DE19530283A1 - Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit - Google Patents
Übertragungszylinder mit elektromotorischer AntriebseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Übertragungszylinder für Druckmaschinen und
eine elektromotorische Antriebseinheit dafür.
Es ist bekannt, einen Übertragungszylinder einer Druckmaschine, z. B.
einen Druckzylinder, durch einen Motor anzutreiben, der an anderer Stelle
in der Druckmaschine eingebaut ist und der über
Kraftübertragungselemente, z. B. ein Getriebe, mit dem
Übertragungszylinder verbunden ist. Bei einer solchen Anordnung weisen
der Übertragungszylinder, der Motor und ggf. das Getriebe jeweils eigene
Lager in einer oder mehreren sie abstützenden Einheiten der
Druckmaschine auf, z. B. den Seitenwänden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanisch besonders
einfachen und weitgehend spielfreien Antrieb für einen
Übertragungszylinder zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Da der Rotor der elektromotorischen Antriebseinheit zusammen mit
dem Übertragungszylinder in einem gemeinsamen Lager gelagert wird und
der zugehörige Stator fest mit der Maschine verbunden werden kann,
entfällt eine separate Lagerung für die Antriebseinheit. Außerdem
gibt es an keiner Stelle irgendwelche mit Spiel behafteten
Kraftübertragungselemente. Der Wegfall von Lagern,
Kraftübertragungselementen und den entsprechenden Haltevorrichtungen
ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Herstellung.
Direktantriebe sind zwar an sich bekannt, beispielsweise bei
Plattenspielern. Die Zylinder von Druckmaschinen auf irgendeine ähnliche
Weise anzutreiben, hat man aber bisher nicht in Betracht gezogen, da
nicht nur der gleichförmige Lauf eines einzelnen Zylinders gewährleistet
sein muß, sondern alle Zylinder stets exakt miteinander synchronisiert
sein müssen, und das bei erheblichen Antriebs- und Lastwechselkräften.
Wie sich gezeigt hat, lassen sich diese Anforderungen bei der
Realisierung der Erfindung durch geeignete Wahl des Motortyps und
durch Verwendung einer geeigneten elektronischen Steuer- und
Regeleinrichtung erfüllen.
Ein erster Motortyp, der für die Erfindung geeignet ist, ist ein Innenläufer-
Motor, dessen Rotor an einem axialen Ende des Übertragungszylinders
und auf der Achse des Übertragungszylinders angeordnet wird, z. B.
indem ein Wellenzapfen des Übertragungszylinders über das zugehörige
Zylinderlager hinaus verlängert und auf seiner Außenseite mit einer
Anordnung von Magneten versehen wird. Ein topfförmiger Stator, der an
der Druckmaschine befestigt wird, umschließt den Rotor radial.
Wie bereits erwähnt, kann auf eine zusätzliche Lagerung des Rotors
verzichtet werden. Voraussetzung dafür ist allerdings eine ausreichend
hohe Biegesteifigkeit des Wellenzapfens, uni Kollisionen von Rotor und
Stator infolge von Wellenschlag zu vermeiden.
Ein zweiter geeigneter Motortyp ist ein Außenläufer-Motor, dessen Rotor
durch einen Teil des Übertragungszylinders gebildet wird, auf dessen
Innenseite Magneten befestigt sind. Dadurch ist von vornherein eine
solche Steifigkeit gegeben, daß keine Kollisionen von Rotor und Stator
möglich sind.
Die hohen Anforderungen an das Gleichlaufverhalten des Antriebs löst am
besten ein langsamlaufender, permanenterregter Synchronmotor, dessen
Rundlaufeigenschaften optimiert sind, z. B. durch schräge Nutung,
sinusförmige Magnetisierung im Luftspalt und eine ausreichend hohe
Polzahl.
Für die Gleichlaufsteuerung ist es erforderlich, laufend die Winkelposition
des Übertragungszylinders zu erfassen. Ein Sensor, der geeignete
Markierungen am Rotor oder am Übertragungszylinder abtastet, wird
vorzugsweise in einer festen Einbauposition in den Stator integriert.
Dadurch, daß sich der durch die Markierungen und den Sensor gebildete
Positionsgeber am gleichen Ende des Übertragungszylinders wie der Rotor
befindet, entstehen praktisch keine Drehwinkelmeßfehler. Durch die hohe
Steifigkeit des Aufbaus erhält man hervorragende
Regelungseigenschaften.
Die Baueinheit mit dem Stator ist ohne Justierungsaufwand als Ganzes an
der Druckmaschine montierbar und davon demontierbar.
Diese Baueinheit kann zusätzlich eine Steuer- und Regelelektronik
und/oder eine Leistungselektronik für die elektromotorische
Antriebseinheit enthalten, so daß sie eine autarke Antriebseinheit mit
lokaler Intelligenz bildet.
Somit bestehen der Übertragungszylinder und die wesentlichen
Antriebskomponenten aus nur zwei Baueinheiten, erstens einer integralen
Einheit aus Übertragungszylinder und Rotor und zweitens einer
Statoreinheit mit integrierter Elektronik, was der Wartungsfreundlichkeit
der Druckmaschine zugute kommt.
Der erfindungsgemäße Antrieb ist sehr robust und weist im Vergleich mit
bekannten Übertragungszylinderantrieben ein geringes Gewicht und ein
geringes Bauvolumen auf.
Im Falle, daß der Motor ein Außenläufer-Motor ist, kann man motorseitig
keine herkömmliche Zylinderlagerung mit an den Übertragungszylinder
angeflanschten Zapfen verwenden. Für diesen Fall sieht die Erfindung
vor, daß der Übertragungszylinder wenigsten an dem Ende mit dem
Motor die Form eines offenen Rohres aufweist, dessen Außenseite
sowohl die Arbeitsfläche des Übertragungszylinders als auch eine
Lagerfläche bildet, wobei die Arbeitsfläche und die Lagerfläche
durchgehend und mit gleichem Durchmesser ausgebildet sind.
Die Rotormagneten werden auf der Innenseite des offenen Endes des
Übertragungszylinders befestigt. Zusätzlich können innerhalb des
Übertragungszylinders irgendwelche drucktechnisch erforderlichen
Zusatzeinrichtungen untergebracht werden.
Ein solcher Übertragungszylinder läßt sich außerdem seitlich aus der
Maschine herausziehen, ohne daß die Lager oder die Seitenwände
demontiert werden müssen.
Wenn beide Enden des Übertragungszylinders als offenes Rohr
ausgebildet werden, läßt sich der Übertragungszylinder ferner ohne
aufwendige Schweißbearbeitung und ohne umfangreiche Zerspanung aus
einem rohrförmigen Halbzeug herstellen. Es gibt keine
Zapfendurchbiegung und Flanschverformung wie bei herkömmlichen
Übertragungszylindern, und der Übertragungszylinder weist bei
gegebenem Gewicht die größtmögliche Steifigkeit auf.
Ein solcher Aufbau ist insbesondere für Übertragungszylinder mit
durchgehender Arbeitsfläche geeignet, die keine Längsnut aufweisen.
Solche Übertragungszylinder können mit einer harten, verschleißfesten
und hochgenau gefertigten Oberfläche versehen werden, um der
Arbeitsfläche des Übertragungszylinders bestimmte Eigenschaften zu
verleihen, die in erster Linie von drucktechnischer Bedeutung sind. Wird
bei einem erfindungsgemäßen Übertragungszylinder die gesamte äußere
Oberfläche auf diese Weise ausgebildet, so kommen die genannten
Eigenschaften auch der Lagerung des Übertragungszylinders zugute.
Insbesondere wird es möglich, die harte Oberfläche gleichzeitig als
Lageroberfläche zu benutzen und die Druckwalze unmittelbar auf den
Wälzkörpern eines Wälzlagers oder in einem Gleitlager zu lagern.
Eine rohrförmige Ausbildung des Übertragungszylinders kommt nicht nur
bei einem Außenläufer-Motor, sondern auch bei einem Innenläufer-Motor
in Betracht. In diesem Fall wird der Rotor vorzugsweise als im
wesentlichen zylindrisches Bauteil ausgebildet, das seitlich aus dem
Übertragungszylinder hervorsteht, wobei es radial von einem
topfförmigen Stator umschlossen wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele und aus der
Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. Darin zeigen im Längsschnitt:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Übertragungszylinders mit einem
integrierten Innenläufer-Motor;
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau eines Übertragungszylinders mit einem
integrierten Außenläufer-Motor;
Fig. 3 einen rohrförmigen Übertragungszylinder mit einem integrierten
Innenläufer-Motor;
Fig. 4 einen rohrförmigen Übertragungszylinder mit einem integrierten
Außenläufer-Motor; und
Fig. 5a bis 5d verschiedene Arten von Zylinderlagerungen, die bei den
rohrförmigen Übertragungszylindern verwendet werden können.
In Fig. 1 weist ein Übertragungszylinder 1 an jedem Ende einen
Wellenzapfen 2, 3 auf, die über Kugellager 4, 5 in Seitenwänden 6, 7
einer Druckmaschine gelagert sind.
Der Wellenzapfen 3 ist über das Kugellager 5 hinaus nach außen
verlängert. Auf den verlängerten Teil 8 des Wellenzapfens 3 ist
kraftschlüssig eine zylindrische Hülse 9 aufgepreßt, auf deren Außenseite
vormontierte Permanentmagneten 10 angeordnet sind.
Der auf diese Weise gebildete Rotor wird konzentrisch von einem Stator
umschlossen, der durch Elektromagneten 11 gebildet wird, die auf der
zylindrischen Innenseite eines topfförmigen Statorgehäuses 12 befestigt
sind, das mit seiner offenen Seite an der Seitenwand 7 der
Druckmaschine befestigt ist.
In Fig. 2, in der mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 im wesentlichen
übereinstimmende Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind,
ist ein Übertragungszylinder 20 an einem Ende wie in Fig. 1 ausgebildet.
An seinem anderen Ende weist der Übertragungszylinder 20 keinen
Wellenzapfen auf, sondern ist als offenes Rohr ausgebildet, das in einem
seinem Außendurchmesser entsprechenden Kugellager 21 in der
Seitenwand 7 der Druckmaschine gelagert ist. In das offene Ende des
Übertragungszylinders 20 ist kraftschlüssig eine zylindrische Hülse 22
eingepreßt, auf deren Innenseite vormontierte Permanentmagneten 23
angeordnet sind. Als Rotor dient hier der anzutreibende
Übertragungszylinder 20 in Verbindung mit der Hülse 22 und den
Permanentmagneten 23.
Der dazugehörige Stator wird durch Elektromagneten 24 gebildet, die auf
der Außenseite eines zapfenförmigen Teils eines Statorgehäuses 25
befestigt sind. Das Statorgehäuse 25 ist so an der Seitenwand 7 der
Druckmaschine befestigt, daß sein zapfenförmiger Teil mit den
Elektromagneten 24 konzentrisch in die Anordnung der
Permanentmagneten 23 eintaucht.
In Fig. 3 ist ein Übertragungszylinder 30 in Form eines durchgehenden
geraden Rohres dargestellt, das sich längs einer Achse 32 erstreckt. Die
äußere Oberfläche des Übertragungszylinders 30 ist eine extrem harte,
verschleißfeste und hochgenau gefertigte Keramik-Oberfläche, die bei
überall gleichem Durchmesser sowohl eine axial mittlere zylindrische
Arbeitsfläche 33 als auch Lagerflächen 34 und 35 an den axialen Enden
des Übertragungszylinders 30 bildet. Anders ausgedrückt, bilden die
Arbeitsfläche 33 und die Lagerflächen 34 und 35 zusammen eine
durchgehende Oberfläche mit überall gleichem Durchmesser.
Die Lagerflächen 34 und 35 sind für eine axiale Drehbarkeit des
Übertragungszylinders 30 in Radiallagern 36 bzw. 37 gelagert, die an
Seitenwänden 38 und 39 der Druckmaschine befestigt sind. Die
Lagerflächen 34 und 35 laufen unmittelbar auf Wälzkörpern 40 bzw. 41
der Radiallager 36, 37.
Angrenzend an die Lagerfläche 35 und ganz an einem axialen Ende weist
der Übertragungszylinder 30 eine ringförmige Axiallagerfläche 42 mit
etwas geringerem Durchmesser als die Lagerfläche 35 auf. Zwischen
einer durch die Durchmesserverringerung gebildeten Schulter 43 am
Übertragungszylinder 30 und einer an seinem Ende angeschraubten
ringförmigen Tellerfeder 44 sitzt ein Axiallager 45 auf der Axiallagerfläche
42. Das Axiallager 45 enthält Wälzkörper 46, die den
Übertragungszylinder 30 axial führen, und ist ebenso wie das Radiallager
37 an der Seitenwand 39 befestigt.
Der in Fig. 3 gezeigte Übertragungszylinder 30 läßt sich sehr einfach
demontieren, indem er nach Lösen des Axiallagers 45 seitlich aus der
Druckmaschine herausgezogen wird. Während der Übertragungszylinder
30 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach beiden Seiten
herausgezogen werden kann, da die Arbeitsfläche 33 und die
Lagerflächen 34 und 35 gleiche Durchmesser haben, sind auch
Ausführungsformen möglich, bei denen z. B. der Durchmesser der
Lagerfläche 34 etwas größer oder der Durchmesser der Lagerfläche 35
etwas kleiner als der Durchmesser der Arbeitsfläche 3 ist, so daß sich der
Übertragungszylinder 30 zumindest nach einer Seite herausziehen läßt.
Andererseits läßt sich ein Rohr mit im wesentlichen gleichförmiger
Oberfläche, wie in Fig. 1 gezeigt, natürlich am einfachsten herstellen.
In ein Ende des Übertragungszylinders 30 ist konzentrisch ein
zylindrischer Rotor 47 eingepreßt, der nicht im Einzelnen gezeigte
Permanentmagneten enthält und der über das Ende des
Übertragungszylinders 30 hinaus vorsteht. Der vorstehende Teil des
Rotors 47 ist radial von Elektromagneten 48 umgeben, die fest in einem
Statorgehäuse 49 angebracht sind. Das Statorgehäuse 49 ist an der
Seitenwand 38 der Druckmaschine befestigt, indem z. B. eine nicht
gezeigte Klemmvorrichtung das Statorgehäuse 49 gegen die Seitenwand
38 drückt, wobei das Statorgehäuse 49 durch Stifte 50 axial fixiert wird.
Dadurch ist eine einfache Montage und Demontage des Statorgehäuses
49 möglich.
Am äußeren axialen Ende des Rotors 47 ist eine Markierungsscheibe 51
befestigt. Das Statorgehäuse 49 enthält einen oder mehrere Sensoren 52,
die angrenzend an die Markierungsscheibe 51 angeordnet sind, mit einem
Luftspalt dazwischen. Die Markierungsscheibe 51 und der oder die
Sensoren 52 bilden einen Positionsgeber für die Winkelposition des
Rotors 47 bzw. des Übertragungszylinders 30. Der Positionsgeber hat
eine Auflösung von 1000 Perioden pro Umdrehung oder mehr, abhängig
von den jeweiligen Anforderungen an das Gleichlaufverhalten.
Im Statorgehäuse 49 sind außerdem eine Steuer- und Regelelektronik 53
und eine Leistungselektronik 54 untergebracht, wie schematisch gezeigt.
Die Leistungselektronik 54 ist über nicht gezeigte
Stromversorgungsleitungen mit einer Stromversorgung der
Druckmaschine verbunden und versorgt die Elektromagneten 48 in
Abhängigkeit von Steuersignalen der Steuer- und Regelelektronik 53 mit
Strom. Die Steuer- und Regelelektronik 53 bildet zusammen mit der
Leistungselektronik 54, dem Motor und dem Positionsgeber, mit dessen
Sensor oder Sensoren 52 sie verbunden ist, einen Regelkreis für die
Gleichlaufsteuerung des Übertragungszylinders 30. Für eine
Synchronisation mit weiteren Übertragungszylindern bzw. für eine
Steuerung und Kontrolle der Zylinderdrehung ist die Steuer- und
Regelelektronik 53 mit einem Maschinenrechner verbunden.
Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines rohrförmigen
Übertragungszylinders mit einem integrierten Außenläufer-Motor. Teile,
die mit dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 übereinstimmen, sind mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 4 sind in einem Übertragungszylinder 60, der im übrigen mit dem
Übertragungszylinder 30 von Fig. 1 übereinstimmt, an einem axialen Ende
auf seiner Innenseite eine Anzahl von Magneten 61 eingelassen. Im
Inneren des Übertragungszylinders 60 befindet sich eine Statorwelle 62,
die Magnetspulen 63 trägt, die den Magneten 61 gegenüberliegen. Die
Statorwelle 62 erstreckt sich durch den gesamten Übertragungszylinder
60 hindurch und ist an beiden Enden an der Druckmaschine befestigt,
wie schematisch angedeutet. Dadurch ergibt sich eine besonders hohe
Steifigkeit des Stators.
Ebenso wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 können auch in den
Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 4 ein Positionsgeber, eine
Steuer- und Regelelektronik und eine Leistungselektronik in den Stator
integriert werden.
Außerdem ist auch ein Antrieb eines Übertragungszylinders von beiden
Seiten her möglich, indem beide Enden des Übertragungszylinders mit
Antrieben der gezeigten Art versehen werden.
Fig. 5a bis 5d zeigen mehrere Alternativen für die Lagerung eines
rohrförmigen Übertragungszylinders 70 in einer Seitenwand 71. Die
Verwendung eines Wälzlagers 72 mit Innen- und Außenring, wie in Fig.
5a gezeigt, ist vorteilhaft, wenn die Lagerfläche des
Übertragungszylinders nicht unmittelbar beansprucht werden soll oder
kann. Anstelle der in Fig. 3 oder 4 dargestellten Nadellager können
Kugellager als Wälzlager verwendet werden, wie in Fig. 5a bzw. 5b
dargestellt. Auch die Kugeln eines Kugellagers können direkt auf der
Lagerfläche des Übertragungszylinders 70 abrollen, wie in Fig. 5b anhand
eines Wälzlagers 73 ohne Innenring gezeigt.
Wie in Fig. 5c ohne Details angedeutet, können ferner Wälzkörper ohne
Zwischenschaltung von Lagerringen direkt sowohl auf dem
Übertragungszylinder 70 als auch auf einer in der Seitenwand 71
gebildeten Lagerfläche 74 abrollen. Schließlich können auch die
Wälzkörper entfallen, wenn eine Gleitlagerung des Übertragungszylinders
70 in einer Lagerbuchse 75 verwendet wird, wie in Fig. 5d gezeigt.
Bezugszeichenliste
1 Übertragungszylinder
2 Wellenzapfen
3 Wellenzapfen
4 Kugellager
5 Kugellager
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 verlängerter Teil
9 Hülse
10 Permanentmagneten
11 Elektromagneten
12 Statorgehäuse
20 Übertragungszylinder
21 Kugellager
22 zylindrische Hülse
23 Permanentmagneten
24 Elektromagneten
25 Statorgehäuse
30 Übertragungszylinder
32 Achse
33 Arbeitsfläche
34 Lagerfläche
35 Lagerfläche
36 Radiallager
37 Radiallager
38 Seitenwand
39 Seitenwand
40 Wälzkörper
41 Wälzkörper
42 Axiallagerfläche
43 Schulter
44 Tellerfeder
45 Axiallager
46 Wälzkörper
47 Rotor
48 Elektromagneten
49 Statorgehäuse
50 Stifte
51 Markierungsscheibe
52 Sensoren
53 Steuer- und Regelelektronik
54 Leistungselektronik
60 Übertragungszylinder
61 Magneten
62 Statorwelle
63 Magnetspulen
70 Übertragungszylinder
71 Seitenwand
72 Wälzlager
73 Wälzlager
74 Lagerfläche
75 Lagerbuchse
2 Wellenzapfen
3 Wellenzapfen
4 Kugellager
5 Kugellager
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 verlängerter Teil
9 Hülse
10 Permanentmagneten
11 Elektromagneten
12 Statorgehäuse
20 Übertragungszylinder
21 Kugellager
22 zylindrische Hülse
23 Permanentmagneten
24 Elektromagneten
25 Statorgehäuse
30 Übertragungszylinder
32 Achse
33 Arbeitsfläche
34 Lagerfläche
35 Lagerfläche
36 Radiallager
37 Radiallager
38 Seitenwand
39 Seitenwand
40 Wälzkörper
41 Wälzkörper
42 Axiallagerfläche
43 Schulter
44 Tellerfeder
45 Axiallager
46 Wälzkörper
47 Rotor
48 Elektromagneten
49 Statorgehäuse
50 Stifte
51 Markierungsscheibe
52 Sensoren
53 Steuer- und Regelelektronik
54 Leistungselektronik
60 Übertragungszylinder
61 Magneten
62 Statorwelle
63 Magnetspulen
70 Übertragungszylinder
71 Seitenwand
72 Wälzlager
73 Wälzlager
74 Lagerfläche
75 Lagerbuchse
Claims (9)
1. Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rotor der elektromotorischen Antriebseinheit und
der Übertragungszylinder (1; 20; 30; 60) ein gemeinsames Lager (5; 21;
40) in einer sie abstützenden Einheit (7; 38) einer Druckmaschine
aufweisen.
2. Übertragungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektromotorische Antriebseinheit ein Innenläufer-Motor ist, wobei der
Rotor an einem axialen Ende des Übertragungszylinders (1; 30) und auf
der Achse des Übertragungszylinders angeordnet ist.
3. Übertragungszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor durch einen verlängerten Wellenzapfen (8) des
Übertragungszylinders (1) gebildet wird, auf dessen Außenseite Magneten
(10) befestigt sind.
4. Übertragungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektromotorische Antriebseinheit ein Außenläufer-Motor ist, wobei
der Rotor durch einen hohlen Teil des Übertragungszylinders (20; 60)
gebildet wird, auf dessen Innenseite Magneten (23; 61) befestigt sind.
5. Übertragungszylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Antriebseinheit ein
Synchronmotor ist und daß die Magneten des Rotors Permanentmagneten
sind.
6. Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit, nach
einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektromotorische Antriebseinheit aus dem Rotor und einem fest mit einer
Druckmaschine verbindbaren Teil (49) besteht, in den ein Stator (48) und
ein Sensor (52) zum Abfühlen der Übertragungszylinderposition integriert
sind.
7. Übertragungszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in den fest mit der Druckmaschine verbindbaren Teil außerdem eine
Steuer- und Regelelektronik (53) und/oder eine Leistungselektronik (54)
für die elektromotorische Antriebseinheit integriert sind.
8. Übertragungszylinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, der
eine Arbeitsfläche und an seinen axialen Enden jeweils eine Lagerfläche
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (20; 30;
60; 70) an einem axialen Ende oder an beiden axialen Enden die Form
eines offenen Rohres aufweist, dessen Außenseite sowohl die
Arbeitsfläche (33) als auch die Lagerfläche (34; 35) bildet, wobei die
Arbeitsfläche und die Lagerfläche durchgehend und mit gleichem
Durchmesser ausgebildet sind.
9. Übertragungszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Oberfläche des Übertragungszylinders (20; 30; 60; 70) für
eine unmittelbare Lagerung zwischen Wälzkörpern (40; 41) eines
Wälzlagers (36; 37; 73) oder in einem Gleitlager (75) geeignet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19530283A DE19530283A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-08-17 | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
DE59601206T DE59601206D1 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-20 | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
EP96104409A EP0738591B1 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-20 | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
JP8091363A JPH08318612A (ja) | 1995-04-15 | 1996-04-12 | 電動モータ式の駆動ユニットを有した転写胴 |
US08/632,085 US5711221A (en) | 1995-04-15 | 1996-04-15 | Transfer cylinder with electromotive drive unit |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19530283A DE19530283A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-08-17 | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530283A1 true DE19530283A1 (de) | 1996-10-17 |
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ID=7759724
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19530283A Withdrawn DE19530283A1 (de) | 1995-04-15 | 1995-08-17 | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
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---|---|---|---|
DE59601206T Expired - Fee Related DE59601206D1 (de) | 1995-04-15 | 1996-03-20 | Übertragungszylinder mit elektromotorischer Antriebseinheit |
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---|---|
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