DE19520018A1 - Frei aufstellbarer Displayständer - Google Patents

Frei aufstellbarer Displayständer

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Description

Die Erfindung betrifft einen frei aufstellbaren Displayständer oder Säule, geeignet für alle anzeigenden, werbenden oder hinweisenden Möglichkeiten, insbesondere im Außenbereich, welcher unabhängig vom Netzanschluß eine eigene Energiesammel- und Speichereinrichtung aufweist und auf geneigten oder nichtebenen Untergründen aufstellbar ist, mit einem als Halbkugel gestalteten schweren Sockel, auf welchem dieser Ständer allseitig neigbar ist und durch eine zentrale Befestigung in dieser Position befestigt wird.
Derartige Displayständer werden vielfältig eingesetzt, z. B. vor Geschäft- oder Wohnhäusern, Einkaufszentren, Kaufhäusern, Parkplätzen, Messen und für Verkehrshinweise usw. und sollen sowohl am Tage als auch Nachts ihren Zweck der Informationsabgabe bzw. Hinweiserkennung dienen. Dabei werden in aller Regel diese Ständer oder Säulen recht umständlich und aufwendig im Untergrund verankert. Wird eine Beleuchtung gewünscht oder vorgesehen oder muß diese gar vorhanden sein, so muß ein ein elektrischer Anschluß meistens kosten- und arbeitsintensiv hergestellt werden. Jegliche Standortveränderung oder Entfernung ist mit erheblichen Aufwand oder sogar mit Zerstörung der Untergrundbefestigung verbunden und erfordert ebenso die Beseitigung des elektrischen Anschlusses. Damit sind derartige Veränderungen besonders arbeitsaufwendig und kosten intensiv.
Bekannt sind frei aufstellbare Hinweisständer, in besondere für Baustellenabsicherung, welche auch nachts beleuchtet sind, mit gegen Winddruck gesicherten schweren Basiselementen. Auch andere Ständer und Hinweisschilder z. B. für Parkplätze und Veranstaltungen usw. sind bekannt.
Auch sind seit einiger Zeit stromunabhängige Vorrichtungen, z. B. Parkscheinautomaten mit einer Solareinrichtung und im Inneren angeordneter Akkumulatoren als Stromsammler und -speicher bekannt, wobei diese wiederum an ihrem Standort fest im Untergrund installiert sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen frei aufstellbaren Ständer oder Säule anzugeben, welcher unabhängig von der Beschaffenheit und der Neigung des Untergrundes aufstellbar ist, ohne Verlegung einer Stromanschlußleitung auch bei Dunkelheit, selbsttätig beleuchtende Hinweise und Informationen abgibt und die übliche Standsicherheit gegen Wind, Druck oder sonstige Vorkommnisse aufweist.
Die Erfindung erreicht dies dergestalt, daß eine Halbkugel aus schwerem Material als Sockel dient, auf der der Ständer nach allen Seiten, dem Radius der Kugel folgend, frei neigbar mittels einer zentralen Befestigungseinrichtung je nach Neigung des Untergrundes senkrecht aufgestellt werden kann. Die vom Stromnetz unabhängige Energieversorgung wird mittels Solarkollektoren an oder auf dem Ständer und Speichereinrichtungen gewährleistet. Ein Schutzring umgibt den Sockel und schützt die Säule vor Beschädigung, wie z. B. vor Kraftfahrzeugen, wobei der Schutzring ungefähr in Stoßstangenhöhe angebracht ist. Die Informationen, Hinweise, Angaben usw. die der Ständer vermitteln soll, lassen sich einfach austauschen.
Mit diesem frei aufstellbaren Ständer können somit sehr einfach jeder Zeit und an fast jedem Ort gewünschte oder erforderliche Informationen, Hinweise und sonstige Darstellungen zu allen Tageszeiten kurzfristig und ohne besondere Vorbereitung einer Befestigung oder Stromzuführung, dargestellt werden. Kein Zuleitungskabel auch nur vorübergehend verlegt, könnte Unfälle verursachen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch den erfindungsgemäßen Displayständer,
Fig. 2 schematische Anordnung des inneren Aufbaus des Ständers,
Fig. 3 + 3A die Befestigungsmittel der Säule auf der Halbkugel,
Fig. 4 + 4A die Befestigung der Grundplatte an quadratischen Längsträgern,
Fig. 5 + 5A die Befestigung der Grundplatte an Viertelkreis-Längsträgern,
Fig. 6, 7, 8, ein Rammschutz um den Sockel in verschiedenen Formen,
Fig. 9 + 10 eine weitere Version des Rammschutzes,
Fig. 11, 12, 13 ein Rammschutz von oben auf die Halbkugel gesetzt.
In Fig. 1 ist perspektivisch der frei aufstellbare Displayständer 10 dargestellt, wobei der innere Aufbau in Fig. 2 gezeigt und weiter unten näher beschrieben wird. Dargestellt ist eine Säule 10 mit quadratischem Querschnitt, gebildet durch vier Längsträger 11 als Viertelkreisprofile. Querträger 12, 13, 14 sind mit den Längsträgern 11 verschraubt oder anderweitig verbunden. Die sich bildenden vier Seitenteile 15 sind mit Anzeigen-, Informationen- oder Hinweistafeln 16 versehen, welche frei gestaltbar sind z. B. durchscheinend, transparent oder mit jeder bekannten Art der Leuchtmittelanzeige oder -werbung ausgestattet sein können. Die Längsträger 11 und die Querträger 12, 13, 14 sind vorzugsweise handelsübliche Profile aus Leichtmetall. Die Art der Befestigung der Hinweistafeln 15 an den Querträgern ist nicht näher dargestellt und kann mittels Schrauben oder durch geeignete Nuten geschehen. Die gezeigte Säule 10 kann ein pyramidenförmiges Dach 17 tragen, welches als Solarmodul 18 fungiert. Es können aber auch Solarmodule an den Flächen 15 oder 16 angeordnet werden.
Der dargestellte Querschnitt der Säule 10 beschrankt sich nicht auf eine quadratische Form, sondern kann auch rechteckig, dreieckig oder vieleckig, sowie rund sein. Die Säule 10 ist auf einem als Halbkugel 20 ausgebildetem Sockel befestigt. Vorzugsweise und als preiswerteste Lösung angestrebt ist die Halbkugel 20 aus Beton gegossen. Sie kann aber auch aus Gründen einer repräsentativen Gestaltung aus einer Metallschale aus Bronze, Edelstahl usw. bestehen, welche im Inneren einen Betonkern aufweist.
Fig. 2 zeigt im Schnitt den inneren Aufbau des Ständers 10. Aus Gründen der Stabilität und des Schwerpunktes sind im unteren Teil des Ständers 10 Akkumulatoren 30 vorgesehen, welche von den Solarmodulen 17, 18 tagsüber mit Strom geladen werden. Dazu wird auf die handelsübliche Technik und Produkte verwiesen. Hinter den die Information tragenden Seitenteile 15, 16 sind Leuchtmittel 21 vorhanden, bevorzugt sind dabei Energiesparlampen. Nicht dargestellt ist ein Dämmerungsschalter, welcher daß Ein- und Ausschalten der Lampen bei einer bestimmten Helligkeit vorsieht.
Fig. 3 und 3A zeigen einen Schnitt durch die Art der Befestigung der Säule auf der Halbkugel 20. Diese ist durch den dargestellten Halbkreis angedeutet. Man erkennt daß die Längsprofile 11 im unteren Bereich dem Radius bzw. der Schräge der Halbkugel angepaßt sind. Eine Befestigungsplatte 31 ist mit Schrauben 32 an den Querträgern 13 angeschraubt. Die Befestigungsplatte weist zentral ein größeres Loch 34 auf, über dem eine Scheibe 33 liegt die eine ballige Kontur 35 aufweist. Durch die Scheibe 33, welche ein Langloch 36 hat, ist der zentrale Befestigungsbolzen 37, der fest in der Betonhalbkugel 20 verankert ist, durchgesteckt.
Der Bolzen bzw. die Scheibe 33 werden durch übliche Scheiben und Muttern miteinander verbunden. Es ist nunmehr möglich, die gesamte Säule 10 gegenüber der Halbkugel in jede Richtung zu neigen, wobei hier von einer Neigung von max. 10°-15° ausgegangen wird. Dadurch verschiebt sich der Zentralbolzen 37 gegenüber dem Langloch und wird bei festgestellter senkrechter Lage der Säule festgezogen. Zusätzliche Durchsteckanker 38 können diese endgültige Position der Säule nachträglich fixieren. Die Befestigungsplatte 31 hat dem entsprechende Öffnungen für die Durchsteckanker 38 vorgesehen.
Fig. 4, 4A, 5 und 5A zeigen verschiedene Befestigungsvarianten der Befestigungsplatte 31 gegenüber den Querstreben 13 und den Längsträgern 11. Fig 4 und 4A zeigen die Möglichkeit, wie die Befestigungsplatte 31 von unten gegen die Querträger 13 mittels Befestigungsschrauben 32 befestigt werden können. Fig. 5 und 5A zeigen eine Art der Befestigung welche mit im Handel erhältlichen Winkeln 38, vom Zentrum der Befestigungsplatte 31 die Längsstreben 11, in diesem Fall Viertelkreis- Profile, an der Befestigungsplatte 31 befestigt werden können.
Fig. 6, 7, 8 zeigen den als Ring ausgebildeten Rammschutz 40. Dieser ist im wesentlichen ein aus Edelstahl gefertigtes Rohr, welches über Querstreben 43, 44 mit einem L-förmigen Rahmen 42 verbunden ist. Die Halbkugel 20 wird einfach in diesen Ring 42 hineingestellt und kann seitwärts durch nicht näher bezeichnete Mittel befestigt werden bzw. ist eine Befestigung durch das Gewicht der Halbkugel und der Säule im Prinzip nicht notwendig. Im Unterschied zu Fig. 6 zeigt Fig. 7 eine Anordnung bei welcher der als Ring ausgebildete Rammschutz 40, etwas höher angeordnet ist und mit entsprechend längeren Laschen 44 an dem Rahmen 42 befestigt ist. Fig. 8 zeigt die entsprechende Draufsicht.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante eines Rammschutzes, wobei dieser als Ring mit kleinerem und damit raumsparendem Durchmesser ausgebildet ist und nachträglich über die fertige Säule gestülpt wird. Es ist somit möglich, einen Displayständer für einen anderen Standort, z. B. einer Wege-oder Gartenanlage ohne PKW-Benutzung, ohne den Raumschutz aufzustellen, oder umgekehrt. Ein als Rohr vorgesehener Ring 45, an welchem parallel verlaufende Laschen 46, die durch einen unteren Quersteg 47 miteinander verbunden sind, wobei dieser Quersteg 47 durch Schrauben 48 an dem Basisring 42 befestigt wird. Die Schrauben 48 können auch dazu verwendet werden, den Raumschutz am Sockel zu befestigen. Damit ergibt sich eine etwas kleinere Rammschutzvariante gegenüber einer Ausführung wie sie in Fig. 6 oder Fig. 7 dargestellt ist.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführung des Rammschutzes. Ein vorgefertigter Rahmen bestehend aus dem bereits vorgenannten ringförmigen Rohr 45 welches mit Laschen 49 an kreuzförmig verbundenen Streben 50 angeordnet ist wird über die Betonhalbkugel gesetzt und mit der zentralen Schraube befestigt. Die Fig. 12 weist gegenüber Fig. 11 lediglich eine etwas höhergesetzte Anordnung des Rohres 45 auf und benötigt andere Verbindungslaschen 51.

Claims (10)

1. Frei aufstellbarer Displayständer mit Flächen zur Wiedergabe von Hinweisen und Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Displayständer (10) auf einem aus schweren Material bestehendem Sockel (20) nach allen Seiten neigbar ist, der Ständer (10) Mittel zum Sammeln und Speichern elektrischer Energie (17, 18, 31) und im inneren Leuchtmittel (21) aufweist und einen Rammschutz (40, 45) besitzt.
2. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen zentralen Befestigungsbolzen (37) trägt, welcher durch die Öffnung (32) der Befestigungsplatte (31) ragt und somit ein Schwenken des Ständers (10) gegenüber dem Sockel (20) bis zu 15° nach allen Seiten zuläßt.
3. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (33) über der Öffnung (32) der Befestigungsplatte (31) sitzt eine nach außen gerichtete Wölbung (35) und ein Langloch (36) aufweist.
4. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (11) auf dem Sockel (20) aufsetzen und entsprechend der Kugelkontur abgeschrägt bzw. angepaßt sind.
5. Displayständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (25) aus Beton und Teil einer Kugel ist.
6. Displayständer nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (20) eine aus Metall oder Kunststoff bestehende Schale ist, welche mit einem schweren Material gefüllt ist und eine ebene Aufstellfläche aufweist.
7. Displayständer nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Solarmodule (17, 18) auf dem Ständer (10) oder in den Seitenteilen (15, 16) vorhanden sind, welche die im inneren und unteren Teil des Ständers (10) angeordneten Akkumulatoren (30) mit elektrischer Energie aufladen und daß damit Leuchtmittel (21) über entsprechende Dämmerungsschalter betreibbar sind.
8. Displayständer nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) eine Säule mit flächigem, vieleckigem oder runden Querschnitt ist.
9. Displayständer nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammschutz (40, 45) aus einem metallischen Rohr mit Laschen (43, 44, 46) gefertigt ist und mit einem ringförmigen L-Rahmen (42) verbunden ist, welcher unter den Sockel greift, oder nach Außen gerichtet ist und damit ein nachträgliches Ausrüsten des Displayständers (10) ermöglicht.
10. Displayständer nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Rammschutz (45) mittels Laschen (49, 51) und kugelförmigen Streben (50) auf dem Sockel (20), unter der zentralen Befestigungsschraube (37) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1010380C2 (nl) * 1998-10-23 2000-04-26 Heijting Aannemersbedrijf En H Mededelingenbord alsmede een samenstel van een dergelijk mededelingenbord en een portaalkraanvrachtwagen.
DE20103791U1 (de) 2001-03-05 2001-06-07 Gandlau, Gerhard, 81739 München Reliefbuchstabe mit frontalem und seitlichem Lichtaustritt
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AT13595U1 (de) * 2013-01-18 2014-04-15 Wolfgang Michenthaler Anordnung zum Präsentieren von Autofelgen

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