DE19519883C1 - Batteriezelle und diese verwendendes Batteriesystem - Google Patents
Batteriezelle und diese verwendendes BatteriesystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Batteriezelle nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Batteriesystem, bei dem
eine oder mehrere derartige Batteriezellen in einem Batterietrog
angeordnet sind. Einen Anwendungsfall der Erfindung stellen
Elektrofahrzeug-Traktionsbatterien dar, die bei Überladung
Knallgas oder andere gasförmige, gefahrbildende Chemikalien er
zeugen.
Bei bestimmten Batterietypen, z. B. NiCd- oder Ni-Metallhydrid-
Batterien, können sich bei elektrischer Überladung, z. B. infolge
eines defekten Ladegerätes, explosionsfähige Gase entwickeln,
die in der Batterie nicht mehr chemisch reduziert werden können
und demzufolge eine Drucksteigerung in der Batteriezelle verur
sachen. Es ist bereits bekannt, einen in der Batteriezelle ent
stehenden Überdruck mittels eines an der Oberseite des Zellenge
häuses mit dem Zellengehäuseinnenraum in Verbindung stehenden
Überdruckventils abzubauen, durch das die entstehenden Gase ent
weichen können, siehe beispielsweise das Gebrauchsmuster DE 74
41 994 und die Offenlegungsschrift DE 37 22 002 AI. Je nach Bat
terietyp gefährden die entweichenden Gase jedoch die Umgebung,
so daß eventuell sogar auf das Laden entsprechender Batterien in
oder nahe von Gebäuden untersagt werden muß.
In der Offenlegungsschrift JP 4-174961 (A) ist eine abgedichtete
Batterie offenbart, bei der zur Erhöhung der Luftdichtigkeit ei
ne Gasauslaßöffnung in einem Batteriebehälter vorgesehen ist,
die von einem dünnen Metallfilm abgedeckt und damit vom Innen
raum isoliert ist, wobei der Metallfilm reißt, wenn der innere
Druck im Behälter ansteigt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung
einer Batteriezelle und eines diese verwendenden Batteriesystems
zugrunde, bei denen eine übermäßige Gasentwicklung, beispiels
weise beim Überladen, nicht zu sicherheitsgefährdenden Zuständen
und insbesondere auch nicht zur Abgabe sicherheitskritischer
Mengen von sich entwickelnden Gasen an die Umgebung führt.
Dieses Problem wird durch eine Batteriezelle mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie durch ein Batteriesystem mit den Merkmalen
des Anspruchs 3 gelöst. Bei dieser Batteriezelle ist ein Über
druckventil vorgesehen, das in Gebrauchslage der Batteriezelle
auf einer unterhalb des normalen Elektrolytpegels liegenden Höhe
mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung steht. Dies hat zur
Folge, daß bei einem entstehenden Überdruck in der Zelle wegen
der erwähnten Gasentwicklung, z. B. beim Überladen, nicht wie bei
den oben erwähnten bekannten Batterien, bei denen das Überdruck
ventil an der Oberseite des Zellengehäuses mit dem Gehäuseinnen
raum in Verbindung steht, das sich entwickelnde Gas, sondern
vielmehr der Elektrolyt durch das Überdruckventil hindurch aus
tritt. Indem das sich entwickelnde Gas Elektrolyt aus dem Zel
lengehäuse herausdrückt, werden die Elektroden immer weniger vom
Elektrolyt benetzt und die Zelle wird im allgemeinen immer inak
tiver, bis eine weitere Gasentwicklung unterbleibt. Das sich
entwickelnde Gas sammelt sich seinerseits im oberen Bereich des
Zellengehäuses, ohne aus letzterem auszutreten, so daß keine
Kontamination der Umgebung mit dem in der Zelle entstandenen Gas
auftreten kann.
In Anspruch 2 ist eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung angegeben, nach welcher das Überdruckventil an der Ge
häuseunterseite, und zwar bevorzugt am tiefsten Punkt des Zel
lengehäuses, mit dem Gehäuseinnenraum in Verbindung steht. Dies
gewährleistet, daß immer so viel Elektrolyt aus der Zelle her
ausgedrückt werden kann, daß die Zelle inaktiv wird oder jeden
falls der Druck im Zellengehäuse unter einem durch die Dimensio
nierung des Überdruckventils vorgebbaren Maximalwert bleibt. Bei
dem erfindungsgemäßen Batteriesystem sind eine oder mehrere sol
che Batteriezellen in einem Batterietrog angeordnet, so daß der
im Überdruckfall aus einer jeweiligen Batteriezelle herausge
drückte Elektrolyt problemlos im Trog aufgefangen werden kann,
ohne in die Umgebung zu gelangen.
Bei dem nach Anspruch 4 weitergebildeten Batteriesystem liegen
die Batteriezellen mit Abstand über dem Trogboden, so daß jegli
cher Kontakt zwischen aus den Zellen herausgedrücktem, sich am
Trogboden sammelndem Elektrolyt und den im Trog befindlichen
Batteriezellen verhindert wird. Dies kann besonders bei Verwen
dung einer bevorzugten Ausführung der Batteriezellen mit in Ge
brauchslage unterseitig angeordneten Polen zweckmäßig sein, da
diese sonst in den auf dem Trogboden gesammelten Elektrolyt ein
tauchen und auf diese Weise zu Zellenkurzschlüssen Anlaß geben
könnten. Dies gilt gleichermaßen auch für Zellen, deren Gehäuse
galvanisch an einen Pol gekoppelt sind. Besonders für bewegte
Batteriesysteme, z. B. in Elektrofahrzeuge als Traktionsbatterien
eingebaute Systeme, ist eine weitere Ausgestaltung nach Anspruch
5 günstig. In diesem Fall ist für jede Batteriezelle ein abge
teiltes Elektrolytauffangbecken gebildet, wodurch ein Schwappen
und lokales Anhäufen von Elektrolyt über dem Trogboden verhin
dert wird, was ansonsten bei gleichzeitigem Austritt von Elek
trolyt aus einer merklichen Anzahl von Zellen beispielsweise
wiederum zu Zellenkurzschlüssen führen könnte.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Batteriezelle
mit unterseitigem Überdruckventil und
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch ein Batteriesystem
mit einem Batterietrog, der mehrere Batteriezellen gemäß
Fig. 1 enthält.
Die in Fig. 1 gezeigte Batteriezelle enthält in üblicher Weise
innerhalb eines Zellengehäuses (1) mehrere Elektrodenplatten (2)
und einen Elektrolyt (3), z. B. Kalilauge, wobei der Gehäuse
innenraum (9) bis auf ein an der Oberseite verbleibendes Deh
nungsvolumen (4) mit dem Elektrolyt (3) gefüllt ist. Die mit ih
rer jeweils zugehörigen Elektrodenplatte (2) kontaktierten Zel
lenanschlußpole (5) sind an der Gehäuseunterseite (10) unter
Einbringen einer jeweiligen Dichtung (6), die gleichzeitig als
Isolator wirkt, in Fig. 1 nach unten herausgeführt. Die in
Fig. 1 gezeigte Lage der Batteriezelle bildet gleichzeitig deren
Gebrauchslage, d. h. sie wird in dieser Lage betrieben, wobei zur
Orientierung die geodätisch nach unten weisende Richtung mit ei
nem Pfeil (8) angegeben ist. Mitten zwischen den beiden An
schlußpolen (5) ist gleichfalls an der Gehäuseunterseite (10) an
einem tiefsten Punkt des Gehäuseinnenraums (9) ein Überdruckven
til (7) eingesetzt, durch das Elektrolyt (3) aus dem Gehäusein
nenraum (9) herausgedrückt wird, sobald der Druck im Gehäusein
nenraum (9) einen vorgegebenen Maximalwert übersteigt.
Wenn folglich beim Laden dieser Batteriezelle in der gezeigten
Gebrauchslage durch elektrisches Überladen explosionsfähige oder
in sonstiger Weise schädliche Gase entstehen, wandern diese im
Gehäuseinnenraum (9) nach oben, verbinden sich mit dem normalen
Dehnungsvolumen (4) und drücken, sobald der vorgegebene Maximal
wert im Gehäuseinnenraum (9) überschritten wird, Elektrolyt (3)
über das Überdruckventil (7) aus dem Gehäuseinnenraum (9) her
aus. Dadurch sinkt der Elektrolytpegel allmählich ab, bis er bei
anhaltendem Überdruck unter die Oberkante der Elektrodenplatten
(2) abfällt. Der vom Elektrolyt (3) benetzte Flächenanteil der
Elektrodenplatten (2) geht anschließend immer weiter zurück, wo
durch letztlich auch die Gasentwicklung aufhört, spätestens
dann, wenn der Elektrolytpegel unter die Unterkante der Elektro
denplatten (2) abgesunken ist. Falls schon vorher die Gasent
wicklung so weit nachgelassen hat, daß der Druckmaximalwert wie
der unterschritten wird, bleibt der Elektrolytpegel auf einer
gewissen Höhe zwischen Unterkante und Oberkante der Elektroden
platten (2) stehen. Das sich durch das Überladen entwickelnde
Gas sammelt sich im Gasvolumen über dem Elektrolyt (3) und
bleibt folglich im Gehäuseinnenraum (9) eingeschlossen, ohne in
die Umgebung zu entweichen, so daß diesbezügliche Sicherheitsge
fährdungen ausgeschlossen sind.
Alternativ zum gezeigten Beispiel ist es je nach sonstiger Aus
legung der Batteriezelle auch möglich, das Überdruckventil an
einer Seitenwand des Zellengehäuses auf einer geeigneten Höhe
über dem tiefsten Punkt des Gehäuseinnenraums anzuordnen oder an
einem beliebigen anderen Ort, wenn das Überdruckventil z. B. über
eine Rohrleitung mit der tiefsten Stelle im Zellgehäuse verbun
den ist. Bei Sonderbauformen von Batteriezellen, in denen der
Elektrolyt so gespeichert ist, daß er sich nicht in größerer
Menge aus den Zwischenräumen zwischen den Elektrodenplatten her
auspressen läßt, kann vorgesehen sein, die Batteriezelle so aus
zulegen, daß unterhalb der Elektrodenplatten eine ausreichende
Elektrolytmenge gespeichert ist. Wenn eine derartige Batterie
zelle ansonsten analog zu derjenigen von Fig. 1 aufgebaut ist,
kann die im Gehäuseinnenraum unten gespeicherte Elektrolytmenge
bei übermäßiger Gasentwicklung und folglich übermäßig hohem Ge
häuseinnenraumdruck durch das im tiefsten Gehäuseinnenraumpunkt
angebrachte Überdruckventil als Signalflüssigkeit nach unten
austreten und eine außerhalb der Batteriezelle angeordnete Si
cherheitsabschaltvorrichtung auslösen. Eine solche Sicherheits
abschaltvorrichtung kann beispielsweise aus Sensoren besteht,
die unter der Zelle angeordnet sind und direkt oder über einen
Verstärker ein Abschaltrelais aktivieren, das in den Ladestrom
kreis eingeschleift ist. Wenn dann beim Überladen der Zelle die
gespeicherte Elektrolytmenge als Signalflüssigkeit austritt,
wird dies von den Sensoren erfaßt, indem z. B. die Sensoren durch
den ausgetretenen Elektrolyt kurzgeschlossen werden, wonach das
Abschaltrelais aktiviert und somit der Ladestromkreis unterbro
chen wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Batteriesystem beinhaltet einen Batte
rietrog (19), in welchem vier Batteriezellen gemäß Fig. 1,
schematisch repräsentiert durch deren Gehäuse (1), in einer ho
rizontalen Reihe nebeneinanderliegend in der Gebrauchslage, d. h.
mit ihren Anschlußpolen (5) und ihrem jeweiligen Überdruckventil
(7) nach unten weisend aufgenommen sind, wobei zur Orientierung
wiederum der geodätisch nach unten weisende Richtungspfeil (8)
angegeben ist. Die Batteriezellen (1) sind mit Abstand über dem
Trogboden (18) angeordnet, wobei sie in hier nicht weiter inter
essierender, herkömmlicher Weise von Halterungselementen gehal
ten sind, die ihrerseits am Batterietrog (19) abgestützt sind.
Es versteht sich, daß neben der gezeigten eindimensionalen An
ordnung auch eine zweidimensionale, matrixförmige Anordnung von
Batteriezellen in einer Ebene oder auch eine dreidimensionale
Zellenanordnung mit mehreren, übereinanderliegenden Zellen-ma
trixebenen in einem passenden Batterietrog aufgenommen sein
kann. Oben ist der Trog (19) mit einem Trogdeckel (13) abge
deckt. Das Batteriesystem kann beispielsweise als Traktionsbat
terie für ein Elektrofahrzeug verwendet werden, wobei dann der
Trogboden (19) ein integrales Karosserieteil bildet oder an der
Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Zur elektrischen Serienver
schaltung der vier Zellen (1) sind je zwei benachbarte Zellen
(1) mit ihren ungleichnamigen Polen über einen jeweiligen Pol
verbinder (11) elektrisch verbunden. Von den äußeren Polen der
außenliegenden Batteriezellen führen Anschlußleitungen ab, die
durch die jeweils zugewandten Trogseitenwandbereiche aus dem
Trog (19) herausgeführt sind.
Wenn nun während eines Ladevorgangs des Batteriesystems eine
oder mehrere der Batteriezellen (1) überladen werden, drückt
ggf. das sich entwickelnde Gas, wie oben beschrieben, Elektrolyt
durch das Überdruckventil (7) nach unten aus dem entsprechenden
Zellengehäuse (1) heraus. Dieser sammelt sich dann auf dem Trog
boden (18). Eine unerwünschte Abgabe von Elektrolyt an die Umge
bung wird damit ebenso verhindert wie ein Entweichen der sich
beim elektrischen Überladen der Zellen (1) entwickelnden Gase,
die im jeweiligen Zellengehäuse (1) eingeschlossen bleiben. Da
die Batteriezellen (1) mit Abstand über dem Trogboden (18) ge
halten sind, kommen diese mit dem ausgelaufenen Elektrolyt nicht
in Kontakt, wozu der Abstand der Zellen (1) vom Trogboden (18)
geeignet gewählt wird. Dies vermeidet insbesondere, daß die an
der Zellenunterseite angeordneten Anschlußpole (5) mit ausgelau
fenem Elektrolyt in Kontakt kommen, was Zellenkurzschlüsse zur
Folge haben könnte.
Für nichtstationäre, mobile Anwendungsfälle des Batteriesystems,
z. B. einem Einsatz in Elektrofahrzeugen, ist es zweckmäßig, ei
nem Schwappen und lokalen Anhäufen von ausgelaufenem, auf dem
Trogboden (18) befindlichem Elektrolyt vorzubeugen. Denn auf
diese Weise könnte es zu Kontakten von ausgelaufenem Elektrolyt
mit Zellenanschlußpolen (5) oder anderen, im Trog befindlichen
Teilen selbst dann kommen, wenn diese Teile im stationären Sy
stemzustand noch oberhalb des Pegels der ausgelaufenen Elek
trolytmenge liegen. Um dem Rechnung zu tragen, ist die Oberseite
des Trogbodens (18) in einzelne Elektrolytauffangbecken (12)
durch Bildung entsprechender Ausnehmungen unterteilt, wobei je
der Batteriezelle (1) ein Auffangbecken (12) zugeordnet sein
kann. Benachbarte Auffangbecken (12) sind folglich durch verti
kale Trennwände (14) voneinander separiert, deren Höhe so groß
gewählt ist, daß ein Überschwappen von Elektrolyt von einem in
das nächste Auffangbecken (12) selbst dann unschädlich ist, wenn
die Zellen (1) maximal ausgelaufen sind. Diese Höhe ist in Fig.
2 der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt. In Wirklich
keit reicht eine viel geringere, durch diese Trennwandhöhe defi
nierte Tiefe der Auffangbecken (12) aus, da die Elektrolytmenge,
die pro Zelle (1) maximal auslaufen kann, nicht sehr groß ist.
Claims (7)
1. Batteriezelle mit
- - einem Gehäuse (1), in dessen Innenraum (9) Elektroden (2) und ein Elektrolyt (3) aufgenommen sind, und
- - einem mit dem Gehäuseinnenraum (9) in Verbindung stehenden Überdruckventil (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Überdruckventil (7) in Gebrauchslage der Batteriezelle auf einer unterhalb des normalen Elektrolytpegels liegenden Höhe mit dem Gehäuseinnenraum (9) in Verbindung steht.
2. Batteriezelle nach Anspruch 1, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
das Überdruckventil (7) an der Gehäuseunterseite (10) mit dem
Gehäuseinnenraum (9) in Verbindung steht.
3. Batteriesystem mit
- - einem Batterietrog (19), in dem eine oder mehrere Batteriezel len angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in dem Batterietrog (19) eine oder mehrere Batteriezellen (1) nach Anspruch 1 oder 2 angeordnet sind.
4. Batteriesystem nach Anspruch 3, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
die Batteriezellen (1) mit Abstand über dem Trogboden (18) ange
ordnet sind.
5. Batteriesystem nach Anspruch 4, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite des Trogbodens (18) für jede Batteriezelle (1)
ein separates Elektrolytauffangbecken (12) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19519883A DE19519883C1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Batteriezelle und diese verwendendes Batteriesystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19519883A DE19519883C1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Batteriezelle und diese verwendendes Batteriesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519883C1 true DE19519883C1 (de) | 1996-06-27 |
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ID=7763268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19519883A Expired - Fee Related DE19519883C1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Batteriezelle und diese verwendendes Batteriesystem |
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Country | Link |
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1995
- 1995-05-31 DE DE19519883A patent/DE19519883C1/de not_active Expired - Fee Related
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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