DE1951898C - Überzug für den Kopflehnenbereich einer Rückenlehne - Google Patents

Überzug für den Kopflehnenbereich einer Rückenlehne

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DE1951898C
DE1951898C DE19691951898 DE1951898A DE1951898C DE 1951898 C DE1951898 C DE 1951898C DE 19691951898 DE19691951898 DE 19691951898 DE 1951898 A DE1951898 A DE 1951898A DE 1951898 C DE1951898 C DE 1951898C
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der Anmelder. A47b 23-04 ist
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Zisblatt, Jack K., Fort Lee, N.J. (V.St. A.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Überzug aus faserartigem Material für den Kopflehnenbereich einer Rükkenlehne von Sitzen, insbesondere von Fahrzeug- und Flugzeugsitzen.
Die Überzüge für Möbel, wie Sitzmöbel. Betten ©der Sofas bestehen überwiegend aus einem gewebten Fabrikat, das mit Befestigungselementen angebracht ©der mit anderen mechanischen Einrichtungen an den Möbeln befestigt ist. Wenn diese Überzüge be »chmutzt werden, müssen sie vor einer Wiederverwendung gereinigt werden. Bei Fahrzeugen von Verkehrsbetrieben hat es sich eingebürgert, auswechselbare Kopflehnenbezüge zu verwenden, die mit mechanischen Befestigungselementen am oberen Ende des Sitzes angeordnet sind. Ältere Schutzüberzüge für Kopflehnen benötigen mechanische Klips und Befestigungselemente, mit der eine Kante des Überzuges auf der Rückseite der Kopflehne angeordnet wurde. Nach wiederholtem Gebrauch versagten diese in den Sitz eingebauten Befestigungselemente oft, so daß der Sitz für den weiteren Gebrauch eine Zeit ausfallen mußte. Später, als man von den mechanischen Befe-Ktieunsselementen bei den Kopflehnenüberzügen abkam, verwendete man ein Material, das aus einer regellosen, locker verbundenen Haardecke, willkürlich geformt, besteht und das geeignet ist. sich an ein Basismaterial festzuklammern, das aus einer Vielzahl dicht zusammenstehender abstehender Haken besteht, die aus einem elastischen, flexiblem Material hergestellt sind. Der wiederholte Gebrauch dieser Befesti gung. insbesondere für Kopflehnenbezüge von Flugzeugsitzen, riß nicht nur den Oberstoff des Sitzes ein.
j„ sondern hatte ebenso die teilweise Zerstö-nng des ab stehenden Haken der Befestigung zum Resultat.
Weiterhin ist es bekannt. Überzüge für Sitzgelegenheiten zu verwenden, die diese vollständig überdek ken. Hierbei handelt es sich meistens um Schonbezü-
ii ge. die nicht ausgewechselt werden und damit den hygienischen Belangen bei Sitzgelegenheiten, insbeson dere bei Flugzeugsitzen, nicht gerecht werden, da diese ständig von anderen Personen benutzt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
in auswechselbaren^ Überzug aus faserartigem Material für Kopflehnen an Sitzmöbeln, unter Verwendung von Haftmitteln zu schaffen, bei dem Bezugsstoff der Möbelstücke weder zerstört noch sonstwie verändert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß der Überzug an mindestens einem seiner Ränder einen selbstklebenden Haftmittelstreifen aufweist.
Damit ist ein mehrfaches Überziehen möglich, weil
?(. jeder neue Überzug einen frischen Haftmittelstreifen zum Halten des Überzuges auf den Möbelstücken hat. Der Haftmittelstreifen, dtr an den Kanten des Überzuges angeordnet ist, ist so gestaltet, daß er sich vom Bezugstoff des Möbelstückes bzw. der Unterla 5 ge. auf dem er angebracht ist. beim Abnehmen des beschmutzten Überzuges leicht lösen läßt, ohne daß irgendwelche Haftmittelrückstände auf der Polsterung verbleiben.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist über dem Haftmittelstreifen ein abziehbarer Deckstreifen angeordnet. Wird der Überzug als Kopf lehnenüberzug benutzt, kann man ihn ausgezeichnet auf Flugzeug- und Autobussitzen anbringen, da er schnell anzuordnen und zwischen den Flügen bzw. Fahrten wieder auszuwechseln ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Überzuges als Kopflehnenüberzug für Sitzmöbel, ίο F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Überzuges auf einem normalen Sitz.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3 3 nach Fig. 2.
