DE19530252C2 - Kranken- oder Pflegebett - Google Patents
Kranken- oder PflegebettInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/012—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kranken- oder Pflegebett
mit einem einen Bettrahmen tragenden, höhenverstellbaren
Untergestell, dessen beiden kopf- und fußteilseitigen, durch
Querträger miteinander verbundenen Beine von
ineinanderfassenden Hubrohren gebildet sind, welche über
Seilzüge und Umlenkrollen von einem elektromotorischen Antrieb
zur Höhenverstellung teleskopartig zusammen- und auseinander
fahrbar sind.
Aus der US-PS 28 27 641 ist ein Krankenbett mit
höhenverstellbarem Bettrahmen gemäß der eingangs genannten Art
bekannt geworden, bei dem die teleskopartig gegeneinander
verschiebbaren Beine über Seile und Umlenkrollen verstellt
werden. Dabei ist unter dem Bettrahmen ein Antrieb mit
Getriebe angeordnet, welcher über eine Gewindespindel eine
Zugtraverse verschiebt, an der die Seile für die
Beinverstellung endseitig befestigt sind und bei Traversenver
schiebung gezogen oder nachgelassen werden.
Die gesamte Verstellkonstruktion ist großvolumig außerhalb des
Bettgestelles angeordnet und konstruktionsaufwendig für die
Seilführung zu und in den Beinen ausgebildet.
Die WO 95/03767 zeigt ein Krankenbett mit in sich festen
(unverstellbaren) kopf- und fußseitigen Beingestellen und
höhenverstellbarem Bettrahmen, der an außenverlaufenden Seilen
an den Beingestellen aufgehängt ist und durch die Seile und
Umlenkrollen von einer motorisch angetriebenen, außenliegenden
Seiltrommel höhenverfahren wird.
Aus der US-PS 5 134 371 ist weiterhin ein höhenverstellbares
Bett bekannt geworden, dessen Bettrahmen an von
unverstellbaren Beinen getragenen Kopf- und Fußteilen an
Seilen aufgehängt ist, wobei die Seile über Umlenkrollen an
einer durch eine motorisch angetriebene Gewindespindel auf-
und abbewegbare Mutter zur Bettrahmen-Höhenverstellung
endseitig befestigt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das nach der eingangs genannten
Art aufgebaute Kranken- oder Pflegebett mit einer günstigen
Anordnung der Seiltrommel und der Seilzüge innerhalb des
Untergestelles und somit nach außen nicht sichtbar
auszustatten und gleichzeitig eine optimale Seilführung mit
wenigen, unterschiedlichen technischen Mitteln und
günstigen Hubwegen vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten
Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Das Kranken- oder Pflegebett gemäß der Erfindung zeigt eine
günstige, nach außen nicht sichtbare Anordnung der Seiltrommel
und der Seilzüge innerhalb des Untergestelles und weist
gleichzeitig eine optimale Seilführung mit wenigen,
unterschiedlichen technischen Mitteln und bei günstigen
Hubwegen auf.
Durch die Seilzüge können die Hubeinrichtungen in den Beinen
äußerst kompakt und unauffällig gehalten werden. Die
Zusammenführung der Seile zu einem Antrieb führt zu einer
erheblichen Kostenersparnis und sorgt dafür, daß die Beine
zwangsläufig immer gleichmäßig auf- und abgefahren werden, so
daß ein unerwünschtes Verkippen des Bettrahmens vermieden
wird.
Die Seile der Seilzüge können hierzu jeweils mit einem Ende
mit jeweils einer Seiltrommel verbunden sein, welche so mit
einer Antriebswelle des Antriebs gekoppelt sind, daß bei einer
Rotation der Antriebswelle in eine Richtung die Seile
aufgewickelt und bei Rotation in umgekehrter Richtung
abgewickelt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seile der Seilzüge
jeweils mit einem Ende mit einer gemeinsamen Seiltrommel oder
Spindel in gleicher Umlaufrichtung um die Trommel oder Spindel
zugeführt verbunden sind. Eine aufwendige Kopplungs-Mechanik
der Seiltrommeln bzw. Spindeln gegeneinander ist dann nicht
erforderlich.
Vorzugsweise ist die Seiltrommel oder Spindel entlang ihrer
Achse in einzelne Abschnitte zum Aufwickeln der verschiedenen
Seile untergegliedert. Eine Behinderung der einzelnen Seile
untereinander wird dadurch ausgeschlossen.
Anstelle der Seiltrommel können auch die Seile auf und von
einer Spindel laufen, die dann im Notfall auch einen
Handbetrieb zuläßt.
Die gesamte Verstellkonstruktion ist aus wenigen,
unterschiedlichen Bauteilen gebildet, die einfach aufgebaut
und kostengünstig herstellbar sind, sowie eine dauerhaft
haltbare und sichere Funktion gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Untergestell mit zwei Teleskopbeinen und mit
angebrachten Bettrahmen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein nach oben offenes
Untergestell gemäß Fig. 1 (ohne Bettrahmen),
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Teleskopbein mit
detaillierter Darstellung der Abstütz- und
Führungsräder und des Ständers mit den Umlenkrollen
innerhalb der Teleskoprohre.
Der Bettrahmen (2) des erfindungsgemäßen Bettes weist
jeweils ein kopfendseitiges und ein fußendseitiges, sich
quer zur Bett-Längsrichtung erstreckendes Untergestell (1)
mit jeweils zwei Beinen (3) auf. Die Beine (3) können an
ihren unteren Enden mit Rollen oder Rädern versehen werden
(nicht dargestellt).
Die Beine (3) werden jeweils von zwei ineinander zusammen-
und auseinanderfahrbaren Hubrohren (4, 5) gebildet. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das obere Hubrohr (4)
den größeren und das untere Hubrohr (5) den kleineren
Durchmesser, so daß das untere Hubrohr (5) in dem oberen
Hubrohr (4) geführt verschiebbar ist. Die Beine (3) sind zur
Bildung des Untergestells (1) über einen jeweils am oberen
Teleskoprohr (4) der Beine (3) festgelegten horizontalen
Querträger (6) miteinander verbunden.
Beide Beine (3) sind mittels eines gemeinsamen motorischen
und/oder manuellen Antriebs (7) über Seilzüge (8)
auseinander- und zusammenfahrbar. Hierzu sind die Seile (9)
der Seilzüge (8) jeweils mit einem Ende mit einer
gemeinsamen Seiltrommel (10) in gleicher Umlaufrichtung um
die Seiltrommel (10) zugeführt verbunden.
Die Seiltrommel (10) befindet sich innerhalb des von einem
Rohr gebildeten Querträgers (6) mit ihrer Achse (12)
senkrecht zur Träger-Längsrichtung angeordnet. Die Seile (9)
laufen von dort innerhalb des Querträger (6) in die
Teleskoprohre (4, 5) der Beine (3).
Über Umlenkrollen (13) werden die Seile (9) der jeweiligen
Seiltrommel (10) entsprechend zugeführt. Um ein Verwickeln
der Seile (9) untereinander zu verhindern, ist die
Seiltrommel (10) entlang ihrer Achse (12) in einzelne
Abschnitte (10a, 10b) zum Aufwickeln der verschiedenen Seile
(9) untergliedert.
Am Querträger (6) ist ein Elektromotor (16) mit seiner
Antriebswelle (11) senkrecht zur Trommelachse (12)
angeordnet. Die Antriebswelle (11) ist über ein Getriebe
(17) mit der Seiltrommel (10) verbunden. Bei einer nicht
dargestellten alternativen Ausführungsform liegt die
Antriebsachse koaxial zur Seiltrommel (10) und ist direkt
mit dieser verbunden.
Für einen manuellen Notbetrieb ist vorgesehen, die
Trommelachse (12) oder auch die Antriebswelle (11) mit einem
Anschluß für eine Handkurbel zu versehen.
Statt der Verwendung einer einzelnen Seiltrommel (10) ist es
selbstverständlich auch möglich, mehrere Seiltrommeln (10)
so mit einer Antriebswelle (11) des Antriebs () zu koppeln,
daß bei einer Rotation der Antriebswelle (11) in eine
Richtung alle auf den Seiltrommeln (10) befindlichen Seile
(9) aufgewickelt und bei Rotation in umgekehrte Richtung
abgewickelt werden. Eine solche Kopplung kann beispielsweise
durch auf den Trommelachsen (12) angebrachte,
ineinandergreifende Zahnräder geschehen.
Die Teleskoprohre (4, 5) sind bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel aus Vierkantrohren gebildet. Das untere
innere Teleskoprohr (5) weist in seinem oberen Endbereich an
jeder Seitenkante (19) zwei mit ihren Achsen (21) kreuzweise
übereinanderliegende, parallel zu jeweils einer Seitenfläche
des Rohres (4) liegende Abstütz- und Führungsräder (20) auf.
Diese Abstütz- und Führungsräder (20) erstrecken sich mit
einem Radabschnitt (20a) über die jeweilige Kante (19) und
die jeweils an der benachbarten Seitenfläche flach
anliegenden Räder (20) hinaus. Mit diesen Rädern (20) stützt
sich das innere untere Teleskoprohr (5) an der Innenseite
des oberen äußeren Teleskoprohres (4) geführt ab.
Das äußere obere Hubrohr (4) weist an seinem unteren Ende
innen in den Ecken Führungswinkel (22) zur Verschiebeführung
der Hubrohre (4, 5) gegeneinander und als Ausfahr- und
Begrenzungsanschläge auf. Anstelle der Führungswinkel (22)
in den Ecken können selbstverständlich auch Führungsstreifen
an den Seitenwänden verwendet werden.
Am oberen Ende des oberen äußeren Hubrohres (4) ist ein
parallel zur Längsrichtung des Hubrohres (4) sich im inneren
desselben nach unten erstreckender Ständer (18) angeordnet.
Dieser trägt an seinem unteren freien Ende eine mit ihrer
Drehachse senkrecht zur Längsrichtung des Hubrohres (4)
angeordnete Umlenkrolle (14). Im zusammengeschobenen Zustand
des Teleskopes (3) befindet sich der Ständer (18) zum
überwiegenden Teil innerhalb des unteren Teleskoprohres (5).
Im oberen Bereich des Ständers (18) ist innerhalb der Höhe
des Anschlußbereichs des Querträgers (6) eine weitere
Umlenkrolle (13) angeordnet. Der Ständer (18) besteht aus
zwei im Abstand nebeneinander auf einer Grundplatte (18a)
befestigten Flacheisen (18b). Die Grundplatte (18a) ist oben
im oberen Hubrohr (4) mit diesem verbunden. In dem zwischen
den Flacheisen (18b) gebildeten Spalt werden die
Umlenkrollen (13, 14) auf Achsen (18c) gehalten, welche in
jeweils zueinander liegende koaxiale, horizontale Bohrungen
in den Flacheisen (18b) gelagert sind. Die Achsen der
Umlenkrollen (13, 14) liegen parallel zur Achse (12) der
Seiltrommel (10).
Das Seil (9) eines Seilzuges (8) ist innerhalb eines
Teleskopbeines (3) mit seinem freien Ende im oberen
Endbereich des unteren Hubrohres (5) befestigt und läuft von
dort über die unten an dem im inneren der Hubrohre (4, 5)
befindlichen Ständer (18) angeordnete Umlenkrolle (14) und
dann über die im oberen Bereich des Ständers (18)
angeordnete Umlenkrolle (13) zur Seiltrommel (10).
Beim Aufwickeln der Seile (9) auf die Seiltrommel (10)
werden die beiden Teleskopbeine (3) auseinandergezogen. Beim
Abwickeln des Seiles (9) fahren die Teleskope (3) durch das
Eigengewicht des Bettes wieder zusammen und der Bettrahmen
(2) wird abgesenkt.
Am Querträger (6) befinden sich außenseitig Halteprofile
(15) in Form von U-Profilen, um den Bettrahmen (2) daran zu
befestigen.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des
Untergestells (1) wird der Bettrahmen im wesentlichen von
einem Vierkantrohr (2a) gebildet, welches an das Halteprofil
(15) angeschraubt wird. Weiterhin weist der Bettrahmen (2)
einen Blendrahmen (2b) aus z. B. Holz oder Kunststoff auf.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem
kopfendseitigen und einem fußendseitigen separaten
Untergestell (1) ist außer einer parallelen Höhenverstellung
des Bettes auch gleichzeitig eine Verschwenkung der
Liegefläche möglich.
Alternativ können selbstverständlich auch die beiden Teil-
Untergestelle fest zu einem gemeinsamen Untergestell
verbunden sein und auch, z. B. über in den dann die
Untergestelle miteinander verbindenden zusätzlichen
Verbindungsholmen geführte Seilzüge mit nur einem Antrieb
gemeinsam angehoben und gesenkt werden. Ebenso können die
Seiltrommeln in den beiden Untergestellen auch über eine
Welle miteinander gekoppelt werden. Diese
Ausführungsvarianten sind besonders kostengünstig.
Claims (4)
1. Kranken- oder Pflegebett mit einem einen Bettrahmen (2)
tragenden, höhenverstellbaren Untergestell (1), dessen beiden
kopf- und fußteilseitigen, durch Querträger (6) miteinander
verbundenen Beine (3) von ineinanderfassenden Hubrohren (4, 5)
gebildet sind, welche über Seilzüge (8) und Umlenkrollen (13,
14) von einem elektromotorischen Antrieb (7) zur
Höhenverstellung teleskopartig zusammen- und
auseinanderfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in den als Hohlträger
ausgebildeten Querträgern (6) die angetriebene Seiltrommel
(10) gelagert ist, von der für die beiden Beine (3) je ein im
Querträger (6) und im Bein (3) verlaufendes Seil (9) abgeht,
das über eine im oberen Hubrohr (4) angeordnete Umlenkrolle
(13) zu einer am unteren Ende eines sich im oberen Hubrohr (4)
erstreckenden und darin festgelegten, senkrechten Ständers (18)
gelagerte Umlenkrolle (14) verläuft und von dort zum oberen
Ende des unteren Hubrohres (5) geführt und darin mit seinem
freien Ende festgelegt ist.
2. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ständer (18) am oberen Ende des oberen
äußeren Hubrohres (4) mit einem Ende befestigt ist, sich
parallel zur Längsrichtung des Hubrohres (4) in demselben nach
unten erstreckt und an seinem unteren freien Ende die mit
ihrer Drehachse quer zur Längsrichtung des Hubrohres (4)
angeordnete Umlenkrolle (14) trägt und der Ständer (18) im
zusammengeschobenen Zustand des Beines (3) zum überwiegenden
Teil innerhalb des unteren Hubrohres (4) liegt.
3. Kranken- oder Pflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (10) innerhalb des von
einem Rohr gebildeten Querträgers (6) mit ihrer Achse (12)
senkrecht zur Querträger-Längsrichtung angeordnet ist und die
Achsen der Umlenkrollen (13, 14) parallel zur Achse (12) der
Seiltrommel (10) verlaufen.
4. Kranken- oder Pflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) mit seinem
Motor (16) und Getriebe (17) außen am Querträger (6)
angeordnet und seine Antriebswelle (11) senkrecht zur
Trommelachse (12) liegt und über das Getriebe (17) mit der
Seiltrommel (10) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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DE19530252A1 DE19530252A1 (de) | 1997-02-20 |
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ID=7769707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2827641A (en) * | 1954-02-15 | 1958-03-25 | Shampaine Company | Hospital beds |
US5134731A (en) * | 1991-02-07 | 1992-08-04 | Invacare Corporation | Adjustable bed having adjustable height legs with synchronization feature |
WO1995003767A1 (en) * | 1993-08-02 | 1995-02-09 | Kari Nerg | Patient's bed |
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1995
- 1995-08-17 DE DE1995130252 patent/DE19530252C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE19530252A1 (de) | 1997-02-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VAUTH-SAGEL GMBH & CO. GRUNDSTUECKSVERWALTUNG, 330 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VAUTH-SAGEL HOLDING GMBH & CO. KG, 33034 BRAKEL, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |