DE1952057A1 - Mittel zur Behandlung der menschlichen Haut - Google Patents

Mittel zur Behandlung der menschlichen Haut

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DE1952057A1 DE19691952057 DE1952057A DE1952057A1 DE 1952057 A1 DE1952057 A1 DE 1952057A1 DE 19691952057 DE19691952057 DE 19691952057 DE 1952057 A DE1952057 A DE 1952057A DE 1952057 A1 DE1952057 A1 DE 1952057A1
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Description

Priorität: vom 23. Oktober 1968 unter der Serial HO. 770 116 in U S A
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur örtlichen Anwendung, das ein oder mehrere Ester eines verzweigtkettigen aliphatischen Fettalkohols und einer Hydroxyfettaäure enthält und bei der Aufbringungen auf die Haut Heizung vermindert und ein Entfetten der Haut verhindert.
Es wurde erkannt, daß Seifen und Reinigungsmittel, wenn sie auf die Haut aufgebracht werden, die Haut stark entfetten. Das Ergebnis dieser Entfettungswirkung ist ein treckender, riiiiger und schuppiger Zustand der Haut, der in einigen Fällen sogar ekzemartig sein kann.
009823/1930
BA0
In jüngster Zeit wurden in stärkerem Umfang Reinigungsmittel in kosmetischen Präparaten verwendet. Reinigungsmittel werden in relativ hohen Konzentrationen in Reinigern für die Haut zur Entfernung von Schminke und Gesfchtsreinigung sowie in Shampoos, Schaumbadpräparaten und sogenannten Reinigungsmittelkuchen verwendet. Diese Reinigungsmittel enthaltenden kosmetischen Produkte entfetten nicht nur die Haut, sondern haben gleichzeitig auch eine stark reizende Wirkung auf die Haut.
In der Vergangenheit wurden verschiedene Versuche unternommen, die drastische Entfettungswirkung von Reinigungsmitteln oder von oberflächenaktiven Mitteln zu verhindern. In der Bemühirag, diese Entfettungawirkung zu vermeiden, wurden verschiedene Eypen von Fettmaterialien, wie öle, Fette, lanolin, Vaseline udgl. in Kombination mit Seifen und Reinigungsmitteln verwendet. Man hoffte, daß die Zugabe der fettartigen Materialien die Bntfettungswirkung durch Ablagerung oder Ausfällung der fettartigen Materialien auf der Hautoberflache ala Ersatz des Hauttalges, der durch die entfettende Wirkung dar Reinigungsmitte^Bntfernt wurde, verhindern würde. Die Zugabe von Fett und fettartigen Materialien zu dan oberflächenaktiven Mitteln war jedoch nicht zufriedenstellend, und der Effekt war gleich null.
Asier® Ytreuolie -mir'den gemacht, Ester von Fettsäuren und
Monoprimären/alkoholen in oberflächenaktive
00 982 3/18 30
ßAD ORIGINAL
Mittel einzuarbeiten. In der Vergangenheit wurden Ester, wie Isopropylmyristinsäureester» Butylmyristinsäureester, Propylmyristinsäureester, Propylpalmitinsäureester, Äthylpalmitinsäureester, Ä'thylmyristinsäureester udgl. verwendet. Diese Ester zeigten jedoch, keinerlei der Entfettung entgegengerichtete Wirkung, und wenn diese Ester aus Alkoholen mit kurzen Molekülketten gebildet sind, steigerten sie die Reizung der Haut. Außerdem besitzen die !Fettsäureester der niedermolekularen Alkohole auch eine Lösungsmitiö.-wirkung, und diese Lösungsmittelwirkung dient dazu, die Entfettungswirkung des Reinigungsmittels zu verstärken, was folglich auch zu einer Erhöhung der Reizung führt. Obwohl Fettsäuren, wie Myristinsäure oder Palmitinsäure, im menschlichen Hauttalg vorkommen, sind doch die niedermolekularen Alkohole, die in der Vergangenheit in den Estern verwendet wurden, nämlich Äthanol, Propanol, laopropanol und Butanol, nicht Teil des Hautstoffwechsels, folglich sind diese Materialien für die Zellen der lebenden Haut Premdatoffe und liefern eine zusätzliche Reizung.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Material zur örtlichen Anwendung, das einen Ester eines verzweigtkettigen, aliphatischen Fettalkohols und einer Hydroxyfettsäure enthält. Der Ester ist besonders geeignet, mit einem oberflächenaktiven Mittel, wie einer Seife oder einem Reinigungsmittel, kombiniert zu werden, und wenn er auf die Haut aufgebracht wird, wirkt er
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in der Weise, daß er ein Entfetten der Haut verhindert. In einigen Fällen wird ein Film von fettartigem: Material auf
der Hautoberfläche abgelagert, nachdem das Reinigungsmittel von der Haut weggespült wurde. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Ester die Reizungswirkung des Reinigungsmittels oder der Seife auf der Haut wesentlich vermindert.
Die Ester der verzweigtkettigen, aliphatischen Fettalkohole und Hydroxyfettsäuren werden allgemein in einer Menge von
0,05 bis 50 Grew.-$ der Seife oder des Reinigungsmittels
und vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 10 $ verwendet. Die Seifen, denen die Ester zugesetzt werden, sind von herkömmlichen !Typen, welche Metallsalze von Fettsäuren sind.
Im allgemeinen liegt das Metallsalz in der Form eines Alkali.--. salzes, wie'-"beispielsweise" von Natrium oder Kalium, vor,
und die Fettsäuren enthalten gewöhnlich 12 bis 20 Kohlenstoff atome. Natriumsalze von Kokusnußfettsäuren sind die am meisten üblichen Seifen.
Das Reinigungsmittel kann irgendein üblicherweise verwendetes oberflächenaktives Mittel sein. Beispiele von Reinigungsmitteln-, die verwendet werden können, 'sind. Alkalialkylsulfate der
Formel ROSO^X, worin R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und sowohl ges-ättigt wie auch ungesättigt sein kann und X latrium, Kalium, Lithium, oder ein anderes Alkalimetall bedeutet. Ein spezielles Beispiel ist Natriumlaurylsulfat.
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Eine andere Gruppe von oberflächenaktiven Mitteln oder Reinigungsmitteln, die verwendet werden können, besteht aus den Alkalialkylolsarcosinaten, die die allgemeine formel RCON (OH5) CH2 COOX besitzen, worin R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und X ein Wasserstoffatom oder ein in Wasser lösliches salabildendes Kation, wie Natrium, Kalium, lithium oder dgl., ist,
Auch können als oberflächenaktive Mittel azetylenische Glykole benutzt werden, wie sei beispielsweise in der USA-Patentschrift 2 997 447 beschrieben sind.
Andere Reinigungsmittel oder oberflächenaktive Stoffe, die verwendet werden können, sind die wasserlöslichen höheren Alkylarylsulfonate, besonders jene mit etwa 8 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe. Für optimale Effekte ist es
/benzol bevorzugt, als Reinigungsmittel das höhere Alkylsulfonat zu verwenden, obwohl auch andere ähnliche Reinigungsmittel mit einem einkernigen Arylrest, wie Toluol, Xylol oder Phenol, benützt werden können. Der höhere Alkylaubstituent an dem aromatischen Kein kann verzweigte oder geradkettige Struktur haben, und Beispiele solcher Gruppen aind die Nonyl-, Decyl-, Dodecyl-, Trideoyl- und Pentadeoylgruppen, die sieh von Polymeren niedermolekularer Monoolefine herleiten, Deoyl-,Keryl- und andere Gruppen.
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— ο — .
Die Sulfat- und Sulfonatreinigungsmittel können in der Form ih-rer wasserlöslichen Salze, wie der Alkaliaalze und stick- ' stoffhaltigen Salze, wie beispielsweise der niedermolekularen Alkylο!aminsalze, verwendet werden. Beispiele sind die Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Isopropanolamin-, Mono- und Triätharnolaminsalze dieser höheren Alkylbenzolsulfonate, höheren Alkylsulfate usw.. In der industriellen Praxis ist es bevorzugt, die Alkali- und/oder Ammoniumsalze zu verwenden.
Weitere geeignete, nieht-ionisohe Reinigungsmaterialien sind die Alkanolamide höherer Fettsäuren, wie die Monoäthanolamide, Diäthanolamide und Isopropanolamide, worin die Acylreste etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzen. Beispiele sind Kokusnußsäure-(oder äquivalente Laurinsäure-), Caprinsäureund Myristinsäurediäthanolamid, -monoäthanolamid und -isopropanolamid.
Ia sei betont, daß die spezielle Seife oder das spezielle Reinigungsmittel, zu denen der Ester zugesetzt wird, für die Erfindung nicht kritisch ist und daß die Wirkung der Ester hinsichtlich einer Verminderung der Entfettungswirkung sich bei allen gewöhnlich verwendeten Seifen und Reinigungsmitteln zeigt.
Der bei der Bildung der Ester verwendete Alkohol ist ein verzweigtkettiger, aliphatischer, primärer, sekundärer oder tertiärer Fettalkohoymit einer Seaamtkohlen·toffatomzahl im Molekül von θ bis 20. Alkohole, die weniger ale 8 Kohlenstoffatom« im Molekül enthalten» sind nicht mit der Haut ver-
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wandt und sind dem Zellstoffwechsel fremd. Alkohole mit 20 Kohlenstoffatomen oder weniger im Molekül sind bevorzugt» um eine ölige oder pastenartige Konsistenz für den Alkohol zu erhalten.
Der Alkohol kann gesättigt oder ungesättigt sein. Die Verzweigungen sind Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Äthyl-, Methyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl- und Isobutylgruppen. Die Verzweigungen können an einem der Kohlenstoffatome der geraden Kette liegen.
Spezielle Beispiele von AlkoMLen, die verwendet werdenltönnen, sind folgendes 4,6,8-Trimethyloleylalkohol, CC -A'thylhexanol, 3,4-Diisopropyl-i-hexadeoanol, 2,6-Dimethyl-1~octanol| 2,6-Dimethyl-1-octenolj 3,7,12,H-Ietrabutyl-i-octadecanolj 3,4-Dipropyl-1-deoanolj 3,5-Diäthyl-i-unöecanolf 5-Methyl-7-äthyl-1-tridecanol; 2,6,8-Triisobutyl-i-octadecanol usw.0
Die zur Bildung der Ester verwendete Fettsäure kann eine geradkettig« oder verzweigtkettige Fettsäure mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen in der geraden oder primären Kette sein. Wenn eine verzweigtkettige Fettsäure verwendet wird, kann die Verzweigung eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein und an irgendeinem der Kohlenstoffatome der geraden Kette liegen.
Die Fettsäuren können entweder gesättigt oder ungesättigt sein
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und wenigstens eine Hydroxylgruppe enthalten, die irgendwo entlang der geraden Kohlenstoffkette liegen kann.
Spezielle Beispiele τοη Säuren, die zur Bildung der Ester verwendet werden können, sind folgende ι 12-Hydroxyoctade-censäurej Trihydroxy-stearinsäure; Dihydroxy-stearinsäurej tf-Hydroxy-n-dooosansäure; Ä-Hydroxy-n-tetracosansäurej Si -Hydroxy-n-hexacο s ansäure j 5-Hydroxy-3-butyl-heptade c ansäure ι 3-Hydroxy-3-propyl-oetadecanaäurej 3-Hydroxy-3-äthyl-nonadecansäure usw. .
-Spezielle Beispiele-τοη'Estern, die durch-Umsetzung der Terzweigtkettigen Eliphatisehen "primären"Pettalkohole and", der "Hydrossrfettsäuren gebildet "werden, aiaä folgende: - ^-i^-cLro^-ootadscenyl-fiC-äthyl-iiösaiiat j " i^'-Hydroxy-oetadleoenyl-29S-dimethjl-©ctaaati, Ä-Bydroxy-a-hexacosanyl-J»?» 12,14-tetra-'Dutyl-octadecaaatrÄ-Hydroxy-n-docosanyl-2»β-, 8-triisobutyl- - ~ octadecanat's Bihydroxy-stearyl-3»5-diäthyl-undeeanat, 3-Methyl-12-kyte©xy-stearyl->· α -äthyl-hexanat r St -lthyl-12-hydroxyoetadecanyl-2s6-dimethyl-octanat j Tri-hydroxy-stearyl- flf-äthylhexanat, 12-Hydroxy-ootadecenyl-3,5-diäthyl-undeeanat,2,5-Butyl-IÖji^-di-hydroxy-hexadecanyl-Öf-äthyl-hexadecanat usw. *
Die Art der Herstellung der Ester ist nicht kritisch, und allgemein werden die Säuren und Alkohole nur in äquimolaren Mengen umgesetzt.
1fie oben festgestellt,enthalten viele kosmet-iache Produkte
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. ,■ BAD ORIGINAL
wesentliche Mengen von Reinigungsmitteln und sind wegen des hohen Prozentsatzes dieser Reinigungsmittel für die Haut reizend. Beispielsweise enthalten die folgenden herkömmlichen kosmetischen Produkte die aufgeführten Reinigungsmittel und haben den angegebenen Reizungsindex;
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jA1Ai;'■:'■■■■} 'Ίί\&
TABELLE I
Kosmetisches
Produkt
Reinlgungslotion
Reinigungsmitteltype
des enthaltenen
Reinigungsmittels
Lauryl-cycloimidinium-1-äthoxyethionsäure-2-ethionaäure-dinatriumsalz
20,0
Reizungsindex
Shampoo Eatriumlauryl-
äthersulfat
30,0 4,08
Eiershampoo Natriumlauryl-
äthersulfat
29,3 3,77
Schaumbad Triäthanolamin-
laurylsulfat
46,0 4,17
Hautreiniger anionis ches,zwei-
baaiaches S-äure-
halbestersulfonat
55,0 3,52
ßesichtsrei-
niger
substituiertes
Alkylamin von
Lanolinsäuren
52,0 5,23
4,45
Reinigungsgel
Lauryl-oyclo-imi- 25,0 dinium-1-äthosyethionsäure-2-ethionsäure-dinatriumsalz
+amphoteres ober- 25»0 flächenaktivea Kittel mit einem ß-enalt an öarboxyl- und Amingruppen
5,46
Perireiaigeτ
latriumlfturylsulfat 5O51O
5,13
100,0
2,75
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Der Reizungsindex wird; nach der Methode "berechnet, die in "Appraisal of the Safety of Chemicals in Foods, Drugs and Cosmetics" beschrieben ist. Ein Reizungsindex von 0 bis 2 bedeutet leichte Reizung, ein Reizungsindex von 2 bis 5 bedeutet mäßige Reizung, und ein Index oberhalb 6 bedeutet starke Reizung.
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß viele herkömmliche kosmetische Produkte wesentliche Mengen an Reinigungemitteln enthalten, die bei der Aufbringung auf die Haut Entfettung der Haut und Reizung verursachen.
Es wurde eine Reihe von "Verstellen durchgefükrfe g um die Sntfettungswirkung auf menseüXlÄe Haut von ("I) herkömmlichen Reinigungsmitteln alleine, (1-5 "stit heTkSmvti.lohen fettmaterialien vereinigten Reinigungsmi'jyela anö. (III) mit den Estern verzweigtkettiger, aliphatischers -prissärär lettalkohole und Hydroxyfettsäuren vereinigter Reinigungsmittel zu vergleichen. Bei der Durchführung dieser Vergleichsversuche wurde als Reinigungsmittel Uatriumlaurylsulfat verwendet, und als herkömmliche fettartige Materialien -wurden Iriglyceride, wie Castoröl oder Erdnußöl, und Ester geradkettiger Alkohole, wie/von Octanol, benützt.
Bei der Durchführung dieser Versuche wurde eine Fläche von 10 cm der Haut auf der Außenseite des Unterarms einer Versuchspereon entfettet, indem die Fläche mit entfetteten,
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äthergetränkten Watte.bällchen abgewfejht wurde. Die Watte- ,; bällchen wurden mit Äther extrahiert, der Äther unter Vakuum verdampft ,und der zurückbleibende Hauttalgrückstand wurde in einem Ofen bei 9O0C getrocknet, bis ein konstantes Gewicht erreicht war. Dies ergab den Sebum-Gehalt der Hautoberfläche.
Eine nahe-gelegene-Hautfläche der gleichen Größe wurde dann mit einer der wässrigen Reinigungsmittellösungen behandelt. Zu diesem Zweck wurde ein Glaszylinder auf der Haut befestigt, wobei die Haut den Boden des Zylinders bildete. 5 ml der Yersuchslösungen wurden in den Zylinder eingefüllt und über die Hautoberfläche durch Schütteln des Armes während 10 min. bewegt. Die Reinigungsmittelösungen wurden dann aus dem Zylinder entfernt, und die Haut wurde 3 mal mit 5 ml destilliertem Wasser gespült. Nach dem Spülen wurden die Zylinder entfernt und die Haut mit einem warmen Luftstrom getrocknet. Nach dem Trocknen wurde der Sebum-Gehalt der behandelten Haut in gleicher Weise,wie oben beschrieben, bestimmt. Die Ergebnisse des Vergleichs sind in der folgenden Tabelle gezeigt? '
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Behandlungs-
lösung
TABELLE II io Sebum-
Verlust
io Ober-
flächen-
fettgewinn
Versuch
No.
keine
5aNatrium-
laurylsulfat
Sebum-
Gehalt 2
von 10cm
Hautober
fläche
8,7
1. keine
laurylsulfat
0,55^ Olivenöl
2,3 mg
2,1 mg
28,6 -
2. keine
4,5/^Natrium-
laurylsulfat
0,5$ Erdnuß
öl
3,5 mg
2,5 mg
37,2
3. keine
4,5#Natrium-
laurylsulfat
0,5 ψ Castor-
öl
3,5 mg
2,2 mg
18,5
4. 2,7 mg
2,2 mg
keine
3,1 mg
laurylsulfat O,5^Octyl-12-hydro^ystearat 1,9
38,8
keine 3,1 mg
4,5/^Natriumlaurylsulfat
0,5^0ctylricino-
leat 2,4 mg
22,6
00 98 2 3/ta 30
7. keine 2,7 mg - -
4,5%Natriumlaurylsulfat
0,5%Äthylhexyl-12-hydroxy- stearat 3,1 mg - +14,8
8. keine - 2,5 mg - -
4,5%Natriumlaurylsulfat
0,5% 2,6-Dimethyloctyl- 12-rhydroxy-
stearat 2,8 mg · +12,0
9· keine 2,5 mg - -
4,5%Natriumlaurylsulfat
0,5%α-Äthyl- - - ■
liexylrioinoleat 2,5 mg 0
10. keine 2,8 mg
laurylaulfat
0,5% 2,6-M-metliyloctyl-
ricinoleat 2,8 mg 0
Aus dem obigen Versuch Uo. 1 kann man ersehen, daß die Behandlung der Haut mit einer wässrigen lösung von 5 % Natriumlaurylsulfat zu einem 8,7%-igen Sebum-Verlust führte, während die Versuche Noβ 2 und 3, bei denen Olivenöl bzw. Erdnußöl zusammen mit Natriumlaurylaulfat verwendet wurde, zu einem wesentlich größeren Prozentsatz des Sebum-Verlustes, nämlich von 28,6 bzw. 37,2 fo ,führten. Gemäß Versuch No. 4 ergab die Kombination von Natriumlaurylaulfat und Caatoröl einen Verlust von 18,5 % an Sebum, während die Behandlung der Haut
00 982 3/19
mit der Kombination von Natriumlaurylsulfat und Estern geradkettiger Fettalkohole und Hydroxyfettsäuren zu einem Sebum-Verlust von 38,8 $ und 22,6 führte, wie in den Versuchen No. 5 und 6 gezeigt ist.
Die Versuche No. 7 bis 10 in Tabelle II wurden nach der Erfindung durchgeführt und zeigen den Zusatz eines Esters eines verzweigtkettigen aliphatischen Fettalkohols und einer Hydroxyf ettsäure. Speziell die Behandlungslösung des Versuchs No. 7 führte zu keinerlei Verlust des Sebums der Haut und ergab tatsächlich die Ablagerung eines Fettfilmes, wie durch die 14»8 $-ige Fettzunahme ersichtlich ist, die aus der Tabelle hervorgeht. In ähnlicher Weise führte auch die Behandlung der Haut mit der Lösung des Versuches No. 8 zu einer 12#-igen Steigerung des Oberflächenfettes. Bei den Versuchen No. 9 und 10 gab es keinen Sebum-Verlust, doch bei diesen Versuchen erhielt man keine zusätzliche Fettablagerung auf der Haut.
Tabelle II zeigt die überraschende und ungewöhnliche Wirkung der Ester verzweigtkettiger aliphatischer Fettalkohole und Hydroxyfettsäuren bei der Verhinderung der Entfettungswirkung von Reinigungsmitteln oder Materialien, die Reinigungsmittel enthalten. Es wird nicht nur diese Entfettungswirkung aua-r geschaltet, sondern in einigen Fällen erhielt man sogar eine. Erhöhung des Oberflächenfettgehaltes.
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Die folgende Tabelle zeigt die Abnahme primärer Reizung von Natriumlaurylsulfat durch den Zusatz von Estern aliphatischer, verzweigtkettiger Fettalkohole und Hydroxyfettsäuren.
■ TABELLE III
versuch
No.
wässrige Behandlungslösung
I
Reizungsindex
1. 1,4.5 4,28
2. 5 # ] 3,56
3. fo Natriumlauryleulfat 3,06
4. ETatriumlaurylsulfat 2,73
5 . 4,5 $ Natriumlaurylsulfat
0,5 $ 2,6-Dimethyl-octyl-
hydroxystearat
2,57
6. 4,5 J
0,5 ί
2,45
ι
% Natriumlaurylsulfat
1o OC-Äthyl-hexylricinoleat
4,5 $ Natriumlaurylsulfat
0,5 # 2,6-Dimethyl-octyl-
ricinoleat
4,5 ^ Natriumlaurylsulfat
0,5 ^flf-ithylhexyl-12-
hydroxystearat
Der Reizungeindex wurde gemäß der Methode in "Appraisal of the Safety of Chemicals in Foods, Drugs and Cosmetics" bestimmt.
Wie in Tabelle III gezeigt ist, ergab eine 1,4^-ige wässrige Lösung von Natriumlaurylsulfat einen Reizungsindex von 4,28,
0098 23/1930
während eine größere Menge des Reinigungsmittels, nämlich 5 fo, in Versuch No. 2 zu einem niedrigeren Reizungsindex von 3,56 führte. Die Zugabe der verzweigtkettigen Fettalkoholester von Hydroxyfettsäuren, die in den Versuchen No. 5, 4, 5 und 6 gezeigt ist, verminderte in allen Fällen den Reizungsindex wesentlich stärker als dies durch Natriumlaurylsulfat alleine geschieht, wie in Versuch No. 2 gezeigt ist. Die kleinere Menge des Reinigungsmittels in den Versuchen 3 bis' 6 gegenüber dem Versuch 2 spielte für die verminderte Reizung keine Rolle, denn die Vergleichsversuche No. 1 und No. 2 zeigen, daß eine Verminderung des Prozentgehaltes an Reinigungsmittel zu einer Steigerung und nicht zu einer Verminderung der Reizung führt.
Die Ergebnisse der Tabelle III zeigen die ungewöhnliche und überraschende Eigenschaft der Ester aliphatischen verzweigtketbiger Fettalkohole und Hydroxyfettsäuren bei der Verminderung der Reizwirkung des Reinigungsmittels auf die menschliche Haut.
Die folgenden Beispiele erläutern verschiedene Produkte, die Seifen und Reinigungsmittel sowie die Ister aliphatischen verzweigtkettiger Fettalkohole und Hydroxyfettsäuren enthalten, wobei die Mengen in Grew„-# angegeben sind*
1. Seife
Natriumsalz von Kokusnußfetteäure 89 $
^-Hydroxy-octadecanyl- flt-äthyl-hexanat 11 ^έ
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2. Reinigungacreme
Destilliertes Wasser 40 %
Natriumlaurylsulfat 55
Gf-Hydroxy-n-docosanyl-2,6,8-triisobutyl-
octadecanat 5 5^
3« Shampoo
Laurylmonoglycerid-ammoniumsulfat 20 $
Triäthanolamin OJ /»
12~Hydroxy-ootadecenyl-2,6-dimetliyl-
ootanat 12,5 %
destilliertes Wasser 66,8 $
Nagellackentferner
Äthylacetat 85 i< >
3-Methyl-12-hydro:x:stearyl- flf-äthylhexanat 9» 5
destilliertes Wasser " 5»5
5. Gesichtscreme
Iianolinalkohole 10,0^
Lanolin 20,0 ^
leichtes Mineralöl 35,0 ^
2,5-Butyl-10,12-dihydroxyhexadecanyl-
Ä-äthyl-hexadeeanat 20,0 ^
destilliertes Wasser 14,8 i<>
Methylpropylparaben 0,2 %
6. Händelotion
G-lyeerylmonostearat 1 96
Isopropylpalmitat Λ ία
Polyäthylenglycol^OO-distearat 2 #
Di-hydroxystearyl-3,5-diäthylundecanat Ί $>
Glycerin 10 96
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Methylparaben Natriumcetylsulfat destilliertes Wasser
7. G-eschirrspülreinigungsmittel destilliertes Wasser Alkylpolyglycolätheraulfat Natriumlaurylsulfat Äthanol
12-Hydroxy-octadecanyl- CL -äthylhexanat
8. Waschmittel Dodecylbenzylsulfat Tetrapropylenbenzolsulfat Trinatriumphosphat Natriumcarbonat Carboxymethylcellulose
12-Hydroxy-octadecenyl-2,6-dimethyloctanat destilliertes Wasser
Natriumtripolyphosphat
Die Ester aliphatischen verzweigtkettiger lettalkohole und Hydroxyfettsäuren können direkt auf die Haut aufgebracht werden, oder sie können mit irgendeinem Material vereinigt werden, das entfettend auf die menschliche Haut wirkt, wie oberflächenaktive Mittel, Lösungsmittel, .Atetringentien usw.. Außerdem können die Seter in einer Vielzahl von kosmetischen und pharmazeutischen Produkten sowie in Reinigungsprodukten, wie Wasehmitteln und Spülmitteln, benützt werden, wie durch
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"Ό, 1 io
5, ο io
70, 9 io
70 io ·
10 i>
10 io
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10 io
10 io
40 io
10 io
2 io
VJI io
10 io
13 io
die obigen Bexapiele erläutert wurde.
0 0 98237 1930

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Reizungsverminderndes und Entfettung der menschlichen Haut verhinderndes Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt wenigstens'eines Esters eines aliphatischen, verzweigtkettigen Fettalkohole mit wenigstens 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, wobei die Verzweigungen Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, und einer Hydroxyfettsäre.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnei^urch. einen Gehalt wenigstens eines Esters geradkettiger oder verzweigtkettiger Fettsäuren.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch den Gehalt wenigstens eines Esters einer Fettsäure mit 5 bis 20 Kohlenstoffatomen.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Gehalt wenigstens eines Esters eines Alkohols mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß es die Beter in einer Menge von 0,05 bis 50 enthält.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Beter 2,6-Dimethylootyl-12-hydroxystearat
^a-,+ 009823/1930
enthält.
7. Verwendung des Mittels nach Anspruch 1 bis 6 zur Verhinderung der entfettenden Wirkung und zur Verminderung der reizenden Wirkung oberflächenaktiver Materialien auf die menschliche Haut.
009323/1930
BAD ORIGINAL
DE1952057A 1968-10-23 1969-10-16 Kosmetische Produkte mit einem Gehalt an rückfettenden Zusätzen Pending DE1952057B2 (de)

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