DE1952341A1 - Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen - Google Patents

Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen

Info

Publication number
DE1952341A1
DE1952341A1 DE19691952341 DE1952341A DE1952341A1 DE 1952341 A1 DE1952341 A1 DE 1952341A1 DE 19691952341 DE19691952341 DE 19691952341 DE 1952341 A DE1952341 A DE 1952341A DE 1952341 A1 DE1952341 A1 DE 1952341A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bananas
packaging
film
sleeve
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691952341
Other languages
English (en)
Inventor
auf N'chtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AFRIKANISCHE FRUCHT CIE LAEISZ
Original Assignee
AFRIKANISCHE FRUCHT CIE LAEISZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE757629D priority Critical patent/BE757629A/xx
Application filed by AFRIKANISCHE FRUCHT CIE LAEISZ filed Critical AFRIKANISCHE FRUCHT CIE LAEISZ
Priority to DE19691952341 priority patent/DE1952341A1/de
Priority to CH1530370A priority patent/CH515150A/de
Priority to NL7015228A priority patent/NL7015228A/xx
Publication of DE1952341A1 publication Critical patent/DE1952341A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/34Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/24Perforating by needles or pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • B65B25/04Packaging fruit or vegetables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for perforating, scoring, slitting, or applying code or date marks on material prior to packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen Die Erfindung betrifft eine Bananenpackung sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Bananen für eine längere Lagerung in einer perforierten Verpackung aus Eunstatoff-Folienmaterial.
  • Es ist bekannt, daß eine Lagerung von Bananen in geschlossenen Folienbeuteln zur Schaffung einer reifehenimenden Atmosphäre beiträgt. Nach einer bekannten Ausführungsform ist eine Bananenpackung zur Verzögerung der Reifung von Bananen während der Lagerung und des Transportes, bestehend aus einem dichtverschlossenen, wenigstens zum Teil aus einer unperforierten, gasdurchlässigen Kunststoff-Folie gebildeten Behälter, in der Weise ausgebildet, daß im Behälter eine in der Iland tragbare Menge grün geernteter, sich in einem vorkritischen Zustand der Reife befindlicher Bananen enthalten ist und daß die Eunßtstoff-Folie eine Durchlässigkeit für O2 und C02 aufweist, bei der sich im Behälter infolge des gegebenen Stoffwechsels der Bananen eine im wesentlichen stabile Atmosphäre einstellt, die im Vergleich zur atmosphärischen Luft einen verminderten 02-Gehalt und einen erhöhten 002Gehalt aufweist.
  • Diese Art der Verpackung von Bananen in gasdurchlässigem Folienmaterial bringt jedoch zu bestissten Jahreszeiten Schwierigkeiten mit sich, da die Atmungsintensität der Bananen zu bestimmten Jahreszeiten höher ist, so daß die Gasdurchlässigkeit der Folie nicht ausreicht. Dies hat zur Folge, daß sich die gewünschte stabile Atmosphäre mit einem verminderten 02-Gehalt und einem erhöhten 002 Gehalt derart verändert, daß der C02-Gehalt merkbar ansteigt und dann über 20 fi liegt, wodurch die Bananen absterben, da 02-Mangel vorliegt. Dieser Umstand wird bei der bekannten Bananenpackung aus gasdurchlässiger Folie nicht berücksichtigt, so daß sich diese Verpackungsart für den Transport uni die Lagerung von Bananen mit einer von der Jahreszeit abhängigen Fruchtentwicklung nichteignet. Es ist auch nicht möglich, für die Verpackung von Bananen zu bestimmten Jahreszeiten dhe dünnere Folie zu verwenden, da mit mechanischen Beschädigungen der Packungen zu rechnen ist. Wenn auch eine sehr große Veränderung der Atmosphäre in einem beschädigten Beutel nicht eintritt, so führt doch die sehr hohe Luftfeuchtigkeit zu einem schnelleren und höheren Fäulnisbefall der verpackten Bananen.
  • Es ist auch bekannt, Bananen in Folienbeutel mit großen Durchbrechungen zu verpacken. Hier wird lediglich für eine ausreichende Luftfeuchtigkeit Sorge getragen, die sich jedoch auch schädigend auf die Bananen auswiriEenkann.
  • Uberraschenderweise wurde nun gefunden, daß durch eine gezielte Perforation der Verpackungsfolie fir die Bananen eine bestimmte Gas zusammensetzung erhalten werden kann, die für eine längere Lagerung oder Transport von Bananen nahezu ideal ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß - und hierin besteht die Erfindung - man grün geerntete Bananen vor dem Beginn des kritischen Stadiums des Gasaustausches in einer mit Durchbrechungen versehenen Verpackungshülle anordnet und diese allseitig verschließt und daß man das Gewicht der verpackten Bananen und deren Fruchtentwicklung in Abhängigkeit von der Jahreszeit zur Anzahl und Größe der Durchbrechungen derart in Beziehung bringt, daß ein annähernd stabiles Gleichgewicht mit einem 02-Gehalt um etwa 6 % und einem C02-Gehalt von etwa 6 - 8 % als Atmosphäre im Innenraum der Verpackungshülle als Ergebnis des Gas austausches der Bananen und des Gasausgleiches durch die Durchbrechungen hergestellt wird. Verwendet wird eine Verpackungshülle von einer Folienstärke von etwa 351, , die drei Durchbrechungen von etwa 100 Durchmesser pro Durchbrechung, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, aufweist.
  • Die Anzahl der Durchbrechungen in der Verpackungshülle wird in Anpassung an die Fruchtentwicklung in den ersten drei Monaten eines jeden Jahres bis auf neun Durchbrechungen von etwa 100t Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackt ten Bananen, erhöht. Für Bananen aus dem ersten.
  • Monat eines jeden Jahres weist die Verpackungshülle sechs Durchbrechungen von dem oben angegebenen Durchmesser, bezogen auf die jeweils gleiche Gewichtsmenge der zu verpackenden Bananen, auf, während für die Verpackung von Bananen aus dem zweiten Monat eines jeden Jahres die Verpackungshüllen mit sieben Durchbrechungen, bezogen auf zehn Kilogramm verpackte Bananen, versehen ist.
  • Die höchste Atmungsintensität weisen die Bananen im dritten Monat eines jeden Jahres auf. Zum Verpacken dieser Bananen werden gemäß der Erfindung Verpackungshüllen verwandt, die neun Durchbrechungen vnn 100# Durchmesser pro Durchbrechung, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, aufweisen. Die Verpackungshüllen können die Durchbrechungen allseitig tragen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Durchbrechungen in einer mittigen Bahn auf den Verpakkungshüllen anzuordnen, was immer dann von Vorteil ist, wenn als Verpackungsfolie Schrumpffolie verwandt wird.
  • Bei der Verwendung einer unperforierten Folie ergab sich bei den Messungen, daß nach drei Tagen der C02-Gehalt in der Packung auf über 20 X anstieg, während der Sauerstoffgehalt innerhalb der drei Tage auf unter 1 % abfiel. Dadurch kam es zu einem Ersticken der Frucht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Verpackungshülle mit Durchbrechungen, deren Anzahl und Größe auf das Gewicht der verpackten Bananen und deren Fruchtentwicklung in Abhängigkeit von der Jahreszeit abgestimmt sind, so daß sich ein annähernd stabiles Gleichgewicht mit einem 02-Gehalt um etwa 6 X und einem C02-Gehalt von etwa 6 - 8 * als Atmosphäre im Innenraum der Verpackungshülle einstellt und auch über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird, wird einerseits eine ausreichende Be tung der verpackten Bananen erreicht, während andererseits sich eine Gaszusammensetzung von etwa 6 °h t2 und 6 - 8 % C02 in den Verpackungshüllen einsFielt - eine Konzentration, die sich'zur Herstellung des Stoffwechsels als sehr günstig erwies.
  • Mittels der Durchbrechungen in den Verpackungshüllen wird eine echte, dem jeweiligen Reifezustand der Bananen angepaßte Regelung der Atmosphäre erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorzugsweise bei der Verpackung von Bananen im Ursprungsland bzw. für die Olusterverpackung anzuwenden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verpacken von Bananen für eine längere Lagerung in einer perforierten Verpackung aus Sunststot£-Folienmaterial, die aus einer Einrichtung zum Zuführen von fortlaufenden Folienbändern ober- und unterhalb eines Transporttisches für das Verpakkungsgut, deren Enden unter Ausbildung eines senkrechten Folienvorhangos zusammengefügt werden und gegen den das Verpackungsgut verschoben wird, wobei dieses eine hinreichende Länge an Folie mitnlmmt, einer Einrichtung zum Zusammenschweißen der Folien hinter dem umhüllten Verpackungsgut unter gleichzeitiger Ausbildung einer Folienmanschette um das Verpackungsgut, einer Einrichtung zum Abtrennen der Folienmanschette von den Folienbändern unter Ausbildung eines neuen Folienvorhanges und einer Einrichtung zum Verschließen der seitlichen Randabschnitte der Folienmschette besteht, und die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß die Folienbahn ober- und unterhalb des Trano.porttisches über horizontal im Ntischinengestell gelagerte Umlenkwalzen unter Ausbildung von waagerechten Folienbahnabsclllnitten geführ-t ist, in deren Bereich sich über sie gesamte Folienbahnbreite erstreckende Einrichtungen zum Anbringen von Durchbrechungen in der Yerpackungsfolie angeordnet sind, die aus N3delplatten, die mittels Antriebsmitteln in Abhängiglteit von der Folienvorschubgeschwindigkeit auf die Folienbahnaoschnitte in gleichbleibendem Rythmus heb- und senkbar ausgebildet sind, und die auf den den Folienbahnabschnitten zugekehrten Flächen Nadeln aufweisen, deren Anzahl in Abhängigkeit von der zu verpackenden Fruchtmenge und der Fruchtentwicklung veränderbar ist, und aus auf den unteren Folienbahnseiten im Bereich der Nadelplatten angeordneten Gegenhalterplatten bestehen, die eine der Anzahl der Nadeln der Nadelplatten entsprechende Anzahl von Vertiefungen aufweisen.
  • Die Nadelplatten tragen mehrere unabhängig voneinander zu betätigende Nadelleisten, die in Anpassung an die Verpackungsgutmenge und Fruchtentwicklung in die Vorschubbahn der Verpackungsfolie einfahrbar ausgebildet sind. Bei der Anwendung von Schrumpffolie ist zu berücksichtigen, daß beim Schrumpfungsvorgang in der folie vorgesehene Durchbrechungen entweder sich zusammenziehen oder ganz verschlossen werden. Daher sind die Einrichtungen zum Anbringen der Durchbrecetungen in der Verpackungsfolie bei der Verwendung von Sclirumpffolie schmäler bemessen als die Breite der Folienbahn, so daß die Durchbrechungen in einer mittigen Bahn zusammengefaßt sind. Die seitlichen Randabschnitte der Verpackungsfolie werden nacll der Umhüllung des Verpackungsgutes und dem Abtrennen der Umhüllung vom Foli envorhang geschrumpft.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Bananen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorrichtung mit Nadelplatten zum Perforieren des Folienmaterials in einer schematischen, schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 3 eine aus mehreren Nadelleisten bestehende Nadelplatte in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Verpackungsvorrichtung, jedoch mit Nadelwalzen, in einer Seitenansicht, Fig. 5 eine 10-kg-Bananenpackung mit drei Durchbrechungen, Fig. 6 eine lO-kg-Bananenpackung mit sechs-Durchbrechungen, Fig. 7 eine lO-kg-Bananenpackung mit sieben ° Durchbrechungen, Fig. 8 eine 10-kg-Bananellpackung mit neun Durchbrechungen un Fig. 9 eine Bananenpackung mit perforierten Mittelstreifen und unperforierten Randabschnitten in schaubildlichen Ansichten.
  • Nach der in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Verpackungsvorrichtung aus einem zweiteiligen waagerechten Transporttisch 10, der in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell angeordnet ist, das auch ortsveränderlich ausgebildet sein kann, und deren beide Abschnitte mit 10a und lOb bezeichnet sind. Aufgabeseitig ist bei A eine Einschubvorrichtung 11 für das Verpackungsgut vorgesehen, die hydraulisch oder pneumatisch in Pfeilrichtung X oberhalb des Transporttisches 10 verschieblich ist. Die beiden Transporttischabschnitte 10a,10b sind unter Ausbildung eines Zwischenraumes 12 im Abstand voneinander angeordnet.
  • In diesem Zwischenraum 12 ist die Verpackungseinrichtung angeordnet, die aus zwei in Pfeilrichtnng X1 verfahrbaren, quer zum Transporttisch 10 liegenden Schweißbacken 13,14 besteht,- die gleichzeitig mit einer Trenneinrichtung versehen sind,die aus einem Trennmesser oder einem Glühdraht besteht.
  • Oberhalb des Transporttisches 10 ist eine Folienvorratsrolle 15 bei 16 gelagert. Ebenso ist unterhalb des Transporttisches 10 eine zweite Folienvorratsrolle 17 bei 18 angecrdnet. Die von den Rollen 15,17 abgezogene Folienbahn F ist unter Ausbildung von waagerechten Balmabschnitten F1 und F2 über Umlenkwalzen 20,21 und 22,23 geführt und zwischen den beiden Umlenkwalzen 21,23 in einem senkrechten Bahnabschnitt F3 zusammengeführt, der in dem Zwischenraum 12 vor den Schweißbacken 13,14 angeordnet ist. In einem Abstand von den Schweißbacken 13,14 sind seitlich des Transporttisches 10 bzw. dessen Abschnitt 10b ebenfalls zwei Schweißbacken 24,25 angeordnet, die in gleicher Weise wie die Schweißbacken 13,14 verfahrbar sind und arbeiten und dazu dienen, die seitlich offenen Randabschnitte der das Verpackungsgut umgebenden Umhüllung zu verschweißen. Eine preßluftgesteuerte Einrichtung zum Aneinanderlegen der seitlich über das Verpackungsgut hinausragenden Verpackungsfolie kann m3.t den Schweißbacken 24,25 zusammenarbeiten.
  • Im Bereich der waagerechten Folienbahnabschnitte F1, F2 sind sich über die gesamte Folienbahnbreiteerstreckende Einrichtungen 30,31 zum Anbringen von Durchbrechungen in der Verpackungsfolie vorgesehen.
  • Diese Einrichtungen bestehen aus an ihren Unterseiten mit Nadelleisten 32 versehenen Platten 33,34, unterhalb denen die Folienbahn vorbeigeführt ist und die mittels Antriebsmitteln 35,36 in Abhängigkeit von der Folienbahnvorschubgeschwindigkeit auf die Folienbahnabschnitte F1,F2 in Pfeilrichtung x2 in gleichbleibendem Rythmus angehoben und abgesenkt werden, wobei bei letzterem Vorgang die-Nadeln 32 der Nadelplatten 33,34 die Folie durchstechen. Der Durchmesser der Nadeln 32 ist so bemessen, daß Durchbrechungen mit einem Durchmesser von etwa.100» erhalten werden. Die Stärke der verwendeten Folie beträgt etwa 351cm . Auf den jeweils unteren Seiten der Folienbahna schnitte F1 und F2 sind Gegenhalterplatten 37,38 angeordnet, die beim Absenken der Nadelplatten 33,34 ein Ausweichen der Folie nach unten verhindern. Gleichzeitig weisen die Gegenhalterplatten 37,38 eine der Anzahl der Nadeln 32 der Nadelplatten 33,34 entsprechende Anzahl von Vertiefungen auf, in die beim Absenken der Nadelplatten.33,34 die Nadeln 32 eingeführt werden, so daß einwandfreie Durchbrechungen, die bei 40 angedeutet sind, erhalten werden. Der Antrieb der Nadelplatten 33,34 erfolgt mittels der Antriebsmittel 35,36, dietals motorische, hydraulische oder druckluftgesteuerte Antriebe ausgebildet sein können und gemeinsam von der Vorschubgeschwindigkeit der Folienbahn F gesteuert werden.
  • Die Nadeln 32 sind in den Nadelplatten 33,34 in einzelnen Nadelleisten 33a,33b,33c,33d zusammengefaßt, um die Anzahl der anzubringenden Durchbrechungen 40 steuern zu können (Fig. 3). Sollen Bananen mit normaler Atmungsintensität verpackt werden, so werden jeweils nur so viele Nadellesten freigegeben, wie Durchbrechungen 40 erhalten werden sollen. Auch hängt die Anzahl der in Tätigkeit zu setzenden Nadelleisten von der Menge des zu verpackenden Gutes ab. Sollen jeweils 10 kg Bananenpackungen hergestellt werden, so sind jeweils nur drei Durchbrechungen 40 erforderlich (Fig. 5). Es werden daher nur so viele Nadeln eingeschaltet, daß auf jede Verpackung drei Durchbrechungen kommen. Vorzugsweise wird dann die untere Nadelplatte 34 außer Betrieb gesetzt, solange nur drei Durcbrechungen pro Packung erforderlich sind. Die Nadelplatte 33 wird dann in solchen Abständen abgesenkt, daß'der Abstand zwischen je zwei Reihen Durchbrechungen 40 ausreicht, um zwei Packungen mit je drei Durchbrechungen 40 zu erstellen.
