DE19522099A1 - Belüftungsvorrichtung mit Druckschutz-Ventilator - Google Patents

Belüftungsvorrichtung mit Druckschutz-Ventilator

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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D27/00Heating, cooling, ventilating, or air-conditioning
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Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung mit Druckschutz-Ventilator bei der ein erster Ventilator und der Druckschutz-Ventilator als ein zweiter Ventilator vorgesehen sind, die jeweils ein Ventilatorgehäuse mit einer An­ saugöffnung und einer Ausblasöffnung aufweisen, und bei der ein Klimagerät und eine Umluftleitung vorgesehen sind.
Die mit dem Druckschutz-Ventilator ausgestattete Belüftungsvorrichtung ist in der Regel bei schnellfahrenden Schienenfahrzeugen vorgesehen. Bei diesen treten bei Begegnungsverkehr und bei Tunneleinfahrten an der Außenkontur extrem hohe Druckanstiege oder auch Unterdrucke auf, die, wenn nicht eine Druckschutzeinrichtung vorgesehen ist, durch die Außenöffnungen für die Belüftungsvorrichtung in das Fahrzeuginnere eindringen und dort zu er­ heblichen Komfortbeeinträchtigungen der Passagiere führen. Ein Druck­ schutz-Ventilator ist bekannt (DE-GM 94 06 523).
Es ist eine Belüftungsvorrichtung denkbar, bei der bei Normalbetrieb ohne Druckstöße Außenluft über den als Lüfter ausgebildeten ersten Ventilator angesaugt wird, der im Klimagerät angeordnet ist, ein als zweistufiger Ven­ tilator ausgebildeter Druckschutz-Ventilator in einem Bypass zur Zuleitung zu dem Lüfter angeordnet ist und stillgesetzt ist und ein dritter Ventilator läuft, um dem Klimagerät Umluft zuzuführen. In Streckenbereichen, in denen die Gefahr von Druckstößen besteht, wird der Druckschutz-Ventilator, der als zweistufiger Ventilator ausgebildet ist, zugeschaltet. Bei einer solchen Belüf­ tungsvorrichtung ist der Druckschutz-Ventilator als dritter Ventilator aufwen­ dig und eine zusätzliche Gewichtsbelastung. Bei Druckschutzbetrieb verur­ sacht der zusätzlich zugeschaltete Druckschutz-Ventilator zusätzlichen Ener­ gieverbrauch.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Belüftungsvorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der die Zufuhr von Außenluft und Umluft zum Klimagerät bei Normalbetrieb und Druckschutzbetrieb mit einem verringerten Ventilatoraufwand verbunden ist. Die erfindungsgemäße Belüf­ tungsvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnete daß eine Außenluftkammer über eine steuerbare Normalklappe mit einer Misch­ kammer verbindbar ist und über eine steuerbare Zwischenklappe mit einer Umluftkammer verbindbar ist, die ihrerseits über eine Umluftöffnung mit der Umluftleitung verbindbar ist, daß der erste Ventilator in der Außenluftkam­ mer angeordnet ist und dessen Ansaugöffnung an eine Außenluftöffnung der Außenluftkammer angeschlossen ist, daß der zweite Ventilator in der Um­ luftkammer angeordnet ist und dessen Ausblasöffnung an eine Auslaßöff­ nung der Umluftkammer in die Mischkammer angeschlossen ist, und daß die Mischkammer zum Klimagerät hin ventilatorfrei offen ist und nicht nur der zweite Ventilator, sondern auch der erste Ventilator als Ventilator zum Druckschutz mit steiler Kennlinie ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung sind nur zwei Ventilatoren vorgesehen, weshalb der Ventilatoraufwand verringert ist. Die beiden Venti­ latoren arbeiten bei Normalbetrieb der Belüftungsvorrichtung parallel, wobei beide Ventilatoren nur Außenluft fördern. Bei Druckschutzbetrieb der Belüf­ tungsvorrichtung arbeiten die beiden Ventilatoren in Reihe, wobei beide Ven­ tilatoren nur Außenluft fördern. Durch die Anordnung der Ventilatoren in den Kammern, die im wesentlichen druckdicht sind, und durch die schaltbaren Klappen ist eine vereinfachte Umstellbarkeit von Normalbetrieb auf Druckschutzbetrieb und umgekehrt gegeben. Durch das in Reihe Schalten der beiden Ventilatoren ergibt sich die für den Druckschutz erforderliche Steilheit der Kennlinien der Ventilatoreinheit, ohne daß eine zweistufige Ausbildung eines Ventilators nötig ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn bei geöffneter Normal­ klappe die Zwischenklappe teilweise geöffnet ist. Bei dieser Klappenstellung saugt der erste Ventilator bei Normalbetrieb aus der Umluftkammer einen Teil Umluft an, der mittels der Klappenstellung reguliert werden kann. Dadurch kann die vom ersten Ventilator angesaugte Außenluftmenge geregelt wer­ den. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn bei geringer Fahrzeugbeset­ zung oder extremen Außentemperaturen die Außenluftmenge zwecks Ener­ gieeinsparung vermindert werden soll.
Die Umluftöffnung ist unter Umständen beständig offen. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Umluftöffnung mit einer steu­ erbaren Umluftklappe versehen ist. Nunmehr läßt sich die Umluftöffnung, falls es zweckmäßig ist, schließen, z. B. für den Druckschutzbetrieb.
In dem Klimagerät wird die Luft erhitzt oder gekühlt. Die Ventilatoren sind jeweils Radialventilatoren bzw. Zentrifugalgebläse, denen die Luft innen axial zuströmt und außen tangential entweicht. Die Kennlinie ist eine steile Druck- Volumen-Kennlinie, gemäß der eine erhebliche Druckänderung nur eine ge­ ringe Änderung des geförderten Luftvolumens verursacht.
Durch die Außenluftkammer wird jede Verbindungseinrichtung angegeben, die von der Ausblasöffnung des ersten Ventilators sowohl eine Verbindung über die Normalklappe in die Mischkammer als auch über die Zwischenklappe zur Ansaugöffnung des zweiten Ventilators schafft. Durch die Umluftkammer wird jede Verbindungseinrichtung angegeben, die sowohl von der der Aus­ blasöffnung des ersten Ventilators zugeordneten Zwischenklappe her als auch von der Umluftöffnung her eine Verbindung zur Ansaugöffnung des zweiten Ventilators schafft. Mit steuerbarer Klappe ist jede die Durchtritts­ menge an Luft verstellende Einrichtung, z. B. auch eine Ventil oder ein Schie­ ber, gemeint.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt und zeigt
Fig. 1 eine Belüftungsvorrichtung mit Druckschutz-Ventilator, mit Auf­ bruch, und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Die Belüftungsvorrichtung gemäß Zeichnung umfaßt eine gesteuerte Ventila­ toreinheit 1, die ein Außengehäuse 2 aufweist, das über eine Öffnung 3 zu einem nicht gezeigten Klimagerät hin offen ist, zu dem Luft gemäß Pfeilen 4 strömt. In die Ventilatoreinheit 1 wird durch eine Außenluftöffnung 5 gemäß einem Pfeil 6 Außenluft angesaugt und durch eine Umluftöffnung 7 gemäß einem Pfeil 8 Umluft aus einem Fahrzeuginneren angesaugt, in das Luft von dem nicht gezeigten Klimagerät strömt. Das Außengehäuse 2 ist unterteilt in eine Mischkammer 9, welche die Öffnung 3 aufweist, in eine Außenluft­ kammer 10, welche die Außenluftöffnung 5 aufweist, und in eine Umluft­ kammer 11, welche die Umluftöffnung 7 aufweist, an die eine nicht gezeigte Umluftleitung anschließt. Die Außenluftkammer 10 ist mit der Mischkammer 9 über eine steuerbare Normalklappe 12 verbindbar. Die Außenluftkammer 10 und die Umluftkammer 11 sind miteinander über eine steuerbare Zwi­ schenklappe 13 verbindbar. Die Umluftöffnung 7 ist mit einer steuerbaren Umluftklappe 14 versehen.
In der Außenluftkammer 10 ist ein erster Ventilator 15 angeordnet und in der Umluftkammer 11 ist ein zweiter Ventilator 16 angeordnet. Beide Ventilato­ ren 15, 16 weisen jeweils ein Ventilatorgehäuse mit einer radial innen ange­ ordneten Ansaugöffnung 17 und einer radial außen angeordneten Ausblas­ öffnung 18 auf. Die Ansaugöffnung 17 des ersten Ventilators 10 ist an die Außenluftöffnung 5 angeschlossen und die Ausblasöffnung 18 des ersten Ventilators 10 liegt frei in der Außenluftkammer 10. Die Ansaugöffnung 17 des zweiten Ventilators 11 liegt frei in der Umluftkammer 11 und die Aus­ blasöffnung 17 des zweiten Ventilators 11 ist an eine Auslaßöffnung 19 der Umluftkammer in die Mischkammer 9 angeschlossen. Jeder der beiden Ven­ tilatoren 15, 16 ist mit einem Motor 20 versehen. Es sind drei verschiedene Betriebsarten einstellbar.
Eine erste Betriebsart ist als Normalbetrieb bei mittlere bis hoher Heiz- oder Kühllast des Klimageräts vorgesehen. Es ist die Normalklappe 12 geöffnet, die Zwischenklappe 13 geschlossen und die Umluftklappe 14 geöffnet. Der erste Ventilator 15 fördert Außenluft, z. B. 1400 m³/h über die Normalklappe 12 in die Mischkammer 9 und der zweite Ventilator 16 fördert Umluft, z. B. 1400 m³/h, in die Mischkammer.
Eine zweite Betriebsart ist als Normalbetrieb bei geringer Heiz- oder Kühllast des Klimageräts vorgesehen. Es ist die Normalklappe 12 geöffnet und sind die Zwischenklappe 13 und die Umluftklappe 14 geschlossen. Der erste Ven­ tilator 15 fördert Außenluft, z. B. 1400 m³/h, in die Mischkammer 9 und der zweite Ventilator 16 ist abgeschaltet.
Eine dritte Betriebsart ist als Normalbetrieb bei geringer Belegung vorgese­ hen. Es ist die Normalklappe 12 voll geöffnet, die Klappe 14 voll geöffnet und die Zwischenklappe 13 teilweise geöffnet. Damit saugt der Ventilator 15 einen Teil Umluft über die Klappe 13 mit an, so daß sich die Außenluftrate entsprechend verringert.
Eine vierte Betriebsart ist als Druckschutzbetrieb unabhängig von der Heiz- oder Kühllast des Klimageräts vorgesehen. Es ist die Normalklappe 12 ge­ schlossen, die Zwischenklappe 13 geöffnet und die Umluftklappe 14 ge­ schlossen. Der erste Ventilator 15 fördert Außenluft, z. B. 1400 m³/h, über die Zwischenklappe 13 in die Umluftkammer 11 und der zweite Ventilator 16 bläst diese Luft, z. B. 1400 m³/h, in die Mischkammer 9.

Claims (3)

1. Belüftungsvorrichtung mit Druckschutz-Ventilator, bei der ein erster Ventilator und der Druckschutz-Ventilator als ein zweiter Ventilator vorgesehen sind, die jeweils ein Ventilatorgehäuse mit einer Ansaugöffnung und einer Ausblasöffnung aufweisen, und bei der ein Klimagerät und eine Umluftleitung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Außenluftkammer (10) über eine steuerbare Normalklappe (12) mit einer Mischkammer (9) verbindbar ist und über eine steuerbare Zwischenklappe (13) mit einer Umluftkammer (11) verbindbar ist, die ihrerseits über eine Umluftöffnung (7) mit der Umluftleitung verbindbar ist,
daß der erste Ventilator (15) in der Außenluftkammer (10) angeordnet ist und dessen Ansaugöffnung (17) an eine Außenluftöffnung (5) der Außenluftkammer (10) angeschlossen ist,
daß der zweite Ventilator (16) in der Umluftkammer (11) angeordnet ist und dessen Ausblasöffnung (18) an eine Auslaßöffnung (19) der Umluftkammer (11) in die Mischkammer (9) angeschlossen ist, und
daß die Mischkammer (9) zum Klimagerät hin ventilatorfrei offen ist und nicht nur der zweite Ventilator (16), sondern auch der erste Venti­ lator (15) als Ventilator zum Druckschutz mit steiler Kennlinie ausgebil­ det ist.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Normalklappe (12) die Zwischenklappe (13) teilweise geöffnet ist.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umluftöffnung (7) mit einer steuerbaren Umluftklappe (14) versehen ist.
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