DE19525885C1 - Geschlossener Behälter oder Raum mit einer Einrichtung zum Binden von Geruchsstoffen - Google Patents
Geschlossener Behälter oder Raum mit einer Einrichtung zum Binden von GeruchsstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein geschlossener Behälter oder Raum
mit zumindest einer Wand, einem Boden und Deckel, Decke
od. dgl. sowie einer Einrichtung zum Binden von Geruchsstoffen
mittels einem Filtermaterial.
In einer Vielzahl von geschlossenen Behältern oder Räumen
entstehen Gerüche deren Beseitigung wünschenswert ist. Dazu
zählen beispielsweise Arbeitsräume, Autoinnenräume,
Kühlschränke und insbesondere Abfallbehälter.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Aus
führung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Dabei sind
in modernen Haushalts-Abfallbehältern Geruchsabsaug
vorrichtungen bekannt, die Geruchsfilter sowie
Geruchsfilter mit Aktivkohle aufweisen können, wie dies in
der DE 34 00 421 A1 beschrieben ist. Eine Luftbewegung
durch die Filter wird von Ventilatoren od. dgl.
unterstützt, was zusätzliche elektrische Energie benötigt
und teuer ist.
Ferner ist aus der DE 40 25 589 A1 eine Vorrichtung zur
Beseitigung störender Gerüche bekannt, wobei Wände eines
Behälters aus gas- und dampfdurchlässigem Material bestehen
und der Behälter mit Aktivkohlegranulatanteilen gefüllt
ist. Hier findet keinerlei Luftbewegung statt, so daß eine
Reinigung der Luft sehr langsam und wenig effektiv erfolgt.
Außerdem ist bekannt, daß Aktivkohle viele Geruchsstoffe,
wie beispielsweise Aceton, fest bindet. Ebenfalls können
bestimmte organische Polymere mit hoher Affinität
organische Luftverunreinigungen und insbesondere
Lösungsmitteldämpfe absorbieren.
Aus der DE-OS 42 39 191 ist ferner ein Sammelbehälter für
der Kompostierung oder Vergärung zuzuführende organische
Abfälle aus Haushalt, Kleingewerbe od. dgl. bekannt, bei dem
sich im oberen Bereich des Sammelbehälters eine
Entlüftungsöffnung befindet und ein vor der
Entlüftungsöffnung des Sammelbehälters angeordneter
Biofilter.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, welche die oben genannten
Nachteile beseitigt, und bei der geruchsbeladene Luft
effektiv und kostengünstig gereinigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Behälter oder Raum
ein Einsatz zugeordnet ist, der eine perforierte Außenwand
aufweist, innerhalb der sich ein Kamin aus
luftdurchlässigem perforiertem Material, insbesondere
siebartigem Material, befindet, zwischen denen das
Filtermaterial angeordnet ist, wobei eine Bodenplatte die
Außenwand und den Kamin unterfängt.
Die vorliegende Erfindung gestattet, daß geruchsbeladene
Luft aus einem Innenraum eines Behälters oder Raumes durch
einen erfindungsgemäßen Einsatz, der in einem Deckel
und/oder einer Wand des Behälters oder Raumes bevorzugt
wieder lösbar eingesetzt sein kann, hindurchströmt, wobei
die Luft durch ein darin enthaltenes Granulat, beispiels
weise Aktivkohle, gereinigt wird. Dabei strömt die Luft
durch einen Kamin nach außen und gibt dort keine
unangenehmen Gerüche mehr ab. Der Einsatz kann sich
innerhalb oder außerhalb des Abfallbehälters befinden.
Wesentlich ist allein, daß die zu reinigende Luft durch ihn
hindurchgeführt wird, bevor sie in die Umgebung gelangt.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist auch, daß der
Einsatz eine sehr große Oberfläche bildet, um Luft durch
das Granulat zu filtern und Geruchsstoffe dort zu binden.
Die Luft wird dann in den Kamin abgegeben und strömt
geruchsneutral durch Sogwirkung und Temperaturunterschiede
aus dem Abfallbehälter. Wenn im übrigen im folgenden von
Abfallbehältern gesprochen wird, so ist dies nur
beispielhaft zu verstehen. Die vorliegende Erfindung
richtet sich an alle Behälter oder Räume, in denen die Luft
gereinigt werden soll.
Der erfindungsgemäße Einsatz besteht aus einer Außenwand,
die perforiert ausgebildet ist. An diese
Außenwand schließt unten eine Bodenplatte und oben ein
Verschlußdeckel an. In den Verschlußdeckel ist der Kamin
eingesetzt. Er trifft nach unten auf die Bodenplatte, die
innerhalb des Kaminbereiches geschlossen ist, so daß die
Luft nicht direkt in den Kaminbereich, sondern durch das
Granulat strömen muß. Auch von außen kann durch die
perforiert ausgestaltete Außenwand die
geruchsbeladene Luft in den Einsatz und durch das Granulat
nach innen und durch den perforiert
ausgestalteten Kamin strömen, um von dort nach außen
befördert zu werden.
Da die Luft innerhalb des Abfallbehälters im Innenraum
durch Sogwirkung und Temperaturunterschiede nach oben
strömt, ist bei einer äußerst großen Austauschfläche ein
schnelles Binden der Geruchsstoffe an das Granulat, wie
beispielsweise an die Aktivkohlepreßlinge gewährleistet.
Um die Oberfläche des Einsatzes und insbesondere des Kamins
zu vergrößern, ist dieser querschnittlich wellenförmig
ausgestaltet, wobei dadurch die Luft wesentlich schneller
durch den Einsatz bzw. durch Außenwand und Lufteinlaß und
durch das Granulat und somit in dem perforierten Kamin nach
außen strömen kann. Die Wellenform des Kamins kann
beispielsweise durch Lamellen od. dgl. Ausformungen gebildet
werden. Die Luft wird schneller gereinigt bzw. von
Geruchsstoffen befreit.
Entscheidend ist auch, daß eine Bindung von Geruchsstoffen,
wie beispielsweise Aceton, an Aktivkohle durch Luftbewegung
beschleunigt wird. Je größer dabei die zugängliche
Oberfläche des Bindematerials, also des Granulates ist, um
so mehr wird eine Bindung von Geruchsstoffen an das
Granulat gefördert.
Diese Luftbewegung kann bei der vorliegenden Erfindung
durch unterschiedliche Variationen und Ausführungen des
Einsatzes variiert und optimiert werden.
Es ist daran gedacht, daß beispielsweise der Kamin nach
unten sich konisch öffnet, um ein nach oben stattfindendes
Abströmen der Luft zu begünstigen und gleichzeitig eine
Lufteinlaßfläche in der Bodenplatte zu vergrößern. Ferner
ist auch daran gedacht, den Einsatz als Deckel selbst
auszugestalten, so daß eine noch größere Fläche bei
geringerer Einbautiefe entsteht.
Zusätzlich können in dem Behälter oder auch in dem Kamin
oder Einsatz Ventilatoren vorgesehen sein, welche die
Luftbewegung und Zirkulation bzw. das Ausbringen von
geruchsbeladener Luft durch den Einsatz fördern. Damit
Frischluft angesaugt wird und besser zirkulieren kann,
können in der Behälterwand eine oder mehrere Öffnungen
vorgesehen sein.
Ferner soll im Rahmen der Erfindung liegen, daß dem Kamin
ein Spezialgewebe zugeordnet ist, welches Bakterien, Sporen
od. dgl. auffängt. Dabei kann dieses Spezialgewebe innerhalb
oder außerhalb oder zwischen Wänden eines doppelwandig
ausgebildeten Kamin angeordnet sein.
Es ist auch daran gedacht, den Verschlußdeckel des
Einsatzes von der Außenwand abnehmbar auszubilden, um ggfs.
eine Granulateinfüllung zu erneuern.
Auch soll im Rahmen der Erfindung liegen, daß herkömmliche
Müllbehälter mit einem erfindungsgemäßen Einsatz
nachrüstbar sind. Gedacht ist daran, daß beispielsweise in
einen Deckel eine Öffnung eingebracht wird, in die der
Einsatz einfach wieder lösbar einsetzbar ist. Auch kann der
herkömmliche Deckel durch einen Deckel mit Einsatz ersetzt
werden. Die Erfindung soll aber nicht nur bei
Abfallbehältern Anwendung finden, sondern bei allen
Behältern, in denen die Luft durch beliebige Verunreinigung
belastet wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 einen Längsquerschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Abfallbehälter;
Fig. 2 einen Längsquerschnitt eines erfindungsgemäßen
Einsatzes in den Abfallbehälter gem. Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Einsatz gemäß Fig. 2
entlang Linie III-III;
Fig. 4 einen Längsquerschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Einsatzes;
Fig. 5. einen Querschnitt durch den Einsatz gemäß Fig. 4
entlang Linie V-V.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Abfallbehälter R
einen Behälter 1 mit einem Deckel 2 auf, der wieder lösbar
an dem Behälter 1 angeordnet ist. Dieser Deckel 2 kann
abnehmbar, aufklappbar oder schwenkbar mit dem Behälter 1
über hier nicht gezeigte Schwenk- bzw. Klappeinrichtungen
verbunden sein. Der Behälter 1 besteht im wesentlichen aus
einer runden oder mehreckigen Wand 3 und einem Boden 4.
Erfindungsgemäß ist dem Abfallbehälter R und insbesondere
dem Deckel 2 ein Einsatz 5 zugeordnet. Dieser Einsatz 5 ist
in eine Öffnung 6 des Deckels 2 wieder lösbar eingesetzt.
Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, daß der
Einsatz 5 auf den Deckel 2 aufgesetzt oder selbst als
Deckel 2 ausgebildet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
weist der erfindungsgemäße Einsatz 5 eine Außenwand 7 auf,
die entsprechend porös und luftdurchlässig ausgebildet ist.
Die Außenwand 7 kann eine zylindrisch runde Form, aber auch
mehreckige oder andersförmige Ausgestaltungen annehmen.
Nach unten hin an die Außenwand 7 schließt eine Bodenplatte
8 an, die in etwa mittig einen Kaminbereich mit einer
Scheibe 9 abdeckt. Außerhalb des Kaminbereiches ist die
Bodenplatte 8 luftdurchlässig mit Lufteinlässen 10
ausgestaltet.
Innerhalb der Außenwand 7 und insbesondere im Kaminbereich
der Bodenplatte 8 ist ein Kamin 11 angeordnet. Der Kamin 11
führt von der Bodenplatte 8 bzw. der Scheibe 9 durch einen
Verschlußdeckel 12 nach außen. Der Verschlußdeckel 12 ist
mit der Außenwand 7 verbunden.
Im Bereich zwischen Verschlußdeckel 12 und Bodenplatte 8
ist der Kamin 11 siebartig und damit luftdurchlässig
ausgebildet und kann von einem Spezialgewebe 13 umfangen
sein. Dieses Spezialgewebe 13 verhindert, daß Sporen,
Bakterien od. dgl. in das Innere des Kamines 11
durchgelassen werden und mit der Luft austreten können.
In dem Einsatz 5 zwischen Verschlußdeckel 12 und
Bodenplatte 8 und insbesondere zwischen Kamin 11 und
Außenwand 7 ist Granulat 14 in den dort entstehenden Raum
eingebracht.
Damit der Einsatz 5 in die Öffnung 6 des Abfallbehälters R
leicht eingesetzt werden kann, ist der Verschlußdeckel 12
mit einer Halterung 15 versehen, der auf dem Deckel 2 des
Abfallbehälters R aufliegt. Die Halterung 15 kann mit dem
Deckel 2 fest oder wieder lösbar verbunden werden. Durch
einen von der Außenwand 7 wiederlösbar ausgebildeten
Verschlußdeckel 12 kann das Granulat 14 ausgetauscht
werden. Möglich ist auch ein Wechseln des gesamten
Einsatzes 5.
Um den Kamin 11 von außen gegen Eintreten von Wasser zu
schützen, ist dem Einsatz 5 und insbesondere dem Kamin 11
ein Dach 16 zugeordnet. Dieses Dach 16 ist über dem Kamin
11 angeordnet, so daß Luft ungehindert nach außen austreten
kann.
In Fig. 3 ist der Einsatz 5 querschnittlich dargestellt,
wobei zwischen der perforiert ausgestalteten
ringförmigen Außenwand 7 und dem innen angeordneten Kamin
11 das Granulat 14 beispielsweise Aktivkohle eingefüllt
ist. Der Kamin 11 ist perforiert ausgebildet.
Damit eine Sogwirkung in dem Kamin 11 unterstützt wird, ist
daran gedacht, den Kamin 11 und die Außenwand 7 beispiel
haft konusartig nach unten zu öffnen, so daß ein
günstigeres Ausströmen und Austreten der gereinigte- Luft
aufgrund beispielsweise von Temperaturunterschieden möglich
ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gemäß Fig. 4 ist ein Einsatz 5.1 dargestellt,
der einen perforiert ausgestalteten innen liegenden Kamin
11.1 aufweist, der nach unten zum Behälter hin auf einer
Bodenplatte 8.1 aufsteht, wobei diese aber in diesem
Bereich mit einer Öffnung 18 versehen ist. Um den Kamin
11.1 ist eine Außenwand 7.1 angeordnet, die einen
perforierten Bereich 19 aufweist, während ein übriger
Bereich, der aus einem hier nicht gezeigten Behälter
herausragt, und im Bereich einer Halterung 15.1
luftundurchlässig ausgebildet ist.
Zwischen dem Kamin 11.1 und der Außenwand 7.1 ist ebenfalls
Granulat 14 eingefüllt.
Zusätzlich können auch hier nicht gezeigte Spezialgewebe um
den Kamin 11.1 vorgesehen sein, um ein Diffundieren von
Sporen und dgl. zu verhindern.
Oben ist dem Einsatz 5.1 ein Deckel 16.1 aufgesetzt, dessen
Öffnung 20 seitlich aus dem Behälter führt. Es liegt jedoch
auch im Rahmen der Erfindung, diese Öffnung 20
beispielsweise nach oben oder in andere Richtung
auszurichten. Beispielsweise kann ein solcher Einsatz 5.1
seitlich in einen Behälter eingehängt werden.
In Fig. 5 ist der Einsatz 5.1 und insbesondere dessen
Kamin 11.1 mit wellenförmig oder auch lamellenartig um den
Kamin 11.1 angeordneten Ausformungen versehen, damit- eine
Oberfläche zwischen Kamin 11.1 und Granulat 14 zum
Austausch der Luft vergrößert ist. Die Öffnung 18 ist
entsprechend der lamellenartigen Form des Kamins 11.1 in
diesem Bereich innerhalb des Kamins 11.1 luftdurchlässig
aus dem Boden 8.1 geformt. Selbstverständlich liegen auch
andere Formen des Kamins 11.1 zur Oberflächenvergrößerung
im Rahmen der Erfindung.
Ferner ist daran gedacht, den Kamin 11, 11.1 leicht
beispielhaft nach unten konisch sich öffnend
auszugestalten, so daß ein günstigeres Ausströmen und
Austreten der gereinigten Luft möglich ist.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die
folgende:
In den Deckel 2 des Abfallbehälters R wird in die Öffnung 6 der erfindungsgemäße Einsatz 5 wieder lösbar eingesetzt. Der Einsatz 5 ermöglicht, daß Luft, die in einem Innenraum 17 des Abfallbehälters R durch Abfall verunreinigt und geruchsbeladen ist, durch den Einsatz 5 nach außen geführt wird. Die Luft wird durch den Lufteinlaß 10 der Bodenplatte 8 des Einsatzes 5 und durch das Granulat 14 geführt, welches aus Aktivkohle, einem Polymer, einem organischen Polymer, gegen Mikroben imprägnierte Aktivkohle oder aus Aktivkohlepreßlingen besteht. Dadurch werden Verunreinigungen und Geruchsstoffe, wie beispielsweise Aceton, gebunden und die Luft somit gereinigt, so daß diese durch das Spezialgewebe 13 und durch die Wand des Kamines 11 in den Innenraum des Kamines 11 geführt und von dort in Richtung Dach 16 nach außen abgegeben werden kann. Die Geruchsstoffe verbleiben in dem Granulat 14. Ebenfalls kann die geruchsbeladene Luft aus dem Innenraum 17 des Abfallbehälters R durch die Außenwand 7 des Einsatzes 5 und damit durch das Granulat 14 und von dort in den Innenraum des Kamins 11 gelangen.
In den Deckel 2 des Abfallbehälters R wird in die Öffnung 6 der erfindungsgemäße Einsatz 5 wieder lösbar eingesetzt. Der Einsatz 5 ermöglicht, daß Luft, die in einem Innenraum 17 des Abfallbehälters R durch Abfall verunreinigt und geruchsbeladen ist, durch den Einsatz 5 nach außen geführt wird. Die Luft wird durch den Lufteinlaß 10 der Bodenplatte 8 des Einsatzes 5 und durch das Granulat 14 geführt, welches aus Aktivkohle, einem Polymer, einem organischen Polymer, gegen Mikroben imprägnierte Aktivkohle oder aus Aktivkohlepreßlingen besteht. Dadurch werden Verunreinigungen und Geruchsstoffe, wie beispielsweise Aceton, gebunden und die Luft somit gereinigt, so daß diese durch das Spezialgewebe 13 und durch die Wand des Kamines 11 in den Innenraum des Kamines 11 geführt und von dort in Richtung Dach 16 nach außen abgegeben werden kann. Die Geruchsstoffe verbleiben in dem Granulat 14. Ebenfalls kann die geruchsbeladene Luft aus dem Innenraum 17 des Abfallbehälters R durch die Außenwand 7 des Einsatzes 5 und damit durch das Granulat 14 und von dort in den Innenraum des Kamins 11 gelangen.
Die Luft ist nach dem Austreten aus dem Kamin 11, 11.1
geruchsneutral und von Verunreinigungen, Bakterien, Sporen
und dgl. befreit.
Da der Einsatz 5 bevorzugt im oben liegenden Deckel 2 des
Abfallbehälters R eingesetzt ist und im Innenraum 17 des
Abfallbehälters R Temperaturunterschiede beispielsweise
durch Gärprozesse entstehen, wird die geruchsbeladene Luft
nach oben getragen und durch den Einsatz 5 in oben
beschriebener Weise gereinigt. Durch die Ausgestaltung
einer wellenförmigen Oberfläche des Kamines 11.1 mit
Öffnung 18 sowie einen beispielhaft nach unten konisch sich
öffnender Kamin kann eine Sogwirkung verstärkt werden, so
daß die Luft durch den erfindungsgemäßen Einsatz 5, 5.1 und
damit durch den Kamin 11, 11.1 leicht nach außen strömt.
Ferner soll im Rahmen der Erfindung liegen, daß
beispielsweise dem Kamin 11 insbesondere im Bereich des
Verschlußdeckels 12 ein hier nicht gezeigter Ventilator
zugeordnet ist, um eine erhöhte Luftbewegung und damit ein
verbessertes Filtern von geruchsbeladener Luft zu bewirken.
Dieser Reinigungsprozeß kann zusätzlich dadurch unterstützt
werden, daß oberhalb des Bodens 4 des Abfallbehälters 1 in
der Wand 3 eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die
diese Sogwirkung unterstützen.
Claims (8)
1. Geschlossener Behälter oder Raum mit zumindest einer
Wand (3), einem Boden (4) und Deckel (2), Decke od. dgl.
sowie einer Einrichtung zum binden von Geruchsstoffen
mittels einem Filtermaterial,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Behälter (1) oder Raum ein Einsatz (5, 5.1)
zugeordnet ist, der eine perforierte Außenwand (7)
aufweist, innerhalb der sich ein Kamin (11, 11.1) aus
luftdurchlässigem perforiertem Material, insbesondere
siebartigem Material, befindet, zwischen denen das
Filtermaterial angeordnet ist, wobei eine Bodenplatte (8,
8.1) die Außenwand (7) und den Kamin (11, 11.1) unterfängt.
2. Behälter oder Raum nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (5, 5.1) in eine Öffnung
(6) eines Deckels (2), der Decke, oder einer Wand (3)
od. dgl., bevorzugt wieder lösbar, eingesetzt ist.
3. Behälter oder Raum nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (5, 5.1) selbst als Deckel
ausgebildet ist.
4. Behälter oder Raum nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (11) doppelwandig
ausgebildet und zwischen den beiden Wänden ein
Spezialgewebe (13) eingelegt ist.
5. Behälter oder Raum nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamin (11.1) eine
lamellenartig vergrößerte Oberfläche aufweist.
6. Behälter oder Raum nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (8.1) entsprechend der
Form des Kamins (11.1) luftdurchlässig ausgebildet und mit
einer Öffnung (18) versehen ist.
7. Behälter oder Raum nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (8) im
Kaminbereich luftundurchlässig und im übrigen Bereich
siebartig und luftdurchlässig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (5, 5.1) und
insbesondere der Kamin (11, 11.1) von einem Dach (16)
überdeckt ist.
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DE1995125885 DE19525885C1 (de) | 1995-07-15 | 1995-07-15 | Geschlossener Behälter oder Raum mit einer Einrichtung zum Binden von Geruchsstoffen |
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