  • Bei der Verpackung von Bananen mit einer höheren Atmungsintensität, wie diese in den Monaten Januar, Februar und März gegeben ist und die von Januar bis März ansteigt, müssen pro Packung sechs Durchbrechungen für Bananen, die im Januar verpackt werden, vorgesehen sein, während für das Verpacken von Bananen im Februar jede Peckung sieben und im März neun Durchbrechungen nuPzuweisen hat. Durch entsprechendes Einschalten von mehr oder weniger Nadelleisten ist es möglich, die Anzahl der Durchbrechungen 40 auf die Fruchtentwicklung in Anpassung an die jeweilige Jahreszeit auszurichten. Das Einschalten der einzelnen Nadelleisten kann mittels weniger Handgriffe durchgefiihrt werden. Die in den Nadelplatten 33,34 angeordneten Nadellei-sten sind entsprechend der Anzahl der anzubringenden Durchbrechungen zu sperren oder freizugeben. Die jeweilige Einstellung kann darüber hinaus noch optisch gekennzeichnet sein.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind anstelle der Nadelplatten 33,34 und der Gegenhalterplatten 37,38 Nadelwalzen 43,44 und Gegenwalzen 47,48 vorgesehen. Auch die Nadelwalzen 43,44 tragen einzelne Nadelleisten, die in den Walzenumfang eingezogen oder ausgefahren werden können, wenn eine unterschiedliche Anzahl von Durchbrechungen 40 angebracht werden soll.
  • Das Verpacken von Bananen erfolgt mittels der in Fig.1 und 4 dargestellten Vorrichtung in der Weise, daß das zu verpackende Gut, hier beispielsweise Bananen, bei A auf den Trannporttisch 10 bzw. dessen vorderen Abschnitt 10a aufgelegt und mittels der Einschubeinrichtung 11 in den Folienvorhang F3 so weit hineingeschoben wird, bis das Verpackungsgut auf dem Transporttisch-abschnitt lOb zu liegen kommt und mittels der Folie umhüllt ist. Bei diesem Umhüllungsvorgang sind die Schweißbacken 13,14 auseinandergefahren, d.h. sie sind aus der Vorschubbahn des Verpackungsgutes herausbewegt worden.
  • Ist das Verpackungsgut umhüllt, so werden die Schweißbacken 13,14 aufeinander zubewegt, die dann die übereinanderliegenden A>schnitte der Umhüllung quer zur Verpackungsgutvorschubrichtung miteinander verschweißen und von der Folienbahn F unter gleichzeitiger Ausbildung eines neuen Folienvorhanges abtrennen. Das mit einer Folienbanderole versehene Verpackungsgut wird auf dem Transporttisch 10, dessen Abschnitt 10b als umlaufendes Rollenband ausgebildet sein kann, in Pfeilrichtung Y bewegt und dabei an den seitlichen Schweißbacken 24,25 vorbeigeführt, die die seitlichen offenen Randabschnitte derFolienbanderole verschließen.
  • Werden als Verpackungsfolie schrumpffähige Plastikfolien verwandt, die aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen bestehen können, so ist der Transporttisch 10 mit seinem Abschnitt 1Ob durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schrumpftunnel hindurchgeführt, in dem das mitels Schrumpffolie verpackte Verpackungsgut unter Wärmeeinwirkung geschrumpft wird, so daß in sich feste Packungen erhalten werden. Bei der Verwendung von Schrumpffolie ist jedoch zu beachten, daß die in der Folie angebrachten Durchbrechungen 40 während des Schrumpfungsvorganges nicht verschlossen werden. Es wird daher so vorgegangen, daß nur die seitlichen überstehenden Randabschnitte 41,42 der Folienbanderole der Schrumpfung unterworfen werden.
  • Die Wårmeführung in dem Schrumpftunnel erfolgt dann so, daß nur diese Folienabschnitte 41,42 geschrumpft werden (Fig. 9). Die Durchbrechungen 40 befinden sich dann im mittigen umgeschrumpften Folienabschnitt.
  • Die Durchbrechungen 40 können sowohl reihenweise und parallel zur Packungslängarichtung verlaufend in der Verpackungsfolie als auch quer zur Packungslängsrichtung verlaufend angeordnet sein. Für die letztere Anordnung der Durchbrechungen 40 in der Verpackungsfolie sind die Einrichtungen 30,31 entsprechend ausgebildet. Eier werden sich vorteilhafterweise Nadelwalzen verwenden lassen, wenn nur eine einzige Reihe Durchbrechungen in Solienlangsrichtung angebracht werden soll.
