DE19526112A1 - Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-Gemischen - Google Patents
Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-GemischenInfo
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- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/14—Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
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Description
In der mehr naturheilkundlich ausgerichteten Medizin finden Therapieverfahren Anwendung,
bei denen Blut mit Ozon-Sauerstoff-Gemischen extrakorporal in Plasmaflaschen
angereichert wird. Dabei wird zunächst Blut aufgesaugt, wobei in der Flasche ein Vakuum
über ein Überstandsröhrchen kontrolliert wird, über das sodann nach Erreichen einer
bestimmten Blutmenge das Ozon-Sauerstoff-Gemisch in die Flaschen eingeblasen wird.
Nach Abschluß dieses Vorganges wird das Blut mit dem Gasgemisch durch leicht
kreisendes Schütteln vermischt.
In der EP 0385320 B1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem das Gas über Hohlfasern fein
dispers über den Flaschenboden verteilt wird. In einem Unteranspruch wird das Gas über
eine perforierte, spiralisch aufgelegte Leitung am Flaschenboden ausgeblasen. Beide
Verfahren gelangten bislang nicht zur Anwendung, da der technische Aufwand zum
Erreichen des gewünschten Zweckes zu hoch ist.
In einem anderen bekannten Verfahren soll das Gasgemisch feinblasig über einen Diffusor
im Blut verteilt werden, der aus einem kleinen, tellerförmigen Plastikkörper besteht, welcher
über feine Kanäle an seinem Umfang das Gas in das Blut bläst. Die Erfahrung hat gezeigt,
daß mit diesem Verfahren das Gas nur relativ grobblasig in das Blut eingebracht werden
kann, und zudem eine großflächige Verteilung nicht erreicht wird.
Es ist bekannt, daß unterschiedliche O2/O3-Konzentrationen zu ebenso unterschiedlichen
Reaktionen des Mediums Blut führen können, bspw. führen hohe Konzentrationen zu einer
Absenkung von Lipiden und Cholesterin, mittlere Konzentrationen von etwa 40 Microgramm
pro Milliliter haben im allgemeinen einen immunstimulativen Effekt, während niedrigere
Konzentrationen die Fließeigenschaften des Blutes verbessern und daher in erster Linie
Durchblutungsstörungen zur Indikation haben. Tatsächlich ist jedoch bei all diesen
Verfahren die Aufnahmekapazität des Blutes für das O2/O3-Gemisch durch das
Flaschenvolumen beschränkt. Ein gewisser Vorteil war die Anwendung von O2/O3-
Gemischen unter Druck, die neue therapeutische Bereiche eröffnete. Aber auch hier war das
maximale Gasvolumen zwangsläufig räumlich beschränkt.
Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent Nr. 195 12 027.2 ist eine Vorrichtung zur
Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit O2/O3-Gemischen, bestehend aus
Transfusionsleitung und Plasmaflasche, in die ein Überstandsröhrchen (1), ein sternförmiger
Gasdiffusor (3) mit Gleithülse (3a) sowie ein trichterförmiger Korb (2) eingeführt ist.
Gegenstand der vorliegenden Zusatzanmeldung ist eine verbesserte Vorrichtung, bei der der
trichterförmige Korb (2) in seinem Umfang tangential angeordnete Aussparungen (2a)
besitzt, so daß er, auf dem Flaschenboden aufgesetzt, zusammen mit diesem selbst als
Gasdiffusor fungiert und eine feinperlige Gasdiffusion bewirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil,
daß durch die Anordnung der Ausblaskanäle das Gas wesentlich feindisperser im Medium
(Blut, Plasma u.ä.) verteilt wird, eine bessere Mischung erfolgt und wesentlich größere
Mengen Gas eingebracht werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend näher beschrieben:
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch die radiale Anordnung der Ausblaskanäle am Boden des Gefäßes vom Zentrum zum Rand hin die Dispergierung von O2/O3 in der Flüssigkeit über den gesamten Querschnitt, und vom Boden aus über das gesamte Volumen gleichmäßig und vollständig erfolgt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch die radiale Anordnung der Ausblaskanäle am Boden des Gefäßes vom Zentrum zum Rand hin die Dispergierung von O2/O3 in der Flüssigkeit über den gesamten Querschnitt, und vom Boden aus über das gesamte Volumen gleichmäßig und vollständig erfolgt.
Das Einsetzen des Gasdiffusors (3) mit dem Gummistopfen (4) und Überstandsröhrchen (1)
ist gegenüber der EP 0385320 B1 in der Handhabung wesentlich einfacher und damit
risikoärmer bezüglich eventueller unsteriler Kontamination.
Auf das Überstandsröhrchen (1) wird ein glocken- bzw. trichterförmiger Korb (2) aus O3-
resistentem Kunststoff aufgesetzt, so daß er mit dem Überstandsröhrchen fest verbunden ist
(Fig. 1). Aufsatz (2) liegt in seinen Außenmaßen unter den Maßen der lichten Öffnung des
Flaschenhalses. In das Überstandsröhrchen (1) ragt eine Gleithülse (3a) des sternförmigen
Gasdiffusors (3), dessen Hohlfasern (3b) vorgeformt so nach oben umgebogen sind, daß er
einwandfrei durch die lichte Öffnung des Flaschenhalses in das Flaschen innere eingeführt
werden kann (Stellung I). Wird nun der Gummistopfen (4) mit dem Überstandsröhrchen (1)
und dem glocken- bzw. trichterförmigen Korb (2) in die Flasche eingesetzt, schiebt sich die
Gleithülse (3a) in das Überstandsröhrchen (1), so daß der Korb (2) die Hohlfasern (3b) auf
den Flaschenboden aufpreßt, daß sie in radialer Anordnung vom Zentrum des sternförmigen
Gasdiffusors (3) zum Flaschenumfang weisen (Stellung II). Die Hohlfasern (3b) haben
seitlich kleine Gasaustrittsöffnungen (3c), die das Gas tangential über dem Flaschenboden
ausblasen, so daß durch die dabei auftretende Konvektion die zu begasende Flüssigkeit
zumindest in unmittelbarer Nähe des Gasaustritts in kreisförmige Bewegung versetzt wird
und somit die Aufsättigung mit Sauerstoff beschleunigt wird. Durch die radiale Spreizung der
Hohlfasern und die tangentialen Austrittsöffnungen des Gasdiffusors (3) wird das Blut auf
breitester Fläche mit Gas durchperlt, wenn die Flasche auf den Boden aufgestellt wird (Fig.
3, Stellung B).
Wird auf den trichterförmigen Korb (2) ein kleines eisen- oder magnetdotiertes Flügelrad
(12, Fig. 1) mit dem Überstandsröhrchen (1) als Achse aufgesetzt, dann kann die
Durchmischung des Blutes mit dem Gas durch einen Magnetrührer noch wesentlich
beschleunigt werden.
Die vorliegende Zusatzanmeldung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach
dem Hauptpatent.
Gegenstand der Zusatzanmeldung ist eine fertigungstechnisch sehr einfache, aber
gleichwohl im Sinne der Erfindung wirksame, Ausbildung des Korbes (2), der selbst als
Gasdiffusor ausgebildet ist und unmittelbar auf dem Flaschenboden aufsitzt. Die Qualität der
Glasoberfläche im Flascheninnern ist so maßgenau, daß die gleichen tangential
angeordneten Gasaustrittsöffnungen (2a), wie sie auch beim sternförmigen Gasdiffusor (3)
beschrieben sind, an der Bodenfläche des Korbrandes angebracht werden können, so daß
an der Peripherie des Korbrandes das Gas mit dem gleichen Effekt wie beim Diffusor austritt
(2, Fig. 1). Durch diese Ausführung wird ein fertigungstechnischer Vorteil erreicht, da es sich
bei dieser Ausführung nur um ein Werkstück handelt, das den Flaschenboden als
Widerlager nützt, und somit auf die aufwendigere Fertigung ähnlicher auf dem Markt
befindlicher Ausführungen verzichtet werden kann.
Um die Begasung des Mediums nicht auf das Flaschenvolumen zu beschränken, wie das
bisher geschah, wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, an die Tropfkammer (5) der
Transfusionsleitung (11), die zum Aufsaugen des Blutes bei diesem Verfahren verwendet
wird, eine gasdichte Leitung (6) anzuschließen, mit Auffangbehälter (7) für den dabei
entstehenden Blutschaum und keimdichtem Luftfilter (8) zum Austritt des aus dem Blut/
Plasma austretenden Sauerstoffgases (Fig. 2). Dabei ist es von großem Vorteil, daß die
Rollklemme (9), die üblicherweise zum Verschluß des Transfusionsgerätes beim Aufsaugen
des Blutes verwendet wird, doppelt ausgebildet wird, so daß bei Verschluß der
Transfusionsleitung (11) die Gasaustrittsleitung (6) geöffnet wird und umgekehrt. Dies
geschieht einfach dadurch, daß zwei handelsübliche Rollklemmen umgekehrt, d. h. mit
gegenläufiger schiefer Ebene, gekoppelt mit einer einachsigen Rolle (9) versehen werden.
Dadurch ist mit notwendiger Sicherheit gewährleistet, daß kein Gas in das Transfusionsgerät
entweichen kann und gleichzeitig die Gasleitung beim Ausbilden des Vakuums zum
Aufsaugen des Blutes gasdicht verschlossen wird, so daß mit einem Handgriff immer zwei
Funktionen gleichzeitig erfüllt werden können. Leitung (6) kann zur Vernichtung
überschüssigen Ozongases an einem Destruktor (D) angeschlossen werden.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend beschrieben:
In der hängenden Flasche (Fig. 3, Stellung A) wird über die zuführende Gasleitung (10) und das Überstandsröhrchen (1) ein Unterdruck erzeugt, der über die Zuleitung (11) vom Spender (P) die zu begasende Flüssigkeit (Blut, Plasma, Urin und dergleichen) aufsaugt. Nach Erreichen des gewünschten Flüssigkeitsspiegels wird die Flasche umgedreht und auf den Boden gestellt (Stellung B). Nach Verschluß der Transfusionsleitung (11) und Öffnung der Gasaustrittsleitung (6) durch die Doppelrollklemme (9) wird über die Zuleitung (10) und den sternförmigen Gasdiffusor (3) das O2/O3-Gemisch durch die Flüssigkeit geblasen und entweicht über die Gasaustrittsleitung (6).
In der hängenden Flasche (Fig. 3, Stellung A) wird über die zuführende Gasleitung (10) und das Überstandsröhrchen (1) ein Unterdruck erzeugt, der über die Zuleitung (11) vom Spender (P) die zu begasende Flüssigkeit (Blut, Plasma, Urin und dergleichen) aufsaugt. Nach Erreichen des gewünschten Flüssigkeitsspiegels wird die Flasche umgedreht und auf den Boden gestellt (Stellung B). Nach Verschluß der Transfusionsleitung (11) und Öffnung der Gasaustrittsleitung (6) durch die Doppelrollklemme (9) wird über die Zuleitung (10) und den sternförmigen Gasdiffusor (3) das O2/O3-Gemisch durch die Flüssigkeit geblasen und entweicht über die Gasaustrittsleitung (6).
Durch diese Vorrichtung wird es ermöglicht, große Mengen O2/O3-Gemisch in das Blut
einzubringen und dabei so niedrige O3-Konzentrationen zu wählen, daß ähnlich, wie das bei
Blutkulturen und deren Begasung geschieht, im gewissen Sinne eine Kurzzeitkultur des
Blutes unter entsprechenden Bedingungen (Wärme, Nährmedium) erfolgt, das sodann
wieder reinfundiert werden kann. Es ist bekannt, daß mit relativ niedrigen Konzentrationen
begaste Blutkulturen bereits erhebliche Mengen an Zytokinen entwickeln. Durch die
Reinfusion derartig behandelten Blutes sind daher Indikationen und Therapiebereiche zu
erschließen, die bislang dieser Form von Eigenblutapplikation verschlossen waren.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß durch die Möglichkeit des
Durchsatzes großer Gasmengen bei geringer O3-Konzentration die Hämolyserate
gegenüber der bisherigen Anwendung großer Ozonmassen mit höheren Konzentrationen
gesenkt wird. Wird die Vorrichtung dagegen mit hohen Konzentrationen angewandt, wie das
beispielsweise bei der Sterilisierung von Urin oder der Virusinaktivierung von kontaminiertem
Plasma erforderlich ist, dann gewährleistet die großräumige und zeitlich praktisch
unbegrenzte Kontaminationsmöglichkeit eine größere Sicherheit bezüglich der Keimfreiheit
und damit eine saubere und arzneimittelgerechte Handhabung.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit O2/O3-
Gemischen nach Patentanmeldung Nr. 195 12 027.2, bestehend aus
Transfusionsleitung und Plasmaflasche, in die ein Überstandsröhrchen (1), ein
sternförmiger Gasdiffusor (3) mit Gleithülse (3a) und gasführende radial angeordnete
Hohlfasern (3b) sowie ein trichterförmiger Korb (2) eingeführt sind, gekennzeichnet
dadurch, daß der trichterförmige Korb (2) in seinem Umfang tangential angeordnete
Aussparungen (2a) besitzt, so daß er, auf dem Flaschenboden aufgesetzt,
zusammen mit diesem selbst als Gasdiffusor fungiert und eine feinperlige
Gasdiffusion bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der trichterförmige Korb
(2) den über eine Hülse (3a) im Überstandsröhrchen (1) gleitend gelagerten
sternförmigen Gasdiffusor (3) so auf den Flaschenboden preßt, daß dabei ein
sternförmiges Gasaustrittssystem entsteht, das bis zur Flaschenwand reicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfasern
(3b) seitliche, tangential zum Flaschenumfang laufende, Gasaustrittsöffnungen (3c)
haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem glocken
bzw. trichterförmigen Korb (2) ein eisen- oder magnetdotiertes Flügelrad (12) mit
dem Überstandsröhrchen (1) als Achse aufgesetzt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zuführende
Transfusionsleitung mit einer parallelen gasdichten Leitung (6) mit Auffangbehälter
(7) und mit keimdichtem Luftfilter (8) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zuführende
Transfusionsleitung (11) und parallele Gasaustrittsleitung (6) mit einer gemeinsamen
Doppelrollklemme (9) versehen sind, die so beschaffen ist, daß sie bei Verschluß der
Transfusionsleitung die Gasleitung öffnet und umgekehrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526112A DE19526112A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-07-18 | Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-Gemischen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19512027A DE19512027A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-Gemischen |
DE19526112A DE19526112A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-07-18 | Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-Gemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526112A1 true DE19526112A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7758385
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19512027A Withdrawn DE19512027A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-Gemischen |
DE19526112A Ceased DE19526112A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-07-18 | Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-Gemischen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19512027A Withdrawn DE19512027A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Vorrichtung zur Begasung von Blut und sonstigen Körperflüssigkeiten mit 02/03-Gemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19512027A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942382C1 (de) * | 1999-09-04 | 2000-12-14 | Patentverwertung Dr J Haensler | Einrichtung für die Zuführung eines 0¶2¶/0¶3¶- Gasgemisches in einen Behälter, insbesondere auch beutelartiger Behälter |
US6303154B1 (en) * | 1999-09-24 | 2001-10-16 | Boris Breivogel | Chemical alteration of mammal urine and mammal blood |
-
1995
- 1995-03-31 DE DE19512027A patent/DE19512027A1/de not_active Withdrawn
- 1995-07-18 DE DE19526112A patent/DE19526112A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19942382C1 (de) * | 1999-09-04 | 2000-12-14 | Patentverwertung Dr J Haensler | Einrichtung für die Zuführung eines 0¶2¶/0¶3¶- Gasgemisches in einen Behälter, insbesondere auch beutelartiger Behälter |
EP1080740A3 (de) * | 1999-09-04 | 2004-01-21 | Patentverwertung, Hänsler, J., Dr. GmbH | Einrichtung für die Zuführung eines Gasgemisches in einen Behälter |
US6303154B1 (en) * | 1999-09-24 | 2001-10-16 | Boris Breivogel | Chemical alteration of mammal urine and mammal blood |
US6569465B2 (en) * | 1999-09-24 | 2003-05-27 | Boris Breivogel | Chemical alteration of mammal urine and mammal blood |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19512027A1 (de) | 1996-10-02 |
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