DE19526393C2 - Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren - Google Patents

Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren

Info

Publication number
DE19526393C2
DE19526393C2 DE1995126393 DE19526393A DE19526393C2 DE 19526393 C2 DE19526393 C2 DE 19526393C2 DE 1995126393 DE1995126393 DE 1995126393 DE 19526393 A DE19526393 A DE 19526393A DE 19526393 C2 DE19526393 C2 DE 19526393C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vacuum
contact
tube
voltage
interrupters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995126393
Other languages
English (en)
Other versions
DE19526393A1 (de
Inventor
David Walter Dr Branston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1995126393 priority Critical patent/DE19526393C2/de
Publication of DE19526393A1 publication Critical patent/DE19526393A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19526393C2 publication Critical patent/DE19526393C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/60Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/66Vacuum switches
    • H01H33/668Means for obtaining or monitoring the vacuum

Landscapes

  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vakuumnach­ weis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren.
Die Betriebslebensdauer von Vakuumschaltröhren beträgt übli­ cherweise mehr als 20 Jahre. Um ein ordnungsgemäßes Schalt­ verhalten über diesen Zeitraum zu gewährleisten, muß ein Druck von weniger als 10-2 Pa aufrechterhalten bleiben. Von Herstellern und/oder Betreibern von Vakuumschaltanlagen wird eine einfache Methode zum regelmäßigen Nachprüfen der Vakuum­ schaltbedingungen gewünscht. Insbesondere werden Lösungen für Schaltanlagen, in denen die eigentliche Vakuumschaltröhre nur schwer zugänglich ist, beispielsweise bei mit SF6 isolierten Schaltanlagen für den Mittelspannungsbereich, gewünscht.
Bei Vakuumschaltröhren wird üblicherweise am Ende des Her­ stellungsprozesses der Restdruck in der Röhre durch die Mes­ sung des sogenannten Penningstromes bestimmt. Hierzu wird die Röhre in ein externes Magnetfeld gebracht und gleichzeitig eine hohe Spannung zwischen den getrennten Kontakten ange­ legt. Der gemessene Strom ist ein Maß für den herrschenden Restdruck. Eine derartige Anordnung ist beispielhaft in der JP 54-147085 A1, Pat. Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 4 (1980) Nr. 5, E-165, beschrieben.
Ein Nachteil letzterer Meßmethode ist die Notwendigkeit eines geeichten Meßplatzes mit stationärer elektromagnetischer Spule zur Erzeugung eines geeigneten Magnetfeldes, wie er insbesondere in der Fabrik vorhanden ist. Es ist zwar bereits mit der EP 0 150 389 B1 eine Meßanordnung für die Messung von betriebsmäßig eingebauten Schaltröhren bekannt, bei der Per­ manentmagneten verwendet werden, die von außen an die Röhre anlegbar sind. Zumindest muß aber hier die Röhre selbst zu­ gänglich sein.
Weiterhin wird bereits für betriebsmäßig eingebaute Vakuum­ schaltröhren vorgeschlagen, die Kontaktstücke auf einen definierten Abstand zu trennen, z. B. auf Nennhub, wie etwa typischerweise 12 bis 14 mm, und eine ansteigende Spannung anzulegen, bis ein Lichtbogendurchschlag erfolgt. Die physikalischen Grundlagen dafür sind in dem Fachbuch "Ein­ führung in die Hochspannungsversuchstechnik" (Viehweg-Verlag Braunschweig 1972), Seiten 144 bis 146 gegeben. Bei dieser Methode werden hohe Spannungen benötigt, welche außerhalb des Prüffeldes nur mit großem Aufwand generierbar sind und in der Praxis auch eine erhebliche Belastung bzw. Gefährdung der isolierenden Teile der Anlage mit sich bringen.
Schließlich ist es aus der EP 0 309 852 B1 bekannt, die Rönt­ genemission, die beim Anlegen einer hohen Spannung zwischen den geöffneten Kontakten über an einem der beiden Kontakt­ stücke bewirkte Feldelektronenemission entstehen kann, als Vakuumnachweis auszunutzen. Auch hier werden wieder hohe Spannungen benötigt und es sind für das Arbeiten mit Röntgen­ strahlung entsprechende Sicherheitsbestimmungen zu beachten.
Daneben ist aus der JP 1-227033 A, Pat. Abstr. of Japan, Sect. P, Vol. 13 (1989) Nr. 547, P-971, bekannt, in Behältern das Vakuum dadurch zu bestimmen, daß an den Behälter Elektroden mit Hochspannung angelegt werden und mittels einer Ver­ gleichsschaltung der fließende Strom vor und hinter dem Vakuumdurchgang erfaßt und verglichen wird. Diese Methode ist für die Praxis von Vakuumschaltern ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Vakuum­ nachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren vor­ zuschlagen, das ohne zusätzliche Mittel realisierbar ist und insbesondere in rauhen Praxisbedingungen eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - Zwischen die auf Nennhub geöffneten Kontaktstücke wird eine Spannung zwischen etwa 500 und 2000 V angelegt,
  • - anschließend werden die Kontaktstücke unter definierter Geschwindigkeit geschlossen geschlossen und
  • - es wird die Zeitdauer (tbrenn) zwischen der Lichtbogen­ zündung und der Kontaktschließung ermittelt.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht davon aus, daß ein Licht­ bogen entsteht, wenn die Kontaktstücke einer Vakuumschalt­ röhre unter Spannung getrennt werden. Allerdings ist es wäh­ rend der Zündphase schwierig, von den elektrischen Signalen allein zu bestimmen, ob der Lichtbogen im Vakuum oder Gas, insbesondere Luft, gezündet wurde. Das Brennverhalten wird vielmehr durch den Metalldampf aus den Elektroden bestimmt.
Dagegen wird bei einer Entladung zwischen schließenden Kon­ takten der Zeitpunkt des Zündens eindeutig durch das Vorhan­ densein von Gas oder Vakuum bestimmt. Wenn bei angelegter Spannung die Kontakte geschlossen werden, wird ein Vakuum­ durchschlag stattfinden, wenn der Restdruck immer noch gering ist. Dies ist damit begründet, daß bei einer Feldstärke von etwa 3.107 V/cm auf der Kontaktoberfläche Feldemission ein­ setzt und die Entladung getriggert wird. Bei etwa 1000 V zwi­ schen absolut ebenen Kontakten würde eine derartige Feld­ stärke bei einer Kontakttrennung von 3,3.10-4 mm erreicht werden. Auch wenn man einen Felderhöhungsfaktor von 30 auf­ grund unebener Oberflächen annimmt, entsteht das für Feld­ emission notwendige Feld erst bei 10-2 mm. Nimmt man ferner eine typische Kontaktgeschwindigkeit von 1 m/s an, kann davon ausgegangen werden, daß der Spannungszusammenbruch nur wäh­ rend der letzten zehn Mikrosekunden vor der Kontaktschließung auftritt. Sofern Gas in die Vakuumröhre hineingedrungen ist, wird das Durchschlagsverhalten durch die Paschenkurve be­ stimmt. Damit ist das Vorliegen von für das Schalten in der Vakuumschaltröhre ausreichendem Vakuum eindeutig bestimmbar!
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unter­ ansprüchen. Es zeigen
Fig. 1 eine Vakuumschaltröhre zur Verdeutlichung der Problemstellung,
Fig. 2 das Vakuumdurchschlagsverhalten und das Gasdurch­ schlagsverhalten als vereinfachtes Diagramm,
Fig. 3 gemessene Paschenkurven von Luft und SF6 und
Fig. 4a) und b) idealisierte Oszillogramme für eine dichte und eine undichte Röhre.
In Fig. 1 ist eine Vakuumschaltröhre 10 dargestellt, die im wesentlichen aus vakuumdicht miteinander verbundenen Stirn­ teilen 11 bzw. 18 und einem Isolatorhohlzylinder 12 besteht, welche das Röhreninnere gegen Atmosphäre abschließen. Am Isolator 12 kann eine metallische Abschirmung 14 potential­ frei gehaltert werden.
In das Innere der Vakuumschaltröhre 10 führen Kontaktbolzen 1 und 2, von denen einer axial beweglich ist, und die ein Kon­ taktsystem 15 tragen. Dazu ist der eine Kontaktbolzen 1 über einen Federbalg 13 mit der Röhre 1 und der andere Kontakt­ bolzen 2 fest mit der Röhre 1 verbunden. Das Kontaktsystem 15 besteht aus einem Bewegkontaktstück 16 und einem Festkontakt­ stück 17 vorgegebener Geometrie. Im offenen Zustand, d. h. bei Nennhub h, haben die Kontaktstücke 16 und 17 beispielsweise etwa 20 mm Abstand, während sie im geschlossenen Zustand bün­ dig aufeinander aufliegen.
Durch einen entsprechenden, in Fig. 1 nicht dargestellten Antrieb wird die Schaltbewegung erzeugt. Im allgemeinen geht man von einer typischen Kontaktgeschwindigkeit von 1 m/s aus, wobei durch mechanischen Kontakt der Kontaktstücke 16 und 17 der Stromfluß und durch Öffnen der Kontakte die Unterbrechung erreicht wird. Dabei ist Voraussetzung das Vorliegen eines hinreichenden Vakuums.
Bei der Fertigung derartiger Schaltröhren wird üblicherweise bei der Endabnahme im Werk dafür gesorgt, daß nur Röhren mit ausreichend niedrigen Leckraten ausgeliefert werden. Ein langsames Ansteigen des Druckes über Monate oder Jahre ist daher fast ausgeschlossen. Aufgrund der starken mechanischen Beanspruchungen, die durch unsachgemäße Montage in der Praxis auftreten können, ist es aber nicht völlig auszuschließen, daß Risse im Federbalg oder an Schweißnähten entstehen können. In diesem Fall würde ein Druckanstieg dann relativ schnell, d. h. innerhalb von Tagen, erfolgen. Eine Drucknach­ weismethode muß daher geeignet sein, eindeutig zwischen dichten und einer bis auf den Umgebungsdruck vollgelaufenen Röhre unterscheiden zu können.
Anhand Fig. 2 wird die sogenannte Paschenkurve, die das Durchschlagsverhalten innerhalb der Vakuumschaltröhre 10 bei Gaseinbruch, d. h. bei Belüftung, wiedergibt, verdeutlicht: Aufgetragen ist die Spannung als Funktion des Druckes inner­ halb der Vakuumschaltröhre 10. Wesentlich ist dabei das Pro­ dukt (P.d) aus Druck P und Abstand d der Kontaktstücke 16 und 17 mit 0 < d ≦ h zwischen Kontaktschluß und Nennhub.
In Fig. 2 findet im ganz linken Bereich bei niedrigem P.d ein Vakuumdurchschlag statt. Die Spannungsfestigkeit ist da­ bei proportional zum Elektrodenabstand. Wird der Gasdruck er­ höht, kommt man zum P.d-Bereich, in dem der Durchschlagmecha­ nismus durch das Vorhandensein der Gasmoleküle beeinflußt wird. Die Spannungsfestigkeit fällt bis zum sogenannten Paschenminimum, das für die meisten Gase zwischen etwa 300 V bis 500 V beträgt und in der Nähe von 10-3 MPa.mm liegt, ab. Rechts vom Paschenminimum steigt die Spannungsfestigkeit mit steigendem P.d wieder an. Für eine Zündspannung von 1000 V ergeben sich unterschiedliche Zündpunkte 21 für eine dichte Röhre, 22 für eine undichte Röhre und 23 für eine vollgelau­ fene Röhre.
Gemessene Paschenkurven von Luft einerseits und SF6 anderer­ seits sind in Fig. 3 dargestellt, wobei wiederum auf der Abszisse der Faktor P.d und auf der Ordinate die Zündspannung jeweils in logarithmischem Maßstab aufgetragen sind. Im ein­ zelnen kennzeichnet 31 die Zündkennlinie für Luft und 32 die Zündkennlinie für SF6. Letztere Kennlinie ist für SF6-gekap­ selte Schaltanlagen mit Vakuumschaltern von Bedeutung. Aus den Meßkurven lassen sich Werte für die charakteristischen Zündzeitpunkte der Fig. 2 bestimmen:
Die Werte für die Zündpunkte 21, 22 und 23 aus Fig. 2 sind in nachfolgender Tabelle zusammengestellt. Da Messungen auf der linken Seite des Paschenminimums nicht bekannt sind, ist der diesbezügliche Wert geschätzt.
Tabelle
In den Teilfiguren a und b der Fig. 4 sind idealisierte Oszillogramme einerseits für eine dichte und andererseits für eine undichte Vakuumschaltröhre 10 wiedergegeben. Wie bereits ausgeführt, wird für eine dichte Röhre die Zeit tbrenn typi­ scherweise zwischen 0 und 10 µs liegen. Wenn dagegen bei­ spielsweise SF6 bis zu einem Druck von 10 Pa in eine Röhre 10 eingedrungen ist, würde ein Durchschlag bei einem Kontaktab­ stand von ca. 10 mm stattfinden. Dies bedeutet für die Zeit tbrenn, daß dieser Wert einige Größenordnungen größer als bei der dichten Röhre ist.
Bei welchem Druck konkret die Detektionsgrenze liegt, hängt vom tatsächlichen Verlauf des linken Astes der Paschenkurve, vom Nennhub der speziell verwendeten Röhre und der Höhe der angelegten Spannung ab. Bis zu 10 kV läßt sich die Spannung leicht mit einer transportierbaren Spannungsquelle erzeugen, so daß in der Praxis vor Ort an der eingebauten Schaltröhre gemessen werden kann. Die Zeitdauer tbrenn wird in üblicher Weise mit einem Oszillographen ermittelt.
Durch entsprechende elektronische Schaltkreise kann man un­ mittelbar tbrenn erfassen, mit einem Referenzwert vergleichen und als einfache binäre Meldung weitergeben. Dabei ist bei­ spielsweise für ein praxistauglichen Gerät folgende Vor­ gehensweise denkbar:
  • a) tbrenn < tref,
    Daraus folgt, die Röhre ist dicht, und ein erstes Anzeige­ organ, beispielsweise grünes LED, leuchtet
  • b) tbrenn < tref.
    Daraus folgt, die Röhre ist undicht, und ein zweites Anzeige­ organ, beispielsweise ein rotes LED, leuchtet.
Wenn bei dem beschriebenen Verfahren eine Prüfspannung größer als 5 kV gewählt wird, liegt der entsprechende Zündzeitpunkt bei etwa 105 Pa.mm auf der Paschenkurve, was bei einem Kon­ taktabstand von ungefähr 1 mm im Fall einer auf < 1 bar voll­ gelaufenen Röhre erfüllt ist. Aus diesem Grund kann man un­ mittelbar zwischen einer dichten und einer vollgelaufenen Röhre unterscheiden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren mit folgenden Verfahrensschritten:
  • 1. zwischen die auf Nennhub geöffneten Kontaktstücke der Vakuumschaltröhre wird eine Spannung zwischen etwa 800 bis 2000 V angelegt,
  • 2. anschließend werden die Kontaktstücke unter definierter Geschwindigkeit geschlossen
  • 3. und es wird die Zeitdauer (tbrenn) zwischen der Lichtbogen­ zündung und der Kontaktschließung ermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Geschwindigkeit der Schließbe­ wegung der Kontaktstücke etwa 1 m/s beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannung etwa 1000 V beträgt.
DE1995126393 1995-07-19 1995-07-19 Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren Expired - Fee Related DE19526393C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995126393 DE19526393C2 (de) 1995-07-19 1995-07-19 Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995126393 DE19526393C2 (de) 1995-07-19 1995-07-19 Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19526393A1 DE19526393A1 (de) 1997-01-23
DE19526393C2 true DE19526393C2 (de) 1998-11-19

Family

ID=7767265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995126393 Expired - Fee Related DE19526393C2 (de) 1995-07-19 1995-07-19 Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19526393C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954037A1 (de) * 1999-10-29 2001-05-03 Siemens Ag Verfahren zum Überwachen der Funktionsfähigkeit eines Bauelementes eines elektrischen Gerätes während des Betriebes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079181B1 (de) * 1981-10-30 1986-03-26 Kabushiki Kaisha Meidensha Vakuum-Überwachungsgerät für Vakuum-Schalter und seine Verwendung
EP0150389B1 (de) * 1983-12-27 1987-04-29 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Messen des Innendrucks eines betriebsmässig eingebauten Vakuumschalters
DE4023847A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Sachsenwerk Ag Pruefeinrichtung fuer das isoliervermoegen von metallgekapselten, mit einem isoliergas gefuellten schaltanlagen
EP0309852B1 (de) * 1987-09-30 1992-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumnachweis bei Vakuumschaltröhren

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079181B1 (de) * 1981-10-30 1986-03-26 Kabushiki Kaisha Meidensha Vakuum-Überwachungsgerät für Vakuum-Schalter und seine Verwendung
EP0150389B1 (de) * 1983-12-27 1987-04-29 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Messen des Innendrucks eines betriebsmässig eingebauten Vakuumschalters
EP0309852B1 (de) * 1987-09-30 1992-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumnachweis bei Vakuumschaltröhren
DE4023847A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Sachsenwerk Ag Pruefeinrichtung fuer das isoliervermoegen von metallgekapselten, mit einem isoliergas gefuellten schaltanlagen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
54-147085 A.,E- 165,Jan. 16,1980,Vol. 4,No. 5 *
JP Patents Abstracts of Japan: 1-227033 A.,P- 971,Dec. 7,1989,Vol.13,No.547 *
KIND,D.: Einführung in die Hochspannungs- versuchstechnik, Vieweg-Verlag, Braunschweig, 1972, S.144-148 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19526393A1 (de) 1997-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0309852B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vakuumnachweis bei Vakuumschaltröhren
EP1807852B1 (de) Überwachungsverfahren für eine durch relativ zueinander bewegbare kontaktstücke begrenzte trennstrecke eines elektrischen schaltgerätes sowie zugehörige vorrichtung zur ausführung des überwachungsverfahrens
DE2600683C2 (de) Strombegrenzungsanordnung mit einem Vakuumschalter
EP1953517B1 (de) Anordnung zur Überwachung der Dichtigkeit eines evakuierten Raums
EP3185382B1 (de) System zur diagnose des technischen betriebszustandes einer elektrischen hochspannungs- und mittelspannungsanlage
DE2430136A1 (de) Verfahren zur feststellung einer leckstelle in einem vakuumschalter
EP1573760A1 (de) Verfahren zur bestimmung der restlebensdauer eines schaltgerätes und zugehörige anordnung
DE19526393C2 (de) Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren
DE1648500A1 (de) Einrichtung zum Pruefen des Unterdruckes in einer Vakuum-Lichtbogenvorrichtung
DE2338192C2 (de) Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von vakuumdichten Glasverschmelzungen
DE1814410A1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Anzeige der Druckverhaeltnisse in einem Vakuumschalter
DE2002685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Pruefung des Gasdruckes in Vakuumschaltkammern
EP0365005A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Innendrucks eines Gefässes
DE19526394A1 (de) Verfahren zum Vakuumnachweis in betriebsmäßig eingebauten Vakuumschaltröhren
DE3643672C2 (de)
DE19952507A1 (de) Elektrische Kurzschließvorrichtung, Verwendung einer solchen Kurzschließvorrichtung und zugehörige Anlage
EP0431233A1 (de) Partialdruckmesszelle mit Kaltkathodenionenquelle für die Lecksuche in Vakuumsystemen
DE4203757C2 (de) Verfahren zum Prüfen des Vakuums einer elektrischen Vakuumschaltkammer sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69923889T2 (de) Vakuumqualitätsprüfeinrichtung und Verfahren für Vakuumschaltkammern
DE3733107A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vakuumnachweis bei gekapselten vakuumschaltroehren, insbesondere bei sf(pfeil abwaerts)6(pfeil abwaerts)-isolierten schaltanlagen
EP0226780A1 (de) Prüfeinrichtung für Vakuumschaltkammern
DE3910696A1 (de) Verfahren zum ueberwachen des drucks in einer druckgasgefuellten kammer sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CN103474288A (zh) 一种真空断路器的灭弧室内真空度的检测方法
DE3047744A1 (de) Kaltkathoden-ionisationsvakuummeter
DE4438591A1 (de) Störlichtbogen-Schutzvorrichtung für Schaltanlagen zur Verteilung elektrischer Energie und Verfahren zur Fertigung und Prüfung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G01L 21/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee