DE19522905C2 - Elektrischer Trockenrasierapparat - Google Patents
Elektrischer TrockenrasierapparatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs einen elektrischen Trockenrasierapparat mit
einem Gehäuse, einem äußeren und einem inneren Klingenelement,
wobei das innere Klingenelement mittels einer Schwingbrücke von
dem Schwenkglied eines Schwingankerantriebes angetrieben ist.
Aus der AT 334 245 ist ein gattungsgemäßer elektrischer
Trockenrasierapparat bekannt, bei dem die mit einem Schlitz
versehene an Filmscharnieren gelagerte Schwingbrücke von einem
in den Schlitz von unten eingreifenden Exzenterstift bewegt
wird, wobei der Exzenter um eine Achse parallel zur
Schlitzachse rotiert. Die Schwingbrücke erfährt hier ein
Rotationsmoment um diese Achse, das über seitliche Federn
abgestützt werden muß. Die resultierende Rotationskomponente
der Bewegung des Oszillators überträgt sich auch auf das innere
Klingenelement, so daß dieses keine nur lineare Hin- und
Herbewegung vollführt.
Die DE 33 15 642 C1 offenbart einen Trockenrasierapparat, bei
dem die Schwingbrücke an seitlichen elastischen Armen gelagert
sind, die gleichzeitig zur federnden Abstützung der
Schwingbrücke dienen.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht
darin, einen gattungsgemäßen elektrischen Trockenrasierapparat
zu schaffen, bei dem ein inneres Klingenelement gleichmäßig
gegen die Innenfläche eines äußeren Klingenelementes gedrückt
wird und bei dem die Amplitude der Bewegung des inneren
Klingenelementes nicht von der Ausführung des inneren
Klingenelementes abhängt.
Diese der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe wird
gemäß dem Patentanspruch der vorliegenden Erfindung bei einem
gattungsgemäßen elektrischen Trockenrasierapparat dadurch
gelöst, daß ein Betätigungsglied vorgesehen ist, das mit einer
Seitenfläche des Schwenkgliedes gekoppelt ist, und daß das
Betätigungsglied mit einem Zapfen versehen ist, der in einen
sich quer zur Bewegungsrichtung der Schwingbrücke
erstreckenden, in der Schwingbrücke angeordneten Schlitz
eingreift.
Dabei bewegt sich das mit der Schwingbrücke gekoppelte innere
Klingenelement aufgrund der Übertragungsmittel (Schwingbrücke,
Betätigungsglied, Zapfen, Schlitz) im wesentlichen horizontal,
wobei das innere Klingenelement gleichmäßig gegen die
Innenfläche des äußeren Klingenelementes gedrückt wird.
Überdies ist die Amplitude der Bewegung des inneren
Klingenelementes gleichförmig gemäß der horizontalen Hin- und
Herbewegung. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Amplitude der
Bewegung des inneren Klingenelementes nicht von der
Ausgestaltung des inneren Klingenelementes abhängt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die
Hauptbestandteile des elektrischen
Trockenrasierapparates zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht der zusammengebauten
Hauptbestandteile eines elektrischen
Trockenrasierapparates gemäß der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des elektrischen
Trockenrasierapparates entlang der Linie B-B in Fig.
2.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme zu den Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Ein elektrischer Trockenrasierapparat enthält ein Schwenkglied
2 und eine Schwingbrücke 10, die mit dem Schwenkglied 2 durch
einen Übertragungsmechanismus gekoppelt ist. Der
Übertragungsmechanismus überträgt eine Schwenkbewegung des
Schwenkgliedes 2 in eine horizontale Hin- und Herbewegung der
Schwingbrücke 10. Dann greift ein mit der Schwingbrücke 10
gekoppeltes inneres Klingenelement 6 in ein äußeres
Klingenelement 7 ein. Dieser Aufbau ermöglicht es, daß das
innere Klingenelement 6 sich sanft und glatt bzw. ruckfrei
bewegt, da das innere Klingenelement 6 im wesentlichen
horizontal gleitet. Des weiteren ist die Amplitude des inneren
Klingenelementes 6 im wesentlichen die gleiche wie die der
Schwingbrücke 10. Demzufolge wird eine zwischen der
Schwingbrücke 10 und dem inneren Klingenelement 6 positionierte
Feder, die das innere Klingenelement 6 gegen das äußere
Klingenelement 7 vorspannt, eine im wesentlichen konstante
Federkraft ausüben, wenn die Schwingbrücke 10 und das innere
Klingenelement 6 oszillieren. Hieraus ergibt sich, daß eine
bessere Lebensdauer bzw. Haltbarkeit und ein längerer Gebrauch
der Klingen erzielt wird.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt der elektrische
Trockenrasierapparat ein im wesentlichen rechteckförmiges
Gehäuse 4 und einen abnehmbaren Scherkopf 12, der an dem oberen
Ende des Gehäuses 4 angebracht ist. Das Gehäuse 4 umfaßt ein
vorderes Halbgehäuse 4A und ein hinteres Halbgehäuse 4B.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt der Antrieb des
Trockenrasierapparates einen Elektromagneten 1 und ein
Schwenkglied 2, das benachbart zu dem Elektromagneten 1
angeordnet ist. Der Elektromagnet 1 umfaßt einen Erregerkern 1A
aus einem U-förmigen Eisenkern, der an dem unteren Abschnitt
des Gehäuses 4 fixiert ist und ein Paar Spulen 1B, die um beide
Enden des Erregerkerns 1A plaziert sind.
Das Schwenkglied 2 ist schwenkbar mit einem Rahmen 16
gekoppelt, so daß es um einen Stift 3 schwingen kann. Der
Rahmen 16 ist auf beiden Seiten des Erregerkerns 1A angebracht.
Das Schwenkglied 2 weist an seinem Boden einen U-förmigen
Schwingkern 2A auf. Das obere Ende des Schwenkgliedes 2
erstreckt sich über den Rahmen 16 hinaus.
Das Schwenkglied 2 wird durch Federn 5 in einer versetzten
Position federnd vorgespannt, bei der die Enden des U-förmigen
Schwingkerns 2A die Enden des U-förmigen Erregerkerns 1A nicht
gegenüberstehen, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist (hiernach
wird diese Position als "neutrale Position" bezeichnet). Die
Federn 5 koppeln das Schwenkglied 2 mit dem Rahmen 16 federnd.
Wenn der Erregerkern 1A durch einen Netzwechselstrom erregt
wird, zieht jedes Ende des U-förmigen Erregerkerns 1a
abwechselnd die benachbarten Enden des U-förmigen Schwingkerns
2A an, wodurch der U-förmige Schwingkern 2A zum Schwingen
gebracht wird. Die zuvor erwähnte Schwingbewegung des
Schwenkgliedes 2 wird in eine gleitende Hin- und Herbewegung
der Schwingbrücke 10 umgewandelt, was detailliert im folgenden
beschrieben wird. Ein Betätigungsglied 17 (Fig. 3) überträgt
die Bewegung des Schwenkgliedes 2 auf die Schwingbrücke 10. Das
untere Ende des Betätigungsgliedes 17 ist mit einer
Seitenfläche des Schwenkgliedes 2 gekoppelt. Das
Betätigungsglied 17 ist ebenso mit dem Rahmen 16 durch einen
Stift 24 an dem Mittelabschnitt hiervon schwenkbar verbunden.
Ein an dem oberen Ende des Betätigungsgliedes 17 plazierter
Zapfen 18 ist mit der Schwingbrücke 10 in der folgenden Weise
gekoppelt. Der Zapfen 18 ist in einen Schlitz 19 der
Schwingbrücke 10 eingesetzt und greift gleitbar in den Schlitz
19 ein. Wie es am besten aus der Fig. 1 ersichtlich ist,
erstreckt sich der Schlitz 19 in der Längsrichtung des
Gehäuses 4. Wenn das Schwenkglied 2 schwingt, bewegt sich der
Zapfen 18 entlang einer bogenförmigen Ortskurve hin und her. Da
der Zapfen 18 in dem Schlitz 19 gleitet, wird die in
Längsrichtung gerichtete Bewegung relativ zu der Schwingbrücke
10 absorbiert. Aufgrund dessen bewegt sich die Schwingbrücke 10
nur in der Querrichtung.
Die Schwingbrücke 10 ist aus einem spritzgegossenem Kunststoff
hergestellt und mit dem Gehäuse 4 durch an beiden Enden hiervon
einstückig ausgebildete elastische Arme 11 gekoppelt. Wie es am
besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, erstreckt sich
jeder elastische Arm 11 von den Grund- bzw. Bodenkanten der
Schwingbrücke 10 zuerst nach außen und dann nach oben. An dem
oberen Ende jedes elastischen Armes 11 ist ein zapfenartiger
Halteabschnitt vorhanden, der in einen entsprechend geformten
Aufnahmeschlitz 41 des Gehäuses 4 eingesetzt wird. Auf diese
Art wird die Schwingbrücke 10 durch die elastischen Arme 11 von
dem oberen Ende des Gehäuses 4 hängend gehalten, was es
ermöglicht, daß die Schwingbrücke 10 sich hin- und herbewegen
kann. Auf diese Weise bewegt sich die Schwingbrücke 10 in einer
im wesentlichen geraden Richtung, wie es durch den Pfeil A in
der Fig. 2 angedeutet wird.
Die Schwingbrücke 10 weist einen Antriebsstift 20 auf, der von
dem oberen Mittelteil der Schwingbrücke 10 vorkragt. Der
Antriebsstift 20 geht durch ein Durchgangsloch 21 in dem oberen
Ende des Gehäuses 4 hindurch und ist mit einem
Verbindungselement 23 gekoppelt, auf dem ein Paar von inneren
Klingenelementen 6 befestigt sind. Der Spalt zwischen dem
Durchgangsloch 21 und dem Antriebsstift 20 ist durch einen
elastischen Gummiring 22 (Fig. 2) abgedeckt, um zu verhindern,
daß Haare in das Innere des Gehäuses 4 gelangen können. Der
Außenumfang des elastischen Gummiringes 22 ist an der inneren
Umfangskante des Durchgangsloches 21 fixiert und die innere
Umfangskante des elastischen Gummiringes 22 kontaktiert den
Antriebsstift 20 lose.
Des weiteren ist, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ein
Langhaarschneider 26 auf dem hinteren Halbgehäuse 4B
angebracht. Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, weist die
Schwingbrücke 10 an ihrem Mittelteil der Seitenfläche eine
Ausnehmung 27 und einen Betätigungsstift 25 für den
Langhaarschneider 26 seitlich der Ausnehmung 27 auf. Wie es
sehr gut in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ermöglicht die
Ausnehmung 27, daß sich die Schwingbrücke 10 ohne Berührung
eines Endes des Stiftes 3, der von dem Rahmen 16 ein wenig nach
außen vorkragt, bewegt.
Der Betätigungsstift 25 überträgt die gleitende Hin- und
Herbewegung der Schwingbrücke 10 auf ein kammförmiges
bewegbares Klingenelement 28 (am besten in der Fig. 3 gezeigt),
das mit einem stationären Klingenelement 29 zusammenwirkt.
Bei einem erläuterten elektrischen Trockenrasierapparat ist der
sich entlang eines Bogens bewegende Schwingkern 2A mit den
inneren Klingenelementen 6 durch die Schwingbrücke 10
gekoppelt. Der Schlitz 19 der Schwingbrücke 10 überführt die
Bogenbewegung des Schwingkerns 2A in eine horizontale Hin- und
Herbewegung des inneren Klingenelementes 6. Dieser Aufbau
reduziert einen ungleichförmigen Verschleiß des äußeren
Klingenelementes 7 oder des inneren Klingenelementes 6 und
erhöht die Lebensdauer des äußeren Klingenelementes 7 oder des
inneren Klingenelementes 6. Da die Klingen sich gleichförmiger
abnützen, kann ein dünneres äußeres Klingenelement 7 benutzt
werden. Ein dünneres äußeres Klingenelement 7 ermöglicht eine
bessere und glattere Rasur.
Des weiteren ist die Amplitude der Hin- und Herbewegung des
inneren Klingenelementes 6 der Schwingbrücke 10 flach bzw.
eben. Folglich hängt die Amplitude der Bewegung des inneren
Klingenelementes 6 nicht von dem Design bzw. Aufbau des inneren
Klingenelementes 6 ab. Wenn verschiedene Modelle ein
standardisiertes, verschiedene standardisierte Teile
beinhaltendes Gehäuse 4 benutzen, aber verschiedene äußere
Klingenelemente 7 oder verschiedene innere Klingenelemente 6,
ermöglicht es die konstante Amplitude der Bewegung, daß das
Design oder der Aufbau des inneren Klingenelementes 6 und des
äußeren Klingenelementes 7 ähnliche Lebensdauern der Klingen
und Rasurergebnis von Modell zu Modell schafft. Diese
Ähnlichkeiten sind verglichen mit vielen Trockenasierapparaten
gemäß dem Stand der Technik, die verschiedene Amplituden
aufweisen, die in unterschiedlichen Lebensdauern der Klingen
oder unterschiedlichen Rasur-Wesensmerkmalen resultieren
können, vorteilhaft.
Claims (1)
- Elektrischer Trockenrasierapparat mit einem Gehäuse (4), einem äußeren (7) und einem inneren Klingenelement (6), wobei das innere Klingenelement (6) mittels einer Schwingbrücke (10) von dem Schwenkglied (2) eines Schwingankerantriebes angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Betätigungsglied (17) vorgesehen ist, das mit einer Seitenfläche des Schwenkgliedes (2) gekoppelt ist, und
- - daß das Betätigungsglied (17) mit einem Zapfen (18) versehen ist, der in einen sich quer zur Bewegungsrichtung der Schwingbrücke (10) erstreckenden, in der Schwingbrücke (10) angeordneten Schlitz (19) eingreift.
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