DE19520162C5 - Markise - Google Patents

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Abstract

Markise mit einem Markisentuch, dessen vorderer Rand an einer Randleiste befestigt ist, mit der das Markisentuch beim Aufspannen von einer Tuchwelle abgezogen wird, auf der es zu einem Markisentuchballen aufgewickelt ist und wobei die Tuchwelle an ihren Enden drehbar gelagert und wenigstens in ihrem mittleren Bereich mit einer Stützung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützung eine Stützfläche (29) aufweist, welche sich über nahezu die ganze Länge (L) der Tuchwelle (13) erstreckt und mindestens einen großen Teil der der Randleiste (15) zugewandeten Umfangsfläche (28) des auf der Tuchwelle (13) aufgewickelten Markisentuchballens (14) abstützt und bis unter den Markisentuchballen (14) reicht und dass die Tuchwelle (13) in Richtung auf die Randleiste (15) vor- und zurückbewegbar ist und dass die Tuchwelle (13) an ihren Enden (13a, 13b) in Gleitsteinen (21) gelagert ist, die in Kulissenführungen (22) von Lagerträgern (23) gleiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem Markisentuch, dessen vorderer Rand an einer Randleiste befestigt ist, mit der das Markisentuch beim Aufspannen von einer Tuchwelle abgezogen wird, auf der es zu einem Markisentuchballen aufgewickelt ist und wobei die Tuchwelle an ihren Enden drehbar gelagert und wenigstens in ihrem mittleren Bereich mit einer Stützung versehen ist.
  • Markisen großer Breite haben den Nachteil, daß sich die Tuchwelle unter dem Gewicht des aufgewickelten Markisentuchballens in der Mitte durchbiegt. Hierduch entstehen beim Aufwickeln des Markisentuches Falten im Tuch, an denen sich das Tuch im Laufe der Zeit verfärbt und mitunter auch undicht wird und nach mehrjährigem Gebrauch zuerst bricht. Infolge der Durchbiegung der Tuchwelle kann die Randleiste, die bei eingefahrener Markise als vordere Abdeckung des Markisenkastens dient, diesen in der Mitte nicht vollständig schließen, so daß Schmutz in den Markisenkasten gelangen kann.
  • Um der Durchbiegung der Tuchwelle entgegenzuwirken, muß diese sehr kräftig ausgebildet sein. Es ist auch bekannt, die Tuchwelle in der Mitte mit einer Lagerschale oder mit Tragrollen zu unterstützen (Deutsches Gebrauchsmuster 71 34 818) oder zwischen endlosen Bändern zu führen ( DE 26 31 747 A1 ), alle diese Stützen haben jedoch nur eine geringe Breite und hinterlassen Spuren auf dem Markisentuch. Da sich der Durchmesser des Markisentuchballens beim Aufwickeln vergrößert, ruht der größte Teil der Last des aufgewickelten Markisentuchballens auf den Stützungen im mittleren Bereich der Tuchwelle.
  • Um die Last des aufgewickelten Markisentuchballens gleichmäßig über die Länge der Tuchwelle zu verteilen und denen Durchbiegung zu verhindern, ist es auch bekannt, das Markisentuch auf einem Drehkörper aufzuwickeln, der ohne Lager in einem sich über die ganze Breite der Markise erstreckenden, zylindrischen Rohr liegt und dort frei beweglich ist ( DE 26 20 112 A1 ). Hierbei wird das Markisentuch aus einem Schlitz im Rohr herausgezogen. Beim Auf- und Abwickeln des Markisentuches rollt der Markisentuchballen infolge der durch sein Eigengewicht erzeugten Reibung in seinem Rohrgehäuse immer wieder vor und zurück und unterliegt hierbei einem verhältnismäßig hohen Verschleiß. Außerdem sammelt sich in dem rohrfömigen Gehäuse beim Aufwickeln des Markisentuches Wasser und Schmutz und der Markisenatuchballen kann nicht austrocknen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Tuchwelle von sehr breiten Markisen wirksam so abzustützen, daß sie sich beim Abziehen des Markisentuches nur noch unwesentlich durchbiegt und das Markisentuch beim Auf- und Abwickeln wenig beansprucht wird und keine Falten bildet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Markise nach Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Hauptlast der Tuchwelle mit dem auf ihr aufgewickelten Markisentuchballen von den beiden Lagern an den Enden der Tuchwelle aufgenommen wird, daß der Markisentuchballen aber auf nahezu seiner ganzen Breite auf seiner Vorderseite großflächig abgestützt wird. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Tuchwelle in der Mitte nach vorn und unten durchbiegt, wenn das Markisentuch beim Aufspannen der Markise nach vorn von der Tuchwelle abgezogen wird. Am Markisentuch anhaftender Schmutz fällt beim Aufwickeln nach unten, noch bevor der sich aufwickelnde Ballen an die Stützfläche gelangt.
  • Die Tuchwelle ist an ihren Enden fliegend gelagert, daher reicht der von der Randleiste ausgeübte Zug auf das Markisentuch aus, um den Markisentuchballen immer in Anlage an der Stützfläche zu halten, an der der Markisentuchballen mit seiner Umfangsfläche leicht entlanggleitet, unabhängig davon, wie groß der Außenumfang des Markisentuchballens ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Stützfläche an einer teilzylindrischen Stützleiste angeordnet ist, die von mehreren, über die Länge der Tuchwelle verteilt angeordneten Haltern getragen wird. Die Krümmung der Zylinderfläche wird hierbei zweckmäßig der Krümmung des Außemumfanges des vollständig auf der Tuchwelle aufgewickelten Markisentuchballens angepaßt.
  • Die Stützleiste kann am oberen Rand einen zur Randleiste gerichteten Führungsrand für das Markisentuch aufweisen, auf dem das Markisentuch beim Abziehen entlanggleiten kann. Hierbei ist der Führungsrand zweckmäßig konvex nach oben gekrümmt, so daß das Markisentuch immer eine große Auflagefläche findet, auch wenn sich die Gelenkarme einer Gelenkarmmarkise nach dem Öffnen neigen und die Randleiste aus ihrer vertikalen Lage in eine geneigte Lage kippen.
  • Die Stützleiste kann in vorteilhafter Weise aus einem dünnen Blech bestehen, wenn sie auf ihrer der Tuchwelle abgewandten Seite Versteifungen und Befestigungsmittel aufweist, mit denen sie an den Haltern befestigt wird.
  • Die Tuchwelle hat an ihren Enden Schiebelager mit Gleitsteinen die unabhängig voneinander vor- und zurückverschiebbar und feststellbar sein können. Der Verschiebeweg der bei den Tuchwellenlager kann auch unabhängig voneinander einstellbar sein. Hierdurch ist es möglich, die Tuchwelle etwas schief einzustellen, wodurch auch ein schräg geschnittenes Tuch gerade aufgewickelt werden kann. Hierbei ist es auch möglich, nur bei einem Endlager eine Verschiebung zuzulassen, das andere Endlager aber zu blockieren, so daß sich die Tuchwelle in diesem Lager zwar drehen, aber nicht vor- und zurückschieben kann. In Einzelfällen kann es auch zweckmäßig sein, die Stützleiste mit ihrer Stützfläche etwas schief zu stellen, was in einfacher Weise mit in Längsrich tung justierbaren Haltern bewerkstelligt werden kann.
  • Die fliegende Lagerung der Tuchwelle wird in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt, daß die Tuchwelle an ihren Enden in Gleitsteinen gelagert ist, die in Kulissenführungen von Lagerträgern gleiten. Hierbei kann jeder Gleit stein an einer beliebigen Stelle seiner Kulissenführung feststellbar sein und es ist auch möglich, durch verstellbare Anschläge in der Kulissenführung den Gleitweg der Gleitsteine einzustellen und zu begrenzen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Markise in einem Querschnitt durch den geschlossenen Markisenkasten nach Linie I-I der 2 und
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer Vorderansicht bei abgezogener Randleiste und teilweise im Längsschnitt nach Linie II-II der 1.
  • 1 und 2 unterscheiden sich von der erfinderischen Lehre dadurch, daß dort nicht dargestellt ist, daß die Stützfläche bis unter dem Markisentuchballen reicht.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine Markise großer Breite bezeichnet, die in einem Markisenkasten 1 angeordnet ist. Der Markisenkasten 1 ist mit einem Markisenträger 12 an einer nicht dargestellten Hauswand befestigt und nimmt die Tuchwelle 13 mit dem darauf aufgewickelten Markisen tuchballen 14 auf. An seiner Vorderseite wird der Markisenkasten 11 von eine Randleiste 15 verschlossen, die in ihrem oberen Teil eine Kedernute 16 aufweist, in der der vordere Rand 17 des Markisentuches 18 mit einem Keder befestigt ist.
  • Die Tuchwelle 13 hat an ihren Enden 13a und 13b Wellenzapfen 20, mit denen sie in Gleitsteinen 21 drehbar gelagert ist. Die Gleitsteine 21 wiederum sind in Kulissenführungen 22 von Lagerträgern 23 derart gelagert, daß sie sich unabhängig voneinander in Richtung der Pfeile 24 und 25 in Richtung auf die Randleiste 15 vor- und zurückbewegen können.
  • Die Lagerträger 23 sind in die Kopfplatten 11 integriert, welche an den Stirnseiten des Markisenkastens 10 befestigt sind.
  • Die Gleitsteine 21 können in beliebiger Lage mit Klemmschrauben 27 festgestellt werden, die im Bereich der Kulissenführungen 22 in die Lagerträger 23 eingeschraubt sind. Außerdem ist in jedem Lagerträger 23 eine Stellschraube 27 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Lagerträgers 23 erstreckt und mit der der Verschiebeweg s der Gleitsteine 21 bzw. der Wellenzapfen 20 eingestellt werden kann, welche die Tuchwellenlager bilden.
  • Man erkennt aus 1, daß die der Randleiste 15 zugewandte Umfangsfläche 28 des auf der Tuchwelle 13 aufgewickelten Markisentuchballens 14 zum größten Teil an einer Stützfläche 29 anliegt, die von der konkaven Innenseite einer teilzylindrischen Stützleiste 30 gebildet wird. Die Stützleiste 30 erstreckt sich über nahezu die ganze Länge der Tuchwelle 13 und wird von mehreren, über die Länge L der Tuchwelle 13 verteilt angeordneten Haltern 31 getragen. Jeder Halter 31 ist mit Zapfen 32 und Klemmen 33 am Markisengehäuse 11 befestigt und hat Stütznocken 34 und Rastzähne 35, an denen die Stützleiste 30 befestigt werden kann.
  • Die Stützleiste 30 hat auf ihrer der Tuchwelle 13 abgewandten Seite 36 eine Versteifung 37 und Befestigungsmittel 38 und 39 in Form von Klauen, welche die Rastzähne 35 hintergreifen. An ihrem oberen Rand 40 trägt die Stützleiste 30 einen zur Randleiste 15 gerichteten, konvex gebogenen Führungsrand 41, auf dessen gewölbter Oberfläche 42 das Markisentuch 18 entlanggleiten kann, wenn die Randleiste 15 von den nicht dargestellten Gelenkarmen der Markise nach vorne und unten bewegt wird und das Markisentuch 18 von der Tuchwelle 13 abgezogen wird.
  • Man erkennt, daß beim Aufspannen der Markise 10 und Abziehen des Markisentuches 18 sich die Tuchwelle 13 mit dem Markisentuchballen 14 im Uhrzeigersinne dreht. Unter dem auf das Markisentuch 18 ausgeübten Zug bewegt sich die Tuchwelle 13 in Richtung des Pfeiles 25 nach rechts, so daß der Markisentuchballen 14 immer gegen die Stützfläche 29 der Stützleiste 30 gedrückt wird. Mit abnehmendem Markisentuchballendurchmesser wandern die Wellenzapfen 20 mit ihren Gleitsteinen 21 in den Kulissenführungen 22 der Lagerträger 23 in Pfeilrichtung 25 nach rechts.
  • Wenn dies gewünscht wird, kann der Verschiebeweg s der Gleitsteine 21 mit Hilfe der Stellschrauben 27 begrenzt und auch ungleich lang eingestellt werden. Hierdurch ist es möglich, die Tuchwelle 13 innerhalb gewisser Grenzen schief zu stellen und zu erreichen, daß auch ein schief geschnittenes Markisentuch gerade und faltenlos aufgewickelt wird.
  • Abweichend von den Zeichnungen reicht die Stützfläche bis unter den Markisentuchballen 14, um diesen in voll aufgewickeltem Zustand mit zu unterstützen.

Claims (7)

  1. Markise mit einem Markisentuch, dessen vorderer Rand an einer Randleiste befestigt ist, mit der das Markisentuch beim Aufspannen von einer Tuchwelle abgezogen wird, auf der es zu einem Markisentuchballen aufgewickelt ist und wobei die Tuchwelle an ihren Enden drehbar gelagert und wenigstens in ihrem mittleren Bereich mit einer Stützung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützung eine Stützfläche (29) aufweist, welche sich über nahezu die ganze Länge (L) der Tuchwelle (13) erstreckt und mindestens einen großen Teil der der Randleiste (15) zugewandeten Umfangsfläche (28) des auf der Tuchwelle (13) aufgewickelten Markisentuchballens (14) abstützt und bis unter den Markisentuchballen (14) reicht und dass die Tuchwelle (13) in Richtung auf die Randleiste (15) vor- und zurückbewegbar ist und dass die Tuchwelle (13) an ihren Enden (13a, 13b) in Gleitsteinen (21) gelagert ist, die in Kulissenführungen (22) von Lagerträgern (23) gleiten.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (29) an einer teilzylindrischen Stützleiste (30) angeordnet ist, die von mehreren, über die Länge (L) der Tuchwelle (13) verteilt angeordneten Haltern (31) getragen wird.
  3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (30) einen zur Randleiste (15) gerichteten Führungsrand (41) für das Markisentuch (18) aufweist.
  4. Markise nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützleiste (30) auf ihrer der Tuchwelle (13) abgewandten Seite (36) Versteifungen (37) und Befestigungsmittel (38, 39) aufweist.
  5. Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchwelle (13) an ihren Enden (13a, 13b) Gleitsteine (21) aufweist, die unabhängig voneinander vor- und zurückverschiebbar und feststellbar sind.
  6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg (s) der Gleitsteine (21) einstellbar ist.
  7. Markise nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitstein (21) an einer beliebigen Stelle seiner Kulissenführung (22) feststellbar ist.
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