DE1952422A1 - Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser - Google Patents
Verfahren zur Entsalzung von SalzwasserInfo
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Description
GENERAL MMlIHE TECHNOLOGY COBPORATIOST
San Bernardino, Calif» / USA
Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser.
Die Erfindung bezieht sich auf die Entsalzung von Wasser und insbesondere auf die Umwandlung von Seewasser in Trinkwasser
und Wasser für landwirtschaftliche Zwecke.
Die gegenwärtig verwendeten Entsalzungsverfahren sind teuer, da sie grosse Mengen Wärmeenergie oder'elektrische Energie
benötigen,, Aus diesem Grunde wurde die Entsalzung kommerziell
nur in einem geringen Ausmaß verwendet e
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
einfachen und billigen Wasserentsalzungsverfahrens, welches alia Nebenprodukt brauchbaren elektrischen Strom lieferte
Kur.« gesagt wird beim erfindungsgemässen Verfahren Salzwasser
langsam durch eine galvanische Zelle oder durch eine Reihe von
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galvanischen Zellen flieseen gelassene Jede Zelle enthält zwei
ungleiche Metallelektroden, die ausserharb des Wassers in der
Zelle elektrisch miteinander verbunden sind* Die positiven und
negativen Ionen der gelösten Salze werden zu den Elektroden gezogen, wodurch sie zu einem Stromflufi von einer Elektrode
zur anderen Anlaß geben*
Wenn die Ionen auf diese Weise zu den Elektroden gezogen werden.,
dann sammeln sich die Ionen im Wasser, welches unmittelbar an
die Elektroden angrenzt, an, und. deshalb wird dieses Wasser ' dichter, so daß es zum Boden des Behälters sinkt, wo mindestens
ein Seil des Salzes ausfällt. Während des Absinkens steigt das
übrige Wasser, welches eine beträchtlich verringerte Salzkonzentration
aufweist, zur Oberseite der Zelle, von wo as abfließt«
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird das aufsteigende Wasser weiter in einer Reihe von ähnliehen Zellen entsalzt,
während das extrahierte Salz in einer konzentrierten Salzlösung
von der Unterseite der Zelle abgezogen wird»
Verschiedene galvanische Zellen, einfache oder komplizierte?
können für die Durchführung des Verfahrens verwendet werdeno
So kann eine einfache in horizontaler Richtung längliche galvanische Zelle einen horizontalen Strömungsweg aufweisen0 Wenn
das Wasser hier hindurch fließt, wird.das Salz allmählieJi
extrahiert.' Mir ein besseres Verständnis des Verfahrens soll
in der Polge eine bevorzugte Vierzellenanordnung beschrieben
werden,, - -. .
Vier zylindrische Kupferbehälter, von denen ^eder einen wegnehmbaren
Bodenstöpsel aufweist, werden durch Rohre miteinander
verbunden ο Eine Einflußöffnung ist bei federn Behälter etwa in
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mittlerer Höhe angeordnete Ansäendem besitzt jeder Behälter an
der Oberseite eine Ausflußöffnungo Sie Ausflußöffnung des
ersten Kupferbehälters ist mit der Einflußöffnung des aweiten
verbunden; dessen Äusflußoffinxag ist mit der Einflußöffnung des
dritten verbunden; und dessen Ausflußöffnung ist wiederum mit
der Einflußöffnung des vierten verbunden»
Die Kupferbehälter dienen als Hohlzylinderkathodenelementeo
Auf der zentralen Achse eines jeden ist ein Aluminiumrohr mit kleinem Durchmesser angeordnet, welches bis kurz vor den Boden
reicht und als Anodeneleaent dient« Die oberen vorspringenden Enden aller Aluminiumanoden sind elektrisch miteinander verbunden»
Gleichfalls sind die Seitenwandungeii der Kupferbehälter
miteinander verbunden» Hierauf wird eine elektrische Verbindung zwischen den Anodenelementen und den Kathodenelementen hergestellte
Wenn eine solche Vorrichtung für die Ausführung des erfindungsgemässen
Verfahrens verwendet wird, wird Salzwasser in die Einflußöffnung des ersten Kupferbehälters eingeführt und mit
einer langsamen Geschwindigkeit zur Ausflußöffnung des vierten Behälters geführt. Durch die Anodenelemente und Kathodenelemente
wird ein elektrischer Strom erzeugte Seine Spannung beträgt annähernd 0,5 V„
Seewasser enthält beispielsweise annähernd 36 000 Teile Salz
je Million Teile Wasser. Wenn ein solches Wasser durch die
beschriebene Vierzellenvorriehtung hindurch geführt wird, dann
ist das aus der Ausflußöffnung der vierten Zelle auefliessende
Wasser weitgehend entsalztf es enthält nur annähernd 370 Teile
SaIzJe Million Teile Wasser. Periodisch werden die Bodenstöpsel
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von den Kupferzellen abgenommen, um eine dichte Salzlösung abzuziehen, die ausgefallenes Salz enthält» Hierbei geht eine
ziemlich geringe Wassermengej etwas weniger als 20 %t verloren«,
Als Nebenprodukt des Entsalaungsverfahrens wird elektrischer
Strom erzeugt, welcher zwar in einer kleinen Menge anfällt, aber ausreicht, gewisse Hilfsvorrichtungen, wie ZoB0 die Pumpen star
Beförderung der Salzlösung, zu betreiben,,
Laborversuche haben gezeigt e daß die erfolgreiche Abtrennung
von Saläs beim oben beschriebenen Verfahren nach den Prinzipien
der Elektrogravitationfetrennung erfolgte
Die Laborvorrichtung bestand aus einem Weithalsglasbehälter von
5r286 1 Fassungsvermögen,, der mit frischem Trinkwasser gefüllt
ware Annähernd ein halbes Gramm gewöhnliches Tafelsalz war im
Wasser aufgelöst· Als Elektroden dienten awei Metallplatte!?, von
1,59 mm Dicke, eine aus Aluminium und eine aus Kupfer, die auf eine Grosse von annähernd 50,8 χ 76,2 iam geschnitten waren.
Zwei Löcher mit einem Durchmesser von 6,35 mm waren in die oberen Ecken der beiden Platten gebohrt, εο daß sie im Behälter
durch Holzdübel von'6,35 mm vertikal auf gehängt werden .konnten.
Ihr Abstand wurde durch Hin- und Herschieben der Platten auf den Dübeln eingestellte Kleine Verbindungsclips waren an beiden
Enden eines 12,7 mm langen Stücks eines isolierten Drahts angelötet j dieser wurde aber noch nicht mit den Platten verbunden.
Es gibt verschiedene ehemische Färbstoff-Verbindungen, die
als chemische Indikatoren bekannt sind, welche die Eigenschaft
besitzen, daß sie ihre Farbe ändern, wenn eine den Indikator enthaltende Lösung eine gewisse Azidität oder AlkajLinität er-
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reichte Der Ausdruck "pHM wird zur Festlegung der Azidität ver~
wendet, wobei 0 eine starke Säure und 14 ein starkes Alkali
"bezeichnete Dsr pH-Bereich eines typischen natürlichen Wassers
beträgt 5 bis 9o Ein niedriger pH (sauer) zeigt eine hohe Wasserionenkonzentration
im Wasser ano
Eine sehr kleine Menge eines Indikators, Thymolblau, wurde in.
dem vorbereiteten Wasser aufgelöste Injektionsspritzen, die sehr verdünnte Lösungen von Essigsäure bzw« Watriumhydroxyd enthielten,
wurden dazu verwendet, um kleine Mengen dieser Stoffe dem Wasser zuzusetzen, bis dessen Azidität einen Betrag erreichte,
bei dem der Indikator ansprach» Bei diesem Punkt besaß das Wasser eine orange Farbe? Zusatz eines iEropfens Essigsäure ergab eine
Erhöhung der Wasserionenkonzentration und verursachte einen Farbumschlag nach rot; Zusatz eines Tropfens Natriumhydroxyd
ergab einen Farbumschlag in klares GeIb0
Die Aluminium- und Kupferplatten-Elektroden wurden ohne elektrische
Verbindung auf den Holzdübeln in das vorbereitete Wasser eingehängt, wobei der Abstand zwischen den Platten 12,7 mm betrug.
Nach 30 Minuten gab es keine sichtbare Änderung der orangen
Farbe des Waeserso Dann wurden die Yerbiridungsclips des isolierten
Drahts an den oberen Teil der Platten oberhalb des Wasserspiegels angeschlossen. Dies diente zur Errichtung einer galvanischen
Zelle. Nach einigen Minuten wurden merkbare Änderungen in dem vorher -orangefarbenen Wasser beobachtete Die Kupferplatte war von einer dünnen Schicht rotem Wasser eingehüllt,
was eine Erhöhung der Wasserstoffionenkonzentration anzeigte|
d.h., die Kupferplatte hatte positive Ionen angezogen, wodurch
der pH in der Nähe des Kupfers verringert wurde und der Indikator
in diesem Bereich in Hot umschlug. Die Aluminiumplatte war mit
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klarem gerben Wasser bedeckt, was anzeigte, daß negative Ionen
angezogen worden waren.
Nach 10 Minuten waren die gefärbten Zonen auf beiden Seiten
der Metallplatten ungefähr 1,59 mm dick., 2u diesem Zeitpunkt
wurden rote urid gelbe Wasserstraße bemerkt, die von den Unterseiten
der Metallplatten ausgingen und zum Boden des Behälters wanderteno Ein fortlaufender Betrieb zeigte keine Änderung des
Aussehens der Platten, aber die Grosse der gefärbten Zonen am
Boden des Behälters wuchsen» Hach einem mehrstündigen Betrieb
waren kleine Flecken von Alminiumhydroxyd an der Aluminiumplatte
au sehen«
Dieser Laborversuch zeigt, daß das Prinzip der Erfindung auf
einer Slektrogravitätstrennung beruht« Durch die ,Konzentrierung
der Ionen der gelosten Salze in der Mhe der Platten wurde die
Dichte der Flüssigkeit in der Nähe der Platten erhöhto Diese
Dichteerhöhung rief eine Gravitätionskonvektionsströmung hervor,
wobei sich die dichtere -Flüssigkeit.am Boden des Behälters absetzte,
während das'an gelösten Salzen teilweise verarmte Wasser zum oberen !Seil des Behälters aufstiege
Ein Fluß durch die einzelnen galvanischen Zellen der unten erwähnten
Vorrichtung mit vier Behältern, ergibt eine allmähliche
Wasserentsalzungo Der gleiche Effekt kann in einer einzigen
sich in horizontaler Richtung erstreckenden Zelle erreicht werden, in der das Wasser langsam von einem Ende der Zelle zum
anderen strömtο In einer solchen Vorrichtung werden, wenn ein
Strom zwischen den ungleichen Metallelektroden fließt, Teile der gelösten Salze au den einzelnen Elektroden gezogen5 wodurch
die Dichte der Flüssigkeit in der Kähe der Elektrode erhöht
wird«, Aufgrund der Gravität setzt sich das dichtere Wasser, wel-
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ones mit den gelösten Salzen angereichert ist, am Boden ab, wobei das darüberstehende Wasser in beträchtlichem Ausmaß entsalz wirdο Wenn ein solches bereits ziemlich stark entsalztes
Wasser in einer ähnlichen galvanischen Zelle oder in einem horizontalen Fortsatz der gleichen Zelle behandelt wird* dann
schreitet die Entsalzung soweit fort, daß das Wasser für landwirtschaftliche
Verwendung geeignet wird. Vorausgesetzt, daß keine ernsthaften Konzentrationen anderer Verunreinigungen vorliegen,
kann das entsalzte Wasser auch getrunken werdeno
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Claims (1)
- Io Verfahren zur Entsalzung von Salzwasser, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser zwischen im wesentlichen vertikal angeordneten und einen Abstand voneinander aufweisenden ungleichen Metallelektroden in einer Zelle hindurchflieeeen.- laßt, wobei die Elektroden durch einen elektrischen Leiter ausserhalb dee Wassere miteinander verbunden sind, wodurch ein elektrischer Strom zwischen denselben fließt, welcher ieile der Salze au den Elektroden zieht, und wodurch eine Erhöhung der Dichte des Wassere in der Nähe der beiden Elektroden stattfindet, was ein Absinken des Wassers in der Nachbarschaft der Elektroden zum Boden der Zelle zur Folge hat, und daß man vom Boden eine Salzlösung mit einer grösseren Konsentration wie das darüber liegende Wasser abziehtο2o Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die oberen Seile des Wassere zwischen die Elektroden einer weiteren Zelle hindurchführt, wodurch eine weitere Entsalzung bewerkstelligt wird»- ■ : -ν:-- ■■-. ORIGfMAL109828/ 1619
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- 1969-10-20 BE BE740506D patent/BE740506A/xx unknown
Also Published As
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