DE19526207C2 - Stahltürblatt - Google Patents
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/72—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
- E06B3/76—Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with metal panels
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- E06B3/70—Door leaves
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- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
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- E06B3/70—Door leaves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stahltürblatt aus zwei einen Türblattkasten bildenden
Deckblechen, wobei ein U-förmig abgewinkelter Randstreifen eines ersten Deck
blechs einen Schenkel eines Z-förmig abgewinkelten Randstreifens eines zweiten
Deckblechs umklammert und im Türblattkasten mindestens entlang einer Seite ein
der Innenkontur des Randstreifens des zweiten Deckbleches angepaßtes Verstei
fungsprofil angeordnet ist, das einen abgewinkelten Schenkel aufweist, der zu
sammen mit dem Schenkel des zweiten Deckbleches vom U-förmig abgewinkelten
Randstreifen des ersten Deckbleches umklammert ist.
Ein derartiges Stahltürblatt ist aus der DE-PS 481 147 bekannt und zeichnet sich
durch seine relativ hohe Steifigkeit im Gelenkbereich aus. Durch die Umklamme
rung des zweiten Deckblechs mit dem U-förmig abgewinkelten Randstreifen des
ersten Deckblechs sowie die Zwischenlage in Form eines Schenkels eines Winkelei
sens weisen derartige Stahltürblätter eine erhöhte Steifigkeit in diesem Bereich auf,
da sich die Wandstärke dort aus der Summe der doppelten Wandstärke des ersten
Deckblechs, der Wandstärke des zweiten Deckblechs und der Wandstärke des
Winkeleisens zusammensetzt. Der verstärkte Randbereich des bekannten Türblatts
erlaubt insbesondere eine stabile Befestigung der Türbänder.
Bei Aufbruchsversuchen oder Manipulationen, beispielsweise mittels eines Brechei
sens, eingeführt in den Spalt zwischen dem Anschlagbereich des Türblatts und der
Zarge, weist das bekannte Stahltürblatt jedoch einen unzureichenden
Schutz auf, da der Widerstand gegen ein Umbiegen des Anschlagsbereichs trotz
der erhöhten Wandstärke zu gering ist. Die Verformbarkeit des Anschlagsbereichs
stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da hierdurch der Bereich des Schließ
blechs und des Schlosses zugänglich wird und die Tür auf diese Weise vollends
aufgebrochen werden kann. Dieser Nachteil könnte zwar durch Anordnung eines
Winkeleisens auch auf der Anschlagseite des Türblatts verringert werden, doch
bildet die Befestigung der Schlösser und Beschlagteile dann einen Schwachpunkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stahltürblatt vorzuschlagen, das bei
Aufbruchsversuchen insbesondere mit Hebelwerkzeugen eine möglichst große
Schutzwirkung aufweist, dennoch einfach und kostengünstig herstellbar ist und
gleichzeitig eine stabile Befestigung der Schlösser und Beschlagteile erlaubt.
Ausgehend von einem Stahltürblatt der eingangs beschriebenen Art, wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Versteifungsprofil Z-förmig
ausgebildet ist und ein Z-Schenkel sich über die Innenseite eines ebenen Randbe
reichs des zweiten Deckbleches erstreckt.
Bei dem Stahltürblatt gemäß der Erfindung ist die Steifigkeit im Bereich des Tür
anschlags, nämlich im Bereich des Türblattfalzes sowie der Türblattstirnseite
drastisch erhöht, wodurch einer Manipulation der Tür mittels Hebelwerkzeugen
entgegengewirkt wird. Ein Aufbiegen des Türanschlagbereichs, beispielsweise
mittels eines Brecheisens, wird dadurch zuverlässig verhindert. Die Biegesteifigkeit
des Türanschlagbereichs läßt sich in Abhängigkeit von der Materialstärke und den
Materialeigenschaften des Versteifungsprofils nahezu beliebig erhöhen.
Weil das Versteifungsprofil an die Innenkontur des Z-förmig abgewinkelten Rand
streifens des zweiten Deckblechs angepaßt ist, ergibt sich auch in einer Richtung
senkrecht zur Türblattebene eine deutlich erhöhte Steifigkeit des erfindungsgemä
ßen Stahltürblatts, so daß der Widerstand gegen Belastungen aus dieser Richtung,
beispielsweise in Form von Druckkräften, erhöht ist.
Infolge der gemeinsamen Umklammerung sowohl des zweiten Deckblechs als auch
des daran angepaßten Versteifungsprofils durch den U-förmigen Randstreifen des
ersten Deckblechs wird der Aufwand bei der Herstellung des erfindungsgemäßen
Stahltürblatts sehr gering gehalten. Das Versteifungsprofil kann des weiteren als
vorgefertigtes Bauteil mit allen benötigten Ausklinkungen, Stanzungen, Bohrungen
und Gewinden beim Herstellungsprozeß des Stahltürblatts eingebaut werden.
Vorteilhafterweise kann das Versteifungsprofil als vorgefertigte Baugruppe mit
allen erforderlichen Einbauteilen wie Schloßaufnahmeteilen, Anlenkungen für
Zusatzschlösser, Führungen für Schlösser und Riegelbolzen, Wandbolzen und
dergleichen ausgeführt werden.
Weil das Versteifungsprofil Z-förmig ausgebildet ist und ein Z-Schenkel sich über
die Innenseite des ebenen Randbereiches des zweiten Deckbleches erstreckt, kann
die Biegesteifigkeit, insbesondere auch in einer Richtung senkrecht zur Ebene des
Türblatts, weiter gesteigert werden, so daß beispielsweise die Widerstandsfähig
keit gegen angreifende Druckbelastungen erhöht wird. Des weiteren ist auch eine
verstärkte Befestigung für eine Drückerrosette bzw. ein Langschild auf diese Weise
möglich.
Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, daß das Versteifungsprofil aus
zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Z-förmigen Profilbereichen gebildet
ist. Durch die spiegelbildliche Anordnung kommt ein Z-Schenkel der dem
Anschlagbereich abgewandten Symmetriehälfte zur Anlage an der Innenseite des
ersten Deckbleches, wodurch sich in Verbindung mit diesem eine geschlossene
Profilform ergibt. Nach dem Prinzip eines Torsionskastens wird die Biege- und
Verwindungssteifigkeit durch diese Ausgestaltung weiter gesteigert und der
Einbruchsschutz verstärkt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Stahltürblatts
besteht darin, daß das Versteifungsprofil mit einem U-förmigen Halteprofil zur
Aufnahme eines Schloßkastens verbunden ist.
Ein Verbiegen oder Herausbrechen des Schloßkastens aus dem Stahltürblatt wird
durch diese Maßnahme zuverlässig verhindert. Vorteilhafterweise wird die
Verbindung zwischen dem Versteifungsprofil und dem Halteprofil durch Schweißen
hergestellt.
Es ist ferner besonders vorteilhaft, wenn das Versteifungsprofil auf mindestens
einer Seite des Halteprofils mit einer sich über eine Seitenfläche des Schloßkastens
erstreckenden, gehärteten Stahlplatte ausgerüstet ist.
Die Befestigung eines Drückers oder dgl. kann hierdurch weiter verstärkt werden,
und ein Anbohren des Schloßkastens wird durch diese zusätzliche
Sicherungsmaßnahme vereitelt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Versteifungsprofil
mit mindestens einem der Deckbleche punktverschweißt ist.
Diese Art der Verbindung ist kostengünstig und führt zu einer nochmaligen
Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Stahltürblatts.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das Versteifungsprofil
auf der Schloßseite aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten, Z-förmigen
Profilbereichen gebildet ist und die Versteifungsprofile auf der Bandseite sowie auf
der Oberseite Z-förmig ausgebildet sind, wobei sich jeweils ein Z-Schenkel über die
Innenseite eines ebenen Randbereiches des zweiten Deckbleches erstreckt.
Auf diese Weise wird auf der Schloßseite eine besonders vorteilhafte
Befestigungsmöglichkeit für das Halteprofil zur Aufnahme des Schloßkastens
geschaffen und sowohl auf der Schloßseite als auch auf der Oberseite und der
Bandseite der Türanschlagbereich wirkungsvoll verstärkt.
Sofern auf der Unterseite des Stahltürblatts ebenfalls ein Anschlagbereich
vorhanden ist, ist es von Vorteil, auch hier ein Z-förmig ausgebildetes
Versteifungsprofil vorzusehen. Falls auf der Unterseite jedoch kein solcher
Anschlagbereich existiert, kann sinnvollerweise ein L-förmig ausgebildetes
Versteifungsprofil verwendet werden.
Schließlich wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung noch vorgeschlagen, daß
sich jedes Versteifungsprofil über die gesamte Länge der zugeordneten Seite des
Stahltürblatts erstreckt und benachbarte Versteifungsprofile durch Schweißnähte
oder -punkte miteinander verbunden sind.
Hierdurch ergibt sich eine umlaufende, geschlossene Verstärkung der Randbereiche
des Stahltürblatts, wodurch wiederum nach dem Prinzip eines Torsionskastens die
Verdrehsteifigkeit gesteigert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der
Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Stahltürblatt mit Z-förmigem
Versteifungsprofil;
Fig. 2 einen Querschnitt wie in Fig. 1, jedoch mit sichelförmigem
Versteifungsprofil; und
Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 1, jedoch mit doppel-Z-förmigem
Versteifungsprofil.
In Fig. 1 ist ein Stahltürblatt 1 dargestellt, daß aus zwei Deckblechen 2 und 3
gebildet ist und mit einem Anschlagbereich 4 gegen eine Stahlzarge 5 anschlägt.
Im Anschlagbereich 4 weist das Deckblech 3 einen U-förmig abgewinkelten
Randstreifen 6 auf, der sowohl einen Schenkel 7 des Z-förmig abgewinkelten
Randstreifens 8 des Deckblechs 2 als auch einen Schenkel 9 des ebenfalls Z-förmig
abgewinkelten Versteifungsprofils 10 umklammert. Das Versteifungsprofil 10 und
das Deckblech 2 sind mit nicht dargestellten Schweißpunkten miteinander
verbunden. Bei der Herstellung des Stahltürblatts 1 wird nach dem Umkanten des
Deckblechs 3 und dem Einfassen der Schenkel 7 und 9 des Deckblechs 2 bzw. des
Versteifungsprofils 10 mittels Schweißpunkten 11 eine Verbindung zwischen den
beiden Deckblechen 2 und 3 hergestellt, so daß ein in sich geschlossener
Türblattkasten entsteht. Dabei ist im Innern des Türblattkastens auf der
dargestellten Seite des Schloßkastens 12 das Versteifungsprofil 10 der
Innenkontur des Deckblechs 2 angepaßt.
Das Versteifungsprofil 10 erstreckt sich in Türlängsrichtung über die gesamte
Länge der Tür und ist in den nicht dargestellten Eckbereichen mit horizontal
verlaufenden Versteifungsprofilen an der Oberseite und Unterseite des
Stahltürblatts durch Schweißnähte verbunden.
An der Innenseite des Z-Schenkels 13 des Versteifungsprofils 10 ist ein U-förmiges
Halteprofil 14 mittels Schweißnähten 15 befestigt. Das Halteprofil 14 dient mit
seiner U-förmigen Nut 16 zur Aufnahme des Schloßkastens 12 und schützt diesen
beispielsweise vor Angriffen mittels eines Hebelwerkzeugs. Aus diesem Grunde ist
es nahezu unmöglich, das Schloß 17 aus der Schloßfalle 18 des Schließbleches 19
und der Zarge 5 herauszuhebeln.
Mit dem Stahltürblatt 1 wird aufgrund des Versteifungsprofils 10 sicher verhindert,
daß der Anschlagbereich 4 mit Hilfe eines schematisch dargestellten
Hebelwerkzeugs 20 umgebogen werden kann, um somit einen Zugang zum
Schloßbereich der Tür zu erlangen. Das Stahltürblatt 1 zeichnet sich folglich durch
eine sehr große Einbruchsicherheit aus.
In Fig. 2 ist ein Stahltürblatt 1' gezeigt, bei dem das Versteifungsprofil 10'
ausgehend von einem an der Innenseite des Deckblechs 2 anliegenden Profilbereich
13' mit einem abgewinkelten Schenkel 21 versehen ist, der sich durchgängig bis
zu dem gegenüberliegenden Deckblech 3 erstreckt. Auf der dem Schloßkasten 12
zugewandten Seite dieses Schenkels 21 ist ein U-förmiges Halteprofil 14' mittels
Schweißnähten 15' befestigt. Das Halteprofil 14' dient der Aufnahme und
Abstützung des Schloßkastens 12 und verhindert, daß dieser durch irgendwelche
Manipulationen seitlich ausgehebelt werden kann.
Die Ausbildung des Anschlagbereichs 4 des Stahltürblatts 1' unterscheidet sich
nicht von der des in Fig. 1 gezeigten Stahltürblatts 1.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Verstärkungsprofil 10' eines Stahltürblatts 1"
auch eine doppel-Z-förmige Gestalt aufweisen kann, wobei das Gesamtprofil aus
zwei symmetrisch zu einer senkrecht auf der Türblattebene stehenden Achse 22
angeordneten, für sich betrachtet Z-förmigen Profilbereichen 23 und 24
zusammengesetzt ist. Ein zum freien Schenkel 9 symmetrischer Schenkel 25 liegt
an der Innenseite des Deckbleches 3 an und ist mit diesem durch nicht dargestellte
Schweißpunkte verbunden.
Im Innern des Versteifungsprofils 10" ist auf beiden Seiten des Schloßkastens 12
je eine gehärtete Stahlplatte 26 und 27, die beide parallel zur Türblattebene
verlaufen, befestigt. Die Stahlplatte 26 liegt direkt an einem Mittelsteg 28 des
Versteifungsprofils 10" an und ist mit diesem durch Schweißnähte verbunden. Die
Stahlplatte 27 bildet eine direkte Verbindung der freien Schenkel 9 und 25 des
Versteifungsprofils 10", so daß im Bereich des Schloßkastens 12, über den sich
die Stahlplatten 26 und 27 in vertikaler Richtung erstrecken, ein geschlossener
Profilkasten entsteht, der sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit auszeichnet.
Aufgrund der gehärteten Stahlplatten 26 und 27 ist ein Anbohren des
Schloßkastens 12 durch das Deckblech 2 oder 3 hindurch nicht möglich.
Der Schloßkasten 12 des Stahltürblatts 1" ist wiederum in einem U-förmigen
Halteprofil 14" gelagert. Die Ausgestaltung des Anschlagsbereichs 4 unterscheidet
sich nicht von der der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele.
Claims (8)
1. Stahltürblatt aus zwei einen Türblattkasten bildenden Deckblechen, wobei ein U-
förmig abgewinkelter Randstreifen eines ersten Deckbleches einen Schenkel
eines Z-förmig abgewinkelten Randstreifens eines zweiten Deckbleches um
klammert und im Türblattkasten mindestens entlang einer Seite ein der Innen
kontur des Randstreifens des zweiten Deckbleches angepaßtes Versteifungs
profil angeordnet ist, das einen abgewinkelten Schenkel aufweist, der zusammen
mit dem Schenkel des zweiten Deckbleches vom U-förmig abgewinkelten Rand
streifen des ersten Deckbleches umklammert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Versteifungsprofil (10) Z-förmig ausgebildet ist und ein Z-Schenkel (13) sich
über die Innenseite eines ebenen Randbereiches des zweiten Deckbleches (2)
erstreckt.
2. Stahltürblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstei
fungsprofil (10") aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Z-förmigen
Profilbereichen (23, 24) gebildet ist.
3. Stahltürblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
steifungsprofil (10, 10', 10") mit einem U förmigen Halteprofil (14, 14', 14") zur
Aufnahme eines Schloßkastens (12) verbunden ist.
4. Stahltürblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstei
fungsprofil (10") auf mindestens einer Seite des Halteprofils (14") mit einer sich
mindestens über eine Seitenfläche des Schloßkastens (12) erstreckenden ge
härteten Stahlplatte (26, 27) ausgerüstet ist.
5. Stahltürblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Versteifungsprofil (10, 10', 10") mit mindestens einem der Deckbleche (2, 3)
punktverschweißt ist.
6. Stahltürblatt nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
steifungsprofil auf der Schloßseite des Stahltürblatts aus zwei spiegelbildlich zu
einander angeordneten, Z-förmigen Profilbereichen gebildet ist und die Verstei
fungsprofile auf der Bandseite sowie auf der Oberseite des Stahltürblatts Z-förmig
ausgebildet sind, wobei sich jeweils ein Z-Schenkel über die Innenseite eines
ebenen Randbereiches des zweiten Deckbleches erstreckt.
7. Stahltürblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
ein Z- oder L-förmig ausgebildetes Versteifungsprofil vorgesehen ist.
8. Stahltürblatt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes
Versteifungsprofil über die gesamte Länge der zugeordneten Seite des Stahltür
blatts erstreckt und benachbarte Versteifungsprofile durch Schweißnähte oder -
punkte miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995126207 DE19526207C2 (de) | 1995-07-18 | 1995-07-18 | Stahltürblatt |
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---|---|---|---|
DE1995126207 DE19526207C2 (de) | 1995-07-18 | 1995-07-18 | Stahltürblatt |
Publications (2)
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DE19526207A1 DE19526207A1 (de) | 1997-01-30 |
DE19526207C2 true DE19526207C2 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7767153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126207 Expired - Lifetime DE19526207C2 (de) | 1995-07-18 | 1995-07-18 | Stahltürblatt |
Country Status (1)
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- 1995-07-18 DE DE1995126207 patent/DE19526207C2/de not_active Expired - Lifetime
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