DE19523117A1 - Wäßriges saures Reinigungsmittel - Google Patents

Wäßriges saures Reinigungsmittel

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein wäßriges saures Reinigungsmittel, das nicht­ ionische Tenside enthält und zur Reinigung im Sanitärbereich geeignet ist.
Bei sauren Reinigungsmitteln, wie z. B. den Sanitär-Reinigern, ist es erwünscht daß diese viskos sind, um eine längere Einwirkzeit auf nicht-waagerechten Ober­ flächen zu erreichen. Der pH-Wert dieser Reinigungsmittel liegt üblicherweise zwi­ schen 0 und 2. Ein derart niedriger pH-Wert stellt an die Stabilität der Komponen­ ten besondere Anforderungen. Die zur Erhöhung der Viskosität eingesetzten Ver­ dickungsmittel, z. B. Amine oder Aminderivate, liefern häufig Produkte, die nicht über einen ausreichenden Zeitraum viskositätsstabil sind. Hinzukommt, daß bei diesen Verdickern die Viskosität der Produkte stark in Abhängigkeit von der Lager­ temperatur schwanken kann.
Die typischen reinen Verdickungsmittel wie Guar-Mehl, Xanthan Gum oder Cellu­ lose-Derivate sind in sauren Medien nicht stabil und verlieren schnell ihre Verdic­ ker-Eigenschaften. Ein weiterer Nachteil dieser Verbindungen ist, daß sie keinen Beitrag zur Reinigungsleistung der Reinigungsmittel leisten.
In der DE-OS 23 59 095 werden z. B. nichtionische Tenside, insbesondere tertiäre Amine, als Verdickungsmittel in Sanitär-Reinigern verwendet. Ihre Lagerstabilität ist jedoch nicht ausreichend.
In der DE-OS 35 42 970 wird ein Sanitär-Reinigungsmittel beschrieben, das als Verdickungsmittel Alkylethersulfate, amphotere Tenside bzw. Mischungen aus nichtionischen Tensiden mit oxethylierten Aminen enthält. In dieser Schrift wird ausgeführt, daß beim Einsatz von nichtionischen Tensiden allein unerwünscht hohe Konzentrationen an Tensiden einzusetzen sind, um eine ausreichende Verdickung zu erreichen.
Aus der EP-A1-0 475 002 ist ein Sanitär-Reinigungsmittel bekannt, das aus 2 bis 40 Gew.-% Säure, 2 bis 10 Gew.-% C10-18-Fettalkoholethoxylat mit 8 bis 14 EO-Ein­ heiten und 2 bis 10 Gew.-% Verdickungsmittel besteht, worin als Verdickungsmittel ein C10-18-Fettalkoholethoxylat mit 1 bis 7 EO-Einheiten verwendet wird und der freie Fettalkoholgehalt unter 5% beträgt. Den Beispielen dieser Druckschrift kann entnommen werden, daß beim Einsatz von höheren Fettalkoholgehalten die Vis­ kosität stark abnimmt. Es ist also erforderlich, die Ausgangsprodukte in hoher Reinheit einzusetzen, was die Kosten dieser Produkte erhöht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wäßrige saure Reini­ gungsmittel zur Verfügung zu stellen, die über einen langen Lagerzeitraum die aus den bekannten Produkten auftretenden Nachteile nicht aufweisen und aus Rohstof­ fen üblicher technischer Qualität und Reinheit hergestellt werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind wäßrige saure Reinigungsmittel, die ein Tensidgemisch aus nichtionischen Tensiden aus
  • a) C₁₂-C₂₂-Alkoholalkoxylaten mit einem Alkoxylierungsgrad zwischen 6 und 15
  • b) C₁₂-C₂₂-Alkoholalkoxylaten mit einem Alkoxylierungsgrad zwischen 2 und 5 und
  • c) C₁₀-C₁₅-Oxoalkoholalkoxylaten mit einem Alkoxylierungsgrad zwischen 5 und 15, und
Säure enthalten.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß das Tensidgemisch aus den nicht­ ionischen Tensiden a, b, und c, nämlich Fettalkoholalkoxylate mit unterschiedlichen Alkoxylierungsgraden und Oxoalkoholalkoxylate, eine verdickende Wirkung in Rei­ nigungsmitteln hat. Es können Reinigungsmittel erhalten werden, deren Viskosität durch Verdünnung z. B. mit Wasser über einen weiten, bei sauren Reinigungsmit­ teln üblichen Bereich eingestellt werden kann und die auch bei niedrigen pH-Wer­ ten stabil ist.
Die erfindungsgemäßen wäßrigen sauren Reinigungsmittel weisen üblicherweise eine Viskosität bei 20°C von 15 s bis 80 s, gemessen im Fordbecher, auf, was etwa einer Brookfield-Viskosität von 20 mPas bis 500 mPas entspricht.
Die C₁₂-C₂₂-Alkoholalkoxylate, die als Komponenten a) und b) im erfindungsge­ mäßen Mittel eingesetzt werden sind nichtionische Tenside der Formel I
worin R¹ für eine gesättigte oder ungesättigte C₁-C₂₂-Alkylgruppe, R² für Wasser­ stoff und/oder eine Methylgruppe stehen und für Komponente a) m für Zahlen von 6 bis 15 und für Komponente b) m für Zahlen von 2 bis 5 steht. Die Verbindungen können durch Alkoxylierung von C₁₂-C₂₂-Alkoholen erhalten werden. Geeignete C₁₂-C₂₂-Alkohole sind beispielsweise die nativen Fettalkohole auf pflanzlicher Basis wie z. B. Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Behen­ alkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Ricinolalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalko­ hol sowie deren technischen Gemische, wie Kokosfettalkohol, Palm- und Palmkern­ fettalkohol oder auch Erdnußfettalkohol. Für den Fall, daß gemischte Alkoxylate eingesetzt werden, d. h. daß m größer als 1 ist und R² für Wasserstoff und Methyl steht, sind in der Regel bis zu 4 Propylenoxideinheiten, vorzugsweise 2 bis 4 Pro­ pylenoxideinheiten enthalten. Besonders bevorzugt werden C₁₂-C₁₈-Fettalkoholeth­ oxylate eingesetzt.
C₁₀-C₁₅-Oxoalkoholalkoxylate, d. h. Alkoxylate von verzweigten C₁₀-C₁₅-Oxoal­ koholen, sind ebenfalls bekannte Verbindungen, die in bekannter Weise durch Alk­ oxylierung von Oxoalkoholen erhalten werden können. Die eingesetzten Oxoalko­ hole sind Verbindungen, die aus petrochemischen Rohstoffen, z. B. durch die Roeln′schen Oxosynthese, erhalten werden können. Als Oxoalkoholalkoxylate wer­ den besonders bevorzugt C₁₃-C₁₅-Oxoalkoholethoxylate eingesetzt.
Im Tensidgemisch kann jedes der drei Tenside a, b und c in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-%, bevorzugt 15 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Tensidgemisch, vor­ liegen. Im fertigen Reiniger liegt der Gehalt dieser Tensidkombination bevorzugt zwischen 2 und 30 Gew.-%, bevorzugt zwischen 5 und 20 Gew.-%, bezogen auf das fertige Reinigungsmittel.
Als weiteren Bestandteil enthält das erfindungsgemäße Reinigungsmittel Säure. Es eignen sich alle nicht-korrosiven Säuren. Bevorzugt werden Citronensäure, Glykol­ säure, Essigsäure, Ameisensäure, Milchsäure, Dicarbonsäuren wie z. B. Bernstein­ säure, Oxalsäure, Adipinsäure, Phosphorsäure, Amidosulfonsäure oder Mischun­ gen der genannten Säuren eingesetzt. Die Säuren sind üblicherweise in einer Menge zwischen 2 und 40 Gew.-% enthalten. Die Menge der eingesetzten Säure hängt von der Art der Säure und dem gewünschten pH-Wert ab, der üblicherweise zwischen 0 und 2 liegt.
Als reinigungsaktive Bestandteile kann des erfindungsgemäße Mittel weiterhin anionische Tenside enthalten. Geeignete Aniontenside sind z. B. C₈-C₁₈-Alkylsul­ fate, C₈-C₁₈-Alkylethersulfate, C₈-C₁₈-Alkansulfate, C₈-C₁₈α-Olefinsulfonate, sulfo­ nierte C₈-C₁₈-Fettsäure-C₁-C₄-Alkylester, C₆-C₁₈-Alkylbenzolsulfonate, Sulfobern­ steinsäuremomo- und -di-C₈-C₁₂-Alkylester, C₈-C₁₈-Alkylpolyglykolethercarboxylate, C₈-C₁₈-N-Acyltauride, C₈-C₁₈-N-Sarcosinate und C₆-C₁₈-Alkylisethionate.
Die Aniontenside können in Mengen bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten sein.
Als fakultative Bestandteile kann das erfindungsgemäße Reinigungsmittel weitere in derartigen Mitteln übliche Wirk- und Hilfsstoffe enthalten, sofern sie die Eigen­ schaften der erfindungsgemäßen Mittel nicht beeinträchtigen, beispielsweise Farb­ stoffe in einer Menge bis zu 1 Gew.-%, Duftstoffe in einer Menge bis zu 2 Gew.-% und Korrosionsinhibitoren in einer Menge bis zu 5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Menge des fertigen Reinigungsmittels, enthalten. Als weitere Bestandteile kommen auch Lösungsmittel wie Ethanol, Isopropanol oder Glykolether in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% in Betracht.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne diese darauf zu beschränken.
Beispiele
Die Reinigungsmittel der folgenden Beispiele wurden durch einfaches Vermischen der Komponenten hergestellt. Die Viskosität der erhaltenen Mittel wurde im Fordbecher nach der DIN-Methode Nr. 53211 bestimmt.
Beispiel 1
Glykolsäure|8%
C16-18-Fettalkohol + 10 EO 4%
C12-15-Oxoalkohol + 10 EO 5,5%
C12-14-Fettalkohol + 4 EO 4%
Wasser ad 100%
Dieses Beispiel ergibt bei Raumtemperatur (20°C) eine Viskosität von 34 s im Fordbecher 4.
Beispiel 2
Citronensäure|4,5%
C₁₆-₁₈-Fettalkohol + 10 EO 3,5%
C12-15-Oxoalkohol + 10 EO 4%
C₁₂-₁₄-Fettalkohol + 4 EO 4%
Parfüm 0,4%
Farbe 0,002%
Wasser ad 100%
Dieses Beispiel ergibt bei Raumtemperatur (20°C) eine Viskosität von 19 s im Fordbecher 4.
Beispiel 3
Citronensäure|4,5%
C16-18-Fettalkohol + 10 EO 3,5%
C12-15-Oxoalkohol + 10 EO 3,5%
C12-14-Fettalkohol + 4 EO 4%
Parfüm 0,4%
Farbe 0,002%
Wasser ad 100%
Dieses Beispiel ergibt durch geringe Variation eine Viskosität von 23 s im Fordbe­ cher 4.
Beispiel 4
Phosphorsäure|30%
Eisen(II)sulfat 2%
C16-18-Fettalkohol + 10 EO 3%
C12-15-Oxoalkohol + 10 EO 1%
C12-14-Fettalkohol + 4 EO 5,25%
Parfüm 0,1%
Farbe 0,002%
Wasser ad 100%
Dieses Beispiel ergibt eine Viskosität von 50 s im Fordbecher 4.
Aus den Beispielen ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäß eingesetzte Ten­ sidkombination eine verdickende Wirkung auf das Reinigungsmittel hat. Das heißt daß als Verdicker Verbindungen verwendet werden, die gleichzeitig zur Reini­ gungsleistung der Mittel beitragen.

Claims (5)

1. Wäßriges saures Reinigungsmittel enthaltend ein Tensidgemisch aus nicht­ ionischen Tensiden, bestehend aus
  • a) C₁₂-C₂₂-Alkoholalkoxylaten mit einem Alkoxylierungsgrad zwischen 6 und 15,
  • b) C₁₂-C₁₅-Alkoholalkoxylaten mit einem Alkoxylierungsgrad zwischen 2 und 5 und
  • c) C₁₀-C₁₅-Oxoalkohol-Alkoxylaten mit einem Alkoxylierungsgrad zwischen 5 und 15, und Säure.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ten­ sidgemisch die Tenside jeweils in einer Menge von 10 bis 80 Gew.-%, be­ vorzugt 15 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Tensidgemisch, enthält.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tenside in einer Menge von 2 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das fertige Mittel, enthalten sind.
4. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß als Säure Citronensäure, Glykolsäure, Essigsäure, Ameisensäure Milchsäure, Dicarbonsäure, Phosphorsäure, Amidosulfonsäure oder Mi­ schungen der vorgenannten Säuren eingesetzt werden.
5. Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mittel eine Viskosität von 15 s bis 60 s, gemessen im Fordbe­ cher, aufweist.
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