DE19521882A1 - Mischsilo mit Ringmischkammer und Verfahren zur Regelung des Auslaufmassenstromes - Google Patents

Mischsilo mit Ringmischkammer und Verfahren zur Regelung des Auslaufmassenstromes

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DE19521882A1
DE19521882A1 DE1995121882 DE19521882A DE19521882A1 DE 19521882 A1 DE19521882 A1 DE 19521882A1 DE 1995121882 DE1995121882 DE 1995121882 DE 19521882 A DE19521882 A DE 19521882A DE 19521882 A1 DE19521882 A1 DE 19521882A1
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mixing chamber
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DE1995121882
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Reinhard Dr Ing Asmus
Ruediger Dr Ing Schramm
Rudolf Grunau
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Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mischsilo mit Ringmischkammer für fluidisierbare Güter, vorzugsweise Zementrohmehl, großer Kapazität und das dazugehörige Verfahren zur Re­ gelung des Auslaufmassenstromes aus dem Silo.
In der Schrift DD 2 65 128 wird eine Konzeption eines pneumatischen Mischsilos bestehend aus dem Hauptsiloraum, einer Zentralsäule mit integrierter Mischkammer und einer Ringmischkammer, welche bodenseitig um die Zentralsäule angeordnet ist, beschrieben. Der Vorteil dieses Konzeptes gegenüber anderen bekannten Ausführungen mit einem großen bodenseitigen Zentralkegel oder auf dem Boden aufgesetz­ ten Mischkammern (Firmenschriften IBAU Hamburg bzw. CPAG Buxtehude) besteht darin, Schüttgut aus unterschiedlichen Silohöhen abziehen und verschneiden (mischen) zu können bei einem vergleichsweise geringen Aufwand an technologi­ scher Ausrüstung, einer guten Zugänglichkeit aller Aus­ rüstungen und einer einfachen bautechnischen Lösung. Insbesondere der Einbau einer Zentralsäule und einer zylinderischen Ringkammer statt eines Kegeleinbaus ge­ stattet es, einfache Gleitschalungen ohne Montagehilfs­ gerüste für die Erstellung der Bauhülle zu verwenden.
Nachteile der beschriebenen Lösung mit einer Mischkammer in der Zentralsäule und dem separaten Abzug des Schüttgu­ tes aus den Zentralsäule sind der zusätzliche Aufwand an Druckluft für die Belüftung der Mischkammer der Zentral­ säule, sowie der schwankende Schüttgutdruck je nach Silofüllstand in der Ringmischkammer und der Mischkammer der Zentralsäule und daraus folgend Probleme beim dosier­ ten Materialabzug.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mischsilo mit Ring­ mischkammer für fluidisierbare Güter und das dazugehörige Verfahren zur Regelung des Auslaufmassenstromes aus dem Mischsilo zu entwickeln, daß die genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt, sowie den Schüttgutdruck in der Ringmischkammer verringert, Kurzschlußmaterial­ strömungen aus dem Hauptsiloraum verhindert, den Bauauf­ wand reduziert und den Auslaufstrom aus der Ringmischkam­ mer bei konstanten Auslaufquerschnitt konstant hält.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 und verfahrensgemäß mit den Merkmalen des Anspruch 6 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß werden bei einem Mischsilo für fluidisier­ bare Güter, bestehend aus einer Zentralsäule und einer Ringmischkammer mit mehreren großen Zulauföffnungen sowie Belüftungselementen auf den Siloboden und der Mischkam­ merdecke, unterhalb der Decke der Ringmischkammer Dosier­ geräte, vorzugsweise Drehschieber, angeordnet, die das Schüttgut von der Ringmischkammerdecke direkt in den Ringkammerraum leiten. Die Auslauföffnungen für das Material aus der Ringmischkammer sind oberhalb des Ring­ mischkammerbodens angeordnet. Dies hat zur Folge, daß keine für die Homogenisierung schädliche Kurzschlußströ­ mungen aus dem Hauptsiloraum möglich sind, daß die Do­ siergenauigkeit erhöht werden kann, da größere Stellweg­ veränderung der nachgeschalteten Dosier-Drehschieber zur Erzielung einer bestimmten Durchsatzveränderung möglich sind und daß keine Fremdkörper, welche zu Verstopfungen führen können zum Siloauslauf gelangen. Weiterhin wird dadurch der auf den Auslaufquerschnitt wirkende Schütt­ gutdruck, welcher den Durchsatz bestimmt, reduziert.
Die Regelung des Auslaufmassenstromes aus dem Mischsilo erfolgt über den gemessenen Bodendruck in der Ringkammer als Maß für die Füllhöhe in der Ringkammer. Durch Verän­ derung des Bodendruckes in der Ringmischkammer wird durch die regelbaren Dosier-Drehschieber in der Ringmischkam­ merdecke die Menge des zufließenden Materialstromes in die Ringmischkammer so eingestellt, daß die Füllhöhe sowie der Bodendruck in der Ringmischkammer konstant bleiben. Das führt dazu, daß der Auslaufstrom aus der Ringkammer bei einem konstanten Auslaufquerschnitt auch konstant bleibt. Somit sind ideale Bedingungen für eine Regelung des Auslaufmassenstromes gegeben.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Misch­ silos,
Fig. 2 den Schnitt A-A gemäß Fig. 1.
Das Mischsilo für Zementrohmehl besteht aus einer Ring­ mischkammer 1 und der Zentralsäule 2. Die Ringmischkam­ meraußenwand 3 besitzt große Zulauföffnungen 4, durch die das Schüttgut ungedrosselt in den Ringmischkammerraum 1 fließen kann. Dort würde sich eine vom Silofüllstand und dem Belüftungsgrad der auf dem Hauptsiloraum installier­ ten Belüftungselemente 5 abhängiger Füllstand einstellen. Die Belüftungselemente 5 werden in bekannter Art und Weise sektorweise nacheinander mit Luft beaufschlagt. Zu einem Sektor 6 gehören die Belüftungselemente, die je­ weils vor einer Zulauföffnung 4 liegen. Der Boden der Ringmischkammer 1 ist ebenfalls mit Belüftungselementen 7 versehen, welche das zufließende Schüttgut in den Wirbel­ schichtzustand versetzen. In der Ringmischkammer 1 wird das im Hauptsiloraum vorgemischte Schüttgut nachgemischt. Die Luft entweicht über eine oder zwei Rohrleitungen 8, welche unter der Silodecke enden. Diese Luft wird über die ohnehin notwendige Siloentstaubung abgesaugt. Die Rohrleitung 8 kann sowohl innerhalb des Hauptsiloraumes oder auch innerhalb der Zentralsäule 2 an die Zentralsäu­ le 2 befestigt werden.
Auf der Ringmischkammerdecke sind je nach Silogröße ein bis sechs Öffnungen 9 eingebracht, die über regelbare Dosier-Drehschieber 10 mit dem Ringmischkammerraum 1 verbunden sind. Jeder Zulauföffnung 9 sind wiederum pneumatische Auflockerungselemente 11, welche sektorweise belüftet werden, zugeordnet. Die Stellung der Dosier- Drehschieber 10 wird so geregelt, daß sich ein konstanter Bodendruck auf dem Ringmischkammerboden bzw. ein konstan­ ter Druck in der Höhe der Auslauföffnungen 12 aus der Ringmischkammer 1 einstellt. Aufgrund dieser Druckkon­ stanz fließt durch die Dosier-Drehschieber 13 am Ring­ mischkammerauslauf 12 bei gleicher Schieberstellung auch stets der gleiche Schüttgutstrom. Deshalb kann das Puf­ fergefäß auf Wägezellen 14 vor der eigentlichen Dosierung mittels Dosier-Drehschieber 15 und Durchlaufmeßgerät 16 sehr klein sein oder gänzlich wegfallen. Letzteres ist insbesondere dann möglich, wenn auf eine Kalibrierung des Durchlaufmeßgerätes 16 durch die Ermittlung der Masseab­ nahme des Puffergefäßes 14 bei geschlossenen Drehschie­ bern 13 verzichtet wird. In diesem Fall könnte sogar auf den Bunkerfilter 17, welcher die Dosierung entstaubt, verzichtet werden oder er könnte verkleinert werden. Eine Restentleerung der Ringmischkammer 1 kann durch einen in Höhe des Ringmischkammerbodens installierten Schieber 18 erfolgen. Die Dosier-Drehschieber 13 im Ringmischkammer­ auslauf 12 sind ca. 2 bis 5 m oberhalb des Ringmischkam­ merbodens angeordnet, so daß der Schüttgutdruck auf den Auslauföffnungen 12 reduziert wird. Außerdem wird dadurch gewährleistet, daß keinerlei Fremdkörper zum Auslauf gelangen können.
Vorteilhafterweise werden die Dosier-Drehschieber 10 unterhalb der Ringmischkammerdecke eingehaust, so daß sie von der Zentralsäule 2 aus jederzeit zugänglich sind. Zu diesem Zweck wird eine schmale Zwischendecke 19 mit seitlichen Wänden 20 eingezogen.
Bezugszeichenliste
1 Ringmischkammer
2 Zentralsäule
3 Ringmischkammeraußenwand
4 Zulauföffnungen
5 Belüftungselemente
6 Sektor
7 Belüftungselement
8 Rohrleitung
9 Öffnung
10 Dosier-Drehschieber
11 Auflockerungselement
12 Ringmischkammerauslauf
13 Dosier-Drehschieber
14 Puffergefäß
15 Dosier-Drehschieber
16 Durchlaufmeßgerät
17 Bunkerfilter
18 Schieber
19 Zwischendecke
20 Wand

Claims (6)

1. Mischsilo mit Ringmischkammer für fluidisierbare Güter, vorzugsweise Zementrohmehl, mit einer Zentralsäule und mit mehreren großen Zulauföffnungen in der Ringmisch­ kammeraußenwand sowie Belüftungselementen auf dem Silobo­ den und der Ringmischkammerdecke, gekennzeichnet dadurch, daß auf einer Ringmischkammerdecke eine oder mehrere Öffnungen (9) angeordnet sind, die über regelbare Dosier­ aggregate, insbesondere Dosier-Drehschieber (10), mit einer Ringmischkammer (1) verbunden sind und, daß ein oder mehrere Ringmischkammerausläufe (12) oberhalb des Ringmischkammerbodens angeordnet sind.
2. Mischsilo nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb der Ringmischkammerdecke eine Zwischendecke (19) und seitliche Wände (20) angeordnet sind und in dem entstandenen Raum Dosier-Drehschieber (10) angeordnet sind, und daß der entstandene Raum von einer Zentralsäule (2) aus zugänglich ist.
3. Mischsilo nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet da durch, daß zur Entstaubung der Ringmischkammer (1) ein oder mehrere Rohrleitungen (8) innen oder außen an der Zentralsäule (2) angeordnet sind.
4. Mischsilo nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet da durch, daß eine Dosiereinrichtung bestehend aus Pufferge­ fäß (14) mit Wägezellen, Durchlaufmeßgerät (16) und einem Dosieraggregat, vorzugsweise einem Dosier-Drehschieber (15), innerhalb der Zentralsäule (2) angeordnet ist.
5. Mischsilo nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Dosiereinrichtung aus dem im Ringmisch­ kammerauslauf (12) angeordnetem Dosier-Drehschieber (13) und einem Durchlaufmeßgerät (16) besteht, und daß Dosier­ einrichtungen mit den Rohrleitungen (8) verbunden sind.
6. Verfahren zur Regelung des Auslaufmassenstromes aus einem Mischsilo für fluidisierbare Güter, bestehend aus einer Ringmischkammer und einer Zentralsäule mit mehreren großen Zulauföffnungen in der Ringmischkammeraußenwand sowie Belüftungselementen auf dem Siloboden und der Ringmischkammerdecke, gekennzeichnet dadurch, daß bei Veränderung des gemessenen Schüttgutdruckes auf dem Ring­ mischkammerboden oder an einer anderen Stelle der Ring­ mischkammer (1) die Durchlaufmenge des Materials über die Dosier-Drehschieber (10) so eingestellt wird, daß der gemessene Schüttgutdruck in der Ringmischkammer (1) und somit die Füllhöhe in der Ringmischkammer (1) einen konstanten Wert erhält.
DE1995121882 1995-06-16 1995-06-16 Mischsilo mit Ringmischkammer und Verfahren zur Regelung des Auslaufmassenstromes Withdrawn DE19521882A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724928A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 Ibau Hamburg Ing Ges Silo zur mischung von eingelagertem material
DE2849014C2 (de) * 1978-11-11 1987-07-09 Claudius Peters Ag, 2000 Hamburg Schüttgutsilo mit pneumatischer Entleerung und mit einer entlüfteten Auslaßkammer
DD265128A1 (de) * 1987-09-28 1989-02-22 Dessau Zementanlagenbau Veb Misch- und lagersilo
DE3835516C1 (de) * 1988-10-19 1990-02-15 Ibau Hamburg Ingenieurgesellschaft Industriebau Mbh, 2000 Hamburg, De

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