F i g. 4 und 4a den Überzug mit einem über beide Kantenseiten gefalteten Deckstreifen.
Fig. 5 und 5a im Schnitt den Überzug, der mit einer Kante über den Deckstreifen gefaltet ist.
Fig. 6 und 6a im Schnitt eine mit einem lösbarem Überzug versehene Ausbildung nach Fig. 5 und 5ä. Fig. 7 eine Anzahl der Überzüge, die zu einem Stapel zusammengesetzt und fertig zum Auflegen auf eine Unterlage sind,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines mit Ausnehmungen versehenen Überzuges, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines von einem Stapel nach Fig. 7 abgezogenen Überzuges und
Fig. 10 eine perspektivische Schnittansicht der
Überzugkante mit einem Haftmittelstreifen auf der einen Seite und einem von dem Haftmittel wieder lösbaren Streifen auf der Gegenseite.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausbildung des Überzuges 10. hergestellt aus einem faseranigen" Material. Entlang der oberen Kante des Überzuges 10 ist ein Haftmittelstreifen 11 angeordnet, der aus einem selbstklebenden Folienband besteht. Eine haftende Oberfläche hält den Streifen entlang der oberen Kante des Überzuges 10. Die zweite haftende Oberfläche, die in der Figur zu sehen ist. ist von einem kunsr-toffbeschichteten Papier, dem Deckstreifen 12 überzogen. Der Deckstreifen 12 kann ohne Schwierigkeiten von dem Haftniittelstreifen 11 abgezogen werden, wenn der Überzug 10 gebraucht wird.
Die Rückenlehne 13 des Sitzes 15 ist. wie in Fm. - gezeigt, im Bereich der Kopflehne 14 gepolsu".. ts ist üblich, die Polsterung der Kopflehne im oberen Bereich mit einem Überzug zu schützen. Γ'!.-. 3 zeigt im Schnitt den Überzug 10. von dem cj: Deckstreifen 12 abgenommen und dann auf der K pnehne 14 des Sitzes 15 angeordnet wurde. Der Γ;, :clegte Haftmittelstreifen 11 ist im oberen Bereich ti.;- Kopflehne an dem Überzugstoff der Polsterung t:::preßt. um den Überzug 10 in einer festen Lage j halten, die den Bewegungen der Person, die den S : .-■ 15 benutzt, widersteht. Der Haftmittelstreifen 11 i durchsichtig und von der Vorderseite des Überzu-I 10 nicht zu sehen, so daß es erscheint, als ob der I lcrzug frei auf der Kopfiehne 14 des Sitzes 15 aufj ■·.·.. Der Haftmittelstreifen Il hat eine größere Hift- zum Überzugsmaterial als zum Überzugstoff der I' terung der Kopflehne 14 des Sitzes 15. Daher I ..in der Überzug leicht von der Kopflehne 14. ohne irgendwelche Haftmittelspuren zu hinterlassen, abgejv;Vii werden. Weiterhin ist die Haftung des Haftmitt-i--.ireifc.ns 11 nicht so stark, daß irgendein Teil der ji. Polsterten Oberfläche oder eines anderen Bezugstoffs beim Abziehen des Überzuges mit abgezogen ν rd.
hi den Fällen, bei denen eine große Anzahl Über , :ue gleichzeitig gebraucht wird, um eine größere An-/.:iil von Möbelstücken abzudecken, würden die 1 leckstreifen den Arbeitsraum verunreinigen und in I nordnuüg bringen. Die Ausbildung nach den Fig. 4 !■ν 10 sind daher mit einem Deckstreifen oder mit lüiem von dem Haftmittel wieder lösbarer. Streifen versehen, die an den Überzügen festgehalten werden, lvenn das Haftmittel beigelegt wird. Darum ist an dieyen Ausbildungen ein weiteres Haftmittel angeordnet, um den Deckstreifen oder den vom Haftmittel wieder lösbaren Streifen die ganze Gebrauchszeit über am Überzug festzuhalten.
In der Fig. 4 und 4a ist ein Überzug 50 aufgezeigt, der entlang einer Kante haftende Flächen 52 und 53 aufweist. Ein Deckstreifen 51 ist zum Schutz tier Haftmittelschicht 52 und 53 über diese Schicht gefaltet. Wird der Überzug 50 an der Rückenlehne des Sitzes 14 befestigt, wird der Deckstreifen 51 ungefähr zur Hälfte vom Überzug 50 gelöst, um die haftende Oberfläche 52 freizulegen, so daß der Überzug an der Kopflehne befestigt werden kann. Die mit einem Haftmittel versehene Oberfläche 53 hält den Deckstreifen 51 am Überzug 50 die ganze Gebrauchszeit über fest.
In Fig. 5 und 5a ist ein Überzug 60 aufgezeigt, dessen Außenkante über einen Deckstreifen 61 gefaltet ist. Das Haftmitl·..; 62 hält den Deckstreifen 61 am Überzug 60 fest, während der Deckstreifen 61 das Haftmittel 63 schützt, welches von der Oberfläche des Überzuges 60 gehalten wird. Um den Überzug auf die Kopfiehne 14 auflegen zu können, muß
die Kante des Überzuges 60 zurückgefaltet werden, so daß der Deckstreifen 61 sich von der Haftfläche 63 löst, um die Haftmittelschicht zur Befestigung ar. der Kopflehne zu benutzen. Der Deckstreifen 61 ver bleibt durch das Haftmittel 62 am Überzug 60 wäh-
i'· rend der gesamten Gebrauchszeit. Um den Überzug 60 von der Kopflehne 14 zu lösen, braucht man nur die Kante, auf der der Deckstreifen 61 angeordnet ist. abzuziehen, um die Verklebung des Haftmittels 63 zu lösen.
π Eine ähnliche Ausbildung wie in Fig. 5 und 5a zeigt der Überzug 70 in Fig. 6 und 6a. der ebenfalls an der Kante umgefaltet ist ur.d in der Faltung einen lösbaren Streifen ~72. der aus Silikon hergestellt ist und die Haftmittelschicht 73 überdeckt, aufweist. Um
2(i diese Ausbildung des Überzfos auf der Kopflehne anzuordnen, muß die Kante mit dem Silikonstreifen 72 von der Haftmittelschicht 73 gelöst werden, so daß die Haftmittelschicht an der Kopflehne befestigt werden kann. In der gleichen Art und Weise, wie es
2ϊ bei der Ausbildung nach Fig. 5 und 5a beschrieben ist. kann der Überzug 70 durch Abziehen von der Oberfläche der Kopflehne wieder gelöst werden.
Die Ausbildungen nach den Fig. 7 bis 9 sind kon struiert worden, um eine Anzahl Überzüge übereinan-
der zu schichten, so daß bei Abziehen eines Überzu ges von dem aufgeschichteten Stapel die Haftmittelschicht frei wird und der Überzug somit zum Auflegen fertig ist. In Fahrzeugen bzw. Flugzeugen für den Personenverkehr mit einer großen Sitzanzahl
3i sind diese Überzugstapel besonders vorteilhaft, wenn die Stapel zu einer Anzahl zusammengelegt sind, die mit der Anzahl der Sitze in einer Reihe übereinstimmen, so daß sie zwischen den Fahrten oder Flügen vom Personal schnell verteilt werden können.
w Fig. 7 zeigt eine Anzahl Überzüge 75. die zu einem Stapel zusammengefaßt sind. Jeder dieser Überzüge weist einen Haftmittelstreifen 76 entlang einer Kante auf. der von einem Deckstreifen geschützt ist. Um schnellstens die Überzüge 75 auf eine
·)< Anzahl Kopflehnen zu verteilen, brauchen die Überzüge nur mit ihren haftmitteltragenden Kanten vom Deckstreifen 77 abgezogen zu werden.
F i g. 8 veranschaulicht eine andere Ausbildung des Überzuges, bei denen eine Kante des Überzuges 80
>o eine Anzahl Ausnehmungen, in denen haftende Befestigungsmittel 83 angeordnet sind, aufweisen. Ein Deckstreifen 81 ist auf der Rückseite des Haftmittels angeordnet, so daß es möglich ist. eine Anzahl Überzüge 80 zu einem Stapel zusammenzulegen, ohne daß
si sie zusammenkleben.
Fig. 9 zeigt einen Überzug 85. der entlang einer Kante einen Haftmittelstreifen 87 aufweist. Auf der gegenüberliegenden Oberfläche der gleichen Kante ist ein Deckstreifen 86 gehalten. Wird eine Anzahl
(κι Überzüge 85 zu einem Stapel zusammengelegt, kleben die Streifen 87 am Deckstreifen 86 des anliegenden Überzuges fest, so daß von den Überz'ügen jeweils einer vorn Stapel abgezogen werden kann, um so schnell die Überzüge auf den Kopflehnen anzuord-
nen.
_ Fig. 10 zeigt einen perspektivischen Schnitt eines Überzuges 96, der mit einem Haftmittel 97 entlang einer Kante versehen ist. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Haftmittels 97 ist ein vom Haftmittel wieder werden können, um sie auf den Rückenlehnen an
lösbarer Streifen 98 aus Silikon oder einem anderen zuordnen.
haftmittelresistenten Material aufgebracht. Das Material der Überzüge kann in vielen Mustern
Aus diesem Grunde können eine Anzahl Überzüge und Farben hergestellt werden, wobei auf einer Seite 96 zu einem Stapel aufeinandergelegt werden, wobei * ein Werbeaufspruch aufgedruckt sein kann. Um die
die haftenden Kanten mit dem Silikonstreifen in Kon- Passagiere weitgehendst zu schützen, können die
takt kommen, so daß die einzelnen Überzüge 96 Überzüge aus feuerfestem Material hergestellt wer
jhne Schwierigkeiten vom Stapel wieder abgezogen den.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Überzug aus faserartigem Material für den Kopflehnenbereich einer Rückenlehne von Sitzen, insbesondere von. Fahrzeug- und Flugzeugsitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug UO) an mindestens einem seiner Ränder einen selbstklebenden Haftmittelstreifen (11) aufweist.
2. Überzug nach Anspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, daß über dem Haftmittelstreifen (11) ein abziehbarer Deckstreifen (12) angeordnet ist.
?. Überzug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmittelstreifen (11) ein Folienband ist.
4. Überzug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Über ? (50) zwei haftende Flä chen (_52, 53) aufweist.
5. Überzug nach Anspruch 4. dadurch gekenn zeichnet. di.L· die beiden haftenden Flächen (52, 53) auf gegenüberliegenden Seiten einer Kante des Überzuges (50) angeordnet sind.
6. Überzug nach Anspruch 4. dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden haftenden Flächen (52, 53) aneinander grenzen.
7. Überzug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (70) in einer Faltung einen lösbaren Streifen (72) aufweist.
8. Überzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Streifen (72) ein Silikonstreifen ist.
9. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diß der Überzug (80) eine Reihe von Ausnehmu igen (82) mit haftenc* ?n Befestigungsmittel (83) aufweist.
10. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (85) auf der einen Seite einen Haftmittelstreifen (87) und auf der gegenüberliegenden Seite einen Deckstreifen (86) aufweist.
DE19691951898 1968-10-17 1969-10-15 Überzug für den Kopflehnenbereich einer Rückenlehne Expired DE1951898C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US76843968A 1968-10-17 1968-10-17
US76843968 1968-10-17
US85780969 US3654059A (en) 1968-10-17 1969-09-15 Disposable covering

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1951898A1 DE1951898A1 (de) 1970-07-23
DE1951898C true DE1951898C (de) 1973-04-05

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