DE19530164A1 - Trockentrommel zur Aufbereitung von Asphaltgranulat - Google Patents
Trockentrommel zur Aufbereitung von AsphaltgranulatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine drehende Trockentrommel zur schonenden, umweltfreundlichen und
energiesparenden Aufbereitung von Asphaltgranulat, das aus Altasphalt gewonnen wird.
Die aktuelle Entwicklung im Asphaltmischanlagenbau ist gekennzeichnet durch die Not
wendigkeit, in steigendem Maße Altasphalt dem Neubau von Straßenbelägen wieder zuzu
führen. Dieses Altmaterial resultiert aus der ständig zunehmenden Sanierung erneuerungs
bedürftiger Straßendecken. Hierbei werden die defekten Straßenbeläge abgefräst oder tief
aufgebrochen. Das dabei anfallende Aufbruchmaterial (Altasphalt) wurde früher meist auf
Deponien endgelagert. Wegen erhöhter Umweltschutzauflagen ist dies, unter anderem wegen
der im Altasphalt gebundenen Bitumen, meist nicht mehr möglich. Hieraus sowie aus wirt
schaftlichen Erwägungen folgt der Zwang, Verfahren und Vorrichtungen zu entwickeln, die
dieses Altasphalt als Asphaltgranulat dem Straßenbau wieder zuführen.
Dies wird in einfachster Form durch Zugabe von Asphaltgranulat in die Trockentrommel einer
Asphaltmischanlage realisiert. Diese Zumischung zu dem Neumaterial ist jedoch aus ver
fahrenstechnischen Gründen im Bereich von ungefähr 20% mengenmäßig begrenzt.
Um die Zumischung erheblich größerer Mengen von Asphaltgranulat bis zu ungefähr 80% zu
dem Neumaterial zu ermöglichen, wurden gemäß dem Stand der Technik vielerlei Sonderbau
formen der Trockentrommel entwickelt mit teils unbefriedigenden Ergebnissen.
Ein ganz wesentliches Problem bei der Zugabe und Aufbereitung von Asphaltgranulat ist die
Belastung der Umwelt durch Bitumengase, dem sogenannten blauen Rauch, der bei Über
hitzung des Asphaltgranulates entsteht. Es ist anzustreben, das Asphaltgranulat auch punktuell
nicht über ca. 250°C zu erhitzen. Ein weiterer Nachteil der Zugabe von Asphaltgranulat in die
Trockentrommel für Neumaterial ist die Gefahr der Verkokung des im Asphaltgranulat ent
haltenen Bitumen. Hierdurch können Verklumpungen entstehen, die eine homogene Struktur
des Mischgutes verhindern.
Zur Lösung aller dieser Probleme sind nach dem Stand der Technik eine Vielzahl intelligenter
Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden, die jedoch hinsichtlich der Qualität des
Endproduktes auch unter schwierigen, rauhen und häufig wechselnden Betriebsbedingungen
meist nicht ganz befriedigen.
Es ist technisch äußerst schwierig, in multifunktionalen Vorrichtungen die Stoffströme und
deren die Qualität bestimmenden Parameter wie Temperaturen, Mischungsverhältnisse usw.
exakt zu steuern.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die bekannt hohe Qualität des Endproduktes von
Asphaltmischanlagen mit nur neuen Einsatzmaterialien und vorrichtungsmäßig getrennten
Funktionsbereichen auch für Asphaltmischanlagen mit hohen Zugaben von Asphaltgranulat bis
zu 80% zu realisieren. Hierbei ist es notwendig, die bewährte vorrichtungsmäßige Trennung
der einzelnen Verfahrensschritte aus dem klassischen Asphaltmischanlagenbau beizubehalten.
Eine Asphaltmischanlage nach dieser Definition besteht demnach aus den Hauptteilen
Trockentrommel für Neumaterial (Weißtrommel), paralleler Trockentrommel für
Asphaltgranulat (Recyclingtrommel) und dem beiden Trommeln nachgeschaltetem Zwangs
mischer. Damit sind die Verfahrensbereiche klar abgegrenzt und gut steuerbar.
Die erfindungsgemäße Lösung der Trockentrommel für Asphaltgranulat (Recycling
trommel) ist nachfolgend an einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
Diese Bauart ist sowohl für den Neubau von Asphaltmischanlagen als auch als Nach
rüstung vorhandener stationärer Anlagen einsetzbar.
Der Grundaufbau der erfindungsgemäßen Trockentrommel (1) in Fig. 1 entspricht dem
bekannten Stand der Technik und ähnelt einem Drehrohrofen. Der besseren Übersicht
lichkeit wegen sind in Fig. 1 die für die erfindungsgemaße Weiterentwicklung unwichtigen
Details wie Trommellagerung, Antrieb usw. nur angedeutet und in der Beschreibung
nicht weiter erwähnt. Die erfindungsgemäße Weiterentwicklung besteht in zwei wesent
lichen Bereichen. Erstens in der Herausnahme des Brenners aus der Trockentrommel sowie der
speziellen Führung des Heißgases innerhalb der Trockentrommel und zweitens in der scho
nenden Erwärmung des Asphaltgranulates durch besonders geformte, den klar abgegrenzten
Trommelbereichen zugeordneten, Einbauten und der dadurch erreichten Führung des Asphalt
granulates. Fig. 2-6.
Durch die Herausnahme des Brenners aus der Trockentrommel (1) und der separaten Heiß
gaserzeugung im Heißgaserzeuger wird es möglich, die maximale Heißgastemperatur am
Eintrift in die Trockentrommel (1) genau zu steuern. Dies wird durch Zumischung von Kalt
luft zu den Brennergasen im Heißgaserzeuger erreicht. Der Brenner kann in dieser bei
spielhaft beschriebenen Bauart ein öl- oder gasgefeuertes, handelsübliches Aggregat sein. Die
Temperatur des Heißgases am Trommeleintritt liegt erfindungsgemäß bei maximal 600°C.
Damit sowie durch die spezielle Führung von Heißgas und Asphaltgranulat innerhalb der
Trommel (1) wird eine schonende Erwärmung des Asphaltgranulats erreicht. Wegen der
kontrolliert regelbaren Heißgastemperatur sowie der erfindungsgemäßen Trommeleinbauten,
Fig. 2 bis 6, kann der Erwärmungsprozeß innerhalb der Trockentrommel (1) im Gegenstrom
geführt werden, was eine erhebliche Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades und
damit eine Reduzierung des Energiebedarfs gegenüber der sonst erforderlichen Gleichstrom
führung ermöglicht, was den Anfall an Abgasen reduziert. Ein weiterer Vorteil der Prozeß
führung im Gegenstrom liegt darin, daß dadurch die Abgasendtemperatur erheblich niedriger
gefahren werden kann mit dem Effekt der Kostenreduzierung bei nachgeschalteten Filter
anlagen.
Weiterhin wird durch die erfindungsgemäßen Besonderheiten ein Verkracken des bitumen
haltigen Asphaltgranulates, das bereits im Bereich von 250°C beginnt, verhindert, was
wiederum den Schadstoffanfall minimiert.
Die oben beschriebenen positiven Effekte werden durch die in den Patentansprüchen
detaillierter dargestellten konstruktiven Ausbildungen zur Führung von Heißgas und
Asphaltgranulat erreicht.
