DE1952883A1 - Gebaeude als Sammelgarage fuer Wohnsiedlungen - Google Patents

Gebaeude als Sammelgarage fuer Wohnsiedlungen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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Description

  • Gebäude als Sammelgarage für Wohnsiedlungen Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrstöckiges, ober-oder unterirdisches Gebäude als Sammelgarage für Wohnsiedlungen o. dgl.
  • Zu Abstellen und Einstellen von Kraftfahrzeugen sind Tief-und Hochgaragen bekannt, die je nach Größe eine Vielzahl von Abstellplätzen aufweisen. Jedes Stackwerk stellt hierbei einen hallenartigen Raum mit entsprechender Stützkonstruktion dar. Auf dem Boden jedes Stockwerks sind die Abstellplätze für die Kraftfahrzeuge üblicherweise durch Farbstriche markiert. Solche Garagenbauten sind insbesondere zur Behebung der Parkplatznot in Großstädten vorgesehen, finden Jedoch in neuerer Zeit auch Anwendung als Sammelgaarelffen für Wohnsiedlungen, um auch dort den Parkplatz-bzw. Garagenbedarf z befriedigen. Sofern sie als Tiefgaragen ausgebildet sind, wird oberirdisch gleichzeitig Grundfläche für Grühanlagen, Kinderspielplätze usw., aber auch für zusätzliche Parkplätze freigestellt; werden sie hingegen als oberirdische Gebäude erstellt, so ergibt sich immerhin noch eine Grundflächen-Ersparnis durch die Konzentration der Abstellplätze an eine Ort.
  • Von Nachteil ist bei allen bisher bekannten Sammelgaragen die Tatsachen daß der einzelne Abstellplatz räumlich nur schwer abgrenzbar ist und deshalb - unabgegrenzt - ausschließlich zum Abstellen von Kraftfahrzeugen benutzt werden kann und darf. Dieser Nachteil ist deshalb besonders gravierendt weil in modernen Wohnsiedlungen ohnehin nur wenig Raum zur Unterbringung von Gegenständea, die nicht unmittelbar zum Hauschaltsbedarf einer Wohnung gehören, vorhanden ist. Hingegen bietet eine Einzelgarage hierfür oft Platz genug.
  • Ferner müssen für solche als Sammelgaragen mit nicht abgegrenzten Einzelstellplätzen dienende Gebäude erhöhte Anforderungen hinsichtlich der Diebstahl- und Feuersicherheit erfUllt werden, da die Gesamtheit der in dem Gebäude abgestellten Kraftfahrzeuge einen beträchtlichen Vermögenswert darstellen, der bei Auftreten von Unregelmässigkeiten stets in seiner Gesamtheit gefährdet ist. Schließlich werden diese Bauwerke praktisch vollständig aus Ortbeton erstellt, so daß beträchtliche Bauzeiten und damit Kosten in Kauf zu nehmen sind, die durch den großen Konstenaufwand für die Schalungen und die zum Einschalen erforderlichen Rüstzeiten noch erhöht werden; Solche Gebäude sind deshalb erst dann rentabel, wenn mehrere hundert Abstellplätze zu schaffen sind.
  • Aus den zuletzt geschilderten Gründen werden für Wohnsiedlungen auch heute noch vorwiegend ebenerdige Reihengaragen kond piert, um einerseits den individuellen Bedürfnissen des Benutzers der Garage besser gerecht werden zu können, andererseits mit wirtschaftlich vertretbaren Kosten auskommen, wobei die Nachteile des großen Grundstückbedarfs in Kauf genommen werden Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein als Sammelgarage dienendes Gebäude zu schaffen, welches die Vorteile beider Bauarten - Einzel. - bzw. Reihengaragen einerseits, Tief- bzw. Hochgaragen andererseits - miteinander in wirtschaftlich vertretbarer Weise verbindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein ein- oder mehrstöckiges, ober- oder unterirdisches Gebäude vorgeschlagen, das aus monolithisch vorgefertigten, transportablen, torseitig und zweckmäßigerweise auch bodenseitig offenen Garagenzellen aufgebaut ist, die in zwei Reihen mit den Torseiten einander gegenüberliegend in einem einen Fahrtrakt belassenden Abstand voneinander angeordnet, im unteren Stockwerk auf Punkt- oder Str ei fenfundamenten oder einer durchgehenden Fundamentplatte aus Ortbeton abgesetzt und deckenseitig Mittel zur Aufnahme einer den Fahr trat überspannenden, stütz enlo sen Deckenplatte aufweisen, die als Fahrtrakt-Platte die Verkehrslasten des nächstoberen Stockwerks aufnimmt.
  • Es sind zwar bereits Wohngebäude druckschriftlich (brit. Pat. 144 913, DBP 865 652) vorgeschlagen worden, welche aus einzelnen Raumzellen zusammengefügt werden sollen, doch fehlt es bisher an praktikablen Lösungen.
  • Im übrigen handelt es sich hierbei lediglich um ein Aneinander-und Aufeinandersetzen von Zellen, die, wenn sie selbst alle statischen Kräfte aufnehmen sollen, entsprechend starke Betonquerschnitte aufweisen müssen und demzufolge mit übergroßen Gewichten behaftet sind, die ihre Manipulation beträchtlich erschweren. Abgesehen von der Tatsache, daß auch die Verbindung der Zellen untereinander mit beträchtlichen Problemen verknüpft ist, stellen diese "Bauwerke" keine hallenartige Konstruktion dar, die naturgemäß besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Statik aufwirft.
  • Das gleiche gilt für einen vorbekannten Vorschlag (DBGM 1 903 738) nach welchem bei Reib¢.ngaragea nur jede zweite Garage aus einer vorgefertigten Zelle bestehen soll, während der Zwischenraum durch Fertigplatten überbrückt bzw. geschlossen werden soll, um auf diese Weise die beim unmittelbaren Aneinanderreihen von Zellen doppelt vorhandenen Seitenwände einzusparen. Die Zellen weisen zu diesem Zweck seitlich auskragende Konsolen auf, auf welche die den Zwischenraum tiberbrückende Deck- bzw Bodenplatte aufgelagert und durch Betondübel festgelegt wird. Auch diese Konstruktion ist demzufolge allenfalls zur Aufnahme geringer Lasten, wie normalen Dachlasten, fähig Auch lassen sich hiermit nur geringe Abstände zwischen den Zellen überbrücken.
  • Durch die Erfindung ist es demgegenüber gelungen, eine den individuellen Bedürfnissen des Benutzers der Sammelgaragen zufriedenstellende Lösung zu finden. Jede Garagenzelle, die im übrigen für sich bekannt ist, stellt eine gesonderte, abschließbare Einheit dar, so daß ausschließlich der Benutzer selbst für die Diebstahlsicherheit verantwortlich ist. Entsprechend aufwendige zentrale Steueranlagen für das Gebäude entfallen ebenso, wie auch die Haftungsfrage in einfachster Weise geregelt ist. Wenn ein einzelner Benutzer die Stcherheitsanforderungen nicht erfüllt, kann dies noch nicht zu einer Gefährdung sämtlicher, eingestellter Fahrzeuge führen Das gleiche gilt in besonders hohem Maße auch für die Gefährdung der Fahrzeuge im Brandfalle, Ferner kann jeder Benutzer die ihm zugewiesene Zelle in der von ihm als richtig befundenen Form nutzen, d. h. nicht nur sein Fahrzeug einstellen, sondern auch andere Gegenständer wie Fahrräder, Kinder-Spielfahrzeuge, Arbeitsgerätschaften etc, deren Unterbringung im Wohnbereich Schwierigkeiten bereitet, in der Zelle abstellen. Er genießt somit die Vorteile jedes Einzelgaragenbesitzers.
  • In bautechnischer Hinsicht bringt der erfindungsgemäße Vorschlag den Vorteils daß die Sammelgarage, sei es in Tief- oder Hochbauweise den Rationalisierungsbestrebungen entgegenkommt, Die Baustellenarbeit bleibt auf ein Minimum, nämlich das Ausheben der Baugrube, der Anfertigung der Fundamente und geringfügige Arbeiten in Ortbeton, beschränkt, wobei Schalungsmaterial und -arbeiten praktisch in Fortfall kommen, wie sich anhand der später geschilderten Ausführungsformen noch zeigen wird.
  • Die Garagenzelle kann anläßlich ihrer Vorfertigung bereits so ausgelegt sein, daß sie die üblichen Verkehrslasten aufnimmt. Beispielsweise kann ihre Decke entsprechend massiv oder als Rippendecke ausgebildet sein, deren Rippen von Seitenwand zu Seitenwand der Zelle laufen. Desgleichen kann die Fahrtrakt-Platte aus mehreren Rippenplatten bestehen, deren Rippen in Spaimrichtung, also von einer Zellenreihe zur anderen laufen Zur Bildung eines Gebäudes gemäß der Erfindung können aber auch an sich bekannte üblicherweise als Einzelgaragen verwendeta Garagenzellen des geschilderten Aufbaus Anwendung finden Diese zeichnen sich in bevorzugter Ausführungsform dadurch aus, daß in die Decke der Zelle anlässlich deren Vorfertigung Bewehrung eingebettet wird, welche einerseits in Zellenquerrichtung gesehen die statischen Feldmomente aus der darüber auftretenden Verkehrslast abdeckt, andererseits durch ihre die Decke oberseitig überragende Teile Schubkräfte zwischen Fertigdecke und Ortbeton augnimmt und deren Verbund bewirkt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird in den Torsturz der Zelle anlässlich deren Vor fertigung weitere Bewehrung zur Aufnahme der aus der Fahrtrakt-Platte kommen den Lasten eingebettety welche teilweise den Sturz oberseitig überragt und in die Bewehrung zur Aufnahme der Stützmomente der Fahrtrakt-Platte eingebunden werden kann.
  • Durch diese Ausbildung kann die Fahrtrakt-Platte stützenlos den zwischen den Reihen gegenüberliegender Garagenzellen vorhandenen Abstand überbrücken. Der Torsturz und die Torpfeil er jeder Garagenzelle werden auf diese Weise zu den tragenden Elementen der Konstruktion und erfüllen die Aufgabe von Unterzügen bzw. Stützen.
  • Die Fahrtrakt-Platte kann entweder in ihrer Gesamtheit aus Ortbeton hergestellt werden, oder aber es werden FertigtellplatteL verwendet, welche lediglich den Fahrtrakt überspannen, auf Absätzen der Torstürze aufgelagert und in einen auf das Zellendach aufgebrachten Ortbeton eingebunden werden, in welchen gleichfalls die Bewehrung des Zellen dachs zur - in Zellenquerrichtung gesehen - Aufnahme der negativen Stützmomente über den Zellenwänden eingelegt wird.
  • Wird die gesamte Fahrtrakt-Platte aus Ortbeton hergestellt, so empfiehlt sich die Verwendung einer Filigrandecke als Unterschalung für dem Oftbeton, um auf diese Weise auf gesonderte Schalungselemente verzichten zu können. Unabhängig von der genauen Konstruktion der Fahrtrakt-Platte wird zweckmässigerweise auf die Zellendächer Aufbeton aufgebracht, da das Dach herkömmlicher Zellen nur unter Inkaufnahme größerer Deckenstärken und damit erheblich größerer Gesamtgewichte die Verkehrslasten aufnehmen kann.
  • Da zwischen den Zellen stets das Vorhandensein einer Fuge vorausgesetzt werden muß, welche dazu führt, daß in diesem Bereich die aus Zellendecke und Aufbeton bestehende t'Gesamtdecke" nur die Stärke des Aufbetons besitzen würde, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Decke jeder Zelle entlang ihrer Längsseiten außen ausgeklinkt ist, derart, daß an den Stoß flächen der Seitenwände benachbarter Zellen eine Nut mit einer mindestens der Zellendeckenstärke entsprechenden Tiefe entsteht, die mit dem auf das Zellendach aufgebrachten Ortbeton verfüllt wird Der in diese Nut eingebrachte Beton wirkt in diesem Fall als Druckbeton und bedarf deshalb im Gegensatz zum übrigen AufbetoR keiner Bewehrung.
  • Die statisch als Scheiben zu betrachtenden Seitenwände der verwendeten Zellen sind aus Gründen der Gewichtsersparung üblicherweise nicht zur Aufnahme größerer vertikaler tasten ausgelegt. Gemäß der Erfindung ist deshalb, insbesondere bei mehrstöckiger Bauweise, vorgesehent die Garagenzellen auf Abstand nebeneinander anzuordnen und den zwischen ihren Seitenwänden erhaltenen Zwischenräum mit dem Ortbeton der Fahrtrakt-Platte zu verfüllen, so daß eine mehrschichtige Scheibe von insgesamt größerer Dicke entsteht, deren beide äußeren Schichten während des Betonierens die Schalung für die innere Schicht bilden. Um ein Ausknicken der nebeneinander liegenden Seitenwände der Zellen während des Einbringens des Betons in den iwischenraum infolge des nicht unbeträchtlichen hydrostatischen Drucks zu verhindern werdea vorteilhafterweise Spannglieder verwendet, welche die drei aus den beiden Seitenwänden und der Ortbeton-Schicht gebildeter Schichten miteinander zu einer Scheibe verspannen. Dabei kann zumindest das eine Teil jedes Spanngliedes in die Seitenwand der Zelle anlässlich deren Vorfertigung bereits eingebettet werden.
  • Um aufwendige Schalungsarbeiten zur Verhinderung des Auslaufens der einzubringenden Ortbeton-Zwischenschicht an den Außenseiten zu vermeidet, ist vorteilhafterweise vorgesehene an den hinteren äußeren Ecken des Zellenkörpers.
  • bereits bei seiner Vorfertigung vertikale Auskragungen anzuordnen, die die Funktion von Abschalungen übernehmen.
  • In diesen Auskragungen können zusätzlich vertikale Nuten zur Aufnahme von Dichtungsbändern vorgesehen werden. Auf diese Weise werden nicht nur Schalungskosten eingespart, sondern es werden auch optisch häßlich in Erscheinung tretende Betonfugen aus Fremdbeton" vermieden, die das homogene Aussehen stark beeinträchtigen würden* Dem gleichen Ziel, nämlich der Vergräßerung der Tragfähigkeit, dient die weitere Maßnahme, daß die Torstützen der Zelle außenseitig ausgeklinkt sind, derart, daß zwischen zwei benachbarten Zellen ein offener, vertikaler Kanal entsteht, der nach Schließen mit einer Abdeckplatte mit Ortbeton zur Bildung einer in die Fahrtrakt-Platte eingebundenen Stütze verfüllt wird.. Die Tiefe und Breite der Ausklinkung, also die Abmessung des zwischen zwei Zellen entstehenden Kanals kann den jeweiligen statischen Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Die zum Aufbau des Gebäudes verwendeten Garagenzellen weisen mit Vorzug an ihrer rückwärtigen, oberen Schmalseite eine Aufkantung auf, die als Abschalung für den Ortbeton der Decken-Platte dient, so daß sich auch insoweit gesonderte Schalungsmittel erübrigen Die Ausbildung der obersten Decke des Gebäudes richtet sich im wesentlichen nach den jeweiligen Gegebenheiten. Befindet sich diese Decke beispielsweise oberhalb des Erdbodens, so hat sie üblicherweise nur normale Dachlasten auf zunehmen.
  • In diesem Fall kann sie aus den Decken der Garagenzellen und aus einer auf Absätze des Tor sturzes sämtlicher Zellen aufgelagerten, den Fahrtrakt des darunter liegenden Stockwerks überspannenden Fertigplatte bestehen.
  • Die Manipulation einer solchen Fertigplatte an der Baustelle macht keine Schwierigkeiten, da ohnehin ein Kran entsprechender Auslegung zum Setzen der Zellen erforderlich ist* Befindet sich die oberste Decke auf Geländeniveau oder darunter, so empfiehlt sich eine Ausbildung ähnlich der für die Fahrtrakt-Platte vorgeschlagenen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß evtl. auftretende Belastungen, wie Verkehrslasten aus ebenerdigen Parkplätzen, Erdauflasten von Grünanlagen u.dgl. aufgenommen werden.
  • Bei Sammelgaragen, zumal wenn sie teilweise unterirdisch angelegt sind und gleichgültig ob sie konventionell in Ortbeton oder in der vorgeschlagenen Zellenbauweise errichtet werden, kommt den Problemen der Be- und Entlüftung besondere Bedeutung zu. In herkömmlicher Weise werden diese Probleme dadurch gelöst, daß zur Be- und Entlüftung entweder sehr aufwendige Ortbetonkanäle im Boden hergestellt oder in nicht minder kostspieliger Weise Blechkanäle mit entsprechenden Öffnungen und Stutzen an die Decken montiert werden* Bei mehrgeschossigen Sammelgaragen kommen auch oft beide Bauweisen zur Anwendung. In allen diesen Fällen erhöhen sich die reinen Baukosten für den Garagenbau erhebsich.
  • Zur besonders vorteilhaften Lösung dieses Teilproblems schlägt die Erfindung vor, daß jede Garagenzelle eine entlang der hinteren, oberen Schmalseite der Decke verlauf ende, anlässlich der Vorfertigung ausgeformte, nach oben und zu den Seitenwänden hin offene Rinne aufweist, die zur Trennung von Abluft und Zuluft gegebenenfalls unterteilt sein kann, wobei die Rinnen benachbarter Zellen unter Abdichtung gegenüber dem Zellenzwischenraum mittels einer Abdeckung verschließbar sind, auf welche der Ortbeton der Fahrtrakt-Piatte aufgebracht wird.
  • Auf diese Weise ist eine sehr einfache Lösung für das Entlüftungsproblem gefunden worden, da der Entlüftungskanal praktisch mit der Vorfertigung der Zelle hergestellt wird> so daß einerseits die bei herkömmlichen Tiefgaragen beträchtlichen Materialkosten für die lbluftkanäle, andererseits die nicht weniger beachtlichen Montagekosten reduziert werden können. Die geringen Mehrkosten für die Zellenschalung fallen hierbei kaum ins Gewicht. Hierbei empfiehlt sich allerdings die Verwendung von Schalungen möglichst glatter Oberfläche, um die Strömungswiderstände im Entlüftungskanal so gering als möglich zu halten. Gegebenenfalls kann der Kanal noch mit einer aufgespritzten Beschichtung oOdgl, versehen werden.
  • Um für eine einwandfreie Entlüftung zu sorgen, ist in den Boden der Rinne jeder Zelle eine Muffe mit einer Sicke eingebettet, in die eine Rolldichtung einlegbar ist, die zur Abdichtung eines in die Muffe einschiebbaren Absaugrohrs diente DLeses Absaugrohr kann dann also nach Einlegen der Dichtung ohne Schwierigkeiten von unten eingesteckt werden, ohne daß es weiterer Montagearbeiten bedarf.
  • Die Belüftung des Gebäudes kann in üblicher Weise geschehen.
  • Ist das Gebäude in oberirdischer Bauweise erstellt, können in die Rückwände der Zellen entsprechend große Lüftungsfenster bzw, -öffnungen eingebaut sein. Solche oeffnungen in den Rückständen hinterlassen Jedoch einen architektonisch höchst unbefriedigenden Anblick. Deshalb schlägt die Erfindung vor, daß die oberirdisch angeordneten Zellen im Bereich ihrer hinteren Ecken mit mehreren, mit Abstand Ubereinander angeordneten Schlitzen versehen sind. Dabei ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß die Schlitze annähernd unter 450 zur Seiten- und Rückwand verlaufen, so daß sie sich praktisch unter einem Winkel zur Rückwand erstrecken. Auf diese Weise wird einerseits ein unmittelbarer Einblick in die Garage von außen verhindert, andererseits wird die an sich kahle Fassade architektonisch vertikal aufgegliedert. Vorzugsweise sind dabei die Schlitze benachbarter Zellen aussenseitig durch ein gemeinsames Gitter abgedeckt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 Einen Grundriß einer Ausführungsform einer Sammelgarage; Figur 2 einen Schnitt II/II gemäß Figur 1; Figur 3 eine lusfUhrungsform des in Figur 2 mit III bezeichneten Details in größerem Maßstab; Fig.
  • Figur 4 das Detail gemäß 3 in anderer Ausführungsformt Figur 5 das in Figur 2 mit V bezeichnete Detail in vergrößertem Maßstab; Figur 6 das Detail gemäß Figur 5 in anderer Ausführungsform; Figur 7 einen Vertikalschnitt VII - VII (Fig. 2) durch die Seitenwände zweier benachbarter Garagenzellen; Figur 8 einen Horizontalschnitt VIII - VIII gemäß Figur 1 durch die Seitenwände zweier benachbarter Zellen an anderer Stelle; Figur 9 eine Ausführungsform des Details IX in Fig. 1 (Querschnitt durch die Torpfeiler zweier benachbarter Garagenzellen); Figur 10 das in Figur 1 mit X bezeichnete Detail in einer Ausführungsform; Figur 11 das in Figur 2 mit XI bezeichnete Detail des Obergeschosses in größeres Maßstab; Figur 12 das in Figur 1 mit XII bezeichnete Detail in größerem Maßstab; Figur 13 eine Ansicht auf die Rückwand zweier benachbarter, oberirdisch angeordneter Garagenzellen und Figur 14 ein dem Detail III (Fig. 3) in Fig. 2 ähnliches Detail in anderer Ausführungsform.
  • Wie aus Figur 1 und 2 erkennbar, besteht das als Sammelgarage dienende Gebäude im wesentlichen aus Einzelzellen, wobei die Zellen der einen Reihe mit 1, die Zellen der gegenüberliegenden Reihe mit 2 bezeichnet sind. Die Zellen sind in jedem Stockwerk des Gebäudes in einem solchen Abstand angeordnet, daß der mit 3 bezeichnete Fahrtrakt eine Breite aufweist, die zum ungehinderten Eisn- und Ausfahren der Fahrzeuge in die Zellen ausreicht.
  • Jede Zelle ist als monolithischer Block vorgefertigt und besteht aus Seitenwänden 4 Rückwand 5, Torpfeilern 6 und Dach 7. Die Zelle ist an der Torseite bei 8 offen und mittels eines dort anzuschlagenden Tora verschließbar. Die Zelle weist ferner, wie aus Figur 2 erkennbar, keinen Boden auf, kann jedoch ggf. auch mit einer bereits anbetonierten Bodenplatte versehen sein.
  • Jede Garagenzelle ist als gesondertes Bauteil mittels eines bekannten Fahrzeugs von der Fertigungsstätte zur Baustelle transportierbar. Sie wird dort abgesetzt und mittels eines Krans o.dgl. an die ihr zugeordnete Stelle des Gebäudes verbracht..
  • Jede Zelle kann mit einem Tor versehen werden, so daß beispielsweise innerhalb einer Wohnsiedlung der Mieter oder Besitzer einer solchen Garagenzelle alle Vorteile einer Einzelgarage genießt, wobei hinzukommt, daß für den Bauherrn die Gefährdungshaitung: weitgehend ausgeschlossen werden kanne Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform handelt es sich um ein zweistöckiges, teilweise oberirdisches Bauwerks doch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt.
  • Wie dort zu ersehen ist, weist das untere Stockwerk eine Bodenplatte 10 auf, die auf Punkt- oder Streifenfundamedien 11 ruht. Auf diese Bodenplatte, die aus Fertigelementen oder aus Ortbeton hergestellt wird, werden die Zellen des untersten Stockwerks aufgesetzt. Der Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Zellen wird von einer Deckenplatte 12 überspannt, die gleichzeitig die Fahrtrakt- Platte für den Fahrtrakt 3 des nächstoberen Geschosses bildet.. Der Aufbau dieser Decken- bzw. Fahrtrakt-Platte 12 ist aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, die zwei Ausführungsformen darstellen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 weist die Garagenzelle 1 bzw 2 einen Torsturz 13 auf der außenseitig mit einem Absatz 14 versehen iste Ferner ist in die Decke 7 jeder Zelle eine Bewehrung 15 eingelegt, welche die Decke beispielsweise in Form einer Schleife 16 überragt. Schließlich ist auch an die Bewehrung 1? des Torsturzes 13 eine ihn oberseitig überragende Bewehrung 18 angeschlossen.
  • Auf die Stufe des Absatzes 14 wird gemaß der Ausführungsform nach Figur 3 eine den Fahrtakt 3 überspannende Filigrandecke 19 mit Bewehrung 20 aufgelagert: Diese Bewehrung wird mittels weiterer oben liegender Bewehrungsstäbe 21 an die die Decke 7 jeder Zelle überragende Bewehrung 16 angeschlossen, so daß die Stützmomente der Fahrtrakt-Platte 12 einwandfrei abgedeckt sind.
  • Ferner wird die den Torsturz 13 überragende Bewehrung 18 mit entsprechender, über die gesamte Länge des Gebäudes verlaufender Bewehrung 22 verbunden, so daß auch hier Stützmomente - allerdings das aus den Torstürzen gebildeten Unterzuges -aufgenommen werden können.
  • Auf die Filigrandecke 19 sowie auf sämtliche Decken? der einzelnen Garagenzellen wird anschließend ein Aufbeton 23 bzw. 24 aufgebracht, Damit ist eine nach beiden Richtungen (Gebäudequer- und -längsrichtung) erforderliche Durchlaufwirkung sowie ein einwandfreier statischer Verbund geschaffen, da die Bewehrung der Fahr trakt-Platte in die zusätzliche Bewegung der Zellendächer bzw. -torstürze eingebunden ist.
  • Bei der Ausfiihrungsform nach Figur 4 dient als Fahrtrakt-Platte eine Porgefertigte, und erforderlichenfalls vorgespannte Betonplatte 25 entsprechender Stärke und Bewehrung, die auf die Stufe des Absatzes 14 aufgelagert ist. Eine die Fahr trakt-Platte 25 seitlich überragende Bewehrung 26 wird auch in diesem Fall wieder in die Bewehrung 16 bzw. 18 der einzelnen Zelle eingebunden. Auf die Zelle selbst wird wieder wie zuvor, Aufbeton 24 aufgebracht.
  • In den Figuren 5 und 6 sind zwei Ausführungsformen für die schwächer belasteten Deckenplatten dargestellt. Hier handelt es sich beispielsweise um das in Figur 2 mit V bezeichnete Detail. Bei der dort wiedergegebenen Ausführungsform ist die obere Decke nur üblichen Dachlasten ausgesetzt, so daß für sie eine vereinfachte Konstruktion Anwendung finden kann. Bei der in Figur 5 wiedergegebenen Ausführungsform wird auf die Stufe des Absatzes 14 der Zelle wiederum eine Filigrandecke 27 aufgelagert, auf welche Ortbeton 28 aufgebracht wird, und zwar gegebenenfalls in einer zur Gebäude-Längsachse hin zunehmenden Schichtdicke um dadurch das für die Regenwasserableitung erwilnschte Gefälle zu schaffen. Ansonsten schließt diese Ortbetondecke bilndig mit der Oberseite der Decke 7 jeder Zelle ab.
  • Bei der tg Figur 6 wiedergegebenen Ausführungsform ist auf die Stufe des Absatzes 14 eine vorgefertigteS gegebenenfalls vorgespannte Betonplatte 29 aufgelagert, wobei der Spalt zwischen ihr und dem Absatz 14 mit einer Dichtungsmasse 30 o.dgl. verfüllt werden kann. Die gesamte Oberseite wird dann mit Dachpappe oder einem anderen Isoliermittel eingedeckt Um über die gesamte Länge des Gebäudes eine durchgehende gleichmäßige Gesamtdeckenstärke zu erhalten, ist, wie aus Figur 7 ersichtlich1 die Decke 7 jeder Zelle 1 bzw 2 an ihren Längsseiten ausgeklinkt, wie dies bei 31 erkennbar ist. Dadurch ergibt sich zwischen zwei benachbarten Zellen eine Nut 32, die mit dem Aufbeton 24 der Zellende,cke 7 gefüllt wird. Diese Füllung wirkt im Gegensatz zu der Zugbewehrung 22 als Druckbeton. Die Tiefe der Ausklinkung 31, also der Nut 32 entspricht mindestens der Stärke der Zellendecke 7.
  • Bei grõßerea.Bauwerken, bei denen die Seitenwände 4 der Einzelzellen größere Lasten aufzunehmen haben, werde diese, wie aus Figuren 8, 9, 10 ersichtlich, auf Abstand nebeneinander angeordnet, so daß zwischen den Seitenwänden 4 ein Zwischenraum 53 verbleibt. Dieser Zwischenraum wird mit Ortbeton 34 ausgefüllt, wobei dies beispielsweise anlässlich des Aufbringens des Aufbetons auf die Zeliendecke geschieht.
  • Die dadurch entstehenden drei Scheiben 4, 4 und 34 werden durch sie verbindende, zumindest bis zum Erhärten des Betons wirksame, Spannglieder 35, 36 zu einem Verband geschlossen, so daß die Seitenwände 4 nicht ausknicken können. Bei der dargestellten Ausführungsform (Fig. 8) ist zumindest ein Teil 35 jedes Spanngliedes unmittelbar in die Seitenwände 4 der Garagenzellen anlässlich deren Vorfertigung eingebettet worden. Zum Einbringen des Betons 34 bedarf es keiner weiteren Schaltung, da diese unmittelbar durch die Seitenwände gebildet wird.
  • Die Torpfeiler 6 können, wie aus Figur 9 zu erkennen ist, im Bereich ihrer äußeren Kante unter Bildung einer Schulter 37 ausgeklinkt sein. Die Größe der Ausklinkung und damit die Große des von zwei benac.hbarten Zellen gebildeten vertikalen Kanals richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten. Der Kanal 38 wird gegebenenfalls nach Einbringen einer Bewehrung außenseitig durch eine Schalplatte 39, die als verlorene Schalung ausgebildet sein kann, abgeschlossen und anlässlich der Füllung des Zwischenraums 33 zwischen den Seitenwänden gleichfalls mit Beton verfüllt, so daß diese als Stützen wirkende Füllung mitsamt einer möglichen Bewehrung in die Ortbetondecke eingebunden ist, Der rückwärtige Abschluß des Zwischenraums 33 knnn-gleich falls durch eine Schalung geschehen. Vorzugsweise ist jedoch, wie aus Figur 10 zu ersehen, die Seitenwand 4 jeder Zelle mit einer die Rückwand nach außen verlängernden Auskragung 55 versehen, die als Abschalung für den Beton 34 dient. Diese Auskragung wird anlässlich der Vorfertigung jeder Zelle angeformt. Sie weist an ihrer Stirnseite Vertikalnuten 56 auf, die im montierten Zustand zur Aufnahme eines Fugenbandes 57 dient. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Beton 34 nach außen dringt und der Garagenfront ein unansehnliches Xußereß gibt.
  • Die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Sammelgarage aus Einzelzellen besteht, macht eine besondere Konstruktion der Entlüftungsanlagen möglich. In Figur 11 ist ein Ausführungsbeispiel hierfür wiedergegeben.. Die Decke 7 jeder Zelle weist im Bereich der Rückwand 5 einen quer zur LKngsachse der Zelle verlaufenden, nach oben und zu den Seitenwänden der Zelle hin offenen Kanal 40 auf. Dieser Kanal wird anlässlich der Vor fertigung der Zelle mittels eines konischen Kerns ausgeformt Vor Herstellung der Fahrtrakt-Platte wird der Kanal nach oben und zur benachbarten Zelle hin abgedichtet. Hiervon ist in Figur 11 nur die obere Abdichtung dargestellt, indem der Kanal mit einer Platte 41 o.dgl. abgedeckt wird. Auf diese Platte wird dann die Bewehrung 21 bzw. der Ortbeton 24 der Fahrtrakt-Platte aufgebracht. In den Boden des Kanals 40 ist eine Muffe 42 eingegassen, die mit einer Sicke 43 versehen ist. In diese Sicke kann eine Rolldichtung in Form eines O-Rings eingelegt werden. Anschließend wird in die Muffe 42 von unten her ein Rohr 45 eingeschoben, welches durch die Dichtung 44 gegenüber dem Kanalbode¢ abgedichtet ist. Der Kanal 40 dient üblicherweise der Entlüftung, während die Belüftung des Gebäudes in herkömmlicher Art geschehen kann. Es kann aber der Kanal 40, wie aus Figur 11 erkennbar auch zweigeteilt sein, wobei-eine Kammer zur Be-, die andere Kammer zur Entlüftung dient.
  • Wie aus Figur 11 weiterhin zu erkennen ist, weist die Garagenzelle in Fortsetzung der Rückwand 5 eine Aufkantung 46 auf, die gleichzeitig als abschaltung für den Aufbeton 24 der Fahrtrakt-Platte dient, so daß auch insoweit keine weiteren Schalungshilfsmittel erforderlich sind.
  • Ist das Gebäude teilweise oberirdisch erstellt,. so kann zumindest die Belüftung der oberirdischen Zellen in einfacher Weise durch entsprechende Öffnungen geschehen. In Figur 12 ist das in Figur 1 mit XII bezeichnete diesbezügliche Detail vergrößert wiedergegeben. Jede oberirdische Garagenzelle kann im Bereich ihrer hinteren rechten und linken Ecke Öffnungen 50 aufweisen, die beim wiedergegebenen &usführungsbeispiel etwa unter 450 zur Seitenwand 4 und Rückwand 5 der Zelle verlaufen. Von diesen Öffnungen 50 sind mehrere mit Abstand übereinander angeordnet, wie dies.
  • aus Figur 13 erkennbar ist. Durch die winklige Anordnung der Achse der Öffnungen 50 bezüglich der Außenseite der Rückwand 5 wird der Innenraum jeder Garagenzelle weitgehend dem freien Blick entzogen. Außenseitig können die Öffnungen 50 durch ein Gitter 51 verschlossen sein, welches in Absätze 52 der Außenseite der Rückwände 5 eingelassen wird.
  • Außer der hierdurch erfüllten technischen Aufgabe der Belüftung wird gleichzeitig eine architektonisch- interessante Aufgliederung der Außenfassade des Gebäudes erreicht.
  • Zur Abdichtung der zwischen zwei Garagenzellen entstehenden Hohlräume, sei es zum Zweck der Abschalung gegen einen Füllbeton, sei es,zum Zweck der Abdichtung gegen Außenfeuchtigkeit, ist ein in Nuten 53 eingelegtes Fugenband 54 vorgesehen.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind Garagenzellen, wie sie heute als reihbare Einzelzellen bekannt sind, in ihrem speziellen Zuschnitt zur Lösung der Erfindungsaufgabe geschildert worden. Aufgrund ihres Verwendungszwecks sind diese Zellen naturgemäß nicht zur Aufnahme großer Lasten ausgelegt, weshalb beispielsweise die mit Bezug auf Fig. 3 und Fig. 4 erläuterten Maßnahmen vorgeschlagen werden.
  • Eine Zelle kann nun aber bereits anlässlich ihrer Vorfertigung so ausgelegt werden, daß zur Bildung einer Sammelgarage nur noch Montage und praktisch keine Betonierarbeiten erforderlich sind. Beispielsweise kann die Decke als Massivdecke zur Aufnahme der Verkehrslasten ausgebildet sein. Sie kann aber auch, wie aus Fig. 14 ersichtlich, eine Rippendecke 60 sein, deren Rippen 61 von Seitenwand 4 zu Seitenwand laufen und gegebenenfalls bewehrt sind. Diese Rippen verjüngen sich vorzugsweise nach unten, so daß sie ohne Schwierigkeiten anlässlich der Vorfertigung der Zelle angeformt werden können. Auf diese Weise wird das Aufbetonieren gemäß Fig. 3 und 4 vermieden.
  • Der Torsturz 62 weist auch hier wieder eine Ausklinkung 63 auf, welche als Aufleger für die Fahrtrakt-Platte oder -Platten 64 dient. Diese Fahrtrakt-Platte ist gleichfalls als Rippendecke ausgebildet, deren Rippen 65 den Fahrtrakt überspannen. Auch die Fahrtrakt-Platte kann als Fertigteil an die Baustelle geliefert werden, so daß die Schalungs- und Betonierarbeiten praktisch in Fortfall kommen und die Bauzeit auf ein Minimum reduziert werden kann.

Claims (24)

Patentansprüche
1. Ein- oder mehrstöckiges ober- oder unterirdisches Gebäude als Sammelgarage für Wohnsiedlungen O.dglo, dadurch gekennzeichnet, daß es aus monolithisch vorgefertigten, transportablen, torseitig und bodenseitig offenen Garagenzellen (1, 2) aufgebaut ist, die in zwei Reihen mit der Torseite (8) einander gegenüberliegend in einem einen Fahr trat (3) belassenden Abstand voneinander angeordnet, im unteren Stockwerk auf Punkt- oder Streifenfundamenten (11) oder einer Bodenplatte (10) aus Ortbeton abgesetzt sind und deckenseitig Mittel zur Aufnahme einer den Fahrtrakt überspannenden stützenlosen Deckenplatte (12) aufweisen, die als Fahrtrakt-Platte die Verkehrslasten des nächstoberen Stockwerks aufni.met.
2. Garagenzelle zur Bildung eines Gebäudes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Decke (7) eine die üblichen Verkehrslasten aufnehmende Ausbildung aufweist.
3. Garagenzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Decke massiv ausgebildet ist.
4. Garagenzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Decke (60) als Rippendecke mit von Seitenwand (4) zu Seitenwand (4) verlaufenden, bewehrten Rippen (61) ausgebildet ist,
5. Garagenzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (61) anlässlich der Vorfertigung der Zelle angeformt werde*
6. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtrakt-Platte (64) aus vorgefertigten Rippenplatten zusammengesetzt ist, deren Rippen (65) in Spannrichtung verlaufen.
7. Garagenzelle nach einem der Ansprüche 2 - 5 zur Bildung eines Gebäudes nach den Ansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsturz (62) jeder Zelle unter Bildung einer durchlaufenden Aussparung (63) ausgeklinkt ist, welche die vorgefertigte Fahrtrakt-Platte (14, 64) bzw. eine gegebeaenfalls verkehrslastfreie Deckenplatte (29) aufnimmt.
8. Garagenzelle zur Bildung eines Gebäudes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Decke (7) eine bei Verwendung als Einzelzelle übliche Stärke sowie eine anlässlich ihrer Vorfertigung eingebettete Bewehrung (15> 16) aufweist, welche die Decke oberseitig überragt und zum Verbund mit aufzubringendem Ortbeton sowie mit der Bewehrung (20) der Fahrtrakt-Platte (12) dient.
9. Garagenzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Torsturz (13) eine anläsalich ihrer Vorfertigung eingebettete Bewehrung (1?, 18) aufweist, welche den Sturz oberseitig U;berragt und in die Bewehrung (22) zur aufnahme der Stützmomente des aus den einzelnen Torstürzen gebildeten, in Gebäudelängsrichtung verlaufenden und zur Aufnahme der Deckenlasten dienenden Unterzuges eingebunden werden kann.
10. Garagenzelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch.gekennzeichnet, daß die Decke (7) jeder Zelle (1, 2) entlang ihrer Langseite außen ausgeklinkt (31) ist, derart, daß an den Stoßflächen der Seitenwände (4) benachbarter Zellen eine Nut. (32) mit einer mindestens der Deckenstärke entsprechenden Tiefe entsteht, die mit dem Ortbeton (24) der Deckenplatte (12) verfüllt wird.
11. Gebäude nach Anspruch 1 und 6 aus Zellen nach einem der Ansprüche 2 bis 5 und 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei mehrstöckiger Bauweise die Garagenzellen (1, 2) auf Abstand nebeneinan.der angeordnet sind und der zwischen ihren Seitenwänden (4) erhaltene Zwischenraum (33) mit Ortbeton (24), gegebenenfalls dem Ortbeton der Deckenplatte (12) verfüllt wird.
12. Gebäude nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die drei aus den beiden Seitenwänden (4) benachbarter Zellen und dem zwischengefüllten Ortbeton (34) gebildeten Scheiben durch zumindest bis zum Erhärten des Betons wirksaizSpsnnglieder (35, 36) miteinander verbunden sind.
13. Garagenzelle zur Bildung eines Gebäudes nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Verlängerung der Rückwand (5) die Seitenwände (4) überragende Auskragungen (55) aufweist, welche anlässlich der Vorfertigung angeformt werden und als Abschalung für den zwischen den Seitenwänden benachbarter Zellen eingefüllten Ortbeton (34) dienen.
14. Garagenzelle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragungen (55) an ihrer Stirnseite Nuten (56) zur Aufnahme uon Fugenbändern (57) aufweisen.
15. Garagenzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, 7 bis 10, 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Torpfeiler (6) außenseitig ausgeklinkt (3?) sind, derart, daß zwischen zwei benachbarten Sellen ein offener vertikaler Kanal (38) entsteht, der nach Schließen mit einer Abdeckplatte (39) mit Ortbeton zur Bildung einer in die Deckenplatte (12) eingebundenen Stütze verfüllt wird.
16. Garagenzelle nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer rückwärtigen> oberen Schmalseite eine Aufkantung (46) aufweist, die als Schalung für den Ortbeton (24) der Deckenplatte (12) dient.
17. Gebäude nach Anspruch 1 oder 5 aus Garagenzellen nach einem der Ansprüche 2 bis 4 sowie 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke des'obersten Stockwerks, sofern verkehrslastfrei, aus den Decken (7) von als Einzelzellen üblichen Garagenzellen (1, 2) und aus einer auf Absätze (14) des Torsturzes (13) sämtlicher Zellen aufgelagerten, den Fahrtrakt (3) des darunter liegenden Stockwerks überspannenden Fertigplatte (29) besteht.
18. Garagenzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, 7 bis 10 und 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlüftung jede Zelle (1, 2) einen entlang der hinteren, oberen Schmalseite der Decke (7) verlaufenden, anlässlich der Vorfertigung ausgeformten, nach oben und zu den Seitenwänden (4) hin offenen Kanal (40) aufweist, wobei die- Kanäle benachbarter Zellen an ihren Stirnseiten über Dichtungen in Verbindung stehen.
19. Garagenzelle nach den Ansprüchen 8 bis 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusätzlicher Verwendung von Ortbeton (24) für die Deckenplatte (7) der Kanal (40) oberseitsmit einer Abdeckung (41) verschließbar ist, auf die der Ortbeton aufgebracht wird.
20. Garagenzelle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (40) unter Bildung; von zwei Kammern in Längsrichtung durch eine Zwischenwand geteilt ist, wobei die eine Kammer zur Be-, die andere zur Entlüftung dient.
21. Garagenzelle nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden des Kanals (40) jeder Zelle (1, 2) eine Muffe (42) mit einer Sicke (43) eingebettet ist, in die eine Rolldichtung (44) einlegbar ist, die zur Abdichtung eines in die Muffe einschiebbaren Druck- oder Saugrohrs (45) dient.
22. Garagenzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, 7 bis 10 und 13 bis. 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest teilweise oberirdischer Bauweise die oberirdisch angeordneten Zellen im Bereich ihrer hinteren Ecken mit mehreren, mit Abstand übereinander angeordneten Schlitzen (50) versehen sind.
23. Garagenzelle nach Anspruch 22, dadurch gekenmzeichnet, daß die Schlitze (50) unter 450 zur Seiten- und Rückwand (4 bzw 5) verlaufen.
24. Garagenzelle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50) benachbarter Zellen außenseitig durch ein gemeinsames Gitter (51) abgedeckt sind.
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