DE19517031A1 - Verfahren zur Bestimmung der Länge eines Fahrzeuges mit Hilfe einer das Fahrzeug aufnehmenden Videokamera und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Länge eines Fahrzeuges mit Hilfe einer das Fahrzeug aufnehmenden Videokamera und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Längenmessung von Fahrzeugen in videobasierten
Verkehrserfassungssystemen geschieht, wenn überhaupt, in der
Regel anhand der Ausmessung verschiedener Fahrzeugpunkte in
einem Videobild. Schwierigkeiten dabei verursacht einerseits
die Auswahl geeigneter Punkte (je nach Blickwinkel),
andererseits die Projektion dieser Punkte auf die
Straßenebene, für die eine Korrespondenz zwischen den
Bildschirmkoordinaten und den Straßenkoordinaten festzulegen
ist. Dies erfordert eine aufwendige Kalibrierung des
Systems. Die Länge ist eine wichtige Information für eine
zuverlässige Fahrzeugklassifikation.
Eine Längenbestimmung von Fahrzeugen ist in der
Verkehrsflußanalyse mit Videotechnologie nützlich. In
Kombination mit der Fahrzeughöhe läßt sich so nämlich eine
sichere Klassifikation zwischen Personenkraftwagen,
Lastkraftwagen und Personenkraftwagen mit Anhängern
durchführen. Bei entsprechend genauer Längenbestimmung ist
auch eine weitere Differenzierung denkbar (z. B. zwischen
verschiedenen LKW-Klassen, Transportern usw.).
Der Hauptnutzen der vorgestellten Methode zur
Längenbestimmung eines bewegten Objektes liegt darin, daß
keine aufwendige Kamerakalibrierung notwendig ist. Die
einzigen äußeren Parameter, die bekannt sein müssen, sind
die Höhe hc der Kamera über der Ebene und der Winkel, mit
dem die optische Kameraachse die Straßenebene schneidet und
ggf. noch der Winkel zwischen optischer Kameraachse und
Fahrtrichtung, der jedoch bei der hier vorgestellten
Modellableitung als 0° angenommen wird. Diese Parameter sind
leicht zu bestimmen ohne in den Verkehrsraum eingreifen zu
müssen. Eine Sperrung der Straße für das Ausmessen oder zur
Anbringung von Markierungen kann entfallen. Es lassen sich
so sehr einfach und kostengünstig kalibrierbare,
automatische Verkehrserfassungssysteme realisieren. Dies ist
besonders für mobile Verkehrserfassungssysteme vorteilhaft.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
weitere vorteilhafte Ausbildungen des im Hauptanspruch
angegebenen Verfahrens möglich. Für eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens ist es vorteilhaft, wenn sie
oberhalb der Fahrzeugebene mit einem solchen Blickwinkel
angebracht wird, daß als obere Begrenzung der
vorbei fahrenden Fahrzeuge die Vorderkante des Daches
erscheint. In dem Fall sind die zu beobachtenden Punkte für
die Vorderkante des Fahrzeuges und die Hinterkante des
Fahrzeuges gut im Blickfeld und können leicht bestimmt
werden.
- 1. Abb. 1 zeigt ein Fahrzeug (Ziffer 2), das sich auf einer Ebene (Straße) mit konstanter Geschwindigkeit v bewegt. Die Bewegung des Fahrzeugs wird durch eine stationäre (unbewegliche) Videokamera (Ziffer 1) beobachtet.
- 2. Abb. 2 zeigt die Projektion der betrachteten Szene (Szenenkoordinate y) auf das Videobild (Ziffer 4, Bildkoordinate y′).
- 3. Abb. 3 zeigt das betrachtete Fahrzeug zu vier verschiedenen Zeitpunkten, nämlich bei Eintritt der Vorderkante in den rechten Kamerahalbraum (t = 0), bei Eintritt der Hinterkante in den rechten Kamerahalbraum. Bei erstmaligem Erscheinen im Videobild (t = td, dies entspricht t′ = 0) und bei komplettem Erscheinen im Videobild (t′ = tf).
Zur Vereinfachung der Längenbestimmung werden folgende Randbedingungen vorgegeben:
- 1. Die Kamera blickt von hinten auf die Fahrzeuge
- 2. Die Fahrzeuge bewegen sich auf einer Ebene (Modellierung der Straße als Ebene)
- 3. Die Fahrzeuge bewegen sich mit konstanter Geschwindigkeit
- 4. Die Kamera blickt in die Fahrzeugbewegungsrichtung
Unter diesen Randbedingungen läßt sich ein gut handhabbares mathematisches Bewe
gungsmodell ableiten. Abweichungen von diesen Annahmen in realen Szenen werden zu
mehr oder minder großen Geschwindigkeitsberechnungsfehlern führen.
Abb. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung des Sachverhalts, aus dem die Bewe
gungsmodellierung der beobachteten Fahrzeuge erfolgt. In der skizzierten Szene befindet
sich ein Objekt (Fahrzeug) der Höhe hf, das sich mit konstanter Geschwindigkeit v in der
y-z-Ebene des Kamerakoordinatensystems bewegt. Die Kamera befindet sich in einer
Höhe hc über der Fahrbahn und hat einen Neigungswinkel α gegenüber dieser. Ziel soll
die Modellierung der Fahrzeugkante sein, die in Abb. 1 durch einen Punkt (seitliche
Betrachtung) an der rechten oberen Ecke des Fahrzeugs gekennzeichnet ist (Ziffer 3). In
dem Moment (Zeitpunkt t = 0), zu dem das Fahrzeug in den rechten Kamerahalbraum
eintritt, hat diese Kante eine Entfernung y₀ in y-Richtung des Szenenkoordinatensystems
(dessen Ursprung im Brennpunkt der Kamera liegen soll). Es läßt sich mathematisch
zeigen daß die Bewegung dieser Kante in y-Richtung dem funktionalen Zusammenhang
- 2. Parameter c läßt sich aus einer Messung y′(t′ = 0) (der betrachtete Punkt ist erstmals im Kamerabild zu sehen) über geometrische Betrachtungen nach bestimmen, wobei β der Öffnungswinkel der Kamera ist (gemessen von der optischen Achse der Kamera) und y′max die halbe vertikale Ausdehnung des Videosensorchips. Nun kann man a aus einer zweiten Messung mit Hilfe von Gleichung 7 berechnen oder aus mehreren Messungen mit Hilfe der mathematischen Regression (erhöhte Genauigkeit).
- 3. Die Parameter a und c können beide aus mehreren Messungen y′(t′) zu verschiedenen Zeitpunkten unter Minimierung des Bewegungsmodellierungsfehlers mit Hilfe der mathematischen Regression bestimmt werden.
Ausgehend von Gleichung 4 läßt sich nun eine Methode zur Bestimmung der Länge lf
der betrachteten Objekte ableiten. Hierzu betrachte man Abb. 3. Aus geometrischen
Überlegungen folgt
wobei tf die Zeit ist, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Videobildaufnahmen ver
streicht. Löst man diese Gleichung nach der gesuchten Länge lf des Fahrzeugs, so erhält
man
Die Länge lu berechnet sich aus der Zeit tdu vom Eintreten der vorderen Kante (Ziffer
3) in den rechten Kamerahalbraum bis zum ersten Erscheinen im Videobild und der
Fahrzeuggeschwindigkeit nach lu = · -tdu. Äquivalent kann man ll zu ll = · tdl
bestimmen, wobei tdl die Zeit vom Eintritt der Hinterkante (Ziffer 5) in den rechten
Kamerahalbraum bis zum ersten Erscheinen der Hinterkante im Videobild ist.
Nun gilt aber nach Gleichungen 6 und 7
td = c · a, (11)
d. h. tdu = cu·au und tdl = cl·al, wobei au und al die Bewegungsparameter der Bewegungs
modellierung der Vorder- bzw. Hinterkante sind, die sich nach oben genannten Verfahren
bestimmen lassen. Daraus folgt, daß
Nimmt man weiterhin an, daß aus dem gewählten Kamerablickpunkt die Fahrzeughinter
kante durch Stoßstange oder Reifen gebildet wird, welche nahe der Fahrbahnebene (Höhe
0 m) liegen, so kann ld näherungsweise durch ld = tan(α)·hf beschrieben werden. In diesem
Fall folgt
gehorcht. Mit Hilfe der abbildenden Geometrie kann dieser funktionale Zusammenhang in
die zweidimensionale Bildschirmebene (x′-y′-Koordinatensystem) des von der Kamera
erzeugten Bildes (Projektion auf den Kamerasensorchip) abgebildet werden (siehe Abb. 2).
Daraus folgt folgende Bewegungsgleichung
wobei y′ die vertikale Koordinatenkomponente auf dem zweidimensionalen Videosensorchip
und f die Brennweite der Kameraoptik ist. Qualitativ läßt sich diese Bewegungsbeschrei
bung durch
mit
und
b = f · tan(α) (5)
wiedergeben. Nun bestehen zwei Probleme zur quantitativen Festlegung der Bewegungs
gleichung (Bestimmung des Parameters a; b ist durch die Szenengeometrie bereits fest
gelegt): zum einen ist die Fahrzeuggeschwindigkeit v bei Betrachtung des Videobildes
unbekannt, zum anderen kennt man den betrachteten Zeitpunkt nicht (zeitlicher Abstand
zum Zeitpunkt t = 0, der den Eintritt in den rechten Kamerahalbraum markiert), da der
Eintritt in den rechten Kamerahalbraum aufgrund des begrenzten Kamerablickwinkels
nicht beobachtet werden kann. Daher wird ein neuer Zeitmaßstab t′ eingeführt der um
die Verzögerungszeit td zum Zeitmaß t verschoben ist (td sei die Zeit, die zwischen Eintritt
in den rechten Kamerahalbraum und erster Beobachtung des Fahrzeugs im Videobild
verstreicht). Daraus resultiert die Bewegungsbeschreibung
Eine weitere mathematische Analyse des Problems, die hier nicht wiedergegeben ist, führt
zu der Erkenntnis, daß die Parameter a und td eine gegenseitige lineare Abhängigkeit
besitzen. Es folgt die endgültige Bewegungsbeschreibung
mit einem zu bestimmenden Faktor c. Diese Bewegungsgleichung ist der Ausgangspunkt
für alle weiteren Überlegungen.
Zur Bestimmung der Parameter a und c bieten sich mehrere Möglichkeiten an:
- 1. Im einfachsten Fall mißt man zwei Positionen y′(t′) zu zwei verschiedenen Zeitpunkten t′. Setzt man die beiden Meßwerte in Gleichung 7 ein, so erhält man zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten.
Die Berechnung der Parameter cu und cl kann nach erfolgter
Bestimmung der Parameter au und al aus Gleichung 7 mit den
Meßwerten jeweils eines Videobildes geschehen.
Die Bestimmung der Fahrzeughöhe hf kann auf verschiedene Art
und Weise erfolgen. Im einfachsten Fall kann die
Fahrzeughöhe ausgehend von dem aufgenommenen Videobild
geschätzt werden. Die Fahrzeughöhe kann auch über eine
Videobildauswertung, ähnlich wie die hier vorgestellte,
berechnet werden. Eine weitere Methode der
Fahrzeughöhenbestimmung besteht darin, die Höhe über ein
Scan-Verfahren mit Hilfe von Lichtvorhängen zu bestimmen.
Auch eine Bildauswertung von Stereovideobildern erlaubt eine
Fahrzeughöhenbestimmung.
- 1. Messe Kamerahöhe hc, Kameraneigungswinkel α und ggf. die Kamerabrennweite f.
- 2. Verfolge einen Punkt an der Vorderseite des Fahrzeuges. Hierfür eignet sich bei dem in den Abbildungen dargestellten Beispielen die Vorderkante des Fahrzeugdaches. Bestimme die Parameter au und cu nach einem der zuvor beschriebenen Verfahren.
- 3. Verfolge einen Punkt an der Hinterseite des Fahrzeugs. Bei den in den Abbildungen gezeigten Beispielen eignet sich hierfür die Stoßstange oder ein Punkt der hinteren Reifen des Fahrzeuges. Bestimme die Parameter al und cl nach einem der zuvor beschriebenen Verfahren.
- 4. Bestimme die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrzeughöhe hf. Berechne den Abstand zwischen dem verfolgten Punkt der Vorderseite und dem verfolgten Punkt der Hinterseite des Fahrzeuges nach Gleichung 13. Bei der in den Abbildungen gewählten Kameraposition würde man also den Abstand zwischen der Vorderseite des Fahrzeugdaches und des hinteren Fahrzeugendes berechnen.
Zur Durchführung des Verfahrens muß die Kamera nicht
notwendigerweise in Fahrtrichtung zeigen. In diesem Fall ist
dann aber eine Korrektur der berechneten Geschwindigkeit
entsprechend der Abweichung der Blickrichtung von der
Fahrtrichtung der Objekte vorzunehmen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung der Länge eines Fahrzeuges mit
Hilfe einer das Fahrzeug aufnehmenden Videokamera, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Punkt (3) des Fahrzeuges
(2), der für die Vorderkante des Fahrzeuges charakteristisch
ist und ein Punkt (5), der für die Hinterkante des
Fahrzeuges charakteristisch ist, in einer Anzahl von
Videobildern verfolgt wird, wobei für die Videobilder
jeweils die vertikalen Positionen der Punkte für die Vorder- und/oder
Hinterkante des Fahrzeuges auf dem Videoschirm und
der Beobachtungszeitpunkt bestimmt wird, daß ausgehend von
den gemessenen Werten in den Videobildern eine Anzahl von
Parametern (au, cu; al, cl) jeweils eines Bewegungsmodells
für die vertikale Bewegung des Punktes für die Vorderkante
des Fahrzeuges und die vertikale Bewegung des Punktes der
Hinterkante des Fahrzeuges bestimmt werden, daß weiter die
Geschwindigkeit (v) des Fahrzeuges gemessen wird und die
Höhe (hf) des Fahrzeuges (2) bestimmt wird und daß die
Fahrzeuglänge (lf) aus den bestimmten Parametern (au, cu;
al, cl) der Bewegungsmodelle für die Bewegung des Punktes
(3) für die Vorderkante und die Bewegung des Punktes (5) für
die Hinterkante des Fahrzeuges, der Fahrzeuggeschwindigkeit
(v), der Fahrzeughöhe (hf), dem Neigungswinkel (α) der
Kamera gegenüber der Fahrbahn und der Zeit (tf) zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Videobildern der Videokamera
bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrzeuglänge (lf) nach der Formel
berechnet wird, wobei v die Fahrzeuggeschwindigkeit; tf die
Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Videobildern der
Videokamera; hf die Höhe des Fahrzeuges; α der
Neigungswinkel der Videokamera gegenüber der Fahrbahn; au,
cu zwei Parameter des Bewegungsmodells für die vertikale
Bewegung des Punktes für die Vorderkante des Fahrzeuges und
al, cl zwei Parameter des Bewegungsmodells für die vertikale
Bewegung des Punktes für die Hinterkante des Fahrzeuges
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungsmodelle für die Bewegungen der Punkte (3, 5)
für die Vorder- und Hinterkante des Fahrzeuges die Form
haben, wobei y′ die vertikale Koordinatenkomponente des
entsprechenden Punktes des Fahrzeuges auf dem
Videosensorchip; t′ eine Zeitkoordinate und a, b, c die
Parameter des jeweiligen Bewegungsmodells sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter au, cu und al, cl
ausgehend von den in den Videobildern bestimmten Werten über
eine Regressionsrechnung bestimmt werden, wobei die
Bedingung vorgegeben wird, daß der
Bewegungsmodellierungsfehler minimal wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Punkt (3) des Fahrzeuges,
der für die Vorderkante des Fahrzeuges charakteristisch ist,
ein Punkt der Dachvorderkante des Fahrzeuges gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Punkt (5) des Fahrzeuges,
der für die Hinterkante des Fahrzeuges charakteristisch ist,
ein Punkt der hinteren Fahrzeugstoßstange oder ein Punkt
eines hinteren Fahrzeugreifens gewählt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Videokamera (1) und ein Bildauswertesystem umfaßt,
daß die Videokamera (1) in einer bestimmten Höhe (hc) über
einer Fahrbahn unter einem bestimmten Neigungswinkel (c′)
gegenüber der Fahrbahn, insbesondere in Fahrtrichtung, so
angebracht ist, daß als obere Begrenzung der vorbeifahrenden
Fahrzeuge die Dachvorderkante erscheint.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117031 DE19517031A1 (de) | 1995-05-10 | 1995-05-10 | Verfahren zur Bestimmung der Länge eines Fahrzeuges mit Hilfe einer das Fahrzeug aufnehmenden Videokamera und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Publications (1)
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DE19517031A1 true DE19517031A1 (de) | 1996-11-14 |
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- 1995-05-10 DE DE1995117031 patent/DE19517031A1/de not_active Ceased
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