DE19517363A1 - Erzeugung von festen Mikropartikeln - Google Patents
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Description
Monodisperse Partikel im Größenbereich von einigen µm bis einigen mm werden für
verschiedene Anwendungen im medizinischen und im technischen Bereich eingesetzt, z. B.
für die Kalibrierung von Partikelmeßgeräten, Prüfung von Filtern, als Teststäube in
der Aerosolforschung usw.
Nach der VDI-Richtlinie 3491 werden Partikeln als monodispers bezeichnet, wenn
der Dispersionsgrad, Quotient aus der Standardabweichung der Partikelgrößenver
teilung und dem mittleren Partikeldurchmesser, kleiner als 14% ist.
Zur Erzeugung von monodispersen Partikeln aus verschiedenen Werkstoffen sind
verschiedene Verfahren bekannt. In den meisten Fällen werden solche Partikeln aus
Polymeren hergestellt.
Die gängigste Methode ist die Erzeugung von Polymerpartikeln durch Emulsions
polymerisation (H. J. van den Hul and J. W. Vanderhoff, Brit. Polym. J. 2 (1970) pp.
121-127; M. S. El-Asser in: An Introduction to Polymer Colloids (Eds. F. Candau and
R. H. Ottewill), Kluwer, Dordrecht (1990) pp. 1-34; D. H. Napper and R. G. Gilbert in:
An Introduction to Polymer Colloids (Eds. F. Candau and R. H. Ottewill), Kluwer,
Dordrecht (1990) pp. 159-186). Hierbei wird ein wasserunlösliches Monomer (z. B.
Styrol) mit Hilfe eines Emulgators (z. B. Amphoseife) in Wasser unter Zusatz von was
serlöslichen beim Zerfall Radikale liefernden Initiator (z. B. K₂S₂O₈) emulgiert. Der
Emulgator ordnet sich in Wasser zu kleinen Mizellen. Darunter versteht man die paral
lele oder radiale Anordnung von etwa 10 bis 100 Seifenmolekülen zu kleinen Tropfen
von ca. 4-10 nm Durchmesser, wobei die hydrophilen, von Wasser gut benetzbaren
Gruppen die äußere Begrenzung bilden. In diese Mizellen lagert sich das Monomer an.
Der wasserlösliche Initiator zerfällt in Radikale, die durch das Wasser zu den Mizellen
diffundieren. Da sehr viel mehr Mizellen vorhanden sind als Monomertropfen, findet
die Polymerisation ausschließlich in den Mizellen statt. Durch Diffusion aus den Mono
mertropfen wird laufend Monomer nachgeliefert, so daß die Mizelle schließlich in ein
Latexteilchen von 500-5000 nm Durchmesser umgewandelt wird. Da der Reaktions
raum in der Mizelle sehr klein ist, befindet sich in dieser im Zeitmittel nur ein Radikal,
so daß sehr hohe Molmassen erreicht werden können. Kommerziell erwerbliche Latex
teilchen, die durch Emulsionspolymerisation erzeugt werden, haben einen Durchmesser
von bis zu 2 µm.
Eine Erweiterung der Emulsionspolymerisation wurde von Ugelstad und seiner Ar
beitsgruppe entwickelt. Hierbei werden die durch die Emulsionspolymerisation erzeug
ten Partikel in einer zweiten Polymerisationsstufe durch Zugabe eines zweiten Mono
mers "aufgebläht", so daß Größen bis zum Tausendfachen des ursprünglichen Latexteil
chen erreicht werden können. In den Arbeiten dieser Arbeitsgruppe wurden Partikeln
hergestellt, die eine Größe von 3-100 µm haben. Bei den 10 µm Partikeln wurde ein
Dispersionsgrad von 1% erreicht (J. Ugelstad, P. C., Mork, K. H., Kaggerud, T., Elling
sen and A. Berge, Advan. Colloid Interface Sci. 13 (1980) pp. 101-140; J. Ugelstad, A.
Berge, R. Schmid, T. Ellingsen, P. Stenstad and A. Skjeltorp, in: Polym. React. Eng:
Emulsion Poly., High Convers. Polym., Polycondens., [Proc. Berlin Int. Workshop], 2nd
(Eds. Reichert, K. - H., Geiseler, W.) Hüethig & Wepf, Basel (1986) pp. 77-93).
Eine andere häufig eingesetzte Methode ist die Dispersionspolymerisation (M.
Hattori, E. D. Sudol and M. S. El-Asser, J. Appl. Polym. Sci. 50 (1993) pp. 2027-2034;
H. Uyama and S. Kobayashi, Polymer International 34 1994) pp. 339-344; S. Shen, E.
D. Sudol and M. S. El-Asser, J. Polym. Sci. A. 32 (1994) pp. 1087-1100; M. D.
Croucher and M. A. Winnik in: An Introduction to Polymer Colloids (Eds. F. Candau
and R. H. Ottewill), Kluwer, Dordrecht (1990) pp. 35-72). Bei der Dispersionspolymeri
sation, auch als Perlpolymerisation bezeichnet, wird das Monomer in Wasser oder einer
wäßrigen Lösung, in der sie sich nicht löst, durch Rühren dispergiert. Um zu vermei
den, daß größere Massenanhäufungen durch Koagulation entstehen, werden Schutzkol
loide (schwerlösliche organische Salze oder Hochpolymere wie Polyvinylalkohol) da
zugegeben. Die Polymerisation wird durch einen monomerlöslichen Initiator in den
Monomertropfen ausgelöst. Innerhalb der Monomertropfen herrschen die Bedingungen
der Substanzpolymerisation, mit relativ hoher Reaktionsgeschwindigkeit, hohem Poly
merisationsgrad und wesentlich besserer Wärmeabfuhr durch das Lösungsmittel. Nach
der Polymerisation haben sich die Tropfen in Perlen umgewandelt, weshalb das Verfah
ren auch Perlpolymerisation genannt wird. Größe und Form der Perlen hängen im we
sentlichen von den mechanischen Faktoren wie Rührgeschwindigkeit, Kesselgröße,
Rührerdimensionen und den daraus abgeleiteten Größen wie Reynoldszahl, Froudezahl
und Weberzahl ab, die außerdem noch Viskosität, Dichte und Grenzflächenspannung
berücksichtigen. Die Größe der erzeugten Partikeln reicht von einigen µm bis hin zu
einigen mm. Der Dispersionsgrad liegt für diese Partikeln bei 2-10%.
Bei allen diesen Verfahren muß nach der Reaktion, die mehrere Stunden bis Wochen
dauern kann, das Polymer von dem Dispergierungsmittel getrennt werden, was je nach
Verfahren sehr aufwendig werden kann. Eine vollständige Entfernung dieser Zusätze ist
nicht möglich, so daß an der Oberfläche der Partikeln noch Dispergierungsmittel anhaf
tet und die Reinheit der Substanzpolymerisation nicht erreicht werden kann.
Neben den oben erwähnten Verfahren gibt es noch einige Partikelerzeugungsverfah
ren, die auf spezielle Monomere beschränkt sind. Dazu zählen z. B. strahlungsinduzierte
Polymerisation von in flüssigem Stickstoff eingefrorenen Monomertropfen aus Meth
acrylaten (M. Colvin, S. K. Chung, M. T. Hyson, M. Chang and W. K. Rhim, J.
Polym. Sci. A. 28 (1990) pp. 2085-2095), chemische Reaktion in einem Aerosol mit
Styrolpartikeln (K. Nakamura, R. E. Partch and E. Matÿevic, J. Colloid Interface Sci. 99
(1984) pp. 118-127) und säurekatalysierte Polykondensation von Methylolmelaminen
oberhalb von 80°C (Analytik Umwelttechnik Forschung GmbH, Berlin, Prospekt zu
monodispersen MF-Polymerpartikeln).
Die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung vermeidet die Nachteile kommer
ziell erwerblicher Partikeln, die einen großen Dispersionsgrad von einigen Prozent
haben, nicht immer kugelförmig sind und keine glatte Oberfläche haben.
Da die Partikelerzeugung nach Anspruch 1 in gasförmiger Umgebung erfolgt, ent
fallen die mit der Abtrennung der Partikeln von der Flüssigphase notwendigen Ver
fahrensschritte.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen somit insbesondere darin, daß
- - extrem monodisperse Partikeln erzeugt werden, deren Dispersionsgrad we sentlich kleiner als 1% ist,
- - Partikelgrößen von einigen µm bis zu einigen mm erzeugt werden können,
- - die erzeugten Partikeln, einer nahezu perfekten Kugel entsprechen,
- - die erzeugten Partikeln eine sehr glatte Oberfläche haben,
- - kontinuierlich Partikeln erzeugt werden,
- - sehr kurze Partikelherstellungszeiten erreicht werden,
- - Partikeln hoher Reinheit erzeugt werden,
- - verschiedene Substanzen eingesetzt werden können,
- - die Größe der Partikeln vorausberechnet werden kann,
- - die erzeugten Partikeln ohne Nachbehandlung (Reinigung, Abtrennung der Flüssigphase usw.) sofort weiterverwendet werden können.
Eine erfindungsgemäß besonders bevorzugte Ausführung wird im folgenden näher
beschrieben.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung:
Fig. 1 zeigt einen Schwingblendengenerator, mit dem extrem monodisperse Tropfen
erzeugt werden können.
Fig. 2 zeigt ein Schema dem Aufbaus zur Erzeugung von Polymerpartikeln.
Fig. 3 zeigt eine Raster-Elektronen-Mikroskop-Aufnahme (Stereoscan 250 Mk 3;
Cambridge Instruments) von einigen Polymerpartikeln, die mit der Vorrichtung gemäß
Anspruch 5 erzeugt wurden.
Fig. 4 zeigt eine Raster-Elektronen-Mikroskop-Aufnahme von einem Polymerparti
kel, das mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 5 erzeugt wurde. Die starke Ver
größerung verdeutlicht die Oberflächenqualität der Partikeln.
Fig. 5 zeigt zum Vergleich Raster-Elektronen-Mikroskop-Aufnahmen von einigen
Polymerpartikeln, die kommerziell erwerblich sind (Partikeln von zwei verschiedenen
Firmen).
Für die Raster-Elektronen-Mikroskop-Aufnahmen in den Fig. 3-5 wurden die
Partikeln mit Gold bedampft.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß aus einem Monomer, wenn
nötig mit einem Lösungsmittel verdünnt, mittels eines Tropfengenerators extrem mo
nodisperse Tropfen erzeugt werden. Diese Tropfen werden mit Stickstoff zerstäubt und
fallen durch eine Reaktionsstrecke, in dem das Lösungsmittel, falls vorhanden, ver
dunstet. Die Tropfen polymerisieren in diesem Reaktionsraum und können am Ende der
Fallstrecke als feste Polymerpartikel aufgefangen werden.
Der in Fig. 1 dargestellte Tropfengenerator ist ein sogenannter Schwingblendengene
rator, der eine Modifikation des Berglund-Liu-Generators (R. N. Berglund and B. Y. H.
Liu, Env. Sci. Tec 7 (1973) pp. 147-153) darstellt und mit dem bei geeignetem Betrieb
Tropfen mit einer geometrischen Standardabweichung von 2·10-5 erzeugt werden
können (H. B. Lin, J. D. Eversole and A. J. Campillo, Rev. Sci. Instr. 61 (1990) pp.
1018-1023). Die Tropfenerzeugung wird durch die Dispergierung der Flüssigkeit durch
eine periodisch wirkende Störung hervorgerufen. Der Durchmesser dt der erzeugten
Tropfen läßt sich aus den Betriebsbedingungen leicht berechnen.
Dabei ist der Volumenstrom der Tropfenflüssigkeit und f die Frequenz der pe
riodischen Störung, die durch den Frequenzgenerator über eine Piezokeramik auf die
Blende wirkt. Dabei wird angenommen, daß Verdampfung und Koagulation vernach
lässigbar sind. Wird die Flüssigkeit in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst, so ver
dampft das Lösungsmittel und es bleiben kleinere Tropfen übrig, wobei die Endgröße
der Tropfen vom Mischungsverhältnis C abhängig ist. Für den Enddurchmesser der
Tropfen de gilt dann:
de = C1/3 dt
Dabei ist C das Verhältnis des Volumens der Tropfenflüssigkeit zum Gesamtvolu
men des Gemisches aus Tropfenflüssigkeit und Lösungsmittel.
Da die Partikel mit der Zeit koagulieren, ist die Partikelgrößenverteilung eine zeitab
hängige Größe. Unter guten Dispergierungsbedingungen liegt der Anteil der koagulier
ten Teilchen nach der Dispersion bei etwa 5% (R. N. Berglund and B. Y. H. Liu, Env.
Sci. Tec 7 (1973) pp. 147-153).
Der Bereich der erzeugbaren Partikel liegt zwischen 0,5 und 50 µm. Die Obergrenze
läßt sich durch Verwendung größerer Blenden nach oben verschieben. Die Untergrenze
ist durch die Größe der kleinsten, noch sinnvoll zu handhabenden Blenden sowie durch
die Reinheit der Flüssigkeiten vorgegeben.
Die Anzahlkonzentration beträgt je nach verwendeter Blende zwischen 100 und 1000 cm-3
und kann durch Blenden mit mehreren Austriftsöffnungen erhöht werden (E. K.
Dabora, Rev. Sci. Instr. 38 (1967) pp. 502-506; C. D. Hendricks and J. B. Y. Tsui, Rev.
Sci. Instr. 39 (1968) pp. 1088-1089).
Erfindungsgemäß kann die Polymerisation durch alle bekannten Polymerisations
mechanismen radikalisch oder ionisch eingeleitet werden. Dabei muß eine dem einge
setzten Monomer entsprechende Anregungsart gewählt werden (z. B. bei Styrol
kationische Polymerisation oder bei Acrylaten radikalische Polymerisation mit ent
sprechenden Initiatoren).
Erfindungsgemäß werden bevorzugt Monomere eingesetzt, die als Harzlösungen für
Rapid Prototyping mittels Stereolithographie hergestellt werden (z. B. SOMOSTM 3100
von DuPont, Lieferant: Electro Optical Systems, München). Dieses Monomer eignet
sich besonders gut, weil es sehr schnell polymerisiert und die Volumenschrumpfung im
Gegensatz zu den reinen Monomeren (z. B. Methylmethacrylat) sehr gering ist.
Erfindungsgemäß wird die Polymerisation dieses Monomers durch UV-Bestrahlung
mittels Schwarzlicht-Leuchtstoffröhren (λ ≈ 360 nm) induziert.
Erfindungsgemäß eignen sich als Lösungsmittel für viskose Monomere alle leicht
flüchtigen Lösungsmittel, wobei Diethylether und Aceton wegen ihres hohen Dampf
druckes bevorzugt eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann das Verfahren auch zur Erzeugung von Partikeln aus Co
polymeren eingesetzt werden. Dazu muß der entsprechende Initiator und der dazu
passende Anregungsmechanismus gewählt werden.
Erfindungsgemäß kann bei Bedarf (z. B. bei Untersuchung von Bakterien mittels
Fluoreszenzspektroskopie) auch Fluoreszenzfarbstoff zugegeben werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung von festen Mikropartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels eines Tropfengenerators Tropfen erzeugt werden und diese in einer Gas
atmosphäre durch einen Phasenwechsel Flüssig-Fest als feste Mikropartikeln
anfallen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten Mikro
partikeln kugelförmig und extrem monodispers sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwechsel durch
Polymerisation der flüssigen Tropfen hervorgerufen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenwechsel durch
Abkühlen der heißen flüssigen Tropfen hervorgerufen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß kontinuierlich feste, extrem monodisperse Mikropartikeln erzeugt
werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorkopf auf
geheizt werden kann und so Tropfen aus Substanzen hergestellt werden können, die
bei Raumtemperatur fest sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995117363 DE19517363C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Erzeugung von festen Mikropartikeln |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19517363C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
EP0976333A2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-02 | Franz Zentis Gmbh & Co. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Partikeln eines Lebensmittels |
EP1718446A1 (de) * | 2004-02-24 | 2006-11-08 | Luna Innovations Incorporated | Verfahren und systeme zur effizienten herstellung von polymeren mikrosphären |
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US4929400A (en) * | 1986-04-28 | 1990-05-29 | California Institute Of Technology | Production of monodisperse, polymeric microspheres |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE1995117363 patent/DE19517363C2/de not_active Expired - Fee Related
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US4929400A (en) * | 1986-04-28 | 1990-05-29 | California Institute Of Technology | Production of monodisperse, polymeric microspheres |
Non-Patent Citations (1)
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EP0976333A3 (de) * | 1998-07-29 | 2001-01-10 | Franz Zentis Gmbh & Co. | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Partikeln eines Lebensmittels |
EP1718446A1 (de) * | 2004-02-24 | 2006-11-08 | Luna Innovations Incorporated | Verfahren und systeme zur effizienten herstellung von polymeren mikrosphären |
EP1718446A4 (de) * | 2004-02-24 | 2009-12-09 | Luna Innovations Inc | Verfahren und systeme zur effizienten herstellung von polymeren mikrosphären |
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---|---|
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