DE19520938C2 - Anordnung zur thermischen Kopplung - Google Patents
Anordnung zur thermischen KopplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur thermischen Kopplung zwischen einem Bauelement
und einem Kühlkörper, bei denen die Ebenen der thermisch kontaktierbaren Oberflächen von
der Parallelität und einem Nennabstand abweichen, wobei zwei komplementäre, spielbehaftet
mäanderförmig ineinandergreifende Wärmeübertragungsglieder vorgesehen sind, von denen
eines an dem Kühlkörper starr befestigt ist und das andere federbelastet flächenhaft mit einer
thermisch kontaktierbaren Oberfläche des Bauelementes verbunden ist, und die derart
ausgestattet sind, daß die Summe der gegenüberliegenden Flächenanteile der
komplementären, mäanderförmig ineinandergreifenden Wärmeübertragungsglieder für jedes
Wärmeübertragungsglied größer als die thermisch kontaktierbare Oberfläche des
Bauelementes ist.
Eine Anordnung dieser Art ist durch die DE 39 32 079 A1 bekannt. Diese Schrift offenbart eine
Kühlvorrichtung für eine elektronische Einrichtung, wobei ein enger Wärmeleitkontakt zwischen
der elektronischen Einrichtung und einem festen Kühlkörper zur Kühlung der elektronischen
Einrichtung hergestellt wird. Ein wärmeleitfähiges Fluid ist auf einer Wärmeübertragungs
oberfläche der elektronischen Einrichtung vorgesehen. Der feste Kühlkörper wird durch eine
äußere Kraft in engen Kontakt mit der Wärmeübertragungsoberfläche der elektronischen
Einrichtung gebracht. Zumindest eine der Wärmenübertragungsoberflächen, entweder des
festen Kühlkörpers und/oder der elektronischen Einrichtung hat eine Vielzahl von Rillen, die mit
der Außenseite dieser einen Wärmeübertragungsoberfläche in Verbindung stehen.
Bei dieser bekannten Anordnung ist es als nachteilig anzusehen, daß sie relativ hoch baut.
Aus DE 92 14 061 U1 und DE 83 20 682 U1 ist die Verwendung einer Kälte bzw.
Wärmeleitpaste zwischen Kälte- bzw. Wärmeübertragungsgliedern bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art
anzugeben, die bei sehr flacher Bauweise einen möglichst geringen thermischen
Übergangswiderstand zwischen dem Bauelement und dem Kühlkörper aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wärmeübertragungsglieder auf
den einander zugewandten Oberflächen Säulen in schachbrettmusterartiger Anordnung
aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 angegeben.
Der mit der Erfindung erzielbare besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß die
gegenüberliegenden Flächeanteile der komplimentären Wärmeübertragungsglieder besonders
groß sind, so daß sich die angestrebte sehr flache Bauweise bei niedrigem
Wärmeübergangsiderstand erzielen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung
dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die Anordnung zur thermischen Kopplung und
Fig. 2 eine ausschnittweise perspektivische Darstellung des Wärmeübertragungs
gliedes
Als bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend die Kühlung eines Mikroprozessor
schaltkreises beschrieben, der in einer Automatisierungsanlage eingebaut ist.
Dazu ist in Fig. 1 in teilweiser Schnittdarstellung eine Anordnung der erfindungswesentlichen
Bestandteile gezeigt. Auf einer Leiterplatte 7 ist eine Fassung 6 angeordnet, die zur steckbaren
Aufnahme eines als Mikroprozessorschaltkreis ausgeführten Bauelementes 4 vorgesehen ist.
Das Bauelement 4 ist durch ein flaches, im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse gebildet,
wobei die der Leiterplatte 7 zugewandte Seite des Bauelementes 4 weitgehend mit
Anschlußstiften 8 besetzt ist. Als thermisch kontaktierbare Oberfläche des Bauelementes 4 ist
demgemäß vorzugsweise die der Leiterplatte 7 abgewandte Seite des Bauelementes 4, die
zudem aufgrund der Bauform die thermisch schlüssigste Verbindung zur Wärmequelle darstellt,
vorgesehen.
Wegen zulässiger Toleranzen können beliebige Punkte auf der der Leiterplatte 7 abgewandten
Oberfläche des Bauelementes 4, in Fig. 1 symbolisiert durch die senkrecht zur Zeichenebene
verlaufenden Körperkanten des Bauelementes 4, verschieden von der Leiterplatte 7
beabstandet sein, d. h. H1 ≠ H2. Dabei sind die konkrete Schieflage sowie die absoluten
Abstandsmaße H1 und H2 völlig unbestimmt.
In einem konstanten Abstand ist parallel zur Ebene der Leiterplatte 7 ein Kühlkörper 1
angeordnet, der über nicht dargestellte, gleichlange Distanzstücke mit der Leiterplatte 7
fest verbunden sein kann. Zum Ausgleich der Abstandsdifferenzen zwischen der der
Leiterplatte 7 abgewandten Oberfläche des Bauelementes 4 und der dem Bauelement 4
zugewandten Oberfläche des Kühlkörpers 1 sind zwei komplementäre, spielbehaftet
mäanderförmig ineinandergreifende, geschnitten dargestellte Wärmeübertragungsglieder 2
und 3 vorgesehen. Dabei ist eines der Wärmeübertragungsglieder 2 starr an dem Kühlkörper 1
befestigt und das andere Wärmeübertragungsglied 3 ist durch eine Feder 5 flächenhaft mit der
der Leiterplatte 7 abgewandten, thermisch kontaktierbaren Oberfläche des Bauelementes 4
kraftschlüssig verbunden. Dabei gestattet das vorgesehene Spiel zwischen den
Wärmeübertragungsgliedern 2 und 3 den beabsichtigten Ausgleich der Schieflage und der
Abstände.
Durch flächige Auflage des Wärmeübertragungsgliedes 3 auf der thermisch kontaktierbaren
Oberfläche des Bauelementes 4 wird der thermische Obergangswiderstand an diesem
Übergang kleingehalten, so daß das Temperaturgefälle zwischen dem Bauelement 4 und dem
Wärmeübertragungsglied 3 gering ist. Der Wärmeübertragungswiderstand zwischen dem
Kühlkörper 1 und dem Wärmeübertragungsglied 2 ist wegen der starren Verbindung
vernachlässigbar.
Die Zwischenräume zwischen dem Kühlkörper 1 und dem daran befestigten
Wärmeübertragungsglied 2, zwischen dem Bauelement 4 und dem mit ihm
verbundenen Wärmeübertragungsglied 3 sowie zwischen den beiden
Wärmeübertragungsgliedern 2 und 3 sind mit einer für sich bekannten Wärmeleitpaste
ausgefüllt. Auf diese Weise wird der thermische Gesamtübergangswiderstand
zwischen dem Bauelement 4 und dem Kühlkörper 1 weiter reduziert.
Der Ausschnitt in Fig. 2 zeigt ein Wärmeübertragungsglied 2 bzw. 3 mit rechteckiger
Grundfläche, die schachbrettmusterartig mit Säulen besetzt ist. Im Rahmen des Spiels
zwischen den Säulen ist eine Verkippung komplementärer Wärmeübertragungsglieder
zueinander in beliebigen Winkeln, bezogen auf eine Körpergrundkante, möglich. Diese
Ausführungsform ist besonders geeignet für Bauelemente, deren thermisch kontaktierbare
Oberfläche eine rechteckige Gestalt aufweist.
1
Kühlkörper
2
,
3
Wärmeübertragungsglieder
4
Bauelement
5
Feder
6
Fassung
7
Leiterplatte
8
Anschlußstifte
Claims (2)
1. Anordnung zur thermischen Kopplung zwischen einem Bauelement und einem
Kühlkörper, bei denen die Ebenen der thermisch kontaktierbaren Oberflächen von der
Parallelität und einem Nennabstand abweichen,
wobei zwei komplementäre, spielbehaftet mäanderförmig ineinandergreifende
Wärmeübertragungsglieder vorgesehen sind, von denen eines an dem Kühlkörper starr
befestigt ist und das andere federbelastet flächenhaft mit einer thermisch
kontaktierbaren Oberfläche des Bauelementes verbunden ist, und die derart
ausgestaltet sind, daß die Summe der gegenüberliegenden Flächenanteile der
komplementären, mäanderförmig ineinandergreifenden Wärmeübertragungsglieder für
jedes Wärmeübertragungsglied größer als die thermisch kontaktierbare Oberfläche des
Bauelementes ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeübertragungsglieder (2, 3) auf den einander zugewandten Oberflächen
Säulen in schachbrettmusterartiger Anordnung aufweisen.
2. Anordnung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer der Zwischenräume zwischen dem Kühlkörper (1) und dem daran
befestigten Wärmeübertragungsglied (2), zwischen dem Bauelement (4) und dem mit
ihm verbundenen Wärmeübertragungsglied (3) und zwischen den beiden
Wärmeübertragungsgliedern (2, 3) mit einer Wärmeleitpaste ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120938 DE19520938C2 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Anordnung zur thermischen Kopplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995120938 DE19520938C2 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Anordnung zur thermischen Kopplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520938A1 DE19520938A1 (de) | 1996-12-05 |
DE19520938C2 true DE19520938C2 (de) | 1999-06-10 |
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ID=7763931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120938 Expired - Lifetime DE19520938C2 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Anordnung zur thermischen Kopplung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (7)
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- 1995-06-02 DE DE1995120938 patent/DE19520938C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19520938A1 (de) | 1996-12-05 |
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