DE19517985C2 - Gehäuse und Verfahren zu dessen Montage - Google Patents

Gehäuse und Verfahren zu dessen Montage

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DE19517985C2 DE1995117985 DE19517985A DE19517985C2 DE 19517985 C2 DE19517985 C2 DE 19517985C2 DE 1995117985 DE1995117985 DE 1995117985 DE 19517985 A DE19517985 A DE 19517985A DE 19517985 C2 DE19517985 C2 DE 19517985C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, insbesonde­ re zur Aufnahme von elektrischen, elektronischen und elektro­ technischen Bauelementen und/oder Baugruppen und ein Verfahren zu dessen Montage.
In der DE 30 38 079 A1 ist ein solches Gerätegehäuse beschrie­ ben. Dieses Gerätegehäuse umfasst eine untere Gehäuseschale und eine obere Gehäuseschale, die jeweils im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und zwei abgewinkelte, einstückig angeformte Seitenwände aufweisen, welche den Seitenwänden der entsprechend anderen Gehäuseschale zugeordnet sind. Dabei sind eine Vorder­ wand und eine Rückwand jeweils über eine Feder-Nut-Verbindung in der unteren und oberen Gehäuseschale und/oder in den Seitenwän­ den gehalten sind. Die jeweils einander zugeordneten Seitenwände der unteren und oberen Gehäuseschale sind über jeweils wenig­ stens ein Kupplungselement miteinander verbindbar. Das Kupp­ lungselement ist allerdings lediglich als Blech oder dergleichen ausgebildet, welches seitlich an die Innenschenkel der Unter­ schale durch Punktschweißung, Nietung oder Klebung unlösbar an­ gebracht ist.
Aus dem DE 86 11 965 U1 ist weiterhin ein derartiges Gehäuse be­ kannt. Die untere und obere Gehäuseschale, in die zugleich eine Frontplatte und eine Rückplatte eingesetzt sind, sind über die jeweils einander zugeordnete, abgewinkelte und integrale Seiten­ wände miteinander verbindbar. Dieses Gehäuse besitzt allerdings den Nachteil einer fehlenden Standardisierung und damit zusam­ menhängend einer nur beschränkten Verwendungsweise. So hängt zum Beispiel insbesondere die Höhe dieses Gehäuses von der vor­ gewählten Höhe der jeweils einander zugeordneten Seitenwände der unteren und oberen Gehäuseschale ab. Wenn nun die Höhe dieses Gehäuses aufgrund neuer, zudem unterschiedlicher konstruktiver Gegebenheiten verändert werden soll, ist es daher notwendig, die gesamte untere und/oder obere Gehäuseschale mit jeweils einander zugeordneten Seitenwänden anderer Höhe herzustellen. Eine Umrü­ stung dieses bestehenden Gehäuses stellt sich daher als ausge­ sprochen aufwendig dar. Zusätzlich ergeben sich nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Standardisierung und der damit einherge­ hend nur begrenzten Einsatzmöglichkeit dieses Gehäuses hohe Ko­ sten bei dessen Herstellung und Lagerung.
Die DE 28 08 997 A1 stellt ein Gehäuse oder dergleichen, insbe­ sondere zur Aufnahme von elektrischen, elektronischen und elek­ trotechnischen Bauelementen und/oder Baugruppen, mit einer unte­ ren Gehäuseschale und einer oberen Gehäuseschale, die jeweils im wesentlich U- oder dergleichen -förmig ausgebildet sind und zwei abgewinkelte, einstückig angeformte Seitenwände aufweisen, wel­ che den Seitenwänden der entsprechend anderen Gehäuseschale zu­ geordnet sind. Die jeweils einander zugeordneten Seitenwände der unteren und oberen Gehäuseschale sind dabei über jeweils wenig­ stens ein Kupplungselement oder dergleichen Profilschiene mit­ einander verbindbar. Dieses Gehäuse hat sich allerdings aufgrund dessen konstruktiver Ausgestaltung als nachteilig erwiesen. So ist dieses Gehäuse an sich bereits aus einer großen Vielzahl von einzelnen Bauteilen zusammengesetzt. Neben der unteren und obe­ ren Gehäuseschale sowie den Kupplungselementen nämlich sind zu­ sätzliche Steckelemente notwendig, um die untere und obere Ge­ häuseschale mit den dazwischen angeordneten Kupplungselementen festzulegen und zu halten. Die Steckelemente sind nicht zuletzt deswegen unerläßlich, als die beiden Kupplungselemente lediglich auf die Seitenwände der unteren bzw. oberen Gehäuseschale lose über entsprechend vorgesehene Längsnuten aufgesteckt sind. Ohne die Steckelemente würden insoweit die untere und obere Gehäuse­ schale mit den dazwischen angeordneten Kupplungselementen bei geringster äußerer Einwirkung auseinanderfallen. Darüber hinaus sind bei diesem Gehäuse zur Halterung der Vorderwand und der Rückwand zusätzliche Befestigungseinrichtungen mit einer hohen Fertigungsgenauigkeit, wie die Schrauben, die stirnseitig in entsprechende Ausnehmungen der Steckelemente eingreifen, erfor­ derlich. Durch eine solche Hauweise besitzt dieses Gehäuse zudem gerade in dem Bereich der Längskanten der Vorderwand und der Rückwand eine verhältnismäßig geringe Stabilität. Insgesamt ist dieses Gehäuse daher in seiner baulichen Ausgestaltung, mithin in seiner Herstellung und Montage verhältnismäßig aufwendig und damit einhergehend ausgesprochen teuer. Zudem weist dieses Ge­ häuse eine relativ geringe Stabilität insgesamt auf.
Aus der DE 43 07 208 C1 ist weiterhin ein Gehäuse für Datenver­ arbeitungsanlagen bekannt. Das Gehäuse besteht aus zwei U- förmigen Teilen, einem Frontteil und einem Rückenteil. Die bei­ den U-förmigen Teile sind über einander zugeordnete Stege und diese übergreifende Klemmleisten miteinander verbunden. Die Klemmleisten sind an den Stegen, welche längsseits senkrechte Ausnehmungen umfassen, mittels Blechschrauben befestigt. Das Frontteil und das Rückenteil wiederum sind stirnseitig an den beiden U-förmigen Teilen angeschraubt.
Aus dem US-PS 3,284,151 ist des weiteren ein Gehäuse zur Aufnah­ me von elektrischen, elektronischen und elektrotechnischen Bau­ teilen und/oder Baugruppen bekannt, das im wesentlichen eine obere Gehäuseschale, eine untere Gehäuseschale und eine Rückwand umfaßt. Dabei sind in der oberen Gehäuseschale und der unteren Gehäuseschale sowie der Rückwand Lüftungsschlitze eingebracht.
In dem DE 94 00 117 U1 ist darüber hinaus ein Leiterplatten- Montagegehäuse beschrieben. Dieses Leiterplatten-Montagegehäuse umfaßt im wesentlichen ein rechteckförmiges Gehäuse, einen rechteckförmigen Deckel, der das Gehäuse nach oben abdeckt, und zwei rechteckförmige Endplatten, die in Montagenuten des Deckels und des Gehäuses einander gegenüberliegend eingreifen und von diesen gehalten sind. An den Seitenwandungen der Endplatten sind parallele Reihen horizontaler T-Stäbe in unterschiedlichen Höhen angeordnet, wobei jeder T-Stab zwei Einstecknuten trägt. Die Breite einer jeden Einstecknut entspricht dabei im wesentlichen der Dicke der zu montierenden Leiterplatte. Auf diese Weise soll ermöglicht werden, die Leiterplatten entweder horizontal zwi­ schen zwei Reihen horizontaler T-Stäbe oder vertikal in einer Einstecknut des jeweiligen T-Stabes einer jeden Reihe horizonta­ ler T-Stäbe innerhalb des Gehäuses montieren zu können.
Schließlich geht aus dem DE 84 31 787 U1 ebenfalls noch ein Tragrahmen hervor, der aus einem Oberteil, einem Mittelteil und einem Bodenteil zusammengesetzt ist, welche gemeinsam eine Ein­ heit bilden, die durch eine flache Frontplatte abgeschlossen ist. An dem Mittelteil selbst sind T-Profilschienen angeformt, auf die jeweils fünf Platinenhalter aufgesteckt werden können. Jeder Platinenhalter besteht dabei aus einer rechteckigen Trä­ gerplatte mit einer Vielzahl von Vorsprüngen im orthogonalen Ra­ ster, welche eine senkrechte und/oder vertikale Aufnahme von Schaltungsplatinen ermöglichen.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse, insbesondere zur Aufnah­ me von elektrischen, elektronischen und elektrotechnischen Bau­ elementen und/oder Baugruppen bereitzustellen, das in seiner Hö­ he veränderbar und zugleich standardisiert, konstruktiv beson­ ders einfach und stabil ausgestaltet sowie kostengünstig ist, sowie ein Verfahren zu dessen Montage zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Demnach sind das wenigstens eine Kupplungselement und die je­ weils einander zugeordneten Seitenwände der unteren und oberen Gehäuseschale über jeweils eine Steck- oder Rastverbindung mit­ einander verbindbar und von den jeweils einander zugeordneten Seitenwänden der unteren und oberen Gehäuseschale und der Vor­ derwand sowie der Rückwand unverlierbar gehalten. Das erfin­ dungsgemäße Gehäuse zeichnet sich somit durch eine beliebige Veränderbarkeit seiner Höhe unter gleichzeitiger Standardi­ sierung ab. So ist es aufgrund des wenigstens einen Kupplungs­ elementes oder dergleichen möglich, durch bestimmte Wahl von dessen Höhe bzw. Breite Einfluß auf die Höhe des Gehäuses ins­ gesamt zu nehmen. Die Höhe bzw. - bei entsprechender Betrachtung - Länge dieses Gehäuses läßt sich somit aufgrund lediglich eines Austausches des Kupplungselementes einfach und schnell variieren. Nicht zuletzt hieraus resultierend entfallen hohe Kosten in der Herstellung und Lagerung des Gehäuses nach der Erfindung. Schließlich hat das erfindungsgemäße Gehäuse noch den zusätzlichen Vorteil, neben einer besonders einfachen konstruk­ tiven Ausgestaltung ausgesprochen stabil zu sein.
Vorteilhafte vorrichtungstechnische Maßnahmen sind in den An­ sprüchen 2 bis 20 beschrieben.
Um ein rundum geschlossenes Gehäuse zu erhalten, sind eine Vor­ derwand und eine Rückwand jeweils über eine Feder-Nut-Verbindung entsprechend den Merkmalen nach Anspruch 3 in der unteren und oberen Gehäuseschale und/oder in den Seitenwänden unverlier­ bar gehalten, und zwar unter gegenseitiger Abstimmung von deren Höhen bzw. Breiten.
In diesem Zusammenhang sind die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 für das erfindungsgemäße Gehäuse von ganz besonderem Vorteil, wonach die Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung zwischen dem Kupplungselement und der jeweiligen Seitenwand als klinken­ artige Verzahnung ausgebildet ist. Auf dieses Weise läßt sich nämlich eine einfache und schnelle, zudem in der Herstellung sowie Montage besonders kostengünstige Verbindung der jeweils einander zugeordneten Seitenwände über das Kupplungselement erreichen.
In alternativer Ausgestaltung kann die Steck-, Rast- oder der­ gleichen-Verbindung auch entsprechend Anspruch 5 als Feder-Nut- Verbindung ausgebildet sein.
Von außerordentlicher Bedeutung für eine ausgesprochen stabile und damit einhergehende dauerhafte Bauweise des erfindungsgemä­ ßen Gehäuses sind weiterhin die Merkmale der Ansprüche 6 bis 9, wonach das Kupplungselement in axialer Richtung fixierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses ist nach Anspruch 11 oder 12 von Vorteil, daß das Kupplungselement eine über seine axiale Länge gleichbleibende bzw. unterschiedli­ che Höhe - je nach den konstruktiven Vorgaben infolge der elek­ trischen, elektronischen und elektrotechnischen Bauelemente und/oder Baugruppen - aufweist.
Von großer Bedeutung zur weiteren Vereinfachung und Standardi­ sierung und damit zusammenhängend zur Erweiterung der Einsatz­ möglichkeiten des erfindungsgemäßen Gehäuses sind die Merkmale der Ansprüche 13 bis 15, betreffend die Ausgestaltung eines Platinenträgers.
Gleiches gilt für die Merkmale der Ansprüche 16 bis 18, wodurch sich die Verwendungsmöglichkeiten des Gehäuses nach der Erfin­ dung noch weiter verbessern lassen.
Vorzugsweise ist/sind die untere und obere Gehäuseschale sowie die Seitenwände und/oder die Vorderwand und/oder die Rückwand aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol bzw. die Vorderwand auch aus Kunststoff, insbesondere aus Acryl, oder aus Metall, insbesondere aus Aluminium entsprechend den Maßnahmen nach den Ansprüchen 19 und 20 gebildet.
Des weiteren wird diese Aufgabe in verfahrenstechnischer Hin­ sicht durch die Merkmale des Anspruches 21 gelöst. Auf diese Weise läßt sich das Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen, elektronischen und/oder elektrotech­ nischen Bauelementen, unter gleichzeitig erhöhter Standardisie­ rung und damit einhergehend einer vielseitigen Verwendungsmög­ lichkeit, einfach und schnell sowie damit zusammenhängend ko­ stengünstig montieren, zur Umrüstung gegebenenfalls demontieren und abermals zusammenbauen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Anspruch 22 beschrieben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses in montiertem Zustand, ohne Vorderwand und Rück­ wand,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform des erfindungs­ gemäß ausgebildeten Gehäuses entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische und auseinander­ gezogene Ansicht der Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Gehäuses entsprechend Fig. 1, mit Vorderwand und Rückwand,
Fig. 4A, 4B und 4C eine teilweise abgebrochene Draufsicht, Vor­ deransicht und Seitenansicht einer unteren bzw. oberen Gehäuseschale des Gehäuses nach den Fig. 1 bis 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5A, 5B und 5C eine Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht einer Vorderwand bzw. Rückwand des Gehäuses nach der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6A, 6B und 6C eine perspektivische Vorderansicht und Rückansicht einer Ausführungsform eines erfindungsge­ mäß ausgebildeten Kupplungselementes nach den Fig. 1 bis 3 sowie ein teilweise abgebrochener Querschnitt durch die Ausführungsform des Kupplungselementes gemäß Linie VIC-VIC in Fig. 6A in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 7 eine perspektivische Vorderansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kupplungs­ elementes entsprechend der Fig. 6A in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 eine perspektivische Rückansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kupplungs­ elementes entsprechend der Fig. 6B in vergrößerter Darstellung,
Fig. 9A, 9B und 9C eine Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Platinenträgers des Gehäuses nach der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 eine perspektivische Vorderansicht einer noch weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungselementes entsprechend Fig. 6A in vergrößerter Darstellung,
Fig. 11 und 12 Seitenansichten anderer Ausführungsformen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuses entsprechend Fig. 2, und
Fig. 13 eine schematische Schnittansicht durch eine untere und obere Gehäuseschale einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses.
Die Fig. 1 bis 9C zeigen sämtlich eine erste, besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäu­ ses 10 oder dergleichen, insbesondere zur Aufnahme von nicht gezeigten, elektrischen, elektronischen und elektrotechnischen Bauelementen und/oder Baugruppen, und deren Einzelheiten.
Wie deutlich aus der Fig. 3 hervorgeht, ist das Gehäuse 10 im wesentlichen aus einer unteren Gehäuseschale 12 und einer oberen Gehäuseschale 14, sowie gegebenenfalls aus einer Vorderwand 16 und einer Rückwand 18 entsprechend Fig. 3, gebildet.
Bei der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsform des Ge­ häuses 10 sind die untere Gehäuseschale 12 und die obere Gehäu­ seschale 14 baugleich ausgestaltet. Dabei sind die untere Gehäu­ seschale 12 und die obere Gehäuseschale 14 jeweils im wesentli­ chen U-förmig ausgebildet und weisen zwei abgewinkelte, integra­ le Seitenwände 12', 12" bzw. 14', 14" auf. Die Seitenwand 12' der unteren Gehäuseschale 12 ist dabei der Seitenwand 14' der oberen Gehäuseschale 14, die Seitenwand 12" der unteren Seiten­ schale 12 der Seitenwand 14" der oberen Gehäuseschale 14 zu­ geordnet.
Insbesondere werden die untere und obere Gehäuseschale 12, 14 mit den jeweils zwei abgewinkelten, integralen Seitenwänden 12', 12", 14', 14" aus einem plattenförmigen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt. Das plattenförmige Material wird dabei auf die gewünschten Maße des Gehäuses 10 zugeschnitten und sodann im Bereich der Erzeugenden mit Rillen oder dergleichen Nuten versehen, welche auf einfache Weise eingefräst werden. Das plattenförmige Material wird anschließend im Bereich der Rillen oder dergleichen Nuten mit oder ohne Erwärmung abgebogen, woraus sich die untere und obere Gehäuseschale 12, 14 mit den abgewin­ kelten Seitenwänden 12', 12", 14', 14" ergeben.
Wie bereits zuvor angedeutet, sind die untere und obere Gehäuse­ schale 12, 14 sowie die Seitenwände 12', 12", 14', 14" und gegebenenfalls die Vorderwand 16 und/oder die Rückwand 18 aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, hergestellt. Davon abweichend kann es jedoch, abhängig von der jeweiligen konstruktive Vorgabe, erforderlich sein, insbesondere die Vorderwand 16 aus einem durchsichtigen Kunststoff, wie insbesondere Acryl, oder auch aus einem Metall, wie insbesondere Aluminium, zu bilden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 sind die untere und/oder obere Gehäuse­ schale 12, 14 jeweils mit Lüftungsschlitzen 20 versehen, um bei­ spielsweise einen Luftaustausch aus dem bzw. in das Gehäuse 10 zu Zwecken der Kühlung etc. der aufgenommenen Bauelemente bzw. Baugruppen sicherzustellen.
Wie im einzelnen in Fig. 4A gezeigt, ist die untere und/oder obere Gehäuseschale 12, 14 mit runden und/oder viereckigen, hier quadratischen, Ausnehmungen 22, 24 oder dergleichen versehen, die der Aufnahme und Halterung von nicht dargestellten Abstands­ haltern bzw. Domen für Platinen etc. mit einem entweder runden oder eckigen, d. h. quadratischen Querschnitt, dienen. Auf diese Weise lassen sich Abstandshalter und Dome in beliebiger Anord­ nung gemäß dem jeweiligen Erfordernis auf einfache Weise in der unteren und/oder oberen Gehäuseschale 12, 14 befestigen. Wenn auch solche Ausnehmungen 22, 24 bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel des Gehäuses 10 nur in der unteren Gehäuseschale 12 vorgesehen sind, ist es jedoch ebenso denkbar, entsprechende Ausnehmungen 22, 24 kumulativ und/oder alternativ in wenigstens einer der jeweils zueinander zugeordneten Seitenwände 12', 12", 14', 14", der Vorderwand 16 und der Rückwand 18 vorzusehen.
Zum Zwecke eines zum Beispiel einfachen und sicheren Transportes des Gehäuses 10 sind die Seitenwände 12', 12" der unteren Ge­ häuseschale 12 bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich außen­ seitig mit einem Griff 26 oder dergleichen Handhabe ausgestat­ tet.
Die Vorderwand 16 und die Rückwand 18 sind bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 10 über eine Feder-Nut-Verbindung in der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 sowie in den dazugehörigen Seitenwänden 12', 12", 14', 14" unverlierbar gehalten. Die Feder-Nut-Verbindung wird dabei durch eine Nut 28 und einen Vorsprung 30 gebildet. Die Nut 28 ist innenseitig in der unteren Gehäuseschale 12 mit deren Seiten­ wänden 12', 12" eingebracht und setzt sich in der oberen Ge­ häuseschale 14 mit deren Seitenwänden 14', 14" fort. Der Vor­ sprung 30 ist an der Stirnseite 32 von Vorderwand 16 bzw. Rück­ wand 18 in Form einer nahezu vollständigen umlaufenden Kante angeformt.
Gemäß den Fig. 5A bis 5C ist der umlaufende Vorsprung 30 an der Stirnseite 32 jedoch in den beiseitigen Bereichen 34 aus nach­ folgend noch näher zu erläuternden Gründen unterbrochen.
Entsprechend den Fig. 1 und 3 ist zwischen den jeweils einander zugeordneten Seitenwänden 12', 14', 12", 14" der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 ein Kupplungselement 36 einsetzbar, von dem einige Ausführungen im folgenden anhand der Fig. 3, 6A bis 6C und 7, 8 und 10 näher erläutert werden.
Das Kupplungselement 36 ist insbesondere mit den jeweils ein­ ander zugeordneten Seitenwänden 12', 14', 12", 14" der unteren und oberen Gehäuseschale 12', 14 unverlierbar verbunden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind das Kupplungsele­ ment 36 und die jeweils einander zugeordneten Seitenwände 12', 14', 12", 14" der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 über jeweils eine Steck-, Rast- oder dergleichen-Verbindung mitein­ ander verbindbar.
Die Steck-, Rast- oder dergleichen-Verbindung zwischen dem Kupplungselement 36 und der jeweiligen Seitenwand 12', 14', 12", 14" kann dabei entsprechend insbesondere Fig. 6C als klinkenartige Verzahnung 38 ausgebildet sein. Die klinkenartige Verzahnung 38 besteht aus zwei Ausnehmungen 40 in Form von Läng­ snuten und zwei endseitig vorgesehenen, länglichen Vorsprüngen 42 an dem Kupplungselement 36, die mit dazu korrespondierend ausgebildeten Ausnehmungen 44 in Form von Längsnuten und länglich ausgebildeten Vorsprüngen 46 an der jeweiligen Seitenwand 12', 14' bzw. 12", 14" zusammenwirken, mithin ineinander ein­ greifen.
Die klinkenartige Verzahnung 38 ist entsprechend Fig. 6C derart ausgestaltet, daß einerseits die sichtbare Außenfläche 48 des Kupplungselementes 36 und die Außenflächen 50, 52 der Seiten­ wände 12', 12", 14' 14" in einer Ebene liegen und andererseits die Innenfläche 54 des Kupplungselementes 36 und die Innenflä­ chen 56, 58 der Seitenwände 12', 12", 14', 14" in einer Ebene liegen.
Wie aus der Fig. 3 des weiteren hervorgeht, verlaufen die Aus­ nehmungen 40, 44 und Vorsprünge 42, 46 von Kupplungselement 36 und jeweiliger Seitenwand 12', 14', 12", 14" im wesentlichen parallel zu den Stirnseiten 60 des Kupplungselementes 36 und den Stirnseiten 62', 62" der Seitenwände 12', 12" bzw. den Stirn­ seiten 64', 64" der Seitenwände 14', 14".
Bei der dargestellten Ausführungsform nach den Fig. 3, 6A und 6B ist das Kupplungselement 36 in axialer Richtung durch zwei Stege 66 oder dergleichen Anschläge fixierbar. In Fig. 3 ist dabei le­ diglich der jeweils vordere, linksseitige Steg 66 im Bereich der vorderen Stirnseite 68 von unterer und oberer Gehäuseschale 12, 14 sichtbar dargestellt. Die Stege 66 oder dergleichen Anschläge sind endseitig angeordnet und verlaufen quer, d. h. hier senk­ recht, zu den Ausnehmungen 40, 44 und Vorsprüngen 42, 46 des Kupplungselementes 36 bzw. der Seitenwände 12', 12", 14', 14". Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sich das Kupplungsele­ ment 36 nach dem Zusammenbau des Gehäuses 10 nicht aus seiner vorbestimmten Stellung, insbesondere über die vordere Stirnseite 68 oder die nicht näher dargestellte hintere Stirnseite der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 hinaus verschiebt.
Um eine ebenmäßige Anlage der Innenfläche 54 des Kupplungsele­ mentes 36 an der jeweils zugewandten Stirnseite 32 der Vorder­ wand 16 bzw. der Rückwand 18 zu erreichen, ist bei dieser Ausführungsform des Kupplungselementes 36 auf den Vorsprung 30 an der Stirnseite 32 der Vorderwand 16 bzw. Rückwand 18 in den bereits oben erwähnten Bereichen 34 entsprechend Fig. 5A ver­ zichtet.
Um eine Verschiebung des Kupplungselementes 36 in axialer Rich­ tung zu vermeiden, kann das Kupplungselement 36 entsprechend Fig. 7 ebenso einen oder mehrere Stege 70 oder dergleichen An­ schläge und/oder eine oder mehrere Ausnehmungen 72 aufweisen, der bzw. die mit einer oder mehreren korrespondierenden Ausneh­ mungen (nicht dargestellt) und/oder einem oder mehreren korre­ spondierenden Stegen (ebenfalls nicht gezeigt) an der jeweils zugeordneten Seitenwand 12', 14', 12", 14" zusammenwirken bzw. miteinander in Eingriff gelangen. Vorteilhafterweise sind der bzw. die Stege 70 und die Ausnehmung 72 bei der in Fig. 7 vor­ gestellten Ausführungsform im Bereich der nicht-sichtbaren Au­ ßenfläche 48 des Kupplungselementes angeordnet.
Fig. 8 zeigt eine weitere alternative Ausgestaltung des Kupp­ lungselementes 36, um eine Verschiebung des Kupplungselementes 36 in axialer Richtung auszuschließen. Bei der Ausführungsform des Kupplungselementes 36 nach Fig. 8 ist das Kupplungselement 36 mit insgesamt zwei Ausnehmungen 74 versehen, die an der In­ nenfläche 54 des Kupplungselementes 36 im Bereich der unmittel­ bar anliegenden Vorderwand 16 bzw. Rückwand 18 angeordnet und derart ausgestaltet sind, daß sie einen korrespondierenden Vor­ sprung 75, wie in Fig. 5A strichliniert angedeutet, an der je­ weils zugeordneten Stirnseite 32 der Vorderwand 16 bzw. Rückwand 18 aufnimmt. Auf einfache Weise kann der Vorsprung 75 dadurch gebildet sein, daß der Vorsprung 30 an der Stirnseite 32 der Vorderwand 16 bzw. der Rückwand 18 auch in den Bereichen 34 durchgehend ausgestaltet ist.
Umgekehrt wäre es ebenso denkbar, anstelle der einen oder mehre­ ren Ausnehmungen an der Innenfläche 54 des Kupplungselementes 36 einen oder mehrere Vorsprünge oder dergleichen Anschläge (nicht dargestellt) anzuformen, die dann mit wenigstens einer korrespondierenden Ausnehmung (ebenfalls nicht gezeigt) an der je­ weils zugeordneten Stirnseite 32 der unmittelbar anliegenden Vorderwand 16 bzw. Rückwand 18 in den Bereichen 34 einbringbar ist/sind oder auch unmittelbar an der Vorderwand 16 bzw. Rück­ wand 18 zur Anlage kommen.
Weiterhin ist die Ausführungsform des Gehäuses 10 entsprechend der Fig. 3 mit zwei Platinenträgern 76 versehen, die im Inneren des Gehäuses 10 und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Platinenträger 76 sind im einzelnen in den Fig. 9A bis 9C gezeigt.
Die Platinenträger 76 sind mit einander zugewandten Längs- und Quernuten 78, 80 ausgestattet, um wenigstens eine nicht darge­ stellte Platine oder dergleichen zwischen den beiden Platinen­ trägern 76 in beliebiger Weise, d. h. horizontal und/oder ver­ tikal, aufzunehmen. Die Längs- und Quernuten 78, 80 sind in Abständen von 3 mm zueinander durch Fräsung in die Platinenträ­ ger 76 eingebracht und weisen jeweils eine Breite von 2,0 mm und eine Tiefe von 2,0 mm auf. Insofern eignen sich die Platinen­ träger 76 für die Aufnahme beliebiger Platinen, die nach der standardisierten Euro-Norm hergestellt sind.
Entsprechend der Fig. 3 sind die Platinenträger 76 jeweils an den beiden einander zugeordneten Seitenwänden 12', 14', 12", 14" der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 mittels Schrau­ ben 82 befestigt. Die Schrauben 82, die von außen durch die jeweiligen Seitenwände 12', 14', 12", 14" einsteckbar sind, werden bei dieser Ausführungsform in einem Einpreßgewinde 84 gekontert. Es ist jedoch ebenso möglich, die Schrauben 82 selbstschneidend oder in jedweder sonstigen industriell gängigen Art auszubilden, die dann unmittelbar in die Platinenträger 76 ohne Zwischenschaltung von einem Einpreßgwinde 84 eingebracht werden.
Wie den Fig. 4C und 9A entnehmbar ist, sind die Bohrungen 86 für die Schrauben 82 in den jeweiligen Seitenwänden 12', 12", 14", 14" mit den Bohrungen 88 für die Schrauben 82 bzw. Einpress­ gewinde 84 in den Platinenträgern 76 zueinander jeweils deckungsgleich. Dabei sind die Abstände gemäß Doppelpfeil 90, 92 zwischen den Bohrungen 86 und den Stirnseiten 62', 62", 64', 64" bzw. 68 der Seitenwände 12', 12", 14', 14" immer gleich­ bleiben. Auch die Abstände gemäß Doppelpfeil 94, 96 zwischen den Bohrungen 88 und den jeweils nächstliegenden Seitenkanten 98, 100, der Platinenträger 76 bleiben konstant.
In alternativer Ausgestaltung der Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung in Form der klinkenartigen Verzahnung 38 kann die Steck-, Rast- oder dergleichen -Verbindung zwischen dem Kupp­ lungselement 36 und der jeweiligen Seitenwand 12', 14', 12", 14" als herkömmliche Feder-Nut-Verbindung ausgebildet sein.
Darüber hinaus kann die Steck-, Rast- oder dergleichen-Verbin­ dung zwischen dem Kupplungselement 36 und der jeweiligen Seiten­ wand 12', 14", 12", 14" entsprechend Fig. 1 o auch wenigstens einen Vorsprung 102 an dem Kupplungselement 36 bzw. der jeweili­ gen Seitenwand 12', 14', 12", 14" und/oder mindestens eine korrespondierende Ausnehmung 104 an der jeweiligen Seitenwand 12', 14', 12", 14" bzw. dem Kupplungselement 36 umfassen, die ineinander eingreifbar sind. Die Vorsprünge 102 sind hier als Bolzen oder dergleichen ausgestaltet, die in Ausnehmungen in Form gewöhnlicher Bohrungen eingreifen. Die Ausnehmung 104 hin­ gegen nimmt einen entsprechenden Vorsprung möglichst paßgenau auf. Ebenso ist es denkbar, die Vorsprünge 102 als an sich be­ kannte Rastnasen auszubilden, die in herkömmliche, daran ange­ paßte Rastausnehmungen selbsthaltend einbringbar sind.
Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung des Gehäuses 10 nach der Erfindung ist es somit möglich, auf besonders einfache Weise die Höhe des Gehäuses 10 in Abhängigkeit vorgegebener konstruk­ tiver Baugrößen der in das Gehäuse 10 einzubringenden elektri­ schen, elektronischen und/oder elektrotechnischen Bauelemente und/oder Baugruppen beliebig und vor allem kostengünstig zu verändern.
So muß grundsätzlich nur die Höhe bzw. Breite gemäß Doppelpfeil 106, die bei der Ausführungsform des Gehäuses 10 nach den Fig. 1 bis 9C über seine gesamte axiale Länge konstant gewählt ist, verändert und an die vorgegebenen jeweiligen Erfordernisse ange­ paßt werden. Gleichzeitig ist zur gegenseitigen Verbindung der jeweils einander zugeordneten Seitenwände 12', 14', 12", 14" der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 nurmehr die Höhe bzw. Breite 108 der jeweiligen Platinenträger 76 durch Verände­ rung des Abstandes 110 zwischen den Bohrungen 88 auf die ver­ änderte Höhe bzw. Breite gemäß Doppelpfeil 106 des jeweiligen Kupplungselementes 36 abzustimmen.
Um ein rundum geschlossenes Gehäuse 10 zu erhalten, sind somit zusätzlich die Höhe bzw. Breite des Kupplungselementes 36 gemäß Doppelpfeil 106 und die Höhe bzw. Breite der beiden angrenzenden Seitenwänden 12', 14', 12", 14" gemäß Doppelpfeil 112 auf die Höhe bzw. Breite der an diesen unmittelbar anliegenden Vorder­ wand 16 bzw. Rückwand gemäß Doppelpfeil 114 abzustimmen.
Die beiden Ausführungsformen des Gehäuses 10 nach den Fig. 11 und 12 unterscheiden sich von derjenigen nach den Fig. 1 bis 9C nur in deren besonderer Ausgestaltung der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 sowie des Kupplungselementes 36. Im übrigen aber stimmen die Ausführungsformen miteinander überein. Gleiche Bauteile sind daher mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Bei der Ausführungsform des Gehäuses 10 nach Fig. 11 sind die zwei einander zugeordneten Seitenwände 12', 14' bzw. 12", 14" (verdeckt) der unteren und oberen Gehäuseschale, 12, 14 nicht mit einer über ihre Länge gleichbleibenden Höhe bzw. Breite gemäß Doppelpfeil 112, wie in den Fig. 2 und 4B deutlich erkenn­ bar, versehen. Die Höhe bzw. Breite gemäß Doppelpfeil 113 nimmt vielmehr über die Länge der Seitenwände 12', 14' bzw. 12", 14" kontinuierlich zu bzw. ab. Die Seitenwände 12', 14' bzw. 12", 14" sind somit abgeschrägt ausgestaltet.
Zwischen den beiden abgeschrägten einander zugeordneten Seitenwänden 12', 14', 12", 14" (verdeckt) der unteren und oberen Gehäuseschale 12, 14 sind darüber hinaus insgesamt zwei Kupp­ lungselemente 36 angebracht, zwischen welchen eine weitere Zwi­ schenplatte 116 eingesetzt ist.
Die Ausführungsform des Gehäuses 10 entsprechend der Fig. 12 weist demgegenüber eine untere Gehäuseschale 12 mit Seitenwänden 12' bzw. 12" (verdeckt) mit einer konstanten Höhe gemäß Doppel­ pfeil 112 über deren gesamte Länge auf, während die obere Gehäu­ seschale 14 abgeschrägte Seitenwände 14' bzw. 14" (verdeckt) besitzt. Die Höhe der beiden Seitenwände 14', 14" der oberen Gehäuseschale 14 gemäß Doppelpfeil 113 variiert insoweit, ver­ gleichbar zu der Ausführungsform des Gehäuses 10 nach der Fig. 11.
Das Kupplungselement 36 allerdings weist bei der Ausführungsform des Gehäuses 10 nach der Fig. 12 eine über seine gesamte axiale Länge nicht konstant bleibende Höhe bzw. Breite gemäß Doppel­ pfeil 118 auf. Die Höhe bzw. Breite des Kupplungselementes 36 gemäß Doppelpfeil 118 nimmt, wie aus Fig. 12 hervorgeht, kon­ tinuierlich zu bzw. ab.
Ohne auf die erläuterten Ausführungsformen beschränkt zu sein, kann das Kupplungselement 36 jedoch ebenso in seiner Höhe kur­ venförmig, zum Beispiel in Form einer Parabel, stufenförmig oder in jeder sonstigen Form ausgestaltet sein.
Entsprechend Fig. 13. schließlich, in der eine untere und obere Gehäuseschale 12, 14 lediglich im Schnitt schemahaft ohne son­ stige Einzelheiten angedeutet ist, weisen die einander zugeord­ neten Seitenteile 12', 14', 12", 14" und/oder die dazwischen vorgesehenen Kupplungselemente 36 jeweils eine zueinander unter­ schiedliche Höhe 106 bzw. 112 auf. Auf diese Weise läßt sich ein beliebig auszubildendes Gehäuse 10 erhalten.
Die Montage des nach der Erfindung erheblich standardisierten Gehäuses 10 oder dergleichen, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen, elektronischen und/oder elektrotechnischen Bauele­ menten und/oder Baugruppen erfolgt auf folgende Weise:
Zunächst wird eine untere Gehäuseschale 12 mit zwei abgewinkel­ ten Seitenenden 12', 12" aufgestellt. Dann wird eine Vorderwand 16 und eine Rückwand 18 in die untere Gehäuseschale 12 einge­ bracht und mittels einer Feder-Nut-Verbindung fixiert. Anschlie­ ßend werden zwei einander gegenüberliegende Platinenträger 76 in die untere Gehäuseschale 12 eingebracht und vorzugsweise an den Seitenwänden 12', 12" der unteren Gehäuseschale 12, insbesonde­ re mittels Schrauben 82, befestigt. Daraufhin werden zwei Kupp­ lungselemente 36 an den Stirnseiten 62 der beiden Seitenwände 12', 12" über eine Steck-, Rast- oder dergleichen Verbindung eingesetzt und montiert. Im Anschluß dran wird die obere Gehäu­ seschale 14 mit zwei abgewinkelten Seitenwänden 14', 14" aufge­ setzt und in die beiden Kupplungselemente 36 eingerastet. Schließlich wird auch die obere Gehäuseschale 14, vorzugsweise über deren Seitenwände 14', 14" mit dem jeweiligen Platinen­ träger 76, insbesondere mittels Schrauben 82, befestigt.

Claims (22)

1. Gehäuse, insbesondere zur Aufnahme von elektrischen, elek­ tronischen und elektrotechnischen Bauelementen und/oder Baugruppen, mit einer unteren Gehäuseschale (12) und einer oberen Gehäuseschale (14), die jeweils im wesentlichen U- förmig ausgebildet sind und zwei abgewinkelte, einstückig angeformte Seitenwände (12', 12", 14', 14") aufweisen, welche den Seitenwänden (14', 14", 12', 12") der entspre­ chend anderen Gehäuseschale (14, 12) zugeordnet sind, wobei eine Vorderwand (16) und eine Rückwand (18) jeweils über eine Feder-Nut-Verbindung (28, 30) in der unteren und obe­ ren Gehäuseschale (12, 14) und/oder in den Seitenwänden (12', 12", 14', 14") gehalten sind und die jeweils einan­ der zugeordneten Seitenwände (12', 14' bzw. 12", 14") der unteren und oberen Gehäuseschale (12, 14) über jeweils we­ nigstens ein Kupplungselement (36) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Kupp­ lungselement (36) und die jeweils einander zugeordneten Seitenwände (12', 14', 12", 14") der unteren und oberen Gehäuseschale (12, 14) über jeweils eine Steck- oder Rastverbindung miteinander verbindbar sind und von den je­ weils einander zugeordneten Seitenwänden (12', 14', 12", 14") der unteren und oberen Gehäuseschale (12, 14) und der Vorderwand (16) sowie der Rückwand (18) unverlierbar gehal­ ten ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (Doppelpfeil 106, 112) des Kupplungselementes (36) und der beiden angrenzenden Seitenwände (12', 14', 12", 14") sowie die Höhe (Doppelpfeil 114) der an diesen unmittelbar anliegenden Vorderwand (16) bzw. Rückwand (18) aufeinander abgestimmt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- oder Rastverbindung zwischen dem Kupplungsele­ ment (36) und der jeweiligen Seitenwand (12', 14', 12", 14") als klinkenartige Verzahnung (38) ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die klinkenartige Verzahnung (38) durch Ausnehmungen (40, 44) und Vorsprünge (42, 46) von Kupplungselement (36) und je­ weiliger Seitenwand (12', 12", 14', 14") gebildet ist, die im wesentlichen parallel zu den Stirnseiten (60, 62', 62", 64', 64") von Kupplungselement (36) und jeweiliger Seitenwand (12', 12", 14', 14") verlaufen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- oder Rastverbindung zwischen dem Kupplungselement (36) und der jeweiligen Seitenwand (12', 14', 12", 14") als Feder-Nut-Verbindung ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (36) in axialer Richtung fixierbar ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (36) wenigstens einen Steg (70) oder An­ schlag und/oder eine Ausnehmung (72) aufweist, der bzw. die mit mindestens einer korrespondierenden Ausnehmung und/oder einem korrespondierenden Steg an der jeweils zugeordneten Seitenwand (12', 14', 12", 14") zusammenwirkt.
8. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (36) in axialer Richtung durch jeweils endseitig angeordnete Stege (66) oder Anschläge an der je­ weils zugeordneten Seitenwand (12', 14', 12", 14") fi­ xierbar ist.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (36) wenigstens einen Vorsprung oder Anschlag oder eine Ausnehmung (74) aufweist, der bzw. die mit einer korrespondierenden Ausnehmung oder einem korrespondierenden Vorsprung (75) an der jeweils zu­ geordneten Stirnseite (32) der unmittelbar anliegenden Vor­ derwand (16) oder Rückwand (18) zusammenwirkt.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steck- oder Rastverbindung zwischen dem Kupplungselement (36) und der jeweiligen Seitenwand (12', 14', 12", 14") wenigstens einen Vorsprung (102) an dem Kupplungselement (36) bzw. der jeweiligen Seitenwand (12', 14', 12", 14") und/oder mindestens eine Ausnehmung (104) an der jeweiligen Seitenwand (12', 14', 12", 14") bzw. dem Kupplungselement (36) umfaßt, die ineinander, gegebe­ nenfalls verrastend, eingreifbar sind.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (36) eine über seine axiale Länge gleichbleibende Höhe (Doppelpfeil 106) auf­ weist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (36) eine über seine axiale Länge unterschiedliche Höhe (Doppelpfeil 118) auf­ weist.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Platinenträ­ ger (76) im Inneren des Gehäuses (10) vorgesehen sind, die mit einander zugewandten Längs- und/oder Quernuten (78, 80) zur Aufnahme wenigstens einer Platine zwischen den beiden Platinenträgern (76) versehen sind.
14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenträger (76) jeweils an den beiden jeweils einander zugeordneten Seitenwänden (12', 14', 12", 14") der unte­ ren und oberen Gehäuseschale (12, 14), insbesondere mittels Schrauben (82), befestigbar sind.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander abgestimmten Abstände (Doppelpfeil 90, 92) der Bohrungen (86) für die Schrauben (82) in den jeweiligen Seitenwänden (12', 12", 14', 14") zu den Stirnseiten 62', 62", 64', 64", 68) der Seitenwände (12', 12", 14', 14") und Abstände (Doppelpfeil 94, 96) der Bohrungen (88) für die Schrauben (82) in den Platinenträgern (76) zu den je­ weils nächstliegenden Seitenkanten (98, 100) der Platinen­ träger (76) gleichbleibend sind.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere und/oder obere Gehäuseschale (12, 14) mit Lüftungsschlitzen (20) versehen ist/sind.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere und/oder obere Gehäuseschale (12, 14) und/oder wenigstens eine der jeweils einander zugeord­ neten Seitenwände (12, 14', 12", 14") und/oder die Vor­ derwand (16) und/oder die Rückwand (18) innenseitig mit Ausnehmungen (22, 24) zur Aufnahme und Halterung von Ab­ standshaltern für Platinen versehen ist/sind.
18. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (12', 12,", 14', 14") der unteren oder oberen Gehäuseschale (12, 14) außenseitig mit einem Griff (26) versehen sind.
19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die untere und obere Gehäuseschale (12, 14) sowie die Seitenwände (12', 12", 14', 14") und/oder die Vorderwand (16) und/oder die Rückwand (18) aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol, gebildet ist/sind.
20. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorderwand (16) aus Kunststoff, insbeson­ dere aus Acryl, oder aus Metall, insbesondere aus Alumini­ um, gebildet ist.
21. Verfahren zur Montage eines Gehäuses (10), insbesondere zur Aufnahme von elektrischen, elektronischen und/oder elektro­ technischen Bauelementen und/oder Baugruppen, nach einem der Ansprüche 1 bis 20, mit folgenden Schritten:
  • - Aufstellen einer unteren Gehäuseschale (12) mit zwei ab­ gewinkelten Seitenwänden (12, 12"),
  • - Einschieben einer Vorderwand (16) und einer Rückwand (18)
  • - Einbringen von zwei einander gegenüberliegenden Platinen­ trägern (76) in die untere Gehäuseschale (12) und Befesti­ gen dieser an den Seitenwänden (12', 12") der unteren Ge­ häuseschale (12),
  • - Einsetzen und Montieren von zwei Kupplungselementen (36) an der Stirnseite (62) der beiden Seitenwände (12,', 12") über eine Steck- oder Rastverbindung,
  • - Aufsetzen der oberen Gehäuseschale (14) mit zwei abgewin­ kelten Seitenwänden (14', 14") und Einrasten dieser in die beiden Kupplungselemente (36), und
  • - Befestigen der oberen Gehäuseschale (14) über deren Sei­ tenwände (14', 14") mit den jeweiligen Platinenträgern (76).
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenträger (76) an den Seitenwänden (12', 14', 12", 14") der oberen und unteren Gehäuseschalen (12, 14) mittels Schrauben (82) befestigt werden.
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