DE19529542C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen stumpf aneinanderstoßender Bleche, insbesondere in Form von Streifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen stumpf aneinanderstoßender Bleche, insbesondere in Form von StreifenInfo
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Description
Das bei dicken Blechen übliche Verfahren, in eine von den stumpf aneinander
stoßenden Blechen gebildete, V-artige Nut eine Schweißraupe zu legen, läßt
sich bei dünnen Blechen, insbesondere Blechen von weniger als 1 mm Dicke,
nicht anwenden. Bei dünnen Blechen werden deshalb die zu verbindenden
Randstreifen hochgestellt und danach deren Höhe so weit reduziert, daß der
verbleibende Stumpf beim Verschweißen mittels Elektroden in die Schweißnaht
eingeht. Dabei ist es jedoch äußerst schwierig, eine beidseitig mit der Blech
oberfläche abschließende Schweißnaht zu erhalten.
Die DE 38 28 341 A1 zeigt ein Verfahren zum stumpfen Verschweißen von
Blechteilen aus Feinblech im Schmelzschweißverfahren. Dabei werden
die Blechteile mit überstehendem Saum im Nahtbereich überlappend lagede
finiert zueinander gehalten und mittels eines Laserstrahls, der dem späteren
Nahtverlauf entlanggeführt wird, in einem gemeinsamen Besäumschnitt gleich
zeitig besäumt. Nach dem Entfernen der abgeschnittenen Säume werden die
Blechteile oberflächenbündig positioniert und gestoßen, und unter ansonsten
unveränderter Halterung entlang dem Bauteilstoß ebenfalls mittels eines Laser
strahls stumpf geschweißt.
Die US 5,375,496 zeigt eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Scheren von zwei
Metallblechen mit zwei jeweils an einem Träger angeordneten und
translatorisch bewegbaren Messern einer mechanischen Schneidevorrichtung
zur Ausführung eines Schnittes und mit einer Laserschweißvorrichtung.
Die US 4,765,532 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden
von Metallstreifen, die beabstandet voneinander zunächst geschnitten werden,
dann die Stoßflächen aufeinander zubewegt werden und anschließend durch
Lichtbogen- oder Laserschweißen die beiden Blechstreifen miteinander
verschweißt werden.
Die DE 40 39 113 A1 zeigt ein Verfahren zur Herstellung einer zusammenge
setzten Blechtafel und einen Schweißwagen zur Durchführung des Verfahrens.
Bei dem Verfahren wird durch Bildung einer Bördelnaht mit hochstehenden
Bördelrändern zwischen nebeneinander gelegten Blechbahnen, die anschlie
ßend mit Hilfe eines angetriebenen Schweißwagens miteinander verschweißt
werden, eine zusammengesetzte Blechtafel gebildet, wobei die hochstehenden
Bördelränder kurz vor dem Verschweißen gekürzt werden. Um die hochstehen
den Bördel in der geforderten Höhe abzutrennen, ist eine Trennvorrichtung
vorgesehen, die aus zwei einander gegenüberliegenden Schneidrollen besteht,
die sich drehend entlang der hochstehenden Bördel abwälzen. Alternativ hierzu
sind zwei einander gegenüberliegende Anpreß- und Transportrollen beschrie
ben, welche eine Anpreß- und Transportfunktion übernehmen, wobei die
Schneidfunktion durch ein hinter den Anpreß- und Transportrollen liegendes
Laserschneidgerät gewährleistet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ver
schweißen stumpf aneinanderstoßender Bleche zu schaffen, das sich auch für
dünne Bleche eignet, einfach durchzuführen ist und eine einwandfreie, nicht
über die miteinander verschweißten Bleche überstehende Schweißnaht ergibt.
Diese Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß durch das Abschneiden der sich zunächst überlappenden
Randbereiche gewährleistet ist, daß die miteinander zu verschweißenden
Schnittkanten beider Bleche in eine spaltfreie Anlage aneinander gebracht
werden können, kann anschließend problemlos insbesondere mittels eines
Laserstrahles auch bei sehr dünnen Blechen von beispielsweise 0,25 mm Dicke
eine Schweißnaht erzeugt werden, die nicht nur beidseitig bündig mit der
Blechoberfläche abschließt, sondern auch flüssigkeits- und gasdicht ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch eine kostengünstige
Herstellung großflächiger, aus einzelnen Bahnen zusammengesetzter
Membrane, die beispielsweise zur Abdeckung großer Behälter, aber auch zu
anderen Zwecken, beispielsweise als Träger für große Hohlspiegel, verwendet
werden können. Insbesondere dann, wenn die Bleche aus Edelstahl bestehen,
hat die Membrane eine so hohe Festigkeit, daß Behälter mit einem
Durchmesser bis zu 100 m problemlos überspannt werden können.
Selbstverständlich können aber auch Bleche anderer Form zur Bildung anderer
Produkte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren miteinander verschweißt
werden.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 3.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schneidvorrichtung zwei
Schneidrollen auf, deren Drehachsen parallel zueinander und im rechten
Winkel zu der Schnittlinie verlaufen. Vorzugsweise ist zumindest die eine
Schneidrolle in axialer Richtung einstellbar, um die von den beiden
Schneidrollen erzeugten Schnittlinien aufeinander ausrichten zu können, damit
nach dem Schnitt die Schnittkanten von der Ausrichteinrichtung in eine
spaltfreie Anlage aneinander gebracht werden können. Sehr vorteilhaft ist aber
auch das Schnei
den mittels eines Laserstrahles. Insbesondere bei dickeren Blechen kann es
vorteilhaft sein, den Schneidvorgang mittels eines Schneidbrenners auszufüh
ren. Wegen des dabei entstehenden, relativ weiten Schnittspaltes wird es in der
Regel notwendig sein, den Randbereichen ein rinnenförmiges, vorzugsweise
dreieckförmiges Querschnittsprofil zu geben, damit die Schnittkanten in eine
stumpfe Anlage gebracht werden können, indem die Rest der Randbereiche
wieder zurückgebogen werden.
Die beiden Anpreßrollen können harte Rollen sein, die mittels vorgespannter
Federn gegeneinander gedrückt werden und dadurch die sich überlappenden
Randbereiche der Bleche während des Schneidvorgangs unverschiebbar anein
ander pressen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen jedoch die
beiden Anpreßrollen aus einem gummielastischem Material und sind gleichach
sig zur einen bzw. anderen Schneidrolle neben diesen angeordnet. Bei Verwen
dung eines derartigen Materials ist vorteilhafterweise der Durchmesser der
beiden Anpreßrollen im unbelasteten Zustand so viel größer als der Durchmes
ser der zugeordneten Schneidrolle, daß bei der erforderlichen Schnitt-Tiefe die
Anpreßrollen in dem für den erforderlichen Anpreßdruck notwendigen Maße
deformiert sind.
Die Anpreßrollen können aus zwei Teilen bestehen, zwischen denen die
Schneidkante der zugeordneten Schneidrolle liegt. Man kann dann die sich
überlappenden Randbereiche der Bleche zu beiden Seiten der Schnittlinien
aneinanderpressen.
Insbesondere bei langen Bahnen wird die Anordnung der miteinander zu
verschweißenden Bleche derart, daß die sich überlappenden Randbereiche die
gewünschte Breite haben, sehr wesentlich durch einen am Träger festgelegten
Führungskörper erleichtert, der je einen Führungsschlitz für die beiden zu
überlappenden Randbereiche der Bleche aufweist. Die beiden Bleche brauchen
hierbei nur so geführt zu werden, daß ihr Rand am Grund des zugeordneten
Schlitzes des Führungskörpers anliegt. Die Breite der sich überlappenden
Bereiche hat dann stets das gewünschte Maß.
Die zwischen der Schneidvorrichtung und dem Laserschweißgerät angeordnete
Ausrichteinrichtung weist vorzugsweise ein Rollenpaar auf, dessen von den
beiden Rollen gebildeter Spalt, durch den die Randzonen der beiden Bleche
nach dem Abschneiden der Randbereiche hindurchgeführt werden, eine der
Blechdicke entsprechende Weite hat. Selbstverständlich könnte statt wenigstens
einer der Rollen ein Gleitschuh oder dergleichen vorgesehen sein.
