DE19528310A1 - Rost für eine Feuerungsanlage - Google Patents

Rost für eine Feuerungsanlage

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DE19528310A1
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Martin Zweifel
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    • F23H7/08Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding reciprocating along their axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rost für eine Feuerungs­ anlage mit mindestens einer Rostbahn mit mehreren in Längrich­ tung abwechselnden, beidseitig von Seitenwänden begrenzten Feststabreihen und Bewegtstabreihen aus flüssigkeitsgekühlten Rostplatten, welche Rostplatten mit einer Vielzahl von in Gruppen angeordneten Öffnungen oder Schlitzen zur Primärluft­ zufuhr versehen sind und jeweils im Bereich ihres Hinterendes schwenkbar mit einem feststehenden bzw. beweglichen Rostplat­ tenträger verbunden sind und mit ihrem Vorderende auf der be­ nachbarten Rostplatte aufliegen, wobei die Rostplatten einer Rostplattenreihe jeweils durch unterhalb derselben angeordnete Verbindungsmittel derart verbunden sind, daß benachbarte Rostplatten gegeneinander in Rostlängsrichtung begrenzt ver­ schiebbar und bezüglich des ihnen zugeordneten Rostplattenträ­ gers begrenzt schwenkbar sind.
Die Erfindung nimmt dabei Bezug auf einen Stand der Technik, wie er sich beispielsweise aus der CH-PS 684 118 ergibt.
Technologischer Hintergrund und Stand der Technik
Roste der eingangs genannten Gattung dienen zum Verbrennen und gleichzeitigem Weitertransport von Brenngut und werden vor al­ lem in Kehrrichtverbrennungsanlagen eingesetzt.
Neben luftgekühlten Rostplatten - dort dient die durch Schlitze in den Rostplatten von unten zugeführte Primärluft gleichzeitig als Kühlmittel - werden seit vielen Jahren was­ sergehühlte Rostplatten eingesetzt, um die Standzeit der Rost­ platten zu erhöhen.
So wird in der deutschen Patentanmeldung St 942 V/24f vom 10.9.19953 ein Schürrost mit abwechselnd feststehenden und be­ weglichen Roststabreihen vorgeschlagen, bei dem die festste­ henden Roststabreihen aus quer zur Rostrichtung liegenden, in den Kessekwasserkreislauf eingeschalteten Kühlrohren bestehen, an welchen die Rohre teilweise umfassende Roststäbe satt an­ liegend befestigt sind.
Der aus der CH-PS 684 118 bekannte Schubverbrennungsrost weist eine Rostplatte auf, die aus einem im wesentlichen rechtecki­ gem Hohlkörper aus Blech besteht, welcher Hohlkörper auf der einen Seite seines Unterseite einen Anschlußstutzen und auf der anderen Seite seiner Unterseite einen Abführstutzen für die Zu- und Abfuhr eines den Hohlkörper durchströmenden Kühl­ fluids aufweist. Die Zufuhr der Primärluft erfolgt dabei durch eine Vielzahl von Rohren mit rundem, elliptischen oder schlitzförmigem Querschnitt, welche Rohre den Hohlkörper durchsetzen.
Während beim Rost nach der deutschen Patentanmeldung sich nur eine vergleichsweise bescheidene Kühlwirkung erzielen läßt, ist der Rost nach der CH-PS 684 118, bedingt durch die Viel­ zahl von dicht einzuschweißenden dünnen Rohren zur Primär­ luftführung, vergleichsweise aufwendig in der Herstellung.
Kurze Darstellung der Erfindung
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, einen Rost zu schaffen, der einfach herzustel­ len ist, optimal gekühlt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite der Rostplatte Kühlkanäle vorgesehen sind, die zwischen den Öffnungen oder Schlitzen liegen, wobei diese Kühlkanäle einerseits durch die Rostplatte selbst und anderer­ seits durch an die Rostplatte angebrachte Hohlprofile gebildet sind.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß Kühlfunktion und Primärluftzufuhr unabhängig voneinander sind. Dies bedeutet, daß z. B. im Gegensatz zu der Ausführung nach der CH-PS 684 118 die Primärluft nicht durch den flüssig­ keitsdurchströmten Hohlkörper geleitet werden muß, sondern nur durch die Öffnungen bzw. Schlitze in der Rostplatte, so daß der Wärmetausch zwischen beiden Medien auf nur auf der geringtsmöglich kleinen Strecke, nämlich der Dicke der (mas­ siven) Rostplatte, erfolgt. Die Kühlwirkung ist jedoch ausrei­ chend, weil nur vergleichsweise schmale Bereiche der Rostplat­ te nicht in unmittelbarem Kontakt zum Kühlmittel liegen. Dort erfolgt jedoch eine Kühlung durch Wärmeleitung. Die Herstel­ lung der Rostplatte samt Kühlkanälen ist wirtschaftlich einfach durchzuführen, da nur vergleichsweise einfache Verbindungen, vorzugsweise Schweißverbindungen, herzustellen sind, die zu­ dem leicht zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzubessern sind.
Insbesondere bei der derzeit als besonders vorteilhaft angese­ hen Ausführungsform der Erfindung mit in Rostlängsrichtung durchströmten Kühlkanälen kann die Verteilung der Öffnungen bzw. Schlitze für die Primärluftzufuhr praktisch unverändert beibehalten werden. Dies bedeutet u. a., daß bestehende Rost­ platten mit derartigen Kühlkanälen nachgerüstet werden können bzw. bei Ersatzbeschaffung der konstruktive und fertigungs­ technische Aufwand minim ist und keine Anpassung bei der Steu­ erung/Regelung der Primärluftzufuhr nötig ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es ohne großen Aufwand möglich ist, die Anordnung der Kühlkanäle so zu treffen, daß frisches Kühlwasser zunächst durch das thermisch am meisten belastete Vorderende der Rost­ platte strömt. Auch bezüglich der Lage der Eintritts- und Aus­ trittsstutzen für das Kühlmittel besteht größmögliche Frei­ heit, so daß es meist möglich ist, diese im Bereich des Rost­ plattenendes anzuordnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie die damit erzielbaren Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläu­ tert.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung sche­ matisch dargestellt. Dabei sind in allen Figuren gleiche oder gleichwirkende Teile mit einunddenselben Bezugszeichen verse­ hen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen aus Bewegtstabreihen und Feststabreihen aus Rost­ platten bestehenden Vorschubrostes;
Fig. 2 einen vereinfachten Querschnitt durch eine Rost­ platte;
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rostplatte mit quer zur Rostlängsrichtung verlaufenden, mäanderför­ migen seriell durchströmten Kühlkanälen;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 3 längs deren Linie AA mit Kühlkanälen mit Halbkreis­ querschnitt;
Fig. 5 eine Abwandlung von Fig. 4 mit Kühlkanälen mit dreiecksförmigem Querschnitt;
Fig. 6 eine Abwandlung von Fig. 4 mit Kühlkanälen mit tra­ pezförmigem Querschnitt;
Fig. 7 eine Abwandlung von Fig. 4 mit Kühlkanälen mit recht­ eckigem Querschnitt;
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer flüssigkeits­ gekühlten Rostplatte mit quer zur Rostlängsrichtung verlaufenden parallel durchströmten Kühlkanälen;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 8 längs deren Linie BB mit Kühlkanälen mit Halbkreis­ querschnitt;
Fig. 10 ein drittes Ausführungsbeispiel einer flüssigkeits­ gekühlten Rostplatte mit in Rostlängsrichtung ver­ laufenden seriell bzw. mäanderförmig durchströmten Kühlkanälen;
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 10 längs deren Linie CC mit Kühlkanälen mit Halbkreis­ querschnitt;
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 10 längs deren Linie DD in vergrößertem Maß­ stab;
Fig. 13 ein viertes Ausführungsbeispiel einer flüssigkeits­ gekühlten Rostplatte mit in Rostlängsrichtung ver­ laufenden parallel durchströmten Kühlkanälen;
Fig. 14 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 13 längs deren Linie EE mit Kühlkanälen mit Halbkreis­ querschnitt;
Fig. 15 eine der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechende mehr ins Detail gehende Draufsicht auf die Oberseite einer Rostplatte mit seriell durchströmten Kühlkanä­ len;
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 15 längs deren Linie GG;
Fig. 17 eine der Ausführungsform nach Fig. 8 entsprechende mehr ins Detail gehenden Längsschnitt durch eine Rostplatte mit quer zur Rostlängsrichtung verlaufen­ den seriell durchströmten Kühlkanälen längs der Li­ nie HH in Fig. 18;
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 17;
Fig. 19 einen Querschnitt durch die Rostplatte gemäß Fig. 17 längs deren Linie II.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Der Rost nach Fig. 1 weist eine Rostbahn 1 auf, die beidseits von Seitenwänden 2 begrenzt ist. Er kann auch zwei oder mehr nebeneinander angeordnete, durch Mittelbalken getrennte Rost­ bahnen aufweise. Die Rostbahn 1 besteht aus in Rostlängsrich­ tung abwechselnden Feststabreihen 3 und Bewegtstabreihen 4 aus Rostplatten. Am Hinterende der Rostplatte ist ein halboffenes Rohrstück 5 befestigt, mit dem die Rostplatte auf einem Rost­ plattenträger, welcher hier als Stange 6 mit kreisrundem Quer­ schnitt ausgebildet ist, ruht (vgl. Fig. 2). Die den Feststab­ reihen zugeordneten Rostplattenträger sind fest mit den Sei­ tenwänden 2 verbunden, die den Bewegtstabreihen zugeordneten Rostplattenträger sind untereinander verbunden und in Rost­ längsrichtung verschiebbar angeordnet und können durch beid­ seits angeordnete doppeltwirkende Hydraulik- oder Pneumatikzy­ linder relativ zu den feststehenden Rostplattenträgern hin- und herbewegt werden.
Die Rostplatte selbst besteht aus einer größtenteils ebenen Platte, die am vorderen Ende nach unten abgebogen ist und dort in einen etwa parallel zur Platte verlaufenden Gleitstück 7 endet. Dort liegt die Rostplatte auf der in Bewegungsrichtung des Verbrennungsgutes nächsten Rostplatte auf. Im ebenen Ab­ schnitt der Rotplatte sind im Beispielsfall drei Reihen schma­ ler Schlitze 8 oder Öffnungen vorgesehen, die sich nach unten hin sowohl in Längs- als auch in Querrichtung erweitern und parallel zur Rostlängsrichtung verlaufen. Durch diese Schlitze 8 wird von der Rostunterseite her die Primärluft zugeführt.
Insoweit sind derartige Roste bekannt und beispielsweise in der EP 0 650 017 A1 näher beschrieben und dargestellt. Der guten Ordnung halber sei dabei angemerkt, daß beim diesem be­ kannten Rost jede Roststabreihe aus einer Vielzahl schmaler Roststäbe besteht, wobei die Primärluft durch den Spalt zwi­ schen zwei benachbarten Roststäben geführt wird.
Wie bereits eingangs ausgeführt, sind die Roststäbe (Rostbe­ lag) erheblichen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt. Weil die Kühlung mit der von unten her durch den Rost strömenden Primärluft allein nicht ausreicht, um einen Rostbelag mit hoher Standzeit zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Unterseite der Rostplatte Kühlkanäle 9 vorgesehen sind, die zwischen den Öffnungen oder Schlitzen 8 3,4 liegen, wobei diese Kühlkanäle einerseits durch die Rostplatte selbst und andererseits durch an die Rostplatte angebrachte Hohlpro­ file gebildet 10 sind, wie es in Fig. 3 und 4 vereinfacht dar­ gestellt ist. Durch diese Kühlkanäle wird eine Kühlflüssig­ keit, vorzugsweise Wasser, geleitet. Die Hohlprofile 10 sind beispielsweise Halbrohre 10a mit halbkreisförmigem oder ovalem Querschnitt, die auf die Unterseite der Rostplatte 3 (4) außerhalb der Schlitze 8 aufgeschweißt sind. Neben Hohlprofilen in Form von Halbrohren 10a (Fig. 4) kommen Hohlprofile mit Dreiecksquerschnitt 10b (Fig. 5), Hohlprofile mit trapezförmi­ gem Querschnitt 10c (Fig. 6) oder auch Hohlprofile mit recht­ eckigem Querschnitt 10d (Fig. 7) zum Einsatz. Selbstverständ­ lich sind auch andere Querschnittsformen möglich, z. B. Hohl­ profile mit ovalem Querschnitt.
Im Falle der Anordnung nach Fig. 3 bzw. 4 erfolgt die Durch­ strömung quer zur Rostlängsrichtung und seriell oder mäande­ förmig vom Zufuhrstutzen 11 an der einen Schmalseite der Rost­ platte zum Abfuhrstutzen 12 an der gegenüberliegenden Schmal­ seite der Rostplatte 3 (4).
In der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Variante einer Rostplatte mit drei quer zur Rostlängsrichtung verlaufenden Kühlkanälen 9 erfolgt durch Durchströmung parallel, wobei die den Schmalseiten der Rostplatte 3 (4) direkt benachbarten Kühl­ kanalabschnitte quasi als Kühlwasserverteilkammern fungieren.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Ausführungsform der Erfin­ dung, bei welcher die Kühlkanäle in Rotlängsrichtung verlaufen und mäanderförmig seriell durchströmt werden, wobei jeweils am Rostplattenanfang und -ende eine Umlenkung der Strömung er­ folgt.
In Anlehnung an die Variante gemäß Fig. 8 kann auch bei in Rot­ längsrichtung verlaufenden Kühlkanälen eine parallele Durch­ strömung realisiert werden, wie es in den Fig. 13 und 14 veranschaulicht ist. Hier bilden die sich nahezu über die ge­ samte Rostplattenbreite erstreckenden Kühlkanalabschnitte am Vorder- und Hinterende der Rostplatte 3 (4) eine Art Kühlwas­ serverteilkammer. Dabei erfolgt die Zufuhr vorzugsweise am be­ sonders thermisch hochbeanspruchten Vorderende.
Die Fig. 15 und 16 sowie Fig. 17 bis 19 umfassen gegen­ über den bisher vorgestellten Ausführungsvarianten der Erfin­ dung mehr in Detail gehende Darstellungen von Rostplatten, wo­ bei die in den Fig. 15, 16 dargestellte Ausführungsform prinzipiell der Ausführung nach Fig. 4, die in den Fig. 17, 18 dargestellte prinzipiell der Ausführung nach Fig. 10 ent­ spricht.
Die Rostplatte 3 (4) ist durch in Rostlängsrichtung verlaufende Stege oder Spanten 13 versteift; die Stege an den Platten­ schmalseiten sind mit 13L bzw. 13R bezeichnet. Analog Fig. 4 sind an der Unterseite der Rostplatte 3 (4) Halbrohre 10a flüs­ sigkeitsdicht befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Diese verlaufen quer zur Rostlängsrichtung zwischen den drei Schlitzgruppen. Wie aus dem Querschnitt nach Fig. 16 hervor­ geht, reichen die Schlitze 8 so weit an die Halbrohre 10a heran, daß genügend Platz für die Anbringung von Schweiß­ nähten S verbleibt. Die Zufuhr und Abfuhr des Kühlwassers erfolgt am Hinterende der Rostplatte 3 (4) mittels Zufuhrstut­ zen 11 bzw. Abfuhrstutzen 12 im mittleren Abschnitt der Rost­ platte 3 (4). Vom Stutzen 11 aus führt ein erster Kühlkanal 9a zur Schmalseite der Rostplatte 3 (4), taucht dann aus der Plat­ tenebene nach unten und verläuft dann am freien Ende des Ste­ ges 13L bis zum Vorderende des Rostplatte 3 (4) und mündet dann in den Kühlkanal 9f. Diese ist durch ein Viertelrohr 10a, das nach unten weisende Ende 3′(4′) der Rostplatte 3 (4) und das Gleitstück 7 begrenzt. Der Kühlkanal 9f erstreckt sich über die gesamte Breite der Rostplatte 3 (4). Nach Umlenkung an der anderen Plattenschmalseite durchströmt es den Kühlkanal 9e in der Rundung der Rostplatte (Fig. 16), wird am Plattenende wie­ derum umgelenkt, durchströmt dann in Folge die Kühlkanäle 9d, 9c, 9b und 9a′ und verläßt die Rostplatte durch den Abfuhr­ stutzen 12.
Mit der beschriebenen Anordnung der seriell durchströmten Kühlkanäle 9a, . . . wird erreicht, daß das thermisch am meisten beanspruchte Vorderende der Rostplatte von frischem Kühlwasser beaufschlagt wird, während das Hinterende eher weniger inten­ siv gekühlt wird, was jedoch tragbar ist. Durch die Schürbewe­ gungen (Relativbewegungen zwischen beweglichen 4 und festen Rostplatten 3 ist der hintere Abschnitt der Rostplatte 3 (4) im Mittel weniger dem Verbrennungsgut auf dem Rost ausgesetzt als deren Vorderende. Als nachteilig könnte allenfalls angesehen werden, daß die Länge der Schlitze 8 nicht frei wählbar ist, weil zwischen benachbarten Schlitzgruppe Platz für die Anbrin­ gung der Kühlkanäle 9a, . . . verbleiben muß. Es kann daher not­ wendig sein, die Anzahl der Schlitze 8 pro Schlitzgruppe zu erhöhen.
Die in den Fig. 17 bis 19 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie entspricht prinzipell der in Fig. 10 dargestellten Ausführung, weist also in Rostlängsrichtung verlaufende Kühlkanäle 9 i (i=1, . . . , 16) mit dreickförmigem Querschnitt auf. Diese sind aus Stahlblech mit einem Scheitelwinkel von ca. 60 Grad gebogen und verlaufen zwischen den Schlitzen 8 und parallel zu diesen. Die Kühlwas­ serzufuhr erfolgt im mittleren Abschnitt der Rostplatte 3 (4). Von dort aus führt ein erster Querkanal 14 an die Schmalseite der Rostplatte. Dieser setzt sich in einem seitlichen Kühlka­ nal 9L am linken Plattenrand fort und wird durch ein recht­ winklig abgebogenes Blech 15 gebildet (Fig. 19). Am vorderen Plattenrand erfährt das Kühlwasser eine Umlenkung um 180 Grad und strömt durch den ersten Dreieckskanal 9₁ hin zum hinteren Rostplattenende. Damit der gesamte Vorderteil 3′ (4′) der Rost­ platte 3 (4) vom Kühlwasser bestrichen wird, ist in der Ver­ längerung der Schlitze 8 eine Umlenkplatte 16 vorgesehen, wel­ che die Strömung nach unten zwingt. Die erneute Umlenkung am hinteren Rostplattenende erfolgt durch eine quer zur Rost­ längsrichtung verlaufende Trennwand 17, die gleichzeitig den Querkanal 14 begrenzt. Danach durchströmt das Kühlwasser den nächsten Kühlkanal 9₂, wird wiederum am Vorderende der Rost­ platte umgelenkt. Eine in Rostlängsrichtung verlaufende Trenn­ wand 18 trennt dabei die Kühlkanäle 9₁ und 9₂. An der anderen Schmalseite der Rostplatte wird das Kühlwasser durch einen zweiten seitlichen Kühlkanal 9R zum hinteren Ende der Rost­ platte geführt, durchströmt einen zweiten Querkanal 14′ und verläßt die Rostplatte durch den Abfuhrstutzen 12.
Wie ein Blick auf Fig. 17 erhellt, bietet diese bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung gegenüber der Ausführung nach Fig. 14 und 15 bei vergleichsweise wenig Mehraufwand den Vor­ teil, daß praktisch die gesamte Fläche der Rostplatte in di­ rektem Kontakt zum Kühlwasser steht. Lediglich die schmalen Streifen zwischen benachbarten Kühlkanälen 9 i (i=1, . . . , 16), wo die Schlitze 8 liegen, sind nicht direkt gekühlt. Dafür ist dort genügend Raum (in Rostlängsrichtung), um die für die Pri­ märluftzufuhr erforderlichen Schlitze 8 unterzubringen. Dabei wird auch die thermisch hochbeanspruchte Vorderseite der Rost­ platte optimal gekühlt, weil praktisch keine Totwasserzonen vorhanden sind und durch die Umlenkung durch die Umlenkplatten 16 in Verbindung mit der dort stattfindenden 180-Grad-Umlen­ kung Turbulenzen entstehen, welche den Wärmetausch begünsti­ gen.
In Anlehnung an die in der CH-PS 684 118 bietet die Erfindung auch die Möglichkeit, die Kühlflüssigkeit zum Temperieren des Rostes bzw. einzelner Rostabschnitte zu benutzen, indem je nach Bedarf der Feuerung einzelne oder mehrere benachbarte Rostplatten mit "vorgewärmten" Kühlmittel beaufschlagt werden, um auf diese Weise die erforderliche Rostplattentemperatur einstellen zu können.
Bezugszeichenliste
1 Rostbahn
2 Seitenwand
3 feststehende Rostplatten
3 nach unten abgebogenes Vorderende von 3
4 bewegliche Rostplatten
4′ nach unten abgebogenes Vorderende von 4
5 halboffenes Rohrstück
6 Stange (Rostplattenträger)
7 Gleitstück
8 Schlitze in 3 und 4
9 . . . Kühlkanäle
10 Hohlprofile
10a Halbrohre
10a′ Viertelrohr
10b Rohre mit Dreiecksquerschnitt
10c Rohre mit Trapezquerschnitt
10d Rohre mit Rechteckquerschnitt
11 Flüssigkeitszufuhrstutzen
12 Flüssigkeitsabfuhrstutzen
13 Versteifungsstege
13L, 13R Versteifungsstege an den Rostplattenschmalseiten
14 erster Querkanal
14′ zweiter Querkanal
15 abgegebenes Blech
16 Umlenkplatten
17, 18 Trennwände
S Schweißnähte

Claims (9)

1. Rost für eine Feuerungsanlage mit mindestens einer Rost­ bahn mit mehreren in Längrichtung abwechselnden, beidsei­ tig von Seitenwänden (2) begrenzten Feststabreihen und Bewegtstabreihen aus flüssigkeitsgekühlten Rostplatten (3; 4), welche Rostplatten mit einer Vielzahl von in Grup­ pen angeordneten Öffnungen oder Schlitzen (8) zur Pri­ märluftzufuhr versehen sind und jeweils im Bereich ihres Hinterendes schwenkbar mit einem feststehenden bzw. be­ weglichen Rostplattenträger (6) verbunden sind und mit ihrem Vorderende auf der benachbarten Rostplatte auflie­ gen, wobei die Rostplatten einer Rostplattenreihe jeweils durch unterhalb derselben angeordnete Verbindungsmittel derart verbunden sind, daß benachbarte Rostplatten ge­ geneinander in Rostlängsrichtung begrenzt verschiebbar und bezüglich des ihnen zugeordneten Rostplattenträgers begrenzt verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Rostplatte Kühlkanäle (9) vorgese­ hen sind, die zwischen den Öffnungen oder Schlitzen (8) liegen, wobei diese Kühlkanäle einerseits durch die Rost­ platte selbst und andererseits durch an die Rostplatte angebrachte Hohlprofile (10) gebildet sind.
2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (9) im wesentlichen parallel zur Rostlängs­ richtung verlaufen.
3. Rost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (9) seriell bzw. mäanderförmig oder parallel vom Kühlwasser durchströmbar sind.
4. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (9) im wesentlichen quer zur Rostlängsrichtung verlaufen.
5. Rost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (9) seriell bzw. mäanderförmig oder parallel vom Kühlwasser durchströmbar sind.
6. Rost nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle jeweils zwischen je zwei benachbarten Schlitzgruppen (8) verlaufen.
7. Rost nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (9) jeweils zwischen je zwei benachbarten Schlitzgruppen verlaufen.
8. Rost nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei paralleler Durchströmung Kühlwasser­ verteil- und Kühlwassersammelkammern vorgesehen sind.
9. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung der Kühlkanäle so getroffen ist, daß gezielt Kühlwasser zunächst durch das Vorder­ ende der Rostplatte strömt.
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