DE1951959C - Vorrichtung zum Aufbereiten einer Mischung aus mehreren Bestandteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten einer Mischung aus mehreren Bestandteilen

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DE1951959C
DE1951959C DE1951959C DE 1951959 C DE1951959 C DE 1951959C DE 1951959 C DE1951959 C DE 1951959C
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Germany
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piston
cylinder
cylinder unit
mixture
piston rod
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English (en)
Inventor
John Ernest South Wigston Leicester Robbins (Großbritannien)
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USM Corp
Original Assignee
USM Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Stimmung des Mischverhältnisses der Mischungsbereiten einer Mischung aus mehreren Bestandteilen bestandteile geschaffen werden kann,
mit einer ersten und einer zweiten Zuführvorrichtung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der und einer Mischvorrichtung, wobei die Zuführvor- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher richtungen für die Mischungsbestandteile aus jeweils 5 beschrieben. Es zeigt
einer Kolbenzylindereinheit mit einer gemeinsamen Fig. t eine schematische Darstellung der VorSteuervorrichtung bestehen. richtung, wobei sich die Zuführvorrichtungen in
Bei derartigen Vorrichtungen ist es erforderlich, einer ersten Stellung befinden, und
daß das Verhältnis, in welchem die Mischungskom- Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vor-
ponenten der Mischkammer zugeführt werden, vari- io tung, wie in Fig. 1, mit den Zuführvorrichtungen in
iert werden kann, wobei die Gesamtmenge der in die einer zweiten Stellung.
Mischkammer geförderten Mischungsbestandteile Die Vorrichtung ist dazu vorgesehen, eine dosierte
konstant bleiben soll. Menge einer aus mehreren Bestandteilen bestehenden
Vorrichtungen zum Mischen und Aufbereiten von Polyurethanmischung zu mischen und aufzubereiten
Polyurethanmischungen sind bekannt, bei denen die 15 und besteht aus einer Mischkammer 10, deren VoIu-
Mischungsbea andteile, z. B. eine Polyhydroxylver- men mittels eines Zylinders 12 mit einem Kolben 14
bindung und eine Isozyanatverbindung, abwechselnd mit Kolbenstange 16 verstellbar ist. An dem von dem
in einem gewünschten Verhältnis einer Mischkammer Kolben 14 abgelegenen Ende der Kolbenstange 16
zugeführt werden. In jener Vorrichtung kann das ist ein Kolben 18 in einem Zylinder 20 gleitbar gela-
Verhällnis, in welchem die Mischungsbestandteile 20 gert. Bei Zufuhr von Druckflüssigkeit durch eine
der Mischkammer zugeführt werden, variiert werden. Einlaßöffnung 21 des Zylinders 20 kann der Kolben
Dabei läßt sich auch die Gesamtmenge der der 14 innerhalb des. Zylinders 12 so bewegt werden, daß
Mischkammer zugeführten Mischung variieren. Die das Volumen der Mischkammer 10 verringert wird,
bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ;vobei vordem Kolben 18 im Zylinder 20 entstehende
sich die jeweiligen Mischungsverhältnisse nur mit as Stauluft durch eine AuslaßölTnung 22 entlassen
Hilfe verwickelter zusätzlicher Apparaturen genau wird,
einstellen lassen. Der Zylinder 12 weist an seinen unteren Enden je
Der Erfindung liegt die A-fgabe zugrunde, eine eine erste und eine zweite Einlaßöffnung 24; 26 auf.
Vorrichtung zu schaffen, in welcher das Zufuhr- Weiter befindet sich am unteren Ende des Zylinders
Verhältnis der Mischungsbestaruiteile in die Misch- 30 12 eine Auslaßöffnung 28 mit einem Auslaßventil
kammer auf einfache Weise eingestellt werden (nicht gezeigt), und an der unteren Innenseite des
kann. Zylinders ist ein Mischer 30 befestigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Die Vorrichtung ist weiter mit Vorratsbehältern löst, daß die Bohrungen der Kolbenzylindereinheiten 32; 34 ausgerüstet, in weichet sich die Mischungsunterschiedliche Durchmesser haben und die Steuer- 35 bestandteile, bestehend aus reaktiven Hydroxylgrupvorrichtung eine die Kolbenstangen der Kolbenzylin- pen bzw. reaktiven Isozyanatgruppen, unter atmodereinheiten miteinander verbindende Schiene ist, die sphärischem Überdruck gehalten, befinden. Die von einer zwischen den Kolbenstangen der ersten und Mischungsbestandteile werden in der Vorrichtung zweiten Kolbenzylindereinheit angelenkten dritten über Zuführvorrichtungen 36; 38 von ihren Vorrats-Kolbenzylindcreinheit um einen außerhalb der KoI- 40 behältern 32; 34 der Mischkammer 10 zugeführt,
benstange der ersten und zweiten Kolbenzylinderein- Die erste dieser Zuführvorrichtungen 36 besteht heu gelegenen und verstellbaren Drehpunkt ver- aus einem Zylinder 40, in welchem ein Kolben 42 schwenkbar ist, wobei das Verhältnis zwischen der mit einer Kolbsnstange 44 gleitbar gelagert ist. Am Schienenlängc vom Verbindungspunkt mit der KoI- oberen Ende des Zylinders 40 befindet sich eine Einbenstange der ersten Kolbenzylindereinheit bis zum 45 laßöffnung 46 und an seinem unteren Ende eine Aur,-Verbindungspunkt der Kolbenstange der dritten KoI- laßöffnung 48. Das freie, untere Ende der Kolbenbenzylindereinheit und der Schienenlänge vom Ver- stange 44 ist gegabelt, wobei innerhalb der Gabel bindungspunkt mit der Kolbenstange der Kolben- eine Glcitrolle 50 befestigt ist.
feylindercinheit bis zum Verbindungspunkt der KoI- Die zweite Zuführvorrichtung 38 besteht aus einem
benrtange der zweiten Kolbenzylindereinheit gleich 50 Zylinder52, in welchem ein Kolben 54 mit einer KoI-
dem umgekehrten Verhältnis zwischen der Boh- benstarigc 56 gleitbar gelagert ist. Am unteren Ende
rungsfläche des Zylinders der ersten Kolbenzylinder- des Zylinders 52 ist eine Einlaßöffnung 58 und an
einheit und der Bohrungsfläche des Zylinders der seinem oberen Ende eine AuslaßölTnung 60 vor-
fcweiten KoUienzylindercinheit ist. gesehen-
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er- 55 Ein freies, oberes Ende der Kolbenstange 56 ist
findung sind für die Mischungsbestandteile getrennte gegabelt und mit einer Glcitrolle 62 verschen,
Vorratsbehälter vorgesehen, die von der Steuervor- Cine Steuerschiene 66 ist mit den ZufUhrvorrich-
richtung in Verbindung mit Einwegventil über die tungen 36 und 38 sowie mit einer Kolbenzylin-
Kolbenzylindercinhcitcn abwechselnd an die Misch- dereinheil 64 verbunden, wobei die Kolben 42; 54
Vorrichtung anschließbar sind. 60 der Ztiführvorrichtungcn von der Einheit 64 über die
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen Steuerschiene 66 zwischen einer ersten, zweiten und
insbesondere darin, daß durch Verstellen der Steuer- einer Ruhestellung bewegt werden, wobei sie Mi-
vorrichtung das Verhältnis der zugcfUhrtcn Mi- sclningsbcstandtcilc an die Mischkammer 10 abgs-
schungsbcstandteile variiert werden kann, wobei beit. Die Steuerschiene 66 ist bei 68 schwenkbar gc-
jedoch das Gesamtvolumen der der Mischvorrichtung 65 lagen, Der Schwenkpunkt 68 der Schiene 66 befindet
zugcfUhrtcn Mischung gleich bleibt. Weiter wird sich in einem Bügel 70, welcher auf einem Trä-
CiTch die Erfindung ermöglicht, daß eine relativ ein- gcr 72 befestigt ist.
fach und billig herzustellende Vorrichtung zur Be- Die Schiene 66 ist mit drei Schlitzen 74, 76 und
78 versehen, welche sich in Abstünden der Länge nach vom Schwenkpunkt 68 befinden.
Die Kolbenzylindereinheit 64 besteht aus einem ZylinderSO, in welchem ein Kolben82 mit einer Kolbenstange 84 gleitbar lagert. Weiter ist der Zylinder 80 mit Öffnungen 86; 88 an seinem jeweils oberen bzw. unteren Ende versehen. Das freie, untere Ende der Kolbenstange 84 ist gegabelt und mit einer Gleitrolle 90 innerhalb der Gabel versehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist weiter mit einer Einstellvorrichtung versehen, welche aus einem am oberen Ende der Kolbenstange 84 befestigten Mikroschaller 92 besteht und weiter einen ersten Auslöser 94 und einen zweiten Auslöser 98 aufweist, wobei der Auslöser 94 an einem Halter 96 starr befestigt ist und der zweite Auslöser 98 am Halter 96 verstellbar angebracht ist.
Die Kolbenstangen 44, 56 und 84 sir.d parallel angeordnet und die an ihnen befindlichen Gleitrollen liegen in den Schlitzen 78; 74 und 76 der Steuerschiene 66. Die Kolbenstangen 44 und 84 erstrecken sich von der Steuerschiene 66 in derselben Richtung, die Kolbenstange 56 in die entgegengesetzte Rich-Hi ng.
Hine Zuleitung 100 führt vom Vorratsbehälter 32 durch ein Einwegventil 102 zur Einlaßöffnung 46 des Zylinders 40. Eine hinter dem Ventil 102 angesetzte Zweigleitung 106 führt von der Zuleitung 100 über ein weiteres Einwegventil 104 zur Einlaßöffnung 24 des Zylinders 12.
Eine zweite Zuleitung 108 führt vom Vorratsbehälter 34 durch ein Einwegventil 110 zur Einlaßöffnung 58 des Zylinders 52. Eine hinter dem Ventil 110 angesetzte Zweigleitung 114 fuhrt von der Zuleitung 108 durch ein Einwegventil 112 zur Einlaßöffnung 26 des Zylinders 12.
Die Ruhestellung der Zuführvorrichtungcn der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt. In dieser Stellung befindet sich in der Mischkammer 10 eine kleine Menge des ersten Mischungsbestandteiles zusammen mit Resten von Polyurethanmischung, welche bei vorhergehendem Gebrauch der Vorrichtung verblieben ist.
Durch Einschalen der Vorrichtung wird Druckflüssigkeit durch die Einlaßöffnung 88 des Zylinders 80 geführt und zur selben Zeit die Öffnung 86 sowie die Öffnung 21 des Zylinders 20 geöffnet.
Dadurch wird die Steuerschiene 66 dem Uhrzeigersinn gemäß (Fig. 1) um den Punkt 68 verschwenkt, wobei ein Mischungsbestandteil vom Zylinder 40 durch die Öffnung 46 über die Leitungen 100 und 106, durch das Einwegventil 104 und die Öffnung 24 in die Mischkammer 10 eingeführt wird. Gleichzeitig wird eine entsprechende Menge des zweiten Mischungsbestandteiles vom Vorratsbehälter 34 dem Zylinder 52 zugeführt, wobei diese Menge der Stellung des Schwenkpunktes 90 im Verhältnis zum Träger 72 und zum Auslöser 94 entspricht.
Sobald der Mikroschalter 92 den Auslöser 98 berührt (Fig. 1), w!rd die Bewegung des Kolbens 82 umgekehrt, indem Druckmittel durch die Öffnung 86 des Zylinders 80 eingeleitet und die Öffnung 88 geöffnet wird.
Dadurch wird die Steuerschiene 66 nunmehr in einer Richtung dem Uhrzeigersinn entgegen um den Punkt 68 geschwenkt, wodurch der Kolben 54 bewegt wird und vom Zylinder 52 über die Zuleitung 108 und 114 durch das Einwegventil 112 und die Einlaßöffnung 26 eine Menge des zweiten Mischungsbestandteiles in die Mischkammer IO eingebracht wird. Zur selben Zeit wird vom Vorratsbehälter 32 der erste Mischungsbestandteil in den Zylinder 40 eingebracht.
Wenn die Zuführvorrichtungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung die in Fig. 2 dargestellte Stellung erreicht haben, verbleibt die Steuervorrichtung
ίο in dieser Stellung, während die Mischungsbestandteile in der Mischkammer 10 vermischt und vom Kolben 14 durch die öffnung 28 entladen werden^
Sodann wird die Steuerschiene 66 in ihre Ruhestellung bewegt (gebrochene Linien, F i g. 2), wodurch eine kleine Menge des ersten Mischungsbestandteiles in die Mischkammer 10 eingeführt wird, um darin verbliebene Resibeständi der Polyurthanmischung aufzulösen, und gleichzeitig wird eine entsprechende Menge des zweiten Mischungsbestandteiles in den Zylinder 52 eingebracht. Wenn die Steuerschiene 66 ihre Ruhestellung, erreicht hat, berührt der Mikroschalter 92 den Auslöser 94, und die Vorrichtung kommt zum Stillstand.
Dij Gesamtmenge der Mischungsbestandteile, welche in die Mischkammer 10 eingebracht werden, kann durch Feststellen des Auslösers 98 am Träger 96 reguliert werden.
Das Verstellen des Auslösers 98 hat jedoch keinen Einfluß auf das Verhältnis in welchem die Mischungsbestandteile der Mischkammer 10 zugeführt werden. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das Verhältnis zwischen der Schienenlänge vom Verbindungspunkt 50 der Kolbenstange 44 bis zum Verbindungspunkt 90 mit der kolbenstange 84 und der Schienenlänge vom Punkt 50 bis zum Verbindungspunkt mit der Kolbenstange 56 gleich dem umgekehrten Verhältnis zwischen der Bohrungslläche Ax des Zylinders 40 und der Bohrungsfläche A., des Zylinders 52 ist. Das Gesamtvolumen der der Mischkammer zugeführten Mischungsbestandteile ist daher von der Stellung des Schwenkpunktes 68 zu den Kolbenslangen unabhängig. Das Verhältnis, in welchem die Mischungsbestandteile der Mischkammer 10 zugeführt werden, kann jedoch durch Verstellen des Bügels 70 auf den Arm 72 verändert werden, ohne das der Mischkammer 10 ztigeführte Gesamtvolumen der Mischungsbestandteile zu beeinflussen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbereiten einer Mischung aus mehreren Bestandteilen mit einer ersten und einer zweiten Zuführvorrichtung und einer Mischungsvorriehtung, wobei die Ztiführvorrichtung für die Mischungsbestandteile aus jeweils einer Kolbenzylindereinlveit mit einer gemeinsamen Steuervorrichtung bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (40, 52) de«· Kolbenzylindereinheiten (36, 38) unterschiedliche Durchmesser haben und die Steuervorrichtung (66) eine die Kolbenstange (44, 56) der Kolbcnzylindercinheitcn (36, 38) miteinander verbindende Schiene ist, die von einer zwischen den Kolbenstangen (44, 56) der erslsh (36) und zweiten Kolbenzylindcreinhcit (38) angelenkten dritten Kolbcnzylindereinheit (64) um einen außerhalb der Kolbenstangen (44, 56) der ersten (36) und zweiten Kolbenzvlindereinheit Γ381 ac-
lcgcncn und verstellbaren Drehpunkt (6H) verschwenkbar ist. wobei das Verhältnis zwischen der Schicnenliinge vom Vcrbindungspimkl (50) mit der Kolbenstange (44) der ersten Kolbenzylindcrcinhcit (36) bis zum Verbindiingspunkt (90) der Kolbenstange (84) der dritten Kolbenzylindereinheit (64) und der Schienenlänge vom Verbindiingspunkt (50) mit der Kolbenstange (44) der ersten Kolben/.ylindereinhcit (36) bis zum Verbindungspunkt der Kolbenstange (56) der zweiten Kolbenzylindereinheit (38) gleich dem umgekehrten Verhältnis zwischen der Bohrungsfläche (A) des Zylinders (40) der ersten Kolbenzylindereinheit (36) und der Bohrungsfläche (/I4) des Z> linders (52) der zweiten Kolbenzylindercinlieil' (38) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mischungsbestandteile getrennte Vorratsbehälter (32, 34) vorgesehen sind und daß diese von der Steuervorrichtung (ft*) in Verbindung mit Einwegvenlilcn (102, 110) über die Kolbenzylindcreinheiten (40, 52) abwechselnd an die Mischvorrichtung anschließbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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