DE19528390A1 - Metallband, insbesondere Stahlband, zur Herstellung von Schilden für den Einbau in insbesondere Niederdruck-Entladungslampen - Google Patents
Metallband, insbesondere Stahlband, zur Herstellung von Schilden für den Einbau in insbesondere Niederdruck-EntladungslampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metallband, insbesondere Stahlband,
zur Herstellung von Schilden für den Einbau in insbesondere
Niederdruck-Entladungslampen zwischen Elektrode(n) und
Lampenhülle zwecks Verhinderung des durch das sogenannte
Sputtering auftretenden Schwärzungseffekts an der Innenwand der
Lampenhülle im Elektrodenbereich, versehen mit einer auf der der
jeweiligen Elektrode zugewandten Bandseite haftend aufgebrachten,
in Längsrichtung des Metallbandes verlaufenden, Beschichtung aus
einer festen Quecksilberverbindung, die thermisch aufspaltbar ist
und dabei Quecksilberdampf in die Umgebung entläßt, vorzugsweise
Ti₃Hg, sowie gegebenenfalls einer weiteren Beschichtung aus einem
ausschließlich Gettereigenschaften aufweisenden Material,
vorzugsweise Zirkoniumaluminat, beispielsweise auf der anderen
Bandseite, wobei jeweils ein abgetrennter Abschnitt des
Metallbandes einen Schild bildet; ein Metallband, wie es
beispielsweise aus der U.S. Patentschrift No. 3 657 589 bekannt
ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Niederdruck-Entladungslampe
mit mindestens einem Schild zwischen mindestens einer Elektrode
und der Lampenhülle zwecks Verhinderung des durch das sogenannte
Sputtering auftretenden Schwärzungseffekts an der Innenwand der
Lampenhülle, mit mindestens einem im Lampenkörper verankerten
Support für den Schild, wobei Schild und Support durch Schweißung
miteinander verbunden sind und der Schild unter Verwendung des
oben genannten Metallbandes hergestellt ist.
Die Breite eines solchen Metallbandes entspricht im wesentlichen
der Breite der Streifenbeschichtung bzw. der
Streifenbeschichtungen, derart, daß zu beiden Seiten derselben
lediglich ein dünner Streifen unbeschichteten Metalls verbleibt.
Die Gesamtbreite des bekannten Metallbandes beträgt etwa einen
Zentimeter und ist damit recht schmal.
Später beim Aufheizen des Metallbandes und damit auch des Ti₃Hg
innerhalb einer fertigen Lampe verdampft das Quecksilber, das
Titanium bleibt als Getter auf dem Metallband zurück,
gegebenenfalls zusätzlich zu dem reinen Gettermaterial auf der
anderen Seite des Bandes.
Bei der Herstellung der erwähnten Schilde wird nun ein Stück
eines solchen Metallbandes abgeschnitten und zu dem gewünschten
Schild geformt, der schalenförmig, kreisförmig oder auch oval,
erforderlichenfalls auch eckig ausgebildet sein kann, wobei in
der Regel die beiden Enden des Metallbandes zur Bildung einer
geschlossenen Form, wie gesagt als Kreis, Oval oder dergleichen,
miteinander durch Schweißung verbunden werden. Der so gebildete
Schild wird dann wiederum durch Schweißung mit einem im
Lampenkörper verankerten, metallischen Support verbunden und
umgibt die vorhandene Elektrode zumindest teilweise, wodurch ein
Abschirmungseffekt gegen das Sputtering erzielt wird.
Es versteht sich, daß Größe und Form des Schildes sich nach Größe
und Form der Elektrode einerseits wie auch der Größe und Form der
umgebenden Lampenhülle andererseits richten, woraus folgt, daß
entsprechende unterschiedliche Längen des schmalen Metallbandes
Verwendung finden, womit automatisch auch die Menge der
eingebrachten Quecksilberverbindung jeweils unterschiedlich wird.
Auch wenn im Einzelfall nur eine relativ geringe Menge der
Quecksilberverbindung für eine bestimmte Lampe benötigt würde,
muß doch in Abhängigkeit von der benötigten Länge an Metallband
für eine bestimmte Schildgröße gegebenenfalls eine viel größere
Menge an Quecksilberverbindung in die jeweilige Lampenhülle
eingebracht werden, als eigentlich erforderlich ist, was einen
erheblichen Mehraufwand bedeutet, nachdem das Metallband mit
Beschichtung(e) verhältnismäßig teuer ist. Die gleiche
Betrachtung gilt natürlich auch für die gegebenenfalls auf der
anderen Seite des Metallbandes bzw. der Außenseite des Schildes
angeordneten Streifenbeschichtung aus Gettermaterial. Diese an
sich unnötige, jedoch durch das beschriebene Metallband selber
und die von ihm für den Schild benötigte Länge bedingte,
überflüssige Menge an Beschichtungsmaterial, ob nun an
Quecksilberdosierung oder an Getter, erhöht deshalb unnötig die
Endkosten der jeweiligen Lampe.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Metallbands ist darin zu
sehen, daß die erforderlichen Schweißungen, ob nun zur Bildung
von geschlossenen Schildformen einerseits oder zur Befestigung
des Schildes am Support andererseits, sich kaum ausschließlich im
Bereich der schmalen, beiderseitigen, von Beschichtung freien
Ränder des Metallbandes halten lassen. Vielmehr erstrecken sich
diese Schweißungen, auch wenn dieselben punktförmig sind, mehr
oder weniger zwangsläufig in die Bereiche der
Streifenbeschichtungen hinein, was zu Verdampfungen des
betreffenden Materials und entsprechender Verschmutzung bzw.
Vergiftung der Umgebungsatmosphäre führt, ganz abgesehen von dem
Materialverlust als solchem.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen,
ein Metallband der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches
eine genauere Dosierung der für eine bestimmte Lampe benötigten
Quecksilbermenge einerseits und Gettermenge andererseits
ermöglicht und ferner einen Verlust von Quecksilber- und/oder
Gettermaterial durch Verdampfung bei der Bildung von
Schweißstellen vermeidet, somit insgesamt sowohl Kostensenkung
als auch Vermeidung von Umweltverschmutzung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Metallband der erwähnten Art dadurch
gelöst, daß bei im wesentlichen gleichbleibender Breite der
Streifenbeschichtung(en) die Breite des Metallbands im
wesentlichen der Länge oder dem Umfang des aus ihm
herzustellenden Schildes entspricht.
Bei einer Entladungslampe, vorzugsweise Niederdruck-
Entladungslampe, der erwähnten Art wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß unter Verwendung dieses neuen Metallbandes die
jeweilige(n) Schweißung(en) in dessen Querrichtung, bzw. in
Längsrichtung oder Umfangsrichtung des aus ihm gebildeten
Schildes, jeweils im Abstand von der Beschichtung angeordnet ist
bzw. sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des neuen Metallbandes
wird es möglich, relativ kurze Stücke von ihm abzuschneiden und
dadurch erhebliche Mengen an Beschichtungsmaterial einzusparen,
sei dieses nun das Quecksilbermaterial und/oder das
Gettermaterial. Eine für die Verhinderung des Sputtering relativ
unkritische Veränderung der Höhe des die Elektrode ganz oder
teilweise umgebenden Schildes durch ein längenmäßig entsprechend
angepaßtes Abschneiden vom Band ermöglicht eine sehr exakte
Bemessung und dabei eine weitgehende Reduzierung des
Beschichtungsmaterials, denn die Länge bzw. der Umfang des
Schildes werden ja nunmehr von der Breite des Metallbandes
bestimmt, nicht mehr von der Länge des Metallbandabschnitts.
Natürlich erstreckt bzw. erstrecken sich die Beschichtung(en)
nach wie vor in Längsrichtung des Metallbandes. Die
Beschichtung(en) nimmt bzw. nehmen also praktisch nur noch eine
recht geringe Fläche auf einem Schild ein. Nicht mehr der
erforderliche Umfang bzw. die Länge eines Schildes bestimmt die
Menge an eingebrachtem Beschichtungsmaterial, sondern die durch
den Metallbandabschnitt bestimmte Höhe des Schildes, die sich
sehr einfach nach der im Einzelfall benötigten Menge an
quecksilberhaltigem Beschichtungsmaterial richten läßt.
Ferner ist es nunmehr ein Leichtes, jedwede Schweißstelle, ob
diese nun der Verbindung der Metallbandbreite zu einem Ring,
Oval, Viereck oder dergleichen dient, oder aber zur Befestigung
des Schildes am Support, stets in Abstand von der Beschichtung
bzw. den Beschichtungen anzuordnen, so daß kein Verlust durch
Verdampfung und keine Umweltverschmutzung mehr eintreten können.
Sowohl bei der Herstellung von Schilden als auch bei der
Herstellung der Lampen selber ergeben sich somit sowohl
Einsparungen als auch eine sauberere Bearbeitung ohne Abdämpfe.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im
folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das bekannte Metallband in Draufsicht;
Fig. 2 das Metallband nach Fig. 1 im Querschnitt;
Fig. 3 einen aus einem Abschnitt des Metallbandes nach Fig. 1
hergestellten Schild in einer Seitenansicht;
Fig. 4 den Schild nach Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 den Schild nach Fig. 3 in bereits befestigter Lage am für
den Einbau in eine Lampenhülle bestimmten Pumpstengel;
Fig. 6 das erfindungsgemäße Metallband in Draufsicht;
Fig. 7 das erfindungsgemäße Metallband nach Fig. 6 im Querschnitt;
Fig. 8 einen aus einem Abschnitt des erfindungsgemäßen
Metallbandes nach Fig. 6 hergestellten Schild in
Seitenansicht;
Fig. 9 den Schild nach Fig. 8 in Draufsicht;
Fig. 10 den Schild nach Fig. 8 in bereits befestigter Lage am für
den Einbau in eine Lampenhülle bestimmten Pumpstengel;
Fig. 11 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsform eines Schildes als Ausschnitt;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 11;
Fig. 13 eine der Fig. 10 entsprechende Ansicht einer dritten
Ausführungsform eines Schildes als Ausschnitt;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 13;
Fig. 15 eine vierte Ausführungsform eines Schildes aus dem
erfindungsgemäßen Metallband in perspektivischer Darstellung;
Fig. 16 eine fünfte Ausführungsform eines Schildes aus dem
erfindungsgemäßen Metallband, ebenfalls in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 17 eine sechste Ausführungsform eines Schildes in bereits
befestigter Lage am für den Einbau in eine Lampenhülle bestimmten
Pumpstengel in perspektivischer Darstellung und als Ausschnitt in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 18 eine Draufsicht auf den Schild nach Fig. 17.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen das bekannte schmale Metallband 1 und
seine Verwendung bei der Herstellung eines Schildes 2 und dessen
beispielsweise Anordnung an einem Pumpstengel 3.
Das bekannte Metallband 1 weist an seiner Oberseite eine
Streifenbeschichtung 4 aus einer bei Aufheizung Hg abgebenden
Verbindung, vorzugsweise Ti₃Hg, auf, sowie an seiner Unterseite
eine zweite Streifenbeschichtung 5 aus Gettermaterial.
Aus einem mit einer den vorgegebenen Erfordernissen (Länge des
Glühfadens 11, gewünschter Abstand des Schildes 2 von dessen
Enden) entsprechenden Länge abgeschnittenen Stück dieses
Metallbandes 1 wird der geschlossen ovale Schild 2 gebogen und in
diesem Falle stumpf verschweißt (Fig. 4). Die Streifenbeschichtung
4 wird dabei auf der Innenseite des Schildes 2 vorgesehen, die
Streifenbeschichtung 5 auf seiner Außenseite. Der fertige Schild
2 läßt sich an einem metallischen Stützdraht 6 durch Schweißung
befestigen, der im Material des Pumpstengels 3 eingeschmolzen
ist.
Die Stützdrähte 7 und 7a für den Glühfaden 8 sind gleichzeitig
Zuleitungsdrähte.
Wie man leicht entnimmt, ist das bekannte Metallband 1 besonders
schmal mit sehr schmalen, unbeschichteten Rändern 9, 10.
Demgegenüber entspricht bei dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten,
erfindungsgemäßen Metallband 12 dessen Breite B im wesentlichen
der Länge oder dem Umfang des aus ihm herzustellenden
Schildes 13, vor allen Dingen dann, wenn auch hier
Stumpfschweißung benutzt wird. Die Breite d der
Streifenbeschichtung 14 mit Ti₃Hg ist gleich oder nur geringfügig
breiter als beim bekannten Metallband nach Fig. 1. An seiner
Unterseite befindet sich ebenfalls eine weitere
Streifenbeschichtung 15 mit einem Gettermaterial.
Auch in diesem Falle schirmt der Schild 13 nach der Befestigung
an einem im Pumpstengel 18 eingeschmolzenen Supportdraht 16,
vorzugsweise durch Schweißen, eine Elektrode 18 ab.
Erfindungsgemäß ist die jeweiligen Schweißung in Querrichtung des
Metallbandes 12, bzw. in Längsrichtung oder in Umfangsrichtung des
Schildes 13, jeweils im Abstand T von den Streifenbeschichtungen
14, 15 am Metallband 12 angeordnet. Dies gilt unabhängig davon,
ob der Schild nun oval, im wesentlichen elliptisch oder aus
Halbkreisbögen mit geradlinigen Zwischenabschnitten
zusammengesetzt ist, wie anhand der Fig. 8 bis 10 beschrieben,
oder schalenförmig, wie dies die Fig. 11 bis 15 zeigen. Die Fig.
11 und 12 zeigen dabei eine nur wenig mehr als eine Art
Viertelellipse beschreibende zweite Ausführungsform des Schildes
13b, der mittels eines Supportdrahtes 16b am hier weggelassenen
Pumpstengel eingeschmolzen ist und die Elektrode 18b nur über
etwa ein Viertel der Umfangs abschirmt. Es versteht sich, daß
hier die Materialmengen an den Beschichtungen 14b und 15b ebenso
groß sind wie bei der ersten Ausführungsform des Schildes.
Gleiches gilt für die dritte Ausführungsform des Schildes 13c
gemäß den Fig. 13 und 14, welcher eine Art halbes Oval bzw. eine
halbe Ellipse beschreibt. Letzten Endes bilden diese beiden
Ausführungsformen jedoch Teilbereiche bzw. Ausschnitte aus dem
erstbeschriebenen Schild 13, der aus Halbkreisen und geradlinigen
Abschnitten zusammengesetzt ist, wie gesagt.
Fig. 15 zeigt eine vierte Ausführungsform eines schalenförmig
gekrümmten Schildes 13d aus einem erfindungsgemäßen Metallband,
das nur noch einen einzigen Randbereich 19 aufweist, der für die
Befestigung eines nicht gezeigten Supportdrahtes natürlich
genügt. Fig. 16 schließlich zeigt eine fünfte, eckige
Ausführungsform eines Schildes 13e, bei welchem das
erfindungsgemäße Metallband im Bereich der Beschichtungen 14e,
15e winkelförmig abgeknickt ist.
Die Fig. 17 und 18 schließlich zeigen eine sechste
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schildes 13f, das dem
ersten nach den Fig. 8 bis 10 weitgehend ähnlich ist. Unterschiede
bestehen im wesentlichen nur darin, daß seine Enden 19 und 20
einander überlappend miteinander verschweißt sind. Dies ist ohne
Materialverlust und Umweltverschmutzung möglich, da im Bereich
dieser Enden weder Ti₃Hg noch Zirkoniumaluminat vorhanden ist.
Ferner erstrecken sich die Ti₃Hg - Beschichtung 14f innen und die
Getter - Beschichtung 15f außen über einen der Halbkreisbögen
(Fig. 18). Die Befestigung am Pumpstengel 3f ergibt sich aus
Fig. 17 mit Supportdraht 16f. Ferner sind Elektrode 18f und
Zuleitungen 21 und 22 gezeigt.
Claims (8)
1. Metallband (12), insbesondere Stahlband, zur Herstellung von
Schilden (13-13f) für den Einbau in insbesondere Niederdruck-
Entladungslampen zwischen Elektrode(n) (18-18f) und Lampenhülle
zwecks Verhinderung des durch das sogenannte Sputtering
auftretenden Schwärzungseffekts an der Innenwand der Lampenhülle
im Elektrodenbereich, versehen mit einer auf der der jeweiligen
Elektrode (18-18f) zugewandten Bandseite haftend aufgebrachten,
in Längsrichtung des Metallbandes (12) verlaufenden,
Beschichtung (14-14f) aus einer festen Quecksilberverbindung,
vorzugsweise Ti₃Hg, sowie gegebenenfalls einer weiteren
Beschichtung (15-15f) aus einem ausschließlich Gettereigenschaften
aufweisenden Material, vorzugsweise Zirkoniumaluminat,
beispielsweise auf der anderen Bandseite, wobei jeweils ein
abgetrennter Abschnitt (A) des Metallbandes einen Schild (13-13f)
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen
gleichbleibender Breite der Beschichtung(en) (14-14f; 15-15f) die
Breite des Metallbands (12) im wesentlichen der Länge oder dem
Umfang des aus ihm herzustellenden Schildes (13-13f) entspricht.
2. Niederdruck-Entladungslampe mit mindestens einem Schild (13-13f)
zwischen mindestens einer Elektrode (18-18f) und der Lampenhülle
zwecks Verhinderung des durch das sogenannte Sputtering
auftretenden Schwärzungseffekts an der Innenwand der Lampenhülle,
mit mindestens einem im Lampenkörper verankerten metallischen
Support (16-16f) für den Schild (13-13f), wobei Schild und
Support vorzugsweise durch Schweißung miteinander verbunden sind
und der Schild unter Verwendung des Metallbands (12) nach
Anspruch 1 hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Schweißung(en) in
dessen Querrichtung, bzw. in Längsrichtung oder Umfangsrichtung
des Schildes (13-13f), jeweils im Abstand von der Beschichtung
(14-14f; 15-15f) an demselben angeordnet ist bzw. sind.
3. Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schild (13, 13f) im wesentlichen oval
ausgebildet ist (Fig. 9 und 18).
4. Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schild (13b) im wesentlichen
viertelkreisförmig ausgebildet ist (Fig. 11 und 12).
5. Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schild (13c) im wesentlichen
halbellipsenförmig ausgebildet ist (Fig. 13 und 14).
6. Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schild (13d) allgemein schalenförmig
ausgebildet ist (Fig. 15).
7. Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schild (13e) im wesentlichen winkelförmig
ausgebildet ist (Fig. 16).
8. Niederdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Enden (19, 20) des den Schild (13f)
bildenden Abschnitts aus Metallband (12) einander überlappend
miteinander verschweißt sind.
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