DE19517091C1 - Einrichtung von Relaisstationen und Empfangsstationen - Google Patents
Einrichtung von Relaisstationen und EmpfangsstationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung von Relaisstationen (1) und Empfangsstationen
(51) zur konzentrierten Wiederholung von Informationssignalen autonomer Sendestationen
durch die Relaisstation (1) mit den in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Bekannt ist aus der Patentschrift EP 0 326 630 B1 eine Relaisstation in
Funkfernsteuersystemen, die von autonomen Geberstationen in einem Multiplex-Zyklus
empfangene Telegramme nochmals sendet.
Bekannt ist aus den Unteransprüchen 26-28 der Auslegeschrift DE 28 18 916 B1 eine
aus einer Sende- und einer Empfangsstation zusammengesetzte Relaisstation mit den
gleichen Eigenschaften wie vorher beschrieben.
Durch die Wiederholung der empfangenen Telegramme durch die Relaisstation müssen
entsprechend der Anzahl der wiederholten Telegramme zusätzliche Zeitschlitze im
Multiplex-Zyklus freigehalten werden. Dadurch verzögert sich die Zugriffszeit erheblich.
Telegramme von Funkfernsteuersystemen sind aufdatend und hochredundant. Es besteht die
Möglichkeit, diese Eigenschaft zu einer konzentrierten Wiederholung von Telegrammen
durch die Relaisstation zu nutzen, um die Anzahl zusätzlicher Zeitschlitze zu reduzieren. In
den genannten Schriften findet sich jedoch kein Hinweis dazu, wie dies geschehen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung von Relaisstationen (1)
und Empfangsstationen (51) anzugeben, bei der es möglich ist, die Wiederholung von
Informationssignalen autonomer Sendestationen durch die Relaisstation (1) zu
konzentrieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der gattungsgemäßen Einrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Relaisstation (1),
Fig. 2 Teil einer Empfangsstation (51).
In Fig. 1 ist eine typische Schaltung einer Relaisstation (1) dargestellt. Die Relaisstation
(1) besteht bekanntermaßen aus einem Sende-/Empfangsteil (2) mit einer Antenne (21). Die
empfangenen Informationssignale gelangen vom Sende-/Empfangsteil (2) über eine Leitung
(23) in einen Empfangsspeicher (5). Die zu sendenden Daten aus einem Sendespeicher (15)
werden über eine Leitung (41) dem Sende-/Empfangsteil (2) zugeleitet. Die Steuerung der
Sendezeitpunkte in den jeweiligen Zeitschlitzen des Multiplexsystems übernimmt eine
Steuerung (3), die Informationen anderer sendender Stationen zur Koordinierung der
Sendezeitpunkte aus dem Empfangsspeicher (5) über eine Leitung (29) bezieht. Die
Steuerung (3) kann auch über eine Leitung (45) den zeitlichen Ablauf der übrigen
Funktionsblöcke koordinieren.
Im Empfangsspeicher (5) werden alle empfangenen Telegramme für mindestens 2 Zyklen
gesammelt. Ein Vergleicher (7) kann über eine Leitung (25) auf diese Telegramme im
Empfangsspeicher (5) zugreifen. Er vergleicht das jeweils letzte empfangene Telegramm mit
dem vorher empfangenen Telegramm gleicher Adresse. Stellt der Vergleicher (7) einen
Unterschied fest, so leitet er das Telegramm über eine Leitung (27) einem
Divergenzspeicher (9) zu. Stellt der Vergleicher (7) jedoch keinen Unterschied fest - sind
die Telegramme also gleich -, so leitet er die Adresse aus dem Telegramm über eine Leitung
(31) an einen Kongruenzspeicher (11). Wenn sich Telegramme geändert haben, so muß dies
der entsprechenden Empfangsstation (51) mitgeteilt werden. Haben sich die Telegramme
jedoch nicht geändert, so kann die entsprechende Empfangsstation (51) das zuletzt
empfangene Telegramm als gültige Information aufrecht erhalten. Um ihr dies mitzuteilen,
ist es notwendig, der Empfangsstation (51) ein entsprechendes Kennzeichen mitzuteilen. Im
einfachsten Falle wie in diesem Beispiel reicht dafür die Adresse der entsprechenden
Empfangsstation (51) aus. Die notwendige Mitteilung reduziert sich somit auf einen
Bruchteil des ursprünglichen Telegramms. Es ist vereinbart, daß die ursprünglichen
Telegramme mindestens eine Leerstelle aufweisen, in die eine solche Adresse eingefügt
werden kann. Das Einfügen der Adresse aus dem Kongruenzspeicher (11) in ein Telegramm
des Divergenzspeichers (9) übernimmt eine Verknüpfungsschaltung (13), die mit den
Speichern über Leitungen (35, 37) in Verbindung steht. Die Verknüpfungsschaltung (13)
leitet die solchermaßen verknüpften Telegramme über eine Leitung (39) dem Sendespeicher
(15) zur Sendung in einem der nächsten freien Zeitschlitze zu. So werden mindestens 2
Stationen durch ein einziges Telegramm in einem einzigen Zeitschlitz angesprochen.
Hierdurch ergibt sich eine Reduktion notwendiger Zeitschlitze.
In Fig. 2 ist ein typischer Teil einer Empfangsstation (51) dargestellt. In der Fig. 2 sind
lediglich jene Teile einer Empfangsstation dargestellt, die zum Verständnis der
Wirkungsweise der Erfindung beitragen. Die bekannten Empfangs- und
Auswerteschaltungen der allgemeinen Informationen des Telegramms sind weggelassen.
Empfangene Telegramme gelangen über eine Leitung (61) in einen Zwischenspeicher (53).
Eine Logikschaltung (55), die über eine Leitung (65) mit dem Zwischenspeicher (53) in
Verbindung steht, gibt für die Empfangsstation (51) adressierte vollständige Telegramme an
einem Ausgang (63) des Zwischenspeichers (53) zur Auswertung frei. Die Logikschaltung
(55) wertet jedoch auch in Leerstellen des Telegramms zusätzlich eingefügte Adressen für
andere Empfangsstationen (51) aus. Ist eine solche Adresse mit der Adresse einer
Empfangsstation (51) identisch, so bedeutet dies, daß sich die Information für die
betreffende Empfangsstation (51) nicht geändert hat. Die Logikschaltung (55) gibt
daraufhin das zuletzt empfangene vollständige für die Empfangsstation (51) bestimmte
Telegramm aus dem Zwischenspeicher (53) zur Auswertung frei.
Der Vergleicher (7) kann bei gleicher Telegrammfolge dem Kongruenzspeicher (11)
neben der Adresse auch selektive Befehle zur Einfügung in andere Telegramme zuführen.
Das ist sinnvoll für Not-Befehle. In der Empfangsstation (51) kann die Logikschaltung (55)
das zuletzt empfangene vollständige Telegramm für die Empfangsstation (51)
sicherheitshalber mit diesem Not-Befehl überschreiben, bevor es zur Auswertung
freigegeben wird.
Wenn die Telegrammfolgen hochredundant sind, kann es zweckmäßig sein, daß die
Verknüpfungsschaltung (13) in der Relaisstation (1) Telegramme zusammenstellt und an
den Sendespeicher (15) weiterleitet, die lediglich aus Adressen aus dem Kongruenzspeicher
(11) bestehen. Hierdurch ist eine weitere Reduzierung notwendiger Zeitschlitze möglich.
Dem Vergleicher (7) in der Relaisstation (1) können an einem Eingang (33) die Adressen
jener Telegramme vorgegeben werden, die wiederholt werden sollen. Der Vergleicher (7)
wertet daraufhin nur jene Telegramme, bzw. Adressen aus dem Empfangsspeicher (5) zur
Wiederholung aus, deren Adressen vorgegeben wurden.
Bei lückender Funkverbindung ist es zweckmäßig, daß mehrere aufeinanderfolgende
vollständige Telegramme ab dem Zeitpunkt der Gleichheit durch die Relaisstation (1)
wiederholt werden, bevor nur die die Änderung kennzeichnenden Adressen in den
Leerstellen von Telegrammen von der Relaisstation (1) gesendet werden. Hierzu ist
vorgesehen, daß der Vergleicher (7) gleiche Telegramme mit gleicher Adresse ab dem
Zeitpunkt der Gleichheit in vorbestimmter Anzahl oder für eine vorbestimmbare Zeit weiter
an den Divergenzspeicher (9) anstatt an den Kongruenzspeicher (11) leitet.
Die Schaltungsteile (3-15) der Relaisstation und/oder die Schaltungsteile (53, 55) der
Empfangsstation (51) könnten auch Teil von Rechnern mit ihrer Peripherie sein, wobei eine
Software die wesentlichen Funktionen übernehmen könnte.
Claims (6)
1. Einrichtung von Relaisstationen (1) und Empfangsstationen (51), wobei die Relaisstation
(1) eine konzentrierte Wiederholung von Informationssignalen von autonom im
Zeitmultiplexbetrieb mit konstanter Zyklusdauer auf derselben Sendefrequenz periodisch
mit Adressen versehene Informationssignale an Empfangsstationen (51) sendender
Sendestationen vornimmt, und wobei die Relaisstation (1) einen Empfangsspeicher (5)
zur Speicherung über einen Sende-/Empfangsteil (2) aufgenommener
Empfangstelegramme und einen Sendespeicher (15) zur Speicherung über den Sende-
/Empfangsteil (2) auszusendender Sendetelegramme aufweist, und eine mit dem
Empfangsspeicher (5) verbundene Steuerung (3) die Sendezeitpunkte des Sende-
/Empfangsteils (2) in freien Zeitschlitzen bestimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Relaisstation (1) einen Vergleicher (7), einen Divergenzspeicher (9), einen Kongruenzspeicher (11) und eine Verknüpfungsschaltung (13) aufweist,
daß die Empfangstelegramme ungenutzte Leerstellen aufweisen,
daß die Empfangstelegramme für mindestens zwei Zyklen in dem Empfangsspeicher (5) gespeichert bleiben,
daß der Vergleicher (7) Empfangstelegramme mit gleicher Adresse vergleicht und hiervon das zuletzt empfangene Empfangstelegramm dem Divergenzspeicher (9) zuleitet, wenn der Vergleich einen Unterschied zeigt und dem Kongruenzspeicher (11) die in dem Empfangstelegramm enthaltene Adresse als Subtelegramm zuleitet, wenn der Vergleich keinen Unterschied zeigt,
daß die Verknüpfungsschaltung (13) die Subtelegramme des Kongruenzspeichers (11) in die Leerstellen der Telegramme aus dem Divergenzspeicher (9) einfügt und dem Sendespeicher (15) zur Sendung in freien Zeitschlitzen zuleitet,
daß die Empfangsstationen (51) einen Zwischenspeicher (53) und eine Logikschaltung (55) aufweisen,
daß die von der Empfangsstation (51) empfangenen Telegramme in dem Zwischenspeicher (53) für je mindestens zwei Zyklen abgelegt werden,
daß die Logikschaltung (55) das empfangene Telegramm zur Auswertung weiterleitet, wenn es durch die Adresse für die Empfangsstation (51) bestimmt ist, und
daß die Logikschaltung (55) das zuletzt für die Empfangsstation (51) bestimmte Telegramm zur Auswertung weiterleitet, wenn die Adresse im Subtelegramm des empfangenen Telegramms der Adresse der Empfangsstation (51) entspricht.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Relaisstation (1) einen Vergleicher (7), einen Divergenzspeicher (9), einen Kongruenzspeicher (11) und eine Verknüpfungsschaltung (13) aufweist,
daß die Empfangstelegramme ungenutzte Leerstellen aufweisen,
daß die Empfangstelegramme für mindestens zwei Zyklen in dem Empfangsspeicher (5) gespeichert bleiben,
daß der Vergleicher (7) Empfangstelegramme mit gleicher Adresse vergleicht und hiervon das zuletzt empfangene Empfangstelegramm dem Divergenzspeicher (9) zuleitet, wenn der Vergleich einen Unterschied zeigt und dem Kongruenzspeicher (11) die in dem Empfangstelegramm enthaltene Adresse als Subtelegramm zuleitet, wenn der Vergleich keinen Unterschied zeigt,
daß die Verknüpfungsschaltung (13) die Subtelegramme des Kongruenzspeichers (11) in die Leerstellen der Telegramme aus dem Divergenzspeicher (9) einfügt und dem Sendespeicher (15) zur Sendung in freien Zeitschlitzen zuleitet,
daß die Empfangsstationen (51) einen Zwischenspeicher (53) und eine Logikschaltung (55) aufweisen,
daß die von der Empfangsstation (51) empfangenen Telegramme in dem Zwischenspeicher (53) für je mindestens zwei Zyklen abgelegt werden,
daß die Logikschaltung (55) das empfangene Telegramm zur Auswertung weiterleitet, wenn es durch die Adresse für die Empfangsstation (51) bestimmt ist, und
daß die Logikschaltung (55) das zuletzt für die Empfangsstation (51) bestimmte Telegramm zur Auswertung weiterleitet, wenn die Adresse im Subtelegramm des empfangenen Telegramms der Adresse der Empfangsstation (51) entspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher (7) der Relaisstation (1) außer der Adresse auch selektiv vorbestimmbare Signale aus dem Empfangstelegramm - vorzugsweise Notsignale - dem Kongruenzspeicher (11) als Subtelegramm zuleitet, und
daß die Logikschaltung (55) der Empfangsstation (51) das zuletzt für die Empfangsstation (51) bestimmte Telegramm mit den selektiv vorbestimmbaren Signalen des empfangenen Subtelegramms überschreibt, wenn die Adresse im Subtelegramm des empfangenen Telegramms der Adresse der Empfangsstation (51) entspricht.
daß der Vergleicher (7) der Relaisstation (1) außer der Adresse auch selektiv vorbestimmbare Signale aus dem Empfangstelegramm - vorzugsweise Notsignale - dem Kongruenzspeicher (11) als Subtelegramm zuleitet, und
daß die Logikschaltung (55) der Empfangsstation (51) das zuletzt für die Empfangsstation (51) bestimmte Telegramm mit den selektiv vorbestimmbaren Signalen des empfangenen Subtelegramms überschreibt, wenn die Adresse im Subtelegramm des empfangenen Telegramms der Adresse der Empfangsstation (51) entspricht.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung (13) der Relaisstation (1) Sendetelegramme
zusammenstellt und an den Sendespeicher (15) leitet, die mehrere Subtelegramme
enthalten.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltung (13) der Relaisstation (1) Sendetelegramme
zusammenstellt und an den Sendespeicher (15) leitet, die keine Telegramme aus dem
Divergenzspeicher (9), sondern nur Subtelegramme enthalten.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Vergleicher (7) Adressen eingebbar sind, und
daß der Vergleicher (7) nur jene Empfangstelegramme aus dem Empfangsspeicher (5) zur weiteren Bearbeitung ausliest, deren Adressen in dem Vergleicher (7) eingegeben wurden.
daß dem Vergleicher (7) Adressen eingebbar sind, und
daß der Vergleicher (7) nur jene Empfangstelegramme aus dem Empfangsspeicher (5) zur weiteren Bearbeitung ausliest, deren Adressen in dem Vergleicher (7) eingegeben wurden.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher (7) gleiche Telegramme mit gleicher Adresse ab dem Zeitpunkt der
Gleichheit in vorbestimmbarer Anzahl oder für eine vorbestimmbare Zeit an den
Divergenzspeicher (9) anstatt an den Kongruenzspeicher (11) leitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117091 DE19517091C1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Einrichtung von Relaisstationen und Empfangsstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
DE19517091C1 true DE19517091C1 (de) | 1996-04-04 |
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ID=7761535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117091 Expired - Fee Related DE19517091C1 (de) | 1995-05-15 | 1995-05-15 | Einrichtung von Relaisstationen und Empfangsstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19517091C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2818916B1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-10-25 | Steuerungstechn Gmbh Ges Fuer | Verfahren und Einrichtung zum Synchronisieren mehrerer im Zeitmultiplex arbeitender Sendestationen |
EP0326630B1 (de) * | 1988-02-02 | 1992-06-03 | Theimeg Elektronikgeräte GmbH & Co. KG | Verfahren und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Übertragung von Fernsteuersignalen mittels einer einzigen Trägerfrequenz zwischen im Zeitmultiplex arbeitenden Geber- und autonomen Empfangsstationen |
-
1995
- 1995-05-15 DE DE1995117091 patent/DE19517091C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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HATA, Masaharu, HIRADE, Kenkichi: Digital mobile radio telephone system using TD/FDMA scheme. In: IEEE International Communication Conference, Vol.1-4, June 14-18, 1981, Denver, USA, S.23.4.1 bis 23.4.5 * |
KINOSHITA, Kota * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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