DE19526953A1 - Gyrosensor - Google Patents
GyrosensorInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/04—Details
- G01C19/06—Rotors
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- Remote Sensing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gyrosensor.
Dieser ist einsetzbar in der Robotik, in der Chassis-Lageregelung
von Fahrzeugen, in der Navigation oder in der
Bildstabilisierung bei CCD-Kameras. Grundsätzlich ist der
Sensor überall dort einsetzbar, wo die Erfassung von Drehge
schwindigkeiten und/oder Drehgeschwindigkeitsänderungen not
wendig ist.
Die zur Messung von Drehgeschwindigkeiten und zur Navigation
verwendeten mechanischen Kreiselsysteme, deren Kreiselmassen
kardanisch aufgehängt sind, arbeiten nach dem Prinzip der
Drehimpulserhaltung. Aus der Orientierung der Kreiselmassen
in Bezug auf den kardanischen Käfig kann die Drehgeschwindig
keit und Lage des Systems ermittelt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gyrosensor anzugeben,
bei dem Störungen die Meßgenauigkeit nicht beeinflussen.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Sofern Pyroeffekte vernachlässigbar sind, und eine Erhöhung
der Meßempfindlichkeit nicht notwendig ist, genügt es, gemäß
Patentanspruch 4 pro Lager einen einzigen Sensor einzusetzen.
Dadurch kann der Montageaufwand reduziert und die Auswer
teelektronik vereinfacht werden.
Um translatorische Bewegungen, die Störungen darstellen; zu
kompensieren, ist es vorteilhaft den Gyrosensor gemäß Patent
anspruch 5 mit vier Kraft- oder Dehnungssensoren einzusetzen.
Zusätzlich ist hier eine Drehrichtungserkennung möglich.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen
Gyrosensors.
Fig. 2 zeigt ein Zeit-Spannungs-Diagramm zur Veranschauli
chung des vom Gyrosensor stammenden Meßsignals.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Gyrosensors mit
zwei Kraftsensoren.
Fig. 4 zeigt den prinzipiellen Aufbau des Gyrosensors mit
vier Kraftsensoren.
Fig. 5 zeigt ein Zeit-Spannungs-Diagramm des vom Gyrosensor,
gemäß Fig. 3 oder 4, stammenden Meßsignals.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau des Gyrosensors, im
nachfolgenden auch als Drehgeschwindigkeitssensor bezeichnet,
gezeigt. In einer rahmenartigen Halterung H, welche mög
lichst steif sein sollte, um Störeinflüsse zu unterdrücken,
sind vier Piezoelemente P1 bis P4 vorgesehen. Zwischen den
Piezoelementen P1 und P2 ist ein erstes Lager L1 und zwischen
den Piezoelementen P3 und P4 ein zweites Lager L2 angeordnet.
Die beiden Lager L1 und L2 dienen zur Aufnahme einer Kreisel
achse KA, an welcher eine Kreiselmasse KM befestigt ist. Die
Kreiselmasse KM ist um die Kreiselachse KA ungleichmäßig ver
teilt. Der Schwerpunkt der Kreiselmasse KM liegt in der Krei
selachse KA. Dreht sich die Kreiselachse KA zusammen mit der
Kreiselmasse KM mit der Winkelgeschwindigkeit ω, im nachfol
genden auch als Kreiselfrequenz bezeichnet, und tritt eine
Rotation der gesamten Vorrichtung um die y-Achse mit der Win
kelgeschwindigkeit Ω, so treten an den Lagern L1 und L2 die
Kräfte Fy bzw. Fy′ auf.
Wenn im folgenden von der Rotation der Halterung H um die y-Achse
die Rede ist, so ist damit die Rotation der gesamten
Vorrichtung gemeint.
Die Kraft Fy ist über die Piezoelemente P1 und P2, die Kraft
Fy′ über die Piezoelemente P3 und P4 meßbar. Aufgrund der um
die Kreiselachse KA ungleichmäßig verteilten Kreiselmasse KM
ergeben sich an den Anschlüssen der Piezoelemente P1 bis P4
bei Auftreten der Kräfte Fy und Fy′ amplitudenmodulierte
Spannungen U₁ und U₂.
Diese Spannungen U₁ und U₂ sind in Fig. 2 in einem Zeit-
Spannungs-Diagramm dargestellt. Da die Kreiselmasse KM zwei
Einzelmassen aufweist, deren Gesamtschwerpunkt in der Kreisel
achse KA liegt, ergeben sich sinusförmige Spannungen U₁ und
U₂. Die Amplituden der Spannungen U₁ und U₂ sind ein Maß für
die Winkelgeschwindigkeit Ω der Halterung H um die y-Achse.
Sind die Winkelgeschwindigkeit Ω um die y-Achse und die
Kreiselfrequenz ω um die x-Achse konstant, so ergibt sich das
in Fig. 2 links gezeigte Spannungsbild. Tritt eine reine Be
schleunigung in y-Richtung auf, so führt dies zu einer Ver
schiebung der Spannungen U₁ und U₂, was in Fig. 2 rechts
gezeigt ist. In Fig. 2 Mitte ist der Verlauf der Beschleuni
gung in y-Richtung gezeigt. Bis zum Zeitpunkt t₁ findet eine
konstante Beschleunigung statt. Zwischen dem Zeitpunkt t₁ und
t₂ nimmt die Beschleunigung bis auf Null ab. Vom Zeitpunkt t₂
an erfolgt die Beschleunigung in die entgegengesetzte Rich
tung. Zu diesem Beschleunigungsverlauf resultierende amplitu
denmodulierte Spannungen U₁ und U₂ sind in Fig. 2 rechts
gezeigt. Beschleunigungen in x-Richtung werden nicht detek
tiert.
Somit läßt sich feststellen, daß Beschleunigungen in y-Richtung
zu einer offsetartigen Verschiebung der Spannungen
U₁ und U₂ führen, wohingegen Drehungen der gesamten Vorrich
tung um die y-Achse mit der Winkelgeschwindigkeit Ω eine
Amplitudenmodulation der Spannungen U₁ und U₂ hervorrufen.
Vorteilhafterweise sind die Piezoelemente P1 und P2 sowie die
Piezoelemente P3 und P4, wie in Fig. 1 gezeigt, polarisiert,
was durch die Pfeile POL angedeutet ist. Die dort gezeigte
serielle Verschaltung der kraftaufnehmenden Piezoelemente P1
und P2 sowie P3 und P4 hat den Vorteil, daß Temperaturschwan
kungen sowie translatorische Beschleunigungen in y-Richtung
keinen Einfluß auf die Messung rotatorischer Bewegungen um
die y-Achse haben.
Die Halterung H sollte mit dem Meßobjekt, beispielsweise ei
nem Kraftfahrzeug, dessen Drehbewegung zu ermitteln ist, fest
verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch eine Ver
schraubung der Halterung H mit dem Meßobjekt geschehen. Dazu
können die Montagelöcher ML, die in der Halterung H vorgese
hen sein können, verwendet werden.
Sofern Pyroeffekte keine Rolle spielen und die Erhöhung der
Meßempfindlichkeit nicht notwendig ist, genügt es, eines der
beiden Lager L1 oder L2 mit einem einzigen Kraftsensor zu
koppeln.
In Fig. 3 wurde lediglich das Lager L1 mit zwei Piezoelemen
ten P1 und P2 gekoppelt. Bei der gemäß Fig. 3 gezeigten Po
larisation der Piezoelemente P1 und P2, welche durch die
Pfeile POL angedeutet ist und die serielle Verschaltung der
Piezoelemente P1 und P2 ist eine Temperaturkompensation und
eine Verdoppelung des Meßeffekts möglich. In Fig. 3 wird nur
mehr die Kraft Fy detektiert.
Die Lage der Kreiselmasse KM bezogen auf die x-Achse beein
flußt das Verhältnis der Kräfte Fy zu Fy′.
Der in Fig. 4 gezeigte Gyrosensor unterscheidet sich von dem
in Fig. 1 gezeigten Gyrosensor durch die Verschaltung der
Piezoelemente P1 bis P4. Alle vier Piezoelemente P1 bis P4
sind seriell miteinander verbunden. Die erhaltene Spannung U
ist von Pyroeffekten und durch translatorische Bewegungen
oder Gravitationskräfte hervorgerufene Störungen befreit.
Der Verlauf der Spannung U des in Fig. 4 dargestellten Gyro
sensors ist in Fig. 5 gezeigt. Bis zum Zeitpunkt t sei die
Winkelgeschwindigkeit Ω um die y-Achse konstant. Demzufolge
ergibt sich der in Fig. 5 oben links gezeigte Spannungsver
lauf bis zum Zeitpunkt t₁. Die Amplitude des amplitudenmodu
lierten Signals bleibt konstant. In Fig. 5 ist unten der
Spannungsmittelwert U der Spannung U aufgetragen. Zum Zeit
punkt t₁ nimmt die Winkelgeschwindigkeit Ω um die y-Achse li
near ab, bis sie zum Zeitpunkt t₂ den Wert Null erreicht. Es
ist zu erkennen, daß während dieser Zeitdauer die Amplitude
der Spannung U und auch der Mittelwert U linear abnimmt. Zum
Zeitpunkt t₂ findet ein Drehrichtungswechsel statt. Die Win
kelgeschwindigkeit Ω um die y-Achse nimmt bis zum Zeitpunkt
t₃ linear zu. Eine Zunahme der Amplitude der Spannung U als
auch des Spannungsmittelwerts U ist erkennbar. Vom Zeitpunkt
t₃ an bleibt die Winkelgeschwindigkeit Ω um die y-Achse kon
stant. Daraufhin bleibt auch die Amplitude der Spannung U und
der Spannungsmittelwert U konstant.
Zu der Detektion der Lagerkräfte Fy und Fy′ eignen sich be
vorzugt piezoelektrische Sensoren. Aber auch Dehnungssensoren
in Form von Dehnungsmeßstreifen oder Oberflächenwellenbauele
menten sind zu der Detektion der Lagerkräfte Fy und Fy′ ge
eignet. Die Halterung H ist auf die jeweilige Erfassungsart
abzustimmen.
Um Eigenbewegungen und Verformungen der Halterung H zu ver
hindern, kann diese fest mit einer Trägerplatte verbunden
werden.
Bei der Verteilung der Einzelmassen, die Bestandteile der
Kreiselmasse KM sind, sollte darauf geachtet werden, daß der
Kreisel bezüglich der Kreiselachse KE ausgewuchtet ist, so daß
bei rotierender Kreiselmasse KM und ruhender Halterung H au
ßer den durch das Eigengewicht der Kreiselmasse KM und der
Kreiselachse KA hervorgerufenen Kräften keine weiteren Lager
kräfte wirken.
Die Anzahl der Einzelmassen der Kreiselmasse KM ist an die zu
erwartenden oder auftretenden Störungen anzupassen. Grund
sätzlich ist zu bemerken, das die Meßempfindlichkeit mit der
Zunahme der Anzahl der Einzelmassen abnimmt.
Bei dem mit der Kreiselfrequenz ω um die x-Achse rotierenden
Doppelmassensystem, wie in den Fig. 1, 3 und 4 darge
stellt, wirken bei einer Drehung der Halterung H die y-Achse
mit der Winkelgeschwindigkeit Ω keine gleichförmigen, son
dern mit der Kreiselfrequenz ω modulierte und zur Winkelge
schwindigkeit n der Halterung H um die y-Achse, dem Träg
heitsmoment der Kreiselmasse KM bezüglich der Kreiselachse KA
und der Kreiselfrequenz (o proportionalen Coriolis-Massenkräfte
Fy und Fy′. Bei einer konstanten Kreiselfrequenz
ω ist die Amplitude der Lagerkräfte Fy, Fy′ zur momentanen
Winkelgeschwindigkeit ω der Halterung H um die y-Achse di
rekt proportional.
In Bezug auf die Meßgenauigkeit und die elektronische Meßsi
gnalverarbeitung ergeben sich durch das amplitudenmodulierte
Meßsignal der Kreiselfrequenz ω erhebliche Vorteile, da tief-
oder hochfrequente Störeinflüsse durch einfache Frequenzfil
terung beispielsweise mittels eines Bandpasses mit der Krei
selfrequenz ω als Transitfrequenz, unterdrückt werden können.
Insbesondere können die periodischen Coriolis-Lagerkräfte Fy,
Fy′ sehr genau mit den piezoelektrischen Sensoren P1 bis P4
gemessen werden, wobei das Sensorsignal durch die Wechsels
pannung von störenden Pyroeffekten befreit ist. Die Winkelge
schwindigkeit ω der Halterung H um die y-Achse kann aus der
Wechselspannungsamplitude oder deren Mittelwert U des Piezo
sensors oder der Piezosensoren abgeleitet werden. Die Dreh
richtung ergibt sich aus der Phasenlage oder der Polarität
des Sensorsignals. Zur Signalverarbeitung sind phasensensiti
ve Wechselspannungsmeßtechniken, z. B. Lock-in-Meßtechniken
besonders gut geeignet.
Ein besonders hoher Fremdspannungsabstand des Meßsignals kann
erreicht werden, wenn für die piezoelektrischen Sensoren eine
Anordnung gemäß den Fig. 1, 3 oder 4 gewählt wird. Durch
die dargestellten Anordnungen und die elektrischen Verschal
tungen der einzelnen piezoelektrischen Detektoren P1 bis P4
werden in erster Linie Störeinflüsse durch Pyroeffekte oder
durch Kräfte, die auf das erste und zweite Lager L1 und L2
gleichsinnig wirken, z. B. durch translatorische Beschleuni
gungen, kompensiert.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist es bei einem Kreisel mit un
gleichmäßig verteilter Massenanordnung prinzipiell ausrei
chend, entweder die Lagerkraft Fy oder die Lagerkraft Fy′ am
Lager L1 bzw. L2 zu messen. Die dargestellte Anordnung mit
zwei identischen piezoelektrischen Sensoren P1 und P2 zeich
net sich durch eine niedrige Temperaturabhängigkeit des Meß
signals aus, da sich pyroelektrische Effekte weitgehend ge
genseitig kompensieren. Eine translatorische Beschleunigung
in y-Richtung führt zu einem Gleichspannungsoffset-Signal.
Eine zusätzlich sehr hohe Unempfindlichkeit gegenüber solchen
translatorischen Kräften weist der Aufbau gemäß Fig. 4 auf.
Es sollten vier möglichst identische Piezosensoren P1 bis P4
verwendet werden.
Die in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Möglichkeiten der
elektrischen Verschaltung und der Orientierung der Polarisa
tionsrichtung POL stehen dabei nur exemplarisch für weitere
denkbare Anordnungen und Verschaltungen der Piezosensoren.
Auch brauchen zur Messung der Lagerkräfte Fy, und Fy′ nicht
notwendigerweise jeweils zwei piezoelektrische Detektoren
verwendet werden.
Zum Antrieb der Kreiselachse KA und der Kreiselmasse KM kann
die Kreiselachse KA durch das erste oder zweite Lager hin
durch verlängert und mit einem drehzahlgeregelten Antrieb,
beispielsweise einem Motor verbunden werden. Besonders kom
pakte Bauformen lassen sich mit Elektromotoren erzielen. In
diesem Fall kann die Halterung H des Gyrosensors Bestandteil
des Motorgehäuses sein, wobei die Kreiselmasse KM und der
Läufer des Motors zumindest zum Teil identisch und zwischen
den beiden Lagern L1 und L2 angeordnet sind. Der Kreisel kann
auch pneumatisch oder durch Druckflüssigkeiten angetrieben
werden. Dies ist unter Umständen bei Systemen, die derartige
Medien zu anderen Zwecken bereits zur Verfügung stellen,
(z. B. Druckluftbremse) vorteilhaft.
Durch die Einsparung aufwendiger kardanischer Aufhängungen,
elektromechanischer Nachführsysteme und elektronischer Aus
werte- und Lageregelungsschaltungen ist auf diese Art ein
sehr kompakter, robuster und kostengünstiger Gyrosensor rea
lisierbar.
Claims (7)
1. Gyrosensor,
- - bei dem eine Kreiselachse (KA) vorgesehen ist,
- - bei dem eine ungleichmäßig verteilte Kreiselmasse (KM) mit Schwerpunkt in der Kreiselachse (KA) vorgesehen ist,
- - bei dem die Kreiselachse (KA) in einem ersten und einem zweiten Lager (L1, L2) gelagert ist,
- - bei dem wenigstens eines der Lager (L1, L2) mit wenigstens einem Kraft- oder Dehnungssensor verbunden ist,
- - bei dem der Kraft- oder Dehnungssensor mit einer Halterung (H) verbunden ist.
2. Gyrosensor nach Anspruch 1,
bei dem die Kreiselmasse (KM) auf einem zur Kreiselachse (KA)
konzentrischen Kreis verteilt ist.
3. Gyrosensor nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem die Kreiselmasse (KM) die Form einer Doppelkeule auf
weist.
4. Gyrosensor nach einem der Ansprüche 1-3,
bei dem jedes Lager (L1, L2) einen Kraft- oder Dehnungssensor
aufweist.
5. Gyrosensor nach einem der Ansprüche 1-3,
bei dem jedes Lager (L1, L2) zwei Kraft- oder Dehnungssenso
ren aufweist.
6. Gyrosensor nach einem der Ansprüche 1-5,
bei dem der Kraftsensor ein Piezoelement (P1-P4) aufweist.
7. Gyrosensor nach einem der Ansprüche 1-5,
bei dem der Dehnungssensor ein Oberflächenwellenbauelement
oder einen Dehnungsmeßstreifen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126953 DE19526953A1 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Gyrosensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126953 DE19526953A1 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Gyrosensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526953A1 true DE19526953A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7767622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126953 Withdrawn DE19526953A1 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Gyrosensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526953A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2991659A (en) * | 1958-03-18 | 1961-07-11 | Nat Res Dev | Gyroscopes |
DE2746937C2 (de) * | 1977-10-17 | 1986-11-06 | Gerhard Dr.-Ing. 1000 Berlin Lechler | Kraftmeßeinrichtung |
-
1995
- 1995-07-24 DE DE1995126953 patent/DE19526953A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2991659A (en) * | 1958-03-18 | 1961-07-11 | Nat Res Dev | Gyroscopes |
DE2746937C2 (de) * | 1977-10-17 | 1986-11-06 | Gerhard Dr.-Ing. 1000 Berlin Lechler | Kraftmeßeinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |