DE19523884A1 - Mischbatterie - Google Patents

Mischbatterie

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DE19523884A1
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DE1995123884
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Bruno Heimann
Harald Koerfgen
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/006Specially adapted for faucets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie für den Be­ trieb mit einem Überlauf-Warmwasserspeicher oder Nie­ derdruck-Warmwasserbereiter, bei der mit einem im Bat­ teriegehäuse angeordneten Mischventil, das über eine Kaltwasser-Zuflußleitung zugeführte Wasser, dessen ma­ ximale Durchflußmenge pro Zeiteinheit von einer Rege­ leinrichtung festgelegt ist, in zwei Teilströme auf­ teilbar ist und der erste Teilstrom einer Mischkammer und der zweite Teilstrom dem Überlauf- Warmwasserspeicher zugeführt ist, wobei von dem Über­ lauf-Warmwasserspeicher eine Warmwassermenge in die Mischkammer abgegeben wird, die der zugeführten Kalt­ wassermenge des einen Teilstroms entspricht.
Die in Mischbatterien eingesetzten Mischventile sind üblicherweise zu einer die einzelnen Ventilelemente enthaltenen Mischventilkartusche zusammengefügt und können somit als Baueinheit in das Batteriegehäuse ein­ gesetzt werden. Diese Mischventile werden sowohl für den Normalbetrieb mit einem Anschluß für das Kaltwas­ ser-Versorgungsleitungsnetz und einem Anschluß für das Warmwasser-Versorgungsleitungsnetz eingesetzt als auch durch eine Umkehrung der Durchströmrichtung durch die Mischventilkartusche für den Betrieb mit einem Über­ laufwarmwasserspeicher bzw. Niederdruck-Warmwasserbe­ reiter eingesetzt. Hierbei ist meist bei dem Betrieb mit einem Überlauf-Warmwasserspeicher die Regeleinrich­ tung für die maximale Durchflußmenge pro Zeiteinheit in der Kaltwasserzuflußrohrleitung installiert.
Eine gattungsgemäße Mischbatterie, von der die Erfin­ dung ausgeht, ist aus der Druckschrift DE 38 26 235 A1 bekannt. Hierbei ist die Regeleinrichtung zur Festle­ gung der maximalen Durchflußmenge in der Mischventil­ kartusche integriert, so daß diese Mischventilkartusche insbesondere nur für den Betrieb mit einem Überlauf- Warmwasserspeicher geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Mischbatterie zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Batteriekörper in einem an die Kaltwasser- Zuflußleitung anschließenden Zuströmkanal als Regelein­ richtung ein handelsüblicher Durchflußbegrenzer ange­ ordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die erforderliche Durchflußmen­ genbegrenzung unabhängig von der im Batteriegehäuse eingesetzten Mischventilkartusche erfolgt. Auch eine besondere Installation von Durchflußbegrenzer in der Kaltwasserzuflußleitung (Rohr oder Schlauch) kann ent­ fallen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Durch­ flußbegrenzer im Batteriegehäuse so plaziert werden, daß stromaufwärts vor dem Durchflußbegrenzer über eine Abzweigung von dem Zuströmkanal ein oder mehrere sepa­ rate Absperrventile im Batteriegehäuse für die Versor­ gung von Haushaltsgeräten, z. B. Wasch- oder Spülma­ schine, unbeeinflußt vom Durchflußbegrenzer mit Frisch­ wasser versorgt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine zum Teil dargestellte an einem Wasch- oder Spültisch montierte Misch­ batterie, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Mischbatterie in vergrößerter Darstel­ lung.
Die Mischbatterie wird von einem Batteriegehäuse 1, ei­ nem Durchflußbegrenzer 2, einer Mischventilkartusche 3 und einem separaten Absperrventil 4 gebildet. Das Bat­ teriegehäuse 1 ist an einem Wasch- oder Spültisch 5 im Bereich einer Öffnung 51 mit einer Spanneinrichtung 15 befestigt. Durch die Öffnung 51 ist eine Kaltwasser­ zuflußleitung 11 zum Batteriegehäuse 1 hindurchgeführt. Außerdem sind durch die Öffnung 51 eine Kaltwasser­ abflußleitung 12 zum Überlauf-Warmwasserspeicher - in der Zeichnung nicht dargestellt -, eine Kaltwasserab­ flußleitung 13 zu einer unter dem Wasch- oder Spültisch 5 angeordneten Mischkammer 16, eine Kaltwasserabfluß­ leitung 14 für ein Haushaltsgerät sowie eine Mischwas­ serleitung 17 hindurchgeführt.
Die Kaltwasserzuflußleitung 12 mündet in einen im Bat­ teriegehäuse 1 ausgebildeten Zuströmkanal 111, in dem am stromabwärts gelegenen Endbereich der Durchflußbe­ grenzer 2 angeordnet ist. Stromaufwärts vor dem Durch­ flußbegrenzer 2 ist an dem Zuströmkanal 111 eine Ab­ zweigung 112 ausgebildet, durch die das separate Ab­ sperrventil 4 mit Kaltwasser versorgt wird. Von dem se­ paraten Absperrventil 4 ist ein Kaltwasserabflußkanal 141 im Batteriegehäuse 1 ausgebildet, der in die Kalt­ wasserabflußleitung 14 zum Haushaltsgerät (in der Zeichnung nicht dargestellt) mündet.
Als Durchflußbegrenzer 2 ist ein handelsübliches Bau­ element eingesetzt. Der Durchflußbegrenzer 2 ist hier­ bei, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen ist, mit einer Hohlschraube 21 im Zuströmkanal 111 für Kalt­ wasser zur Mischventilkartusche 3 im Batteriegehäuse 1 gehaltert. Die Hohlschraube 21 weist hierbei eine kon­ zentrische Öffnung für den Wasserdurchtritt und ein Au­ ßengewinde 211 auf, mit dem sie in ein entsprechendes Gewinde im Batteriegehäuse 1 eingeschraubt ist. Zur gu­ ten Einschraubbarkeit ist die Hohlschraube 21 mit einer sechskantförmigen Durchtrittsöffnung 212 versehen, so daß der Einschraubvorgang mit einem Innensechskant­ schlüssel erfolgen kann. Der Durchflußbegrenzer 2 ist an der stromaufwärtsgelegenen Stirnseite mit einem Dichtflansch 22 versehen, mit dem er in der Einbaulage gegen eine Schulter 113 im Batteriegehäuse 1 gedrückt ist. Die Hohlschraube 21 weist an der stromaufwärts ge­ legenen Stirnseite eine ringförmige Einsenkung 213 für die Aufnahme des Dichtflansches 22 auf. Die Einsenkung 213 ist dabei so dimensioniert, daß der Dichtflansch 22 mit der erforderlichen Kraft gegen die Schulter 113 drückbar ist, andererseits aber eine unzulässig hohe Anpressung ausgeschlossen ist.
Die Mischbatterie hat folgende Funktionsweise:
Das Kaltwasser aus dem Versorgungsleitungsnetz wird über die Kaltwasserzuflußleitung 11 dem Zuströmkanal 111 zugeleitet. Mit dem Durchflußbegrenzer 2 wird die maximal zulässige Zuflußmenge pro Zeiteinheit von Kalt­ wasser zur Mischventilkartusche 3 festgelegt, so daß ausgeschlossen wird, daß der Niederdruck-Warmwasser­ bereiter bzw. Überlauf-Warmwasserspeicher eine unzuläs­ sig hohe Belastung durch Staudruck erhält. Das in die Mischventilkartusche 3 eingeführte Kaltwasser kann in Abhängigkeit der Stellung eines Betätigungshebels 31 dosiert abgegeben werden. Wird der Betätigungshebel 31 in Pfeilrichtung 311 bewegt, so kann die Gesamtdurch­ flußmenge eingestellt werden. Durch ein Verschwenken des Betätigungshebels 31 um die Mittelachse 312 kann dagegen das Verhältnis des Teilstroms über die Kaltwas­ serabflußleitung 12 zum Überlauf-Warmwasserspeicher und des Teilstroms über die Kaltwasserabflußleitung 13 zur Mischkammer 16 bestimmt werden. Das über die Kaltwas­ serabflußleitung 12 dem Überlauf-Warmwasserspeicher zu­ geführte Kaltwasser verdrängt eine entsprechende Menge Warmwasser in dem Überlauf-Warmwasserspeicher, welches über eine Warmwasserleitung 18 der Mischkammer 16 eben­ falls zugeführt wird, so daß in der Mischkammer 16 tem­ periertes Mischwasser erzeugt wird, welches über eine Mischwasserleitung 17 einem zum Teil dargestellten Aus­ lauf 19 am Mischbatteriegehäuse 1 zugeführt wird.
Unabhängig von der Einrichtung zur Erzeugung von tempe­ riertem Mischwasser - Mischventilkartusche 3 mit Über­ lauf-Warmwasserspeicher - kann mit dem Absperrventil 4 einem Haushaltsgerät über die Kaltwasserabflußleitung 14 Frischwasser zugeführt werden. Durch eine Drehbewe­ gung am Griff 41 kann das Absperrventil 4 von seiner Schließstellung in die Offenstellung - und umgekehrt - bewegt werden. Das über den Zuströmkanal 111 zugeführte Kaltwasser wird hierbei - unabhängig von dem Durchfluß­ begrenzer 2 - über die Abzweigung 112 dem Absperrventil 4 zugeführt und gelangt von hier über den Kaltwasserab­ flußkanal 141 in die Kaltwasserabflußleitung 14.
Bei der vorstehend beschriebenen Mischbatterie ist die Mischkammer 16 unterhalb des Wasch- oder Spültisches 5 in einem T-Stück ausgebildet, wobei die Mischwasserlei­ tung 17 als Schlauchleitung ausgebildet ist, an dessen anderem Endbereich eine aus dem Batteriegehäuse 1 her­ ausziehbare Schlauchbrause vorgesehen ist (in der Zeichnung nicht dargestellt). Selbstverständlich kann die Mischkammer alternativ auch in dem Batteriegehäuse 1 angeordnet sein und unmittelbar mit einem fest an dem Batteriegehäuse angeordneten Auslaufrohr oder einem Schwenkauslaufrohr in Verbindung stehen.
In der Mischventilkartusche 3 ist in bekannter Weise eine ortsfest gehaltene Ventilsitzscheibe aus Keramik­ material mit drei Durchtrittsöffnungen angeordnet, an der eine mit dem Betätigungshebel 31 in zwei Freiheits­ graden bewegbare Steuerscheibe mit einem Überströmkanal angelagert ist, wobei der Überströmkanal so bemessen ist, daß die drei Durchtrittsöffnungen in der Ventil­ sitzscheibe in unterschiedliche Überlappung miteinander bringbar sind.
Als Absperrventil 4 ist ein bekanntes Drehschieberven­ til eingesetzt, bei dem eine ortsfest gehalterte Kera­ mikventilsitzscheibe mit wenigstens einer Durchtritts­ öffnung vorgesehen ist, an der eine mit dem Griff 41 drehbare, wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweisen­ de Steuerscheibe aus Keramikmaterial angelagert ist.

Claims (6)

1. Mischbatterie für den Betrieb mit einem Überlauf- Warmwasserspeicher oder Niederdruck-Warmwasserbe­ reiter, bei der mit einem im Batteriegehäuse ange­ ordneten Mischventil das über eine Kaltwasserzu­ flußleitung zugeführte Wasser, dessen maximale Durchflußmenge von einer Regeleinrichtung festge­ legt ist, in zwei Teilströme aufteilbar ist und der erste Teilstrom eine Mischkammer und der zweite Teilstrom dem Überlauf-Warmwasserspeicher zugeführt ist, wobei von dem Überlauf-Warmwasserspeicher eine Warmwassermenge in die Mischkammer abgegeben wird, die der zugeführten Kaltwassermenge des einen Teil­ stroms entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß im Batteriegehäuse (1) in einem an der Kaltwasserzu­ flußleitung (11) anschließenden Zuströmkanal (111) als Regeleinrichtung ein handelsüblicher Durchfluß­ begrenzer (2) angeordnet ist.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zuströmkanal (111) stromaufwärts vor dem Durchflußbegrenzer (2) wenigstens eine Abzwei­ gung (112) zu einem oder mehreren Absperrventilen (4) mit einem oder mehreren separaten Kaltwasserab­ flußkanälen (141) im Batteriegehäuse (1) für einen Wasseranschluß von Haushaltsgeräten, beispielsweise Wasch- oder Spülmaschine, hat.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchflußbegrenzer (2) im Austrittsbereich des Zuströmkanals (111) zur Misch­ ventilkartusche (3) im Batteriegehäuse (1) angeord­ net ist.
4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Durchflußbegrenzer (2) von einer Hohlschraube (21) mit Außengewinde (211) aufgenommen ist, die in ein entsprechendes Gewinde im Batteriegehäuse (1) einschraubbar ist.
5. Mischbatterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hohlschraube (21) eine im Querschnitt sechskantförmige Durchtrittsöffnung (212) für das Wasser aufweist, in die ein Innensechskantschlüssel einsetzbar ist, mit dem die Hohlschraube (21) in das Batteriegehäuse (1) einschraubbar ist.
6. Mischbatterie nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchflußbegrenzer (2) einen umlaufenden Dichtflansch (22) aufweist, der von der Hohlschraube (21) von einer ringförmigen Einsenkung (213) aufgenommen ist, wobei die Einsenkung (213) so bemessen ist, daß bei der Anlage der äußeren Stirnseite der Hohlschraube (21) an einer Schulter (113) im Batteriegehäuse (1) der Dichtflansch (22) mit der erforderlichen Kraft gegen die Schulter (113) gepreßt und eine unzulässig hohe Anpressung ausgeschlossen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1008695A1 (de) * 1998-12-08 2000-06-14 Friedrich Grohe Ag Wasserarmatur
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