DE1963390A1 (de) | Informationskarte mit magnetisierbarer Aufzeichnungsschicht | |
DE2223290B2 (de) | Ausweiskreditkarte und Verfahren zu Ihrer Herstellung | |
DE19530581C1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffkarten | |
EP0142526B1 (de) | Ausweiskarte | |
CH646647A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ausweiskarten. | |
EP1395427B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines tragbaren datenträgers | |
DE1632482A1 (de) | Ausweiskarte aus Kunststoff | |
DE69306227T2 (de) | Identifikationsdokument aus Schichtstoff, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19742268C1 (de) | Verfahren zur Ermittlung des Lageversatzes von mehrlagigen Verbundstrukturen | |
DE102008034984A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kunststoffkarte sowie Vorrichtung | |
DE19613635A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Datenträgers sowie Datenträger | |
CH630190A5 (de) | Verfahren zum herstellen eines einstueckigen, maschinenlesbaren informationstraegers. | |
DE4206742A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und schichtausbildung zur fertigstellung einer karte, insbesondere einer identitaets- oder kreditkarte | |
DE4128900A1 (de) | Verfahren zur herstellung normgerechter wertkarten, ausweiskarten oder dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |