DE102008030200A1 - Rotationsantrieb für einen bahnführenden Zylinder - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rotationsantrieb für einen Zylinder gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Das Einsatzgebiet der Erfindung erstreckt sich allgemein auf direkt angetriebenen, rotative Achsen, die mittels Torquemotoren, d. h. mittels permanentmagnetisch erregter Synchronmotoren, angetrieben werden. Solche angetriebenen Achsen werden typischer Weise in Produktionsmaschinen als angetriebene Zylinder verwendet, z. B. Farb-, Gummi-, Platten- oder Gegendruckzylinder in Druckmaschinen. Im Nachfolgenden wird die Erfindung daher vorzugsweise in Bezug auf bahnführende Zylinder beschrieben, jedoch erfasst die Erfindung auch alle sonstigen angetriebenen Zylinder, wie beispielsweise Schneid- oder Falzwalzen, Materialauf- und -abwickler und ähnliche angetriebene, rotative Achsen.
- In der
DE 195 27 199 C2 und derDE 198 20 271 C2 sind Antriebssysteme bahnführender Zylinder von Maschinen, insbesondere Druckmaschinen mit zum Teil einzelgetriebenen Zylindern oder separater Ankopplung der Funktionsteile an einen treibenden Motor beschrieben worden, die wegen des Einzelantriebs eine erhöhte Regelsteifigkeit aufweisen. - Aus der Praxis sind bahnführende Zylinder bekannt, die mittels Servomotoren mit Drehgeber und mit oder ohne Getriebe angetrieben werden. In den meisten Fällen ist noch eine Ausgleichskupplung oder eine Riemenübersetzung erfor derlich, um Wellenfluchtfehler auszugleichen, die lineare Verstellung zuzulassen und um Störkantenkollision bei großen Servomotoren zu vermeiden.
- Bahnführende Zylinder müssen sich beim Betrieb der Maschine tatsächlich oder nahezu berühren, ggf. unter Belassung eines Spalts, durch welchen eine Materialbahn geführt wird. Insbesondere bei Zylindern mit kleinem Durchmesser sind somit dem Statoraußendurchmesser konstruktive Grenzen gesetzt, d. h. der Statoraußendurchmesser kann nicht größer als der Durchmesser des bahnführenden Zylinders sein. Damit ist aber auch das Drehmoment, welches vom antreibenden Torquemotor aufgebracht werden kann, beschränkt. Zwar könnte der drehmomentbestimmende Luftspalt über einen längeren Motor vergrößert werden, jedoch ist eine Drehmoment- und Luftspaltvergrößerung über den Durchmesser effektiver.
- Aus der
EP 1 485 980 B1 ist ein Drehmomentmotor mit einem Rotor und einem Stator bekannt, der einen Statorrahmen mit Eisenkernen und darauf angeordneten elektrischen Wicklungen umfasst. Die Eisenkerne und die elektrischen Wicklungen sind in mindestens einem Statorsegment angeordnet, welches eigenständig betriebsfähig aufgebaut ist, einen vorgegebenen Winkelabschnitt im Statorrahmen einnimmt und lösbar so mit dem Statorrahmen verbunden ist, dass es ohne Beschädigung seiner elektrischen Wicklung ein- und ausgebaut werden kann. - Aus den Patentveröffentlichungen
DE 41 43 597 C2 undEP 0 722 831 B1 ist eine Druckmaschine bekannt, deren Druckzylinder mittels eines Elektromotors direkt angetrieben sind und längsverstellbar bezüglich ihrer Drehachse in der Wandung der Maschine geführt sind. Problematisch bei dieser Anordnung ist es so wie bei anderen Lösungen mit Torquemotoren mit Innenläufer, dass zur Anbindung des Rotors an den bahnführenden Druckzylinder eine drehelastische Wellenzapfenverlängerung erforderlich ist, deren Nachgiebigkeit sich nachteilig auf die Regelsteifigkeit und damit auf die Regelgüte der gesamten Anordnung auswirkt. Das lässt sich auch nicht durch den Einsatz von Ausgleichkupplungen und Riemenübersetzungen, die flexibel und mechanisch nicht steif sind, korrigieren. Weiterhin muss diese Wellenzapfenverlängerung mittels zusätzlicher Spannelemente möglichst drehsteif, dauerhaft an den Drehzylinder angebunden sein, was Kosten verursacht und zu Fehlern bei der Montage führen kann. - Angesichts der vorgenannten Problematik ist eine Antriebsanordnung in der
EP 0 916 486 B2 veröffentlicht worden, bei der der Winkellagegeber statt auf dem Motor auf der Stirnseite des Zylinders zur unmittelbaren Aufnahme der Winkelbewegungen des bahnführenden Zylinders angebracht ist. - Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Direktantrieb bahnführender Zylinder mit erhöhter Regelsteifigkeit zu schaffen, die auch die lineare Verschiebung des Zylinders ermöglicht und die Störkantenkollision der Antriebsmotoren bei bahnführenden Zylindern kleiner Durchmesser vermeidet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird der im Patentanspruch 1 definierte Rotationsantrieb vorgeschlagen.
- Ein erfindungsgemäßer Rotationsantrieb für einen bahnführenden Zylinder mit einem Bahnkontaktabschnitt, umfasst einen Torquemotor mit einem ringförmigen Stator und einem zylindrischen Innenläufer, der auf seiner dem Stator gegenüberliegenden Mantelfläche zumindest abschnittsweise mehrere Permanentmagnete trägt, wobei die Permanentmagnete des Innenläufers des Torquemotors auf einem Rotorabschnitt des bahnführenden Zylinders mantelförmig angebracht sind, welcher integral mit dem Bahnkontaktabschnitt ausgebildet ist.
- Aufgrund der Erfindung ist eine Anordnung mit hoher Regelsteifigkeit unter Ausschluss von Elastizitäten, Nachgiebigkeiten und Spielen erreicht.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Lager des bahnführenden Zylinders in einer quer der Drehachse verschiebbaren Schlittenplat te eingebaut, an der auch der jeweilige Stator angeflanscht ist. Dies bietet die Möglichkeit zur linearen Verschiebung des Zylinders trotz des direkten Antriebs.
- Der bahnführende Zylinder mit seinem Rotorabschnitt ist vorzugsweise gegenüber dem Stator axial verschiebbar gelagert. Zum Ausgleich der axialen Verstellbewegungen des Zylinders ist der die Permanentmagnete tragende Rotorabschnitt des Zylinders in Achsrichtung länger ausgeführt als der Stator oder auch umgekehrt, vorzugsweise um den Betrag der axialen Verschiebelänge zwischen Rotorabschnitt und Stator. Damit ergibt sich insgesamt eine hochdynamische und steife Regelstruktur.
- Bei Produktionsmaschinen mit zumindest zwei zueinander benachbarten, gemäß der Erfindung angetriebenen bahnführenden Zylindern, zwischen denen im Betriebszustand das bahnförmige Medium hindurchtransportiert wird, kann der Stator nicht als vollständiger Ring, sondern als ein oder mehrere Kreissegmente ausgeführt werden, um die Störkantenkollision bei kleinen Zylinderdurchmessern zu vermeiden. Damit wird eine platz- und kostensparende Anordnung bei maximal möglichem Antriebsmoment erreicht.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den beigefügten Unteransprüchen genannt.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Anordnung mit drei bahnführenden Zylindern mit Rotationsantrieben; -
2 eine Schnittansicht der Antriebsseite eines derartigen bahnführenden Zylinders; -
3 eine Seitenansicht der Anordnung von Permanentmagneten auf einem Rotorabschnitt des bahnführenden Zylinders und eine Detail vergrößerung; -
4 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der Anbringung der Permanentmagnete auf dem Rotorabschnitt des bahnführenden Zylinders während der Montage; -
5 eine Seitenansicht der Anordnung der Permanentmagnete auf dem Rotorabschnitt des bahnführenden Zylinders und eine Draufsicht auf eine Formfolie, die auf dem Rotorabschnitt angebracht wird; -
6 ein Wälzlager mit integriertem Winkelgeber in zwei Seitenansichten; -
7 Schnittansichten zweier Gestaltungsvarianten bezüglich der Anbringung des Stators. - In
1 ist exemplarisch für eine Flexographikdruckmaschine die Lage dreier bahnführender Zylinder01 (Gegendruckzylinder, Plattenzylinder und Aniloxzylinder) zu einander gezeigt, wie diese im Betrieb der Druckmaschine angeordnet sind. Zur Vereinfachung sind die Zylinder mit dem gleichen Durchmesser gezeichnet, wobei die Durchmesser auch unterschiedlich sein können. Jeder Zylinder01 besitzt einen eigenen Rotationsantrieb, der als Torquemotor gestaltet ist und einen außenliegenden Stator03 umfasst. Die zugehörigen Statoren03 sind der Erfindung gemäß bei dieser Ausführungsform nicht als vollständige Ringe, sondern als Segmente ausgeführt, um eine Kollision (Störkantenkollision) zwischen den Statoren zu vermeiden und um gleichzeitig das durch die segmentförmigen Torquemotoren entwickelte Drehmoment zu maximieren. Den Zylindern können jeweils ein, zwei oder mehrere Statorsegmente03 zugeordnet sein. - Zahleiche Permanentmagnete
05 sind jeweils auf einem Rotorabschnitt07 mantelförmig aufgebracht, welcher einen integralen Bestandteil des bahnführenden Zylinders01 bildet. Einzelheiten dazu werden weiter unten beschrieben, insbesondere bei der Erläuterung der3 bis5 . -
2 zeigt eine Schnittdarstellung der Antriebsseite des bahnführenden Zylinders01 mit dessen Rotorabschnitt07 . Die Permanentmagnete05 sind entwe der kraft- oder stoffschlüssig, z. B. durch die eigene Anziehungskraft oder durch Klebung, direkt und unmittelbar auf dem Rotorabschnitt07 aufgebracht, der aus einem ferromagnetischen Stahl hergestellt ist. Der Zylinder01 umfasst weiterhin einen Bahnkontaktabschnitt08 , welcher einstückig mit dem Rotorabschnitt07 ausgebildet ist. Diese Anordnung kennt somit keinen separaten Rotor des Torquemotors im eigentlichen Sinne, da der Rotorabschnitt07 integraler Bestandteil des Zylinders ist. - Der bahnführende Zylinder
01 ist mittels eines in einer Schlittenplatte09 eingebauten Lagers11 gelagert. Bei dem Lager kann es sich beispielsweise um ein ein-, zwei- oder mehrreihiges Zylinderrollenlager handeln. Jedoch können auch andere Lagertypen, wie beispielsweise Nadel- oder Kegelrollenlager verwendet werden. Der Innenring des Lagers11 ist in diesem Beispiel mantelförmig gestaltet und direkt auf einem Lagerabschnitt12 des Zylinders01 aufgepresst. Der Lagerabschnitt12 bildet in der dargestellten Ausführungsform den Übergang zwischen dem Bahnkontaktabschnitt08 und dem Rotorabschnitt07 und ist wiederum ein integraler Bestandteil des Zylinders01 . Die Wälzkörper sind in Nuten im Außenring des Lagers11 außengeführt. Da der Innenring länger ist als die Wälzkörper, lässt diese Anordnung eine axiale Verschiebebewegung des Zylinders01 zu, auch Registerverstellung genannt, die insbesondere bei Plattenzylindern von Druckmaschinen zur Einstellung des Registers erforderlich ist. - Des Weiteren beinhaltet die in
2 gezeigte Anordnung zwei Linearführungen13 , die eine Verschiebung des Zylinders01 quer zu dessen Längsachse (Druck-An/Druck-Ab-Richtung) gestatten. Dies ermöglicht den Plattenwechsel und die Einstellung bzw. Aufrechterhaltung der auf die Materialbahn ausgeübten Druckkraft. Die Lineareführungen13 stützen sich auf der Maschinenwand oder an einem Maschinengestell15 ab. - Auf der Schlittenplatte
09 sind der Stator bzw. die Statorsegmente03 angeflanscht. Über den Statoren oder den Statorsegmenten03 kann ein Kühlmantel17 angebracht sein, in dem Kühlkanäle verlaufen und durch den eine effi ziente Kühlung (z. B. Wasserkühlung) des Stators03 ermöglicht wird. - Das für die Kommutierung und Regelung des Direktantriebs erforderliche Winkelmesssystem ist im gezeigten Beispiel als inkrementales, magnetisches Messsystem ausgeführt, wobei mehrere Messnuten
19 in axialer Richtung in den jeweiligen Zylinder01 unmittelbar eingebracht sind, ähnlich wie bei einer Verzahnung oder einem Zahnrad mit Längsverzahnung. Die Messnuten19 bilden einen Zählkranz, der sich beispielsweise an dem vom Bahnkontaktabschnitt08 abgewandten freien Ende des Rotorabschnitts07 befindet und mittels eines Messkopfes21 magnetoresistiv abgetastet wird. Jedoch auch andere Abtastverfahren, wie beispielsweise optische oder induktive sind denkbar. - Ähnlich wie beim Lager
11 und zum Zwecke, eine axiale Registerverstellung bzw. Zylinderverschiebung zu ermöglichen, ist auch der die Permanentmagnete05 tragende Rotorabschnitt07 des Zylinders in Achsrichtung länger ausgeführt als der Stator03 . Alternativ könnten stattdessen der Stator/die Statorsegmente03 länger ausgeführt sein als der Rotorabschnitt07 . Dadurch wird verhindert, dass bei einer Registerverstellung die gemeinsame Luftspaltfläche von Stator und Rotor verkleinert und damit das erzeugbare Motormoment reduziert wird. - Des Weiteren ist auch der Bereich des Zählkranzes mit den Messnuten
19 breiter ausgeführt, um eine zuverlässige Winkelabtastung über den gesamten Registerverstellbereich, der bis zu +/–10 mm oder mehr aus der Mittelposition heraus betragen kann, zu gewährleisten. - Durch die beschriebene Anordnung wird eine platz-, teile- und damit kostensparende konstruktive Gestaltung erzielt, bei hoher mechanisch steifer Anbindung der drehmomentbildenden Permanentmagnete
05 an den bahnführenden Zylinder01 und durch ebenso steife Anbindung der Statorsegmente03 an das Maschinengestell15 . - Wie aus der in
3 gezeigten Querschnittsansicht durch den Rotorabschnitt07 ersichtlich ist, können die Permanentmagnete05 mittels einer Montagehilfe23 aus ferromagnetischem Stahl, die als sehr dünnwandige Hülse gestaltet ist, aufgeklebt oder mittels einer Kombination aus den oben genannten Verbindungstechniken aufgebracht sein. Die Verwendung der Montagehilfe23 stellt eine Alternative zur direkten Befestigung der Permanenmagnete05 auf der Oberfläche des Rotorabschnitts07 dar. Auf der Montagehilfe23 sind die Permanentmagnete05 im bekannten Muster wie für die Torquemotoren üblich so angeordnet, dass die radiale Magnetisierungsrichtung abwechselnd ist. Die Wandstärke der Monatagehilfe23 ist aus Kostengründen gerade so dick gewählt, dass die Permanentmagnete05 vor der Montage auf dieser in einer mantelförmigen Anordnung gehalten werden. Desweiteren ist die Wandstärke der Montagehilfe23 nicht so dick gewählt, dass sich die Magnetfeldlinien innerhalb dieser in nennenswertem Maße kurzschließen, sondern im wesentlichen durch den Rotorabschnitt07 des bahnführenden Zylinders01 verlaufen. Aus diesem Grund ist die Montagehilfe23 nicht als eigenständiger Rotor zu verstehen. Den Rotor stellt weiterhin der Rotorabschnitt07 des bahnführenden Zylinders01 dar, der aus ferromagnetischem Stahl hergestellt ist. - Um die Festigkeit der Magnetanordnung zu steigern, können die Permanentmagnete
05 noch zusätzlich mit einer Bandage25 , vorzugsweise aus mit Epoxidharz getränktem Glasfasergewebe, formschlüssig und/oder kraftschlüssig umschlossen sein. Desweiteren können die Permanentmagnete05 auch mit einer geeigneter Vergussmasse, beispielsweise Polyurethan, Epoxidharz oder Silikon, vergossen sein, um diese vor dem Angriff schädlicher Umwelteinflüsse zu schützen, wie z. B. Verschmutzungen, Stöße, Kühl- und Schmierstoffe, Reinigungs- und Desinfektionsstoffe, Metallspäne usw.. - Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Permanentmagnete
05 auf dem Rotorabschnitt07 ist in4 zu sehen, wobei in diesem Fall auch die Montageweise dargestellt ist, weil diese für das Verständnis des mechanischen Aufbaus wichtig sein könnte. Diese Ausführungsform kommt entgegen der in3 dargestellten Anordnung ohne eine Stahlhülse als Montagehilfe aus. Stattdessen sind die Permanentmagnete05 auf einer flexiblen Kunststoffbahn27 in geeigneter Weise aufgeklebt, die aus einem dia- oder paramagnetischem Material sein soll, vorzugsweise ein mit Epoxidharz getränktes Glasfasergewebe. Die Kunststoffbahn27 , welche die Permanentmagnete05 trägt, wird über eine Schiene29 aus Kunststoff gezogen. Sobald der erste Magnet den Rotorabschnitt07 des bahnführenden Zylinders01 berührt, wird der Zylinder synchron zur linearen Schiebebewegung der Kunststoffbahn gedreht, so dass sich die Permanentmagnete05 auf der Zylindermantelfläche des Rotorabschnitts07 mit gleichmäßiger Winkelanordnung verteilen lassen. Die Permanentmagnete05 üben auf den Zylinder aus ferromagnetischem Stahl eine Anziehungskraft aus, jedoch können diese zusätzlich noch geklebt werden. Die Kunststoffbahn27 ist etwas länger gestaltet als die Magnetreihe, so dass dadurch eine Überlappung zustande kommt und die Enden der Kunststoffbahn27 miteinander verklebt werden können, was zu einer zusätzlichen Festigkeitssteigerung beiträgt. Die Schiene29 wird nach erfolgter Montage entfernt und bleibt somit nicht in der Anordnung enthalten. -
5 zeigt eine nochmalige Abwandlung der Befestigung der Permanentmagnete05 auf dem Rotorabschnitt07 in einer Querschnittsansicht. Die Permanentmagnete05 sind dabei unmittelbar, einzeln auf den bahnführenden Zylinder01 kraftschlüssig (durch die eigene Anziehungskraft) oder formschlüssig (z. B. durch Klebstoff) aufgebracht. Hierzu können im Rotorabschnitt07 des Zylinders01 Längsnuten eingefräst sein, in die die Permanentmagnete05 eingeschoben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Formfolie31 mit ausgestanzten oder ausgelaserten Taschen für die Positionierung der Permanentmagnete05 zu nutzen, die um die Zylindermantelfläche gewickelt wird und nach dem Aufbringen der Magnete daran verbleibt oder wieder entfernt wird. Diese Formfolien31 können aus Kunststoff oder austenitischem Edelstahl gefertigt werden. - Ebenso können die Auflageflächen auf der Oberfläche des Rotorabschnitts eben gefräst sein, um einen guten Magnetrückschluss sicherzustellen. Oder es können die Permanentmagnete
05 auch kreissegmentförmig geformt sein, wobei die Krümmung ihrer inneren Oberfläche der Krümmung der Auflagefläche am Zylinder angepasst ist. - Durch die in
3 ,4 und5 dargestellten Anordnungen wird eine hohe mechanisch steife Anbindung der drehmomentbildenden Permanentmagnete05 an den jeweiligen bahnführenden Zylinder01 erzielt. Durch die mechanische Steifigkeit und Kompaktheit können extrem hohe Regelsteifigkeiten und damit eine Registerhaltigkeit von bis zu +/–5 Winkelsekunden erzielt werden. -
6 zeigt Schnittansichten eines Abschnitts des Zylinders01 für die alternative Anbringung der Winkelteilung am drehenden Innenring des Wälzlagers11 durch einen Zählkranz (linke Darstellung) oder durch einen Hartmagnetring33 , der im Wechsel polarisiert in radialer Richtung aufmagnetisiert werden kann (rechte Darstellung). Aufgrund der Nähe zum Wälzlager11 und somit potenzieller Verschmutzungsgefahr durch das Wälzlagerfett soll die Winkelteilung hier magnetoresistiv oder induktiv abgetastet werden. - In einer anderen Gestaltungsvariante könnte anstatt einer separaten Winkelteilung die Oberflächeninduktion der Permanentmagnete
05 abgetastet werden, um daraus mittels eines magnetoresistiven Sensors inkrementale Winkelsignale zu gewinnen. -
7 zeigt zwei Ausführungsformen zur Anbringung des Stators03 an der Schlittenplatte09 im Detail. In der linken Darstellung ist die Anbringung des Stators03 und des Kühlmantels17 gezeigt, wie sie bereits in Bezug auf2 erläutert wurde. In der rechten Darstellung der7 ist der Stator03 ohne Kühlmantel ausgeführt, so dass das Blechpaket im Außendurchmesser etwas größer gestalten werden kann und direkt mit der Schlittenplatte09 verbunden ist. -
- 01
- bahnführender Zylinder
- 03
- Stator
- 05
- Permanentmagnete
- 07
- Rotorabschnitt
- 08
- Bahnkontaktabschnitt
- 09
- Schlittenplatte
- 11
- Lager
- 12
- Lagerabschnitt
- 13
- Linearführung
- 15
- Maschinengestell
- 17
- Kühlmantel
- 19
- Messnuten
- 21
- Messkopf
- 23
- Montagehilfe
- 25
- Bandage
- 27
- Kunststoffbahn
- 29
- Schiene
- 31
- Formfolie
- 33
- Hartmagnetring
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19527199 C2 [0003]
- - DE 19820271 C2 [0003]
- - EP 1485980 B1 [0006]
- - DE 4143597 C2 [0007]
- - EP 0722831 B1 [0007]
- - EP 0916486 B2 [0008]
Claims (16)
- Rotationsantrieb für einen bahnführenden Zylinder (
01 ) mit einem Bahnkontaktabschnitt (08 ), umfassend einen Torquemotor mit einem ringförmigen Stator (03 ) und einem zylindrischen Innenläufer, der auf seiner dem Stator (03 ) gegenüberliegenden Mantelfläche zumindest abschnittsweise mehrere Permanentmagnete (05 ) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (05 ) des Innenläufers auf einem Rotorabschnitt (07 ) des bahnführenden Zylinders (01 ) mantelförmig angebracht sind, welcher integral mit dem Bahnkontaktabschnitt (08 ) ausgebildet ist. - Rotationsantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorabschnitt (
07 ) einen geringeren Durchmesser als der Bahnkontaktabschnitt (08 ) besitzt. - Rotationsantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Stators (
03 ) größer als der Außendurchmesser des Bahnkontaktabschnitts (08 ) des bahnführenden Zylinders (01 ) ist. - Rotationsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager (
11 ) für den bahnführenden Zylinder (01 ) in einer Schlittenplatte (09 ) angeordnet ist, welche längs der Drehachse des Zylinders verschiebbar ist, - Rotationsantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
03 ) an der Schlittenplatte (09 ) angeflanscht ist. - Rotationsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bahnführende Zylinder (
01 ) mit seinem Rotorabschnitt (07 ) gegenüber dem Stator axial verschiebbar ist. - Rotationsantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Permanentmagnete (
05 ) tragende Rotorabschnitt (07 ) des Zylinders (01 ) in Achsrichtung länger ausgeführt ist als der Stator (03 ), vorzugsweise um den Betrag der axialen Verschiebelänge zwischen Rotorabschnitt und Stator. - Rotationsantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
03 ) in Achsrichtung länger ausgeführt ist als der die Permanentmagnete (05 ) tragende Rotorabschnitt (07 ) des Zylinders (01 ), vorzugsweise um den Betrag der axialen Verschiebelänge zwischen Rotorabschnitt und Stator. - Rotationsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
03 ) den ihm zugehörigen Rotorabschnitt (07 ) nur im Bereich eines oder mehrerer Kreissegmentabschnitte umgreift. - Rotationsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Winkelmesssystem umfasst, dessen Messsignal einer Antriebssteuereinheit zugeführt wird.
- Rotationsantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Geberelement für das Winkelmesssystem eine oder mehrere Messnuten (
19 ) sind, die in axialer Richtung in den bahnführenden Zylinder (01 ) eingebracht sind, oder dass als Geberelement ein Zähl kranz am mit dem Rotorabschnitt (07 ) mitdrehenden Innenring eines Lagers (11 ) angebracht ist. - Rotationsantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Geberelement für das Winkelmesssystem die Permanentmagnete (
05 ) des Rotorabschnitts (07 ) abgetastet werden. - Rotationsantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (
01 ) aus ferromagnetischem Stahl hergestellt ist. - Produktionsmaschine zur Bearbeitung bahnförmiger Medien mit mindestens einem angetriebenen bahnführenden Zylinder, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine angetriebene bahnführende Zylinder Bestandteil eines Rotationsantriebs nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ist.
- Produktionsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei zueinander benachbarte, angetriebene bahnführende Zylinder umfasst, die Bestandteil jeweils eines Rotationsantriebs sind und zwischen denen im Betriebszustand das bahnförmige Medium hindurchtransportiert wird.
- Produktionsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
03 ) mindestens eines der benachbarten Rotationsantriebe in einem Kreissegment geöffnet ist, um in dieser Öffnung Abschnitten des benachbarten Rotationsantriebs Bauraum zur Verfügung zu stellen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102008030200A DE102008030200A1 (de) | 2008-06-25 | 2008-06-25 | Rotationsantrieb für einen bahnführenden Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102008030200A DE102008030200A1 (de) | 2008-06-25 | 2008-06-25 | Rotationsantrieb für einen bahnführenden Zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008030200A1 true DE102008030200A1 (de) | 2009-12-31 |
Family
ID=41360577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102008030200A Withdrawn DE102008030200A1 (de) | 2008-06-25 | 2008-06-25 | Rotationsantrieb für einen bahnführenden Zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008030200A1 (de) |
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