Vor allem dann, wenn die quer zur Erstreckungsrichtung der Schweißnaht
gemessene Breite wenigstens eines der beiden Bleche groß ist, wird
zweckmäßigerweise ein bügelförmiger Träger nicht so verwendet, daß dessen
beide Schenkel das eine der beiden Bleche in Querrichtung übergreifen, son
dern so, daß sie sich in Längsrichtung der Randbereiche erstrecken. Die Schen
kel sind dann durch den Führungskörper miteinander verbunden.
Man kann aber auch, was vor allem bei dünnen Blechen in Frage kommt, die
Randbereiche der Bleche, ehe sie in die sich überlappende Lage gebracht
werden, zur Bildung eines Zwischenraumes zwischen den zu verschweißenden
Bleche hochbiegen. Der dadurch vorhandene Zwischenraum kann eine Ma
terialpartie des Trägers aufnehmen, an welche außer der Schneidvorrichtung
und der Schweißvorrichtung eine Rückbiegevorrichtung für die hochgebogenen
Randbereiche festgelegt ist. Von dieser Rückbiegeeinrichtung, welche mit
einem Führungskörper vereinigt sein kann, wird bei der Bewegung des Trägers
längs des Randes der miteinander zu verschweißenden Bleche hinter der sich
in dem Zwischenraum zwischen den hochgebogenen Randbereichen befinden
den Materialpartie der Zwischenraum geschlossen und die Randbereiche in die
sich überlappende Lage gebracht.
Selbstverständlich kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung auch stationär
anordnen und die Bleche bewegen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen je in schematischer
Darstellung
Fig. 1 eine aus einer Mehrzahl von dünnen Blechbahnen gebildete,
großflächige Membrane,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Teilansicht zweier miteinander
zu verschweißender Bleche vor dem und nach dem Schneid
vorgang,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt durch die beiden Schneidrollen und die mit ih
nen baulich vereinigten Anpreßrollen,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Trägers mit den von ihm getragenen
Baugruppen,
Fig. 8 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Führungskörpers,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines
Trägers und der von ihm getragenen Baugruppen,
Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei miteinander zu verschweißende Ble
che und den Träger des zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt durch zwei miteinander zu verschweißender
Bleche eines dritten Ausführungsbeispiels vor dem Schneiden,
Fig. 14 einen Querschnitt entsprechend Fig. 13 nach dem Schneiden,
Fig. 15 einen Querschnitt entsprechend Fig. 13 nach dem Zurückbie
gen der restlichen Randbereiche in eine Lage, in welcher die
Schnittflächen stumpf aneinanderliegen,
Fig. 16 einen Schnitt entsprechend Fig. 13 einer Abwandlung des
dritten Ausführungsbeispiels für einen breiteren Schnittspalt vor
dem Schneiden,
Fig. 17 einen Schnitt entsprechend Fig. 13 nach dem Schneiden,
Fig. 18 einen Schnitt entsprechend Fig. 13 nach dem Zurückbiegen der
Rest der Randbereiche in diejenige Lage, in welcher die
Schnittflächen spaltfrei aneinander anliegen.
Das Verbinden dünner Bleche ist beispielsweise dann erforderlich, wenn, wie
Fig. 1 zeigt, ein großflächiges Gebilde, das im folgenden als Membrane be
zeichnet ist, aus einzelnen Streifen 1 zusammengefügt werden muß. Diese
Streifen sind beispielsweise Abschnitte einer Bahn handelsüblicher Breite, die
von einem Coil abgezogen worden ist. Nachdem die Streifen 1 zusammenge
fügt worden sind, können die über die Randlinie 2 der Membrane überstehen
den Bereiche 3 abgeschnitten werden. Eine derartige Membrane ist, wenn sie,
wie im Ausführungsbeispiel, aus einem dünnen Edelstahlblech besteht, in
vielfältiger Weise verwendbar, beispielsweise zur Abdeckung großer Behälter,
wie sie in der Landwirtschaft und der kommunalen Abwasserentsorgung Ver
wendung finden. Sofern die Streifen 1 gasdicht miteinander verbunden sind,
eignet sich die Membrane auch als Spiegelträger für Hohlspiegel großen Durch
messers.
