DE19516923A1 - Verfahren zum Erfassen der von einer Einspritzpumpe eines Dieselmotors über die Einspritzdüsen geförderten Kraftstoffmenge - Google Patents

Verfahren zum Erfassen der von einer Einspritzpumpe eines Dieselmotors über die Einspritzdüsen geförderten Kraftstoffmenge

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen der von einer Einspritzpumpe eines Dieselmotors über die Ein­ spritzdüsen geförderte Kraftstoffmenge, bei dem für die Ein­ spritzkanäle eine Druckverlaufskurve während des Fördervorgan­ ges zwischen der Einspritzpumpe und den Einspritzdüsen erfaßt und daraus die Kraftstoffmenge abgeleitet wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Anzeige des Kraft­ stoff-Verbrauchs in einem Dieselkraftfahrzeug mit einer Aus­ werteeinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung sowie auf einen Prüfstand für Einspritzpumpen eines Dieselmotors mit einer Meßeinrichtung für die Erfassung der Kraftstoffmengen, die über zu Einspritzdüsen führende Einzelkanäle abgegeben werden, mit einer Auswerteeinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung, mit der die Kraftstoffmengen der Einzelkanäle anzeigbar sind.
Ein derartiges Verfahren ist in der DE 31 18 425 C2 als be­ kannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Verfahren wird mit einem zwischen der Einspritzpumpe und der Einspritzdüse an­ geordneten Drucksensor eine Druckverlaufskurve erfaßt und durch Differenzieren der Druckverlaufskurve die Zeitdauer des Einspritzvorgangs ermittelt und ein Einspritzmengensignal abgeleitet wird, das zur Regelung der Kraftstoffmenge dient.
Erwähnt ist auch, aus dem Integral der Druckverlaufskurve zwischen Beginn und Ende der Einspritzzeit ein Mengensignal herzuleiten, wobei allerdings zu dieser Vorgehensweise keine näheren Angaben gemacht sind. Mit dieser Vorgehensweise ist es schwierig, die absolute Kraftstoffmenge genau zu erfassen.
Bei Prüfständen ist es bekannt, die geförderten bzw. einge­ spritzten Kraftstoffmengen für jeden Einzelkanal über eine Vielzahl von Einzeleinspritzungen in einem Schauglas zu sam­ meln und die geförderte Kraftstoffmenge pro Einzelkanal an einer Skala abzulesen. Diese Vorgehensweise ist aufwendig. Die weiterhin bekannte Maßnahme, an einem Prüfstand für jeden Einzelkanal eine Volumetermeßeinrichtung vorzusehen ist tech­ nisch aufwendig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren be­ reitzustellen, mit dem auch eine absolute Messung der über die einzelnen Einspritzkanäle geförderten Kraftstoffmenge genau und dabei mit einer preisgünstigen Meßeinrichtung ermöglicht wird. Ferner soll eine Einrichtung zur Anzeige des Kraftstoffverbrauchs und ein Prüfstand bereitgestellt werden, bei denen die geförderte Kraftstoffmenge genau und dabei einfach und mit preiswerten Mitteln festgestellt wird.
Ferner sollen Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 6, 8, 9 und 11 gelöst.
Bei dem Verfahren ist also vorgesehen, daß die Druckverlaufs­ kurve normiert wird, daß anschließend das Flächenintegral der normierten Druckverlaufskurve gebildet wird und daß durch die Bewertung mit einer Proportionalitätskonstante die absolute Kraftstoffmenge bestimmt wird.
Durch die Normierung der Druckverlaufskurve werden die übli­ cherweise großen Streuungen der Drucksensorgen, die bedingt sind durch die Herstellung oder die Meßanordnung, eliminiert. Das Flächenintegral der normierten Druckverlaufskurve ist proportional der absoluten Kraftstoffmenge und hat sich als stabiler, zuverlässiger Wert zum Bestimmen der absoluten Kraftstoffmenge erwiesen.
Insbesondere bei Reiheneinspritzpumpen, bei denen jedem Zylin­ der ein eigenes Einspritzaggregat der Einspritzpumpe zugeord­ net ist, ist die Maßnahme vorteilhaft, daß die den einzelnen Druckverlaufskurven entsprechenden absoluten Kraftstoffmengen auf der Grundlage einer zusätzlichen volumetrischen Messung bestimmt werden. Hierdurch kann beispielsweise auf einem Prüf­ stand, auf dem Einspritzpumpen hinsichtlich verschiedener Einstellkriterien justiert werden, nicht nur eine genaue Aus­ sage über die geförderte Kraftstoffmenge pro Einzelkanal ge­ troffen werden, sondern auch ein direkter Vergleich zwischen den verschiedenen Einspritzkanälen durchgeführt werden. Gegen­ über der herkömm­ lichen Schauglasmethode, bei der die geförderten bzw. eingespritzten Kraftstoffmengen für eine Vielzahl von Ein­ spritzungen für jeden Einzelkanal an zugeordneten Schaugläsern abgelesen werden, ist das hier angegebene Verfahren wesentlich schneller und einfacher, wobei die Anzeige an einem Bildschirm erfolgen kann, so daß Ablesefehler minimiert sind. Gegenüber dem bekannten Verfahren, bei dem pro Einspritzkanal eine volumetrische Messung durchgeführt wird, ist das Verfahren äußerst preisgünstig.
Hierbei besteht eine vorteilhafte Möglichkeit zur Durchführung des Verfahrens darin, daß die zusätzliche volumetrische Messung für alle Einspritzkanäle gemeinsam durchgeführt wird und daß zum Bestimmen der absoluten Kraftstoffmengen der Einzelkanäle die durch die volumetrische Messung erfaßte gesamte Kraftstoffmenge entsprechend den über das Flächenintegral erfaßten relativen Kraftstoffmengen der Einzelkanäle aufgeteilt wird, und eine alternative Möglichkeit besteht darin, daß die zusätzliche absolute volumetrische Messung der Kraftstoffmenge nur für einen Einspritzkanal durchgeführt wird, daß die aus der Druckverlaufskurve des entsprechenden Einzelkanals über das Flächenintegral erfaßte relative Kraftstoffmenge der absoluten Kraftstoffmenge unter Ermittlung der Proportionalitätskonstante zugeordnet wird und daß die absoluten Werte der Kraftstoffmengen der übrigen Einzelkanäle mittels der Proportionalitätskonstante bestimmt wird.
Eine günstige Stelle zum Erfassen der Druckverlaufskurve bietet der Ausgang der Einspritzpumpe.
Eine vorteilhafte Anwendung des Verfahrens besteht darin, daß der Kraftstoffverbrauch in einem Kraftfahrzeug auf die in den Verfahrensansprüchen angegebene Weise erfaßt wird. Dabei kann die Kraftstoffmenge hinsichtlich des momentanen und/oder des durchschnittlichen Verbrauchs ausgewertet und angezeigt werden. Hierbei kann zur Glättung der momentanen Verbrauchsanzeige eine Integration über die Druckverlaufskurven mehrerer Einzeleinspritzungen erfolgen.
Eine weitere günstige Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens besteht bei der Prüfung von Einspritzpumpen, wobei auf der Grundlage der relativen oder der absoluten Kraftstoffmengen eine Anzeige gebildet wird, aus der Abweichungen von einem Sollzustand pro Einzelkanal und/oder Abweichungen der Einzelkanäle untereinander erkennbar sind. Diese Anwendung ist insbesondere in Verbindung mit Reiheneinspritzpumpen vorteilhaft, da hierbei zum Beispiel 12 Einspritzkanäle überprüft werden müssen und somit der Zeitaufwand und die Kosten der Anlage erheblich reduziert werden.
Bei der Einrichtung zur Anzeige des Kraftstoff-Verbrauchs wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einer Einspritzpumpe und den Einspritzdüsen mindestens ein Fördersignalsensor angeordnet ist, der ein normiertes Ausgangssignal in Form von den einzelnen Einspritzungen entsprechenden Druckverlaufskurven liefert, daß die Auswerteeinrichtung zum Bilden des Flächenintegrals der Druckverlaufskurven eine Integriereinheit aufweist und daß eine Zuordnungsstufe vorgesehen ist, mit der das Flächenintegral einem absoluten Verbrauchswert zuordenbar ist.
Durch die Nutzung des Fördersignalsensors zur Herleitung eines Verbrauchsanzeigesignals erübrigt sich eine zusätzliche, aufwendige Meßeinrichtung für den Kraftstoff-Verbrauch, wobei mit den beschriebenen Maßnahmen die Verbrauchsmessung auf einfache Weise realisiert wird. Es können sowohl momentane Verbrauchswerte als auch durchschnittliche Verbrauchswerte oder auch ein Gesamtverbrauch angezeigt werden. Diese Varianten sind mit an sich bekannten Anzeigeeinrichtungen möglich.
Ein vorteilhafter Aufbau zur Herleitung der Verbrauchssignale besteht darin, daß die Zuordnungsstufe eine Vergleichereinheit und eine Verbrauchsdatentabelle oder eine Multipliziereinrichtung aufweist und daß die Verbrauchsdaten an die Anzeigeeinrichtung weiterleitbar und dort anzeigbar sind oder daß die Zuordnungsstufe in der Anzeigeeinrichtung integriert ist.
Bei einem Prüfstand für Einspritzpumpen eines Dieselmotors wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meßeinrichtung mindestens einen Fördersignalsensor aufweist, mit dem die Druckverlaufskurven pro Einspritzkanal erfaßbar sind und der ein normiertes Ausgangssignal liefert, daß in der Auswerteeinrichtung mittels einer Integriereinheit die Flächenintegrale oder Druckverlaufskurven bestimmbar und den Flächenintegralen proportionale Daten der Kraftstoffmengen herleitbar sind, die der Anzeigeeinrichtung zuführbar sind. Infolge des normierten Ausgangssignals des Fördersignalsensors bzw. der Fördersignalsensoren bei einer Reiheneinspritzpumpe lassen sich nicht nur die Kraftstoffmengen der einzelnen Einspritzkanäle relativ zueinander mit guter Zuverlässigkeit vergleichen, sondern die Kraftstoffmengen der Einzelkanäle können auch als Absolutwerte angegeben werden.
Zum Erhöhen der Genauigkeit der Absolutwerte ist vorgesehen, daß die Meßeinrichtung zusätzlich zu den Fördersignalsensoren ein Volumetermeßgerät aufweist, mit dem die Kraftstoffmenge aller Einspritzkanäle zusammen oder nur eines Einspritzkanals absolut meßbar ist. Hierbei ist der Aufbau beispielsweise der Art, daß die Auswerteeinrichtung eine Schaltungsstufe aufweist, mit der die Flächenintegrale und das absolute Meßergebnis des Volumenmeßgeräts in Beziehung setzbar und aus der Beziehung die absoluten Kraftstoffmengen der einzelnen Einspritzkanäle herleitbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine normierte Druckverlaufskurve,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild, in dem einzelne Verarbeitungsstufen dargestellt sind und
Fig. 3 ein weiteres Blockschaltbild, in dem wesentliche Verarbeitungsstufen bei einem zweiten Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt sind.
Die Fig. 1 gibt eine normierte Druckverlaufskurve D wieder, wie sie von einem Fördersignalsensor in Form eines Drucksensors erhalten wird, der zwischen dem Ausgang einer Förderpumpe und einem Zylinder angeordnet sein kann. In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild angegeben, das die aufeinanderfolgenden Stufen zur Anzeige einer Kraftstoffmenge schematisch zeigt. Von einer Verteilerförderpumpe VFP werden mittels eines Fördersignalsensors FSS Druckverläufe von Einzeleinspritzungen erfaßt und als normierte Druckverlaufskurven D an eine Auswerteeinrichtung AE1 weitergegeben. Die Auswerteeinrichtung AE1 bildet das Flächenintegral der Druckverlaufskurve D zwischen dem Förderbeginn und dem Förderende und gibt das Ergebnis an eine Anzeige AZ weiter, mit der die geförderte Kraftstoffmenge beispielsweise dem Fahrer des Kraftfahrzeugs oder der Bedienperson an einem Prüfstand angezeigt wird.
Bei einer Verteilereinspritzpumpe VFP genügt für sämtliche Einspritzkanäle, die zu den verschiedenen Zylindern führen, ein Fördersignalsensor FSS, wenn dieser an dem Ausgang der Förderpumpe angeordnet ist. Das in der Auswerteeinrichtung AE1 gebildete Flächenintegral der Druckverlaufskurve D kann zur Herleitung eines Verbrauchssignals beispielsweise in einer Zuordnungsstufe mit einer Vergleichereinheit und einer Verbrauchsdatentabelle entsprechenden Verbrauchsdaten zugeordnet werden, die dann zur Anzeige gebracht werden. In der Auswerteeinrichtung AE1 kann alternativ auch eine Multipliziereinrichtung vorgesehen sein, in der das Ergebnis des Flächenintegrals mit einer Proportionalitätskonstante multipliziert wird, wobei dem Vorgang die Erkenntnis zugrundeliegt, daß das Flächenintegral proportional der während des Druckverlaufs geförderten Kraftstoffmenge ist. Als weitere Alternative kann die Zuordnung zwischen dem Flächenintegral und der angezeigten Kraftstoffmenge auch in der Anzeigeeinrichtung beispielsweise durch die Skalierung vorgenommen werden. In der Auswerteeinrichtung AE1 können Anzeigedaten für die Anzeige einