DE1952729U - Schmirgelfeile. - Google Patents
Schmirgelfeile.Info
- Publication number
- DE1952729U DE1952729U DE1966A0026574 DEA0026574U DE1952729U DE 1952729 U DE1952729 U DE 1952729U DE 1966A0026574 DE1966A0026574 DE 1966A0026574 DE A0026574 U DEA0026574 U DE A0026574U DE 1952729 U DE1952729 U DE 1952729U
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- Germany
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- emery
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/02—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
- B24D15/023—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
P.A. 556 203*25.10.66
APA K.G. Stuttgart - W lorststraiBe 93
Schmirgelfeile
Die !Teuerung -betrifft eine Schmirgelfeile mit
einem Tragglied, auf dem ein Streifen aus Schmirgelleinen, Sandpapier oder dergleichen lösbar bzw.
auswechselbar zu befestigen ist. Es liegt ihr die Aufgabe augrunde, eine leicht herstellbare und bequem
bedienbare Befestigungsmöglichkeit für das
Schmirgelleinen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, zum festhalten der Enden des um ein
Ende des Traggliedes zu schlingenden Schmirgelleinenstreifens eine mittels eines Schraubtriebes
verschiebbare Klammer mit federnden Eingriffsteilen vorzusehen, und das Tragglied so zu gestalten,
daß seine Dicke im Bereich der einen Endstellung der Klammereingriffsseite schwächer und
im Bereich der anderen Endstellung stärker ist als die Öffnung der nicht unter Spannung stehenden
Klammer.
Bringt man bei einer derartigen Schmirgelfeile
die Eingriffsteile der Klammer mittels des Schraubtriebes in den schwachwandigen Bereich des
Tragkörpers, so übt die Klammer keinen Druck aus und der Schmirgelstreifen kann daher leicht eingelegt
oder entfernt werden. Bringt man dagegen die Eingriffsteile der Klammer in den starkwan-
digen Bereich des Tragkörpers, so wird die Klammer gespannt und drückt die unter ihr liegenden
Enden des Schmirgelstreifens fest gegen das
Tragglied an, wobei der Streifen außerdem auch noch angespannt wird, wenn man den starkwandigen
Bereich des Tragkörpersnnäher. an das Griffende verlegt als an den schwachwandigen Bereich.
Um die erforderlichen Wandstärkeunterschiede zu
erhalten, kann man das Tragglied im Bereich der Eingriffsteile der Klammer konisch ausbilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungs forin, die auch in der Zeichnung dargestellt ist, weist das Tragglied
im Bereich der vom Griffende weiter entfernten Endstellung der.Klammereingriffsteile Ausnehmungen
auf.
Die Mutter des zur Verschiebung der Klammer dienenden Schraubtriebes kann zweckmäßig durch eine
Gewindebohrung im Bügel der Klammer gebildet werden. Zur lagerung der Schraube kann eine Bohrung
im Griffteil vorgesehen werden. Vorteilhafter ist es jedoch, eine relativ kurze Schraube in einem
Ausschnitt des Traggliedes zu lagern, dessen Länge derjenigen der Schraube entspricht. In diesem
Falle bedarf die durch die Schraube zu verschiebende Klammer einer besonderen Führung, die man
auf einfache Weise durch die Anordnung von am Klammerbügel vorspringenden Lappen erreichen
kann, die sich gegen zwei einander gegenüberliegenden Begrenzungskanten des die Schraube aufnehmenden
Ausschnittes abstützen.
In der Zeichnung ist zur Veransclmulichung des Gegenstandes der !feuerung ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, das
Fig« I in Seitenansicht zeigt.
!ig. 2 stellt in der Draufsicht in größerem Maßstab
einen Ausschnitt aus der Schmirgelfeile nach Fig. 1 dar»
Fig. 3 zeigt denselben Ausschnitt teilweise geschnitten
in Seitenansicht und
Fig. 4 zeigt«in schaubildlicher Darstellung die
■*: bei dem Ausführungsbeispiel verwendete
Klammer»
Die gezeichnete Schmirgelfells enthält ein tragglied,
das z. B, aus Kunststoff bestehen kann und einen Auflageteil 11 und einen Griffteil 12
umfaßt.
Der zur Aufnahme eines Streifens 20 aus Schmirgelleinen
oder dergleichen dienende Auflageteil 11 des Traggliedes verjüngt sich nach dem vom
Griffteil abgekehrten Ende zu. Außerdem weist es nahe beim Griffteil zwei einander gegenüberliegende
Ausnehmungen 13 auf. Zwischen dem Griffteil 12 und dem Auflaget.eil 11 ist ferner ein im
Wesentlichen rechteckiger, am griffseitigen Ende jedoch verbreiteter Ausschnitt 14 vorgesehen, in
dem die Klammer 30 und die zu ihrer Verschiebung dienende Schraube gelagert sind. Die Klammer 30
besteht aus zwei federnden Eingriffsteilen 31, die durch einen Bügel 32 miteinander verbunden
sind. An letzterem ist auch eine Mutter 33 befestigt (oder durch eine einfache Gewindebohrung
gebildet). Ferner sind an ihm auf jeder Seite zwei vorspringende Lappen 35 vorgesehen, die zur Führung
an den seitlichen Begrenzungsflächen des
Ausschnittes 14 dienen. Die aus einem G-ewindeschaft 41 und einem Kopf 42 "bestehende Schraube
s tut .-.it sich gegen die Stirnseiten des Ausschnittes 14 al) und durchdringt die Mutter 34 dar Klammer 30.
Ausschnittes 14 dienen. Die aus einem G-ewindeschaft 41 und einem Kopf 42 "bestehende Schraube
s tut .-.it sich gegen die Stirnseiten des Ausschnittes 14 al) und durchdringt die Mutter 34 dar Klammer 30.
Die Wirkungsweise ist folgendeί Um einen Schmirgelstreifen
20 abnehmen oder einlegen zu können,
verschiebt man die Klammer 30 durch entsprechendes Drehen der Schraube 41? 42 in die aus Fig. 3
in gestrichelten Linien gezeigte Lage, wobei die Enden der Eingriffsteile 31 über die Ausnehmungen
13 im Halteteil zu liegen kommen. In dieser
Stellung fehlt den Eingriffsteilen 31 ein Widerlager. Sie können daher keinen Druck a,usüben und man kann infolgedessen einen Schmirgelstreifen ohne weiteres herausnehmen bzw. einschieben. Ist ein neuer Schmirgelstreifen eingelegt worden, so verschiebt man durch Drehen der Schraube 41> 42
im entgegengesetzten Sinne die Klammer wieder in ihre in ausgezogenen Linien gezeichnete Ausgangsstellung zurück, wobei die Eingriffsteife 31 beim Auflaufen auf die nicht unterbrochenen Wandteile des Auflageteiles 11 gespannt werden und daher
die freien Enden des Schmirgelstreifens gegen
den Auflageteil pressen und dadurch den Schmirgelstreifen 20 festhalten.
Stellung fehlt den Eingriffsteilen 31 ein Widerlager. Sie können daher keinen Druck a,usüben und man kann infolgedessen einen Schmirgelstreifen ohne weiteres herausnehmen bzw. einschieben. Ist ein neuer Schmirgelstreifen eingelegt worden, so verschiebt man durch Drehen der Schraube 41> 42
im entgegengesetzten Sinne die Klammer wieder in ihre in ausgezogenen Linien gezeichnete Ausgangsstellung zurück, wobei die Eingriffsteife 31 beim Auflaufen auf die nicht unterbrochenen Wandteile des Auflageteiles 11 gespannt werden und daher
die freien Enden des Schmirgelstreifens gegen
den Auflageteil pressen und dadurch den Schmirgelstreifen 20 festhalten.
Claims (5)
1. Schmirgelfeile mit einem Tragglied, auf dem ein
Streifen aus Schrairgelleinen, Sandpapier oder
dergleichen lös"bar befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Enden
des um ein Ende des Traggliedes (ll) zu schlingenden Streifens (20- eine mittels eines Schraubtriebes verschiebbare Klammer (30) mit federnden Eingriffsteilen (31) vorgesehen ist und daß das Tragglied (11) so gestaltet ist, daß seine Dicke im Bereich der einen Endstellung der Eingriffsteile (31) schwächer und im Bereich der anderen Endstellung stärker ist als die Öffnung der nicht unter Spannung stehenden Klammer.
dergleichen lös"bar befestigbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Enden
des um ein Ende des Traggliedes (ll) zu schlingenden Streifens (20- eine mittels eines Schraubtriebes verschiebbare Klammer (30) mit federnden Eingriffsteilen (31) vorgesehen ist und daß das Tragglied (11) so gestaltet ist, daß seine Dicke im Bereich der einen Endstellung der Eingriffsteile (31) schwächer und im Bereich der anderen Endstellung stärker ist als die Öffnung der nicht unter Spannung stehenden Klammer.
2. Schmirgelfeile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragglied (ll) im Bereich der Eingriffstelle (31) der Klammer (30) konisch ist
und nach dem Griffende (12) zu stärker wird.
3. Schmirgelfeile nach Anspruch 1, daüurch gekennzeichnet,
daß das Tragglied (11) im Bereich der vom Griffende weiter entfernten Endstellung der
Eingriff steile (31) der Klammer 30) Ausnehmungen (13) aufweist.
4# Schmirgelfeile nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (34) des zur "Verschiebung der Klammer (30) dienenden
Schraubtriebes im Bügel (32) der Klammer (30)
gebildet ist.
Schraubtriebes im Bügel (32) der Klammer (30)
gebildet ist.
5. Schmirgelfeile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Verschieben der Klammer (30) dienende Schraube in einem Ausschnitt (14) des
Traggliedes gelagert ist, dessen Länge derjenigen der Schraube entspricht^
6, Schmirgelfeile nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (30) mittels an ihrem Bügel (32) vorspringender Lappen (35) an zwei
gegeniiberliege'nden Begrenzungskanten des Ausschnittes (14) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0026574 DE1952729U (de) | 1966-10-25 | 1966-10-25 | Schmirgelfeile. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966A0026574 DE1952729U (de) | 1966-10-25 | 1966-10-25 | Schmirgelfeile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952729U true DE1952729U (de) | 1966-12-29 |
Family
ID=33318649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966A0026574 Expired DE1952729U (de) | 1966-10-25 | 1966-10-25 | Schmirgelfeile. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952729U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314130U1 (de) * | 1993-09-17 | 1993-11-25 | Miggler, Manfred, 78120 Furtwangen | Feile |
-
1966
- 1966-10-25 DE DE1966A0026574 patent/DE1952729U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9314130U1 (de) * | 1993-09-17 | 1993-11-25 | Miggler, Manfred, 78120 Furtwangen | Feile |
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