  • Patent ansprüche:

Claims (20)

  1. Patentansprüche: Verfahren zum Verpacken von Bananen für eine längere Lagerung in einer perforierten Verpackung aus Eunststoff-Folienmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man grün geerntete Bananen vor dem Beginn des kritischen Stadiums des G--i'iustausches in einer mit Durchbrechungen versehenen Verpakkungshiille anordnet und diese allseitig verschließt und daß man das Gewicht der verpackten Bananen und deren Fruchtentwicklung in Abhängigkeit von der Jahreszeit zur Anzahl und Größe der Durchbrechungen der Verpackungshülle derart in Beziehung bringt, daß ein annähernd stabiles Gleichgewicht mit einem O2-Gehalt um etwa 6 ß und einem CO2-Gehalt von etwa 6 - 8 % als Atmosphäre im Innenraum der Verpackungshülle als Ergebnis des Gasaustauschee der Bananen und dem Gasausgleich durch die Durchbrechungen hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verpackungshülle von einer Folienstärke von etwa 35 verwendet, die drei Durchbrechimgen von etwa 1OODurchnesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl de Durchbrechungen in der Verpackungshülle in Anpassung an die Fruchtentwicklung in den ersten drei Monaten eines jeden Jahres bis auf neun Durchbrechungen von etwa 100 Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kiogram verpackten Bananen, erhöht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Durchbrechungen in der Vcrpackungshülle in Anpassung an die Pruchtentwicklung im ersten Monat eines jeden Jahres auf insgesamt sechs Durchbrechungen von etwa 100* Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, erhöht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Durchbrechungen in der Verpackungshülle in Anpassung an die Iruchtentwicklung im zweiten Monat eines jeden Jahres auf insgesamt sieben Durchbrechungen von 100 ; Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, erhöht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Durchbrechungen in der Verpackungshülle in Anpassung an die Wruchtentwicklung im dritten Monat eines jeden Jahres auf insgesamt neun Durchbrechungen von 100 µ Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, erhöht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bananen in einer Verpackungshülle mit einer mittigen Bahn von Durchbrechungen anordnet und daß die Verpackungshülle in den urlperforierten, seitlichen Randabschrlitten geaBhrumprt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verpacken von Bananen für eine längere Lagerung in einer perforierten Verpackung aus Kunststoff-Folienmaterial nach Anspruch 1 bis 7, bestehend aus einer in einem Maschinengestell angeordneten Einrichtung zum Zuführen von fortlaufenden Folienbändern ober- und unterhalb eines Transporttisches für ds Verpackungsgut, deren Enden unter Ausbildung eines senkrechten Folienvorhanges zusammenge fügt werden und gegen den das Verpackungsgut verschoben wird, wobei dieses eine hinreichende Länge an Folie mitnimmt, einer Einrichtung zum Zusammenschweißen der Folien hinter dem umhüllten Verpackungsgut unter gleichzeitiger Ausbildung einer Folienmanschette um das Verpackungsgut, einer Einrichtung zum Abtrennen der Folienmanschette von den Folienbändern unter Ausbildung eines neuen Folienvorhanges und einer Einrichtung zum Verschließen der seitlichen offenen Randabschnitte der Folienmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (F) oberhalb und unterhalb des Transporttisches (10) über horizontal im Maschinengestell gelagerte Umlenkwalzen (20,21g 22,23) unter Ausbildung von waagerechten Folienbahnabschnitten (F1,F2) geführt ist, in deren Bereich sich über die gesamte Folienbahnbreite erstreckende Einrichtungen (30,31) zum Anbringen von Durchbrechungen (40) in der Verpackungsfolie angeordnet sind, die aus Nadelplatten (33,34), die mittels .Antriebsmitteln (35,36) in Abhängigkeit von der.
    Folienbahnvorschubgeschwindigkeit auf die Folienbahnabschnitte (F1,F2) in gleichbleibendem Rythmus heb- und senkbar ausgebildet sind und die auf den den Folienbahnabschnitten (1,F2) zugekehrten Flächen Nadeln (32) aufweisen, deren Anzahl in Abhängigkeit von der zu verpackenden Fruchtmenge und der Fruchtentwicklung veränderbar ist, und aus auf den unteren Folienbahnseiten im Bereich der Nadelplatten (33,34) angeordneten Gegenhalterplatten (37,38) bestehen, die eine der Anzahl der Nadeln (32) der Nadelplatten (33,34) entsprechende Anzahl von Vertiefungen aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelplatten (33,34) mehrere unabhängig voneinander zu betätigende Nadelleisten (33a,33b, 33c,33d) tragen, die in Anpassung an die Verpakkungsgutmenge und an die Fruchtentwicklung in die Vorschubbahn der Verpackungsfolie einfahrbar sind.
  10. lo. torrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (32) tragenden Einrichtungen (30,31) zum Anbringen der Durchbrechungen (40) in der Verpackungsfolie als Nadelwalzen (43,+4) ausgebildet sind, die mit Gegenwalzen (47,48) in Eingriff stehen.
  11. 11. Vorrichtling nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelwalzen (43,44) austauschbare Nadelleisten tragen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11 unter Ver.wendung von unter Wårmeeinwirkung verschließbarer Folie, insbesondere Schrumpffolie, als Verpackungshülle für die Bananen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (30,31) zum Anbringen der Durchbrechungen (40) in der Verpackungsfolie schmäler bemessen sind als die Breite der Folienbahn und daß die unperforierten, seitlichen Randabschnitte (41,42) im Schrumpftunnel schrumpfbar sind.
  13. 13. Bananenpackung für eine längere Lagerung von Bananen, bestehend aus einer mit Durchbrechungen versehenen Verpackungshülle au Kunststoff-Folienma--terial, dadurch gekennzeichnet, daB die Verpakkungshülle mit grün geernteten, vor dem Beginn des kritischen Stadiums des Gas.austausches stehenden Bananen eine vom Gewicht der verpackten Bananen und deren Fruchtentwicklung in Abhängigkeit von der Jahreszeit abhängige Anzahl von Durchbrechungen (40) aufweist, bei der sich im Innenraum der Verpackungshülle als Ergebnis des Gasaustausches der Bananen und dem Gasausgleicii durch die Durchbrechungen (40) ein annähernd stabiles Gleichgewicht mit einem 02-Gehalt um etwa 6 C/o und einem CO2 Gehalt von etwa 6 - 8 % einstellt.
  14. 14. Bananenpackung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülle eine Folienstärke von etwa 35/rund drei Durchbrechungen (40) von etwa 100 Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, aufweist.
  15. 15. Bananenpackung nach Anspruch 13 Uhd 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülle in Anpassung an die Fruchtentwicklung in den ersten drei Monaten eines jeden Jahres bis neun Durchbrechungen (40) von etwa 100k Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, aufweist.
  16. 16. Bananenpackung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülle in Anpassung an die Frucht entwicklung im ersten Monat eines jeden Jahres mit sechs Durchbrechungen (40) von etwa 100» Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten B.lnanen, versehen ist.
  17. 17. Bananenpickung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeielinet, daß die Verpackungshülle in Anpassung an die Fruchtentwicklung im zweiten Monat eines jeden Jahres sieben Durchbrechllngen (40) von etwa 100 µ Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, aufweist.
  18. 18. Bananenpackung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungshülle in Anpassung an die Fruchtentwicklung im dritten Monat eines jeden Jahres mit neun Durchbrechungen (40) von 100 µ Durchmesser, bezogen auf ein Gewicht von zehn Kilogramm verpackten Bananen, versehen ist.
  19. 19. Bananenpackung nach Anspruch 13 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (40) in der Verpackungsfolie reihenweise und parallel zur Packungslängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
  20. 20. Bananenpackung nach Anspruch 13 bis 1S, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (40) in der Verpackungsfolie reihenweise und quer zur Packungslängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
DE19691952341 1969-10-17 1969-10-17 Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen Pending DE1952341A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE757629D BE757629A (fr) 1969-10-17 Emballage pour bananes ainsi que le procede et installation pour emballer celles-ci
DE19691952341 DE1952341A1 (de) 1969-10-17 1969-10-17 Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen
CH1530370A CH515150A (de) 1969-10-17 1970-10-16 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen sowie nach dem Verfahren hergestellte Bananenpackung
NL7015228A NL7015228A (de) 1969-10-17 1970-10-16

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691952341 DE1952341A1 (de) 1969-10-17 1969-10-17 Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1952341A1 true DE1952341A1 (de) 1971-04-29

Family

ID=5748451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691952341 Pending DE1952341A1 (de) 1969-10-17 1969-10-17 Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE757629A (de)
CH (1) CH515150A (de)
DE (1) DE1952341A1 (de)
NL (1) NL7015228A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928299A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Rumm Ernst Dipl Ing Verfahren fuer die herstellung einer vakuumverpackung von lagerfruechten (obst u.gemuese)
WO1991008873A1 (en) * 1989-12-07 1991-06-27 Marketech Limited Sheet perforation
NL1015870C2 (nl) * 2000-08-03 2002-02-05 Backus Sormac Werkwijze voor het verpakken van aan bederf onderhevige producten.
EP1312563A3 (de) * 2001-11-17 2003-11-26 Lindt & Sprüngli GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer mit verderblicher Ware gefüllten Schachtel und eine verpackte Schachtel
EP1806290A1 (de) 2005-04-19 2007-07-11 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Verpackungsmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR950701291A (ko) 1992-04-27 1995-03-23 리챠드 지. 워터맨 미세천공된 필름 및 이로부터 제조된 포장백
US5914144A (en) * 1996-09-17 1999-06-22 Wolfe; Steven K. Method for packaging and storing fruits and vegetables
AU2005250421A1 (en) 2004-05-27 2005-12-15 Perftech Inc. Packaging material and method for microwave and steam cooking of perishable food product

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928299A1 (de) * 1989-08-26 1991-02-28 Rumm Ernst Dipl Ing Verfahren fuer die herstellung einer vakuumverpackung von lagerfruechten (obst u.gemuese)
WO1991008873A1 (en) * 1989-12-07 1991-06-27 Marketech Limited Sheet perforation
NL1015870C2 (nl) * 2000-08-03 2002-02-05 Backus Sormac Werkwijze voor het verpakken van aan bederf onderhevige producten.
WO2002012068A1 (en) * 2000-08-03 2002-02-14 Backus Sormac B.V. Method for packaging products prone to decay
EP1312563A3 (de) * 2001-11-17 2003-11-26 Lindt & Sprüngli GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken einer mit verderblicher Ware gefüllten Schachtel und eine verpackte Schachtel
EP1806290A1 (de) 2005-04-19 2007-07-11 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Verpackungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
NL7015228A (de) 1971-04-20
CH515150A (de) 1971-11-15
BE757629A (fr) 1971-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120251B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umwickeln von vorzugsweise quaderförmigen Gegenständen mit einem bahnförmigen Umwickelmaterial
DE68902074T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausbreiten der deckfolie einer verpackung.
EP0894721B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umreifen von einzelnen Gegenständen oder von Stapeln von Gegenständen
DE4026807C2 (de)
DE2843520A1 (de) Kunststoffnetz, verfahren zum stabilisieren einer ladung auf einer palette mit hilfe eines solchen kunststoffnetzes sowie mit einem solchen kunststoffnetz umhuellte palettierte ladung
DE2413807A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen mittels eines um das packgut herumgelegten bandes
EP1043234B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen einer Folie mit wenigstens zwei Laminatschichten und Verpackungsmaschine mit einer solchen Vorrichtung
DE3789113T2 (de) Packung mit einer banderolenartigen hülle sowie verfahren und anordnung zum herstellen einer derartigen packung.
DE1811213A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen,Fuellen und Schliessen von Beuteln od.dgl.
DE3204492A1 (de) Vorrichtung zum querschneiden von bahnen
DE2122089A1 (de) Verfahren zum Verpacken von gleichartigen Gegenständen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens
DE1952341A1 (de) Bananenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen
DE19825065A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Verpacken von Folienbeuteln
EP0141351A1 (de) Vorrichtung zum Umwickeln von Packstücken oder Gebinden in einer Stretch-Folie
DE1511649A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gefuellter Beutelpackungen aus einer Schlauchbahn
DE3729271A1 (de) Vorrichtung zum verpacken zylindrischer straenge aus einer vielzahl scheibenfoermiger werkstuecke
DE3106845A1 (de) "verfahren zum herstellen einer verpackungseinheit aus mehreren gestapelten teilen durch umwickeln mit einer streckfolienbahn"
DE2345499A1 (de) Verpackung aus schrumpffolien
EP0348823A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln mit Zugbändern aus thermoplastischer Kunststoffolie
AT298212B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Bananen
DE3341897C2 (de) Vorrichtung zum Einhüllen von Packstücken bzw. -gebinde in ein vorgerecktes, nachschrupfendes Folienband
DE2626660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von palettenlosen, wasserdichten ladeeinheiten aus einzelstuecken, wie saecken o.dgl., sowie schutzverpackung hierfuer
DE2908117A1 (de) Flexibler beutelbehaelter, verfahren zu seiner herstellung und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE3919279A1 (de) Verpackungseinheit
DE2506932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum banderolieren von guetern