Claims (9)
1. Im Gegenstrom indirekt beheizte und in Bereiche mit unterschiedlichen Einbauten und Funk
tionen unterteilte Trockentrommel (1), Fig. 1, zur Erwärmung und Trocknung von Asphalt
granulat,
dadurch gekennzeichnet,
daß der außerhalb erzeugte Heißgasstrom durch eine Eindüsvorrichtung (2) Fig. 1, derart ge
lenkt wird, daß er die innerhalb des Heizbereiches I, Fig. 1, liegende innere, obere Trommel
wandung einschließlich der Einbauten in diesem Bereich der drehenden Trommel (1) anbläst,
dadurch erwärmt und diese die aufgenommene Wärmeenergie an das durch die Drehung abrol
lende Asphaltgranulat abgeben, wobei im Heizbereich I, Fig. 1, das Asphaltgranulat durch die
Schwerkraft im unteren, von dem Heißgas nicht angeblasenen Trommelteil gehalten wird und
das abgekühlte Heißgas im Heizbereich II, Fig. 1, durch einen Schleier von Asphaltgranulat
bläst und dieses vorerwärmt.
2. Trockentrommel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einbauten, Fig. 2 bis 6, derart gestaltet wurden, daß mindestens vier Arten von
Leiteinrichtungen innerhalb der Trockentrommel spiralförmig angeordnet sind, wobei die
Leiteinrichtungen I und II, Fig. 2, vorrangig der Förderung des Asphaltgranulates in bzw. aus
der Trockentrommel (1), Fig. 1, dienen und in ihrer Form bevorzugt als stumpfer, maximal als
rechter Winkel ausgebildet sind.
3. Trockentrommel nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung des Heizbereiches II, Fig. 1, als Wurfschaufel, Fig. 3, ausgebildet ist, so
daß vorrangig grobkörniges Asphaltgranulat den unter Anspruch 1 genannten Schleier erzeugt
und die Freiräume zwischen den Wurfschaufeln, Fig. 3 und 4, derart gestaltet sind, daß fein
körniges Asphaltgranulat durch diese Freiräume abrollen kann und die Wärmeübertragung auf
das Asphaltgranulat hauptsächlich durch Konvektion erfolgt.
4. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung des Heizbereiches I, Fig. 1, als flache Leitschaufel, Fig. 5 und 6, zur
Wärmeübertragung an das abrollende Asphaltgranulat ausgebildet ist und dem abrollenden As
phaltgranulat auf Grund seines minimierten Querschnittes in radialer Richtung einen geringen
Widerstand entgegensetzt, so daß der Wärmeübergang auf das Asphatgranulat hauptsächlich
durch Konvektion und Gasstrahlung erfolgt und das Asphaltgranulat weitgehend im unteren
Bereich der drehenden Trockentrommel (I), Fig. 1, verbleibt.
5. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung des Heizbereiches I, Fig. 1, in Abhängigkeit von der Trommelneigung
in Ihrer Achse unter einem Winkel von 0 bis 15 Grad angeordnet ist, Fig. 6.
6. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiteinrichtung des Heizbereiches I, Fig. 1, aus einem abriebfesten, temperaturbestän
digen, schweißbarem Material mit geringer Rauhigkeit besteht.
7. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Trockentrommelinnenwand im Heizbereich I, Fig 1, aus einem unter Anspruch 6
genannten Material besteht.
8. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eindüsvorrichtung (2), Fig. 1, für Heißgas berührungslos zur drehenden Trocken
trommel (1) angeordnet ist und die Achse des Heißgasaustrittes zur Trockentrommelachse
unter einem Winkel von 5 bis 40 Grad versetzt ist.
9. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beheizung ein regelbarer Heißgaserzeuger mit einem gleichmäßigem Temperatur
profil eingesetzt wird, um ein Überhitzen des Asphaltgranulates mit der Gefahr des Verkrackens
zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130164 DE19530164A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Trockentrommel zur Aufbereitung von Asphaltgranulat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130164 DE19530164A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Trockentrommel zur Aufbereitung von Asphaltgranulat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530164A1 true DE19530164A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7769645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130164 Withdrawn DE19530164A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Trockentrommel zur Aufbereitung von Asphaltgranulat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530164A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-08-03 DE DE1995130164 patent/DE19530164A1/de not_active Withdrawn
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