Das im folgenden beschrieben Verfahren ermöglicht es, sehr dünne Bleche,
beispielsweise Bleche mit einer Dicke zwischen 1 mm und 0,25 mm, und zwar
insbesondere auch Bleche aus Edelstahl, stumpf aneinanderstoßend miteinander
zu verschweißen.
Die beiden zu verschweißenden Bleche 4 und 5 werden, ehe sie miteinander
verschweißt werden, so gelegt, daß ein Randbereich 4' des Bleches 4 einen
entsprechenden Randbereich 5' des Bleches 5 überdeckt, wie dies die Fig. 2
und 3 zeigen. Die Breite der Randbereiche 4' und 5' wird entsprechend den
Erfordernissen gewählt.
Während die Randbereiche 4' und 5' auf einem relativ kurzen Abschnitt so
aneinandergepreßt werden, daß sie sich nicht verschieben können, werden in
diesem Abschnitt zwei in Längsrichtung der Randbereiche verlaufende Schnitte
ausgeführt, durch die sowohl von Randbereich 4' als auch vom Randbereich 5'
je eine Randzone 4'' bzw. 5'' abgetrennt werden. Die beiden Schnittlinien sind
aufeinander ausgerichtet, so daß nach dem Schnitt die beiden Bleche 4 und 5
mit ihrer Schnittkante spaltfrei stumpf aneinandergelegt werden können. Dies
ist in Fig. 2 durch die Stoßlinie 6 dargestellt. Die abgeschnittenen Randzonen
4'' und 5'' werden nach oben bzw. unten abgeführt, damit die Stoßlinie 6
freiliegt. Die stumpf und spaltfrei aneinanderstoßenden Schnittkanten der
beiden Bleche 4 und 5 werden dann mittels eines Laserstrahls miteinander ver
schweißt. Die dabei entstehende Schweißnaht 7 schließt, wie Fig. 5 zeigt,
bündig mit der Oberseite und der Unterseite der beiden Bleche 4 und 5 ab. Sie
ist außerdem gasdicht. Wenn sichergestellt ist, daß der Laserstrahl auf die Linie
6 ausgerichtet ist, braucht diese nicht gerade zu verlaufen. Außerdem ist es
nicht erforderlich, daß die Randbereiche 4' und 5' auf halber Breite geschnitten
werden. Wesentlich ist nur, daß beide Schnittlinien aufeinander ausgerichtet
sind, damit nach dem Schneiden die beiden Schnittkanten stumpf und spaltfrei
in Anlage aneinandergebracht werden können.
Vor allem bei sehr langen Streifen 1 ist es vorteilhaft, die Überlappung der
Randbereiche 4' und 5' mit Hilfe eines als Ganzes mit 8 bezeichneten
Führungskörpers festzulegen, der, wie Fig. 8 zeigt, zwei parallel zueinander
verlaufende Schlitze 9 und 10 aufweist, welche die für die Randbereiche 4'
und 5' gewünschte Überlappung haben. Es braucht dann nur darauf geachtet
zu werden, daß die Randbereiche 4' und 5' mit ihrer freien Längskante stets in
Anlage am Grund der Führungsschlitze 9 bzw. 10 anliegen.
Der Führungskörper 8 verbindet starr, wie Fig. 7 und 8 zeigen, eine obere auch als Träger bezeichnete Konsole 11
mit einer unteren auch als Träger bezeichnete Konsole 14. Ein derartiger Träger ist vor allem bei breiten
Blechen wesentlich vorteilhafter als die bekannten Bügel, deren Schenkel das
eine Blech über dessen ganze Breite übergreifen müssen, also quer zur Längs
erstreckung der Konsolen verlaufen. Die beiden Konsolen 11 und 14 tragen die
zur Ausführung der einzelnen Arbeitsgänge erforderlichen Baugruppen.
Entweder wird der Träger in Längsrichtung der Konsolen 11 und 14 längs der
Randbereiche 4' und 5' oder werden die Bleche relativ zum Träger bewegt,
wobei diese beiden Randbereiche zwischen den Konsolen 11 und 14
hindurchlaufen. Die Bewegung des Trägers erfolgt beispielsweise mittels eines
einer Kette. Man kann aber auch den Träger mit Rollen ausrüsten, die mittels
eines Motors antreibbar sind. Dabei werden zweckmäßigerweise die beiden
Bleche 4 und 5 nur an demjenigen Ende festgehalten, an dem die Verschwei
ßung beginnt. Am anderen Ende können dann beide Bleche 4 und 5 oder nur
eines von beiden so quer zur Längserstreckung der Randbereiche 4' und 5'
bewegt werden, daß deren Rand im Bereich des Trägers stets in Anlage am
Grund der Führungsschlitze 9 und 10 gehalten wird.
Wie Fig. 7 zeigt, tragen die Konsolen 11 und 14 je eine Rolle 16 bzw. 17,
deren quer zur Längserstreckung der Randbereiche 4' und 5' verlaufende
Achsen im Abstand übereinander in einer gemeinsamen Ebene liegen. Wie
Fig. 6 zeigt, sind die beiden Rollen 16 und 17 gleich ausgebildet. Beide weisen
eine Schneidrolle 18 bzw. 19 auf, deren Schneidkante 18' bzw. 19' durch die
Schnittlinie der ebenen Stirnfläche 20 bzw. 21 mit einer konischen Fläche
definiert ist. Der äußere Rand der Stirnfläche 20 liegt am äußere Rand der
Stirnfläche 21 an, wodurch sichergestellt ist, daß die von den beiden Schneid
kanten 18' und 19' erzeugten Schnittlinien aufeinander ausgerichtet sind.
Auf der Nabe sowohl der Schneidrolle 18 als auch der Schneidrolle 19 ist ein
aus einem gummielastischem Material, vorzugsweise einem Gummi, bestehen
der erster Teil 22 bzw. 23 je einer Anpreßrolle fest angeordnet, deren zylin
drische Außenmantelfläche einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der
Durchmesser der zugeordneten Schneidkante 18' bzw. 19'. An die Stirnflächen
20 und 21 der Schneidrollen 18 bzw. 19 schließt sich gleichachsig je ein
zweiter Teil 22' bzw. 23' der Anpreßrollen an, welche den gleichen Außen
durchmesser wie die ersten Teile 22 und 23 haben. Die Anpreßrollen werden
deshalb im Schneidbereich so weit deformiert, daß sie die beiden Randbereiche
4' und 5' mit der gewünschten, eine Verschiebung dieser Randbereiche relativ
zueinander verhindernden Kraft aneinanderpressen. Im Ausführungsbeispiel ist
die Rolle 16 in sich von der oberen Konsole 11 nach unten erstreckenden
Wangen 24 und die Rolle 17 in sich von der unteren Konsole 14 nach oben
erstreckenden Wangen 25 drehbar gelagert. Die Anpreßrollen eignen sich gut
für einen Antrieb mittels eines Motors.
Die Schneidrollen 18 und 19 entfallen, wenn die Randzonen 4'' und 5'' mittels
eines Laserstrahles oder einer anderen Schneidvorrichtung abgetrennt werden.
Auf der dem Führungskörper 8 abgekehrten Seite ist im Abstand von der Rolle
16 an der oberen Konsole 11 ein sich bis nahe zu den Blechen 4 und 5 er
streckender Abweiser 26 angeordnet, welcher die von der Schneidrolle 18
abgeschnittene Randzone 4'' untergreift und nach oben umlenkt. Ein entspre
chender, an der unteren Konsole 14 festgelegter Abweiser 27 untergreift die
von der Schneidrolle 19 abgeschnittene Randzone 5'' und lenkt sie nach unten
ab.
Die beiden Abweiser 26 und 27 sind zwischen der Rolle 16 und einer Aus
richtrolle 28 bzw. der Rolle 17 und einer Ausrichtrolle 29 angeordnet. Die wie
die Rollen 16 und 17 in Wangen drehbar gelagerten Ausrichtrollen 28 und 29,
deren Drehachsen wie diejenigen der Rollen 16 und 17 aufeinander ausge
richtet sind, definieren einen Spalt, dessen Weite auf die Dicke der Bleche 4
und 5 eingestellt ist. Die Ausrichtrollen 28 und 29 bringen deshalb die nach
dem Abschneiden der Randzonen 4'' und 5'' verbleibenden Teile der Rand
bereiche 4' und 5' in eine Ebene. Dabei kommen die Schnittkanten in eine
spaltfreie, stumpfe Anlage aneinander.
Den beiden Ausrichtrollen 28 und 29 folgt ein im Ausführungsbeispiel an der
oberen Konsole 11 angeordnetes Laserschweißgerät 30, dessen Laserstrahl auf
die Linie 6 ausgerichtet ist, in welcher die beiden miteinander zu verbindenden
Schnittflächen aneinanderstoßen.
Der Führungskörper 8 und insbesondere die beiden aus den Rollen 16 und 17
bzw. 28 und 29 bestehenden Rollenpaare bilden zusammen mit den Konsolen
11 und 14 einen Wagen, der mittels eines Zugseiles oder dergleichen längs der
sich überdeckenden Randbereiche 4' und 5' bewegt werden kann. Sofern der
Wagen motorisch angetriebene Rollen aufweist, kann man ihn stationär anord
nen und mittels der Rollen die Bleche transportieren.
Wenn, beispielsweise wegen zu geringer Belastbarkeit, eine Verbindung der
Konsolen 11 und 14 über den Führungskörper nicht in Frage kommt, kann
man, wie Fig. 10 zeigt, einen Bügel 113 vorsehen, dessen Schenkel 112 sich
entgegen der Bewegungsrichtung der Vorrichtung erstrecken. Voraussetzung für
die Verwendung eines solchen Bügels 113 ist allerdings, daß, wie die Fig. 11
und 12 zeigen, die Randbereiche 104' und 105' der beiden Bleche 104 bzw.
105 hochgestellt werden, und zwar vorzugsweise beide in der gleichen Rich
tung. Es ist dann zwischen den beiden Blechen 104 und 105 zunächst ein
Zwischenraum 131 vorhanden, der, wie die Fig. 11 und 12 zeigen, den Joch
abschnitt 113' des Bügels 113 aufnehmen kann.
Ehe die Randbereiche 104' und 105' in die sich überlappende Lage gebracht
werden können, müssen sie zunächst wieder zurückgebogen werden. Dieses
Zurückbiegen und das Einstellen der gewünschten Überlappung der Randberei
che 104' und 105' erfolgt mittels eines Rückbiege- und Führungskörpers 108.
Selbstverständlich könnte das Rückbiegen der Randbereiche 104' und 105'
auch mittels einer Rückbiegeeinrichtung erfolgen, welche vor einem wie der
Führungskörper 8 ausgebildeten Führungskörper angeordnet ist.
Die beiden am Bügel 113 befestigten Konsolen 111 und 114 tragen wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel Rollen 116 bzw. 117, Abweiser 126 bzw. 127
und Ausrichtrollen 128 bzw. 129. Ein Laserschweißgerät 130 ist an einer der
beiden Konsolen 111 bzw. 114 so angeordnet, daß sein Strahl auf diejenige
Linie ausgerichtet ist, längs der die Schnittkanten der beiden Bleche 104 und
105 stumpf und spaltfrei aneinanderstoßen. Selbstverständlich könnte auch bei
diesem Ausführungsbeispiel der Schneidvorgang nicht mittels Schneidrollen,
sondern mittels des Laserstrahles einer Laserstrahl-Schneidvorrichtung ausge
führt werden.
Sofern die sich überlappenden Randbereiche der Bleche nicht mittels einer
Schneidvorrichtung geschnitten werden können, welche wie die in Fig. 6
dargestellten Schneidrollen oder wie ein Laserstrahl-Schneidgerät praktisch
spaltfreie Schnittlinien zu erzeugen vermögen, weil insbesondere die zu schnei
denden Bleche relativ dick sind, also beispielsweise ein Dicke von mehreren
Millimetern haben, kann man auch eine Schneidvorrichtung einsetzen, welche
die Endzonen von den Randbereichen unter Bildung eines mehr oder weniger
breiten Spaltes abtrennt, sofern man, wie Fig. 13 zeigt, den beiden sich über
lappenden Randbereichen 204' und 205' der Bleche 204 bzw. 205 je ein
rinnenförmiges Querschnittsprofil gibt, vorzugsweise ein dreieckartiges Quer
schnittsprofil. Der Schnitt wird längs der Knicklinie der beiden aneinander
anliegenden Randbereiche 204' und 205' geführt, wodurch die Endzonen 204''
und 205'' entfernt werden und ein Schnittspalt 232 entsteht. Nun brauchen nur
noch die Reste der Randbereiche 204' und 205' wieder zurückgebogen und
zusammen mit den Blechen 204 und 205 in eine gemeinsame Ebene gebracht
werden, um eine spaltfreie, stumpfe Anlage der Schnittflächen aneinander
zu erhalten, wie dies Fig. 15 zeigt. Längs der Stoßlinie 206 erfolgt dann das
Verschweißen mittels eines Laserstrahles.
Das Formen des Querschnittsprofils der Randbereiche 204 und 205 kann
erfolgen, ehe diese in die überlappende Lage gebracht werden oder auch,
nachdem diese in die überlappende Lage gebracht worden sind. Der Winkel,
den die Randbereiche 204' und 205' mit den Blechen 204 bzw. 205 vor dem
Schneidvorgang einschließen müssen, hängt davon ab, wie groß die Weite des
Spaltes 232 ist, die bei der Schneidvorrichtung erzeugt wird. Dies zeigt deut
lich ein Vergleich der Fig. 13 bis 15 einerseits mit den Fig. 16 bis 18 anderer
seits. Je größer die Weite des von der Schneidvorrichtung erzeugten Spaltes
232 ist, desto steiler müssen die beiden Flanken des rinnenförmigen Quer
schnittsprofils sein, das den beiden Randbereichen 204' und 205' gegeben
wird.
Claims (15)
1. Verfahren zum Verschweißen stumpf aneinanderstoßender, dünner
Bleche, insbesondere in Form von Streifen, bei dem
- a) die beiden zu verschweißenden Bleche mit sich überlappenden Randbereichen nebeneinander gelegt werden,
- b) von den sich überlappenden Randbereichen mit aufeinander ausgerichteten Schnittkanten Endzonen abgeschnitten werden,
- c) die Schnittflächen beider Bleche in stumpfe Anlage aneinandergebracht und
- d) anschließend, vorzugsweise mittels eines Laserstrahls, längs der Stoßlinie miteinander verschweißt werden,
- a) daß den Randbereichen beider Bleche ein rinnenförmiges Querschnittsprofil gegeben wird, ehe die Endzonen abgeschnitten werden, und
- b) daß nach dem Abschneiden der Endzonen die restlichen Teile der Randbereiche in die von den Blechen definierten Flächen zurückgebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgeschnittenen Endzonen aus der von den beiden Blechen
definierten Fläche, vorzugsweise in einer gekrümmten Bahn,
herausgeführt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit:
- 1. einem Träger (11, 14; 111, 113, 114) für eine Schneidvorrichtung (18, 18', 19, 19'), welche von den beiden sich überlappenden Randbereichen (4', 5'; 104', 105'; 204', 205') je eine Endzone (4'', 5''; 204'', 205'') abschneidet,
- 2. einer die Schnittkanten beider Bleche (4, 5; 104, 105; 204, 205) in Anlage aneinanderbringende Ausrichteinrichtung (28, 29; 128, 129)
- 3. und einem Schweißgerät, vorzugsweise ein Laserschweißgerät (30; 130), das auf die Stoßlinie (6) der miteinander zu verschweißenden Bleche (4, 5; 104, 105) ausgerichtet ist,
- 1. daß am Träger (11, 14; 111, 113, 114) wenigstens ein Rollenpaar vorgesehen ist, dessen drehbar gelagerte Anpreßrollen (22, 23) die sich überlappenden Randbereiche (4', 5'; 104', 105') der Bleche (4, 5; 104, 105) gegeneinanderdrücken,
- 2. und daß eine Rückbiegeeinrichtung (108) für die Randbereiche vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidvorrichtung ein Laserschneidgerät, einen Schneidbrenner oder
zwei Schneidrollen (18, 18', 19, 19') aufweist, deren Drehachsen parallel
zueinander und im rechten Winkel zu den aufeinander ausgerichteten
Schnittlinien verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
eine Schneidrolle (18) in axialer Richtung einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anpreßrollen (22, 23) aus einem gummielastischen
Material bestehen und gleichachsig zur einen bzw. anderen Schneidrolle
(18, 19) neben diesen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser der beiden Anpreßrollen (22, 23) im unbelasteten
Zustand größer ist als der Durchmesser der zugeordneten Schneidrolle
(18, 19) an deren Schneidkante (18', 19').
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede
der beiden Anpreßrollen aus zwei Teilen (22, 22', 23, 23') besteht,
die sich an die eine bzw. andere Stirnseite der zugeordneten Schneidrolle
(18, 19) anschließen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß am Träger (11, 13, 14; 111, 113, 114) ein Führungskörper (8; 108)
festgelegt ist, der je einen Führungsschlitz (9, 10) für die beiden zu
überlappenden Randbereiche (4', 5'; 104', 105'; 204', 205') der Bleche
(4, 5; 104, 105; 204, 205) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Führungsschlitze (9, 10) in zueinander parallelen Ebenen liegen, sich
entsprechend der Überlappungsbreite der Bleche (4, 5; 104, 105)
überlappen und zu einander gegenüberliegenden Seiten des
Führungskörpers (8; 108) hin offen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwischen der Schneidvorrichtung und dem
Laserschweißgerät (30; 130) angeordnete Ausrichteinrichtung ein
Rollenpaar aufweist, dessen von den beiden Rollen (28, 29; 128, 129)
gebildeter Spalt, durch den die Randbereiche (4', 5'; 104', 105') der
beiden Bleche nach dem Abschneiden der Endzonen (4'', 5'')
hindurchgeführt werden, eine der Blechdicke entsprechende Weite hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Rollen (18, 19, 22, 23, 28, 29)
mittels eines Motors antreibbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (11, 14) die Form eines U-förmigen
Bügels hat, dessen Schenkel sich in der Längsrichtung der
Randbereiche (4', 5'; 104', 105'; 204', 205') erstrecken und über den
Führungskörper miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (108, 113, 114) eine den durch
hochgestellte Randbereiche (104', 105') der beiden Bleche (104, 105)
gebildeten, spaltförmigen Zwischenraum (131) durchdringenden
Materialpartie (113') aufweist, weiche diejenigen Teile (111, 112, 114,
115) des Trägers miteinander verbindet, welche außer den für den
Schneidvorgang und den Schweißvorgang erforderlichen Baugruppen
die Rückbiegeeinrichtung (108) für die hochgestellten Randbereiche (104',
105') tragen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungskörper und die Rückbiegeeinrichtung eine einzige Baugruppe
(108) bilden.
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DE19529542A DE19529542C2 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen stumpf aneinanderstoßender Bleche, insbesondere in Form von Streifen |
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DE19529542A DE19529542C2 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen stumpf aneinanderstoßender Bleche, insbesondere in Form von Streifen |
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Families Citing this family (2)
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DE19930931A1 (de) * | 1999-07-06 | 2001-01-11 | Sgl Technik Gmbh | Schichtverbund mit geschweißter Metalleinlage |
DE102018006603A1 (de) | 2018-08-22 | 2019-02-14 | Edgar Mayer | Verfahren zum Verschweißen von Blechstreifen und Vorrichtung zur Herstellung einer großen Fläche unter Einsatz eines derartigen Verfahrens |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4765532A (en) * | 1986-05-31 | 1988-08-23 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Method of and apparatus for connecting metal strips |
DE3828341A1 (de) * | 1988-08-20 | 1989-10-05 | Daimler Benz Ag | Verfahren zum stumpfen verschweissen von blechteilen aus feinblech im schmelzschweissverfahren |
DE4039113A1 (de) * | 1990-12-07 | 1992-06-11 | Xaver Lipp | Verfahren zur herstellung einer zusammengesetzten blechtafel und schweisswagen zur durchfuehrung des verfahrens |
US5375496A (en) * | 1991-12-19 | 1994-12-27 | Sollac | Device for simultaneous shearing of two sheet metal blanks |
-
1995
- 1995-08-11 DE DE19529542A patent/DE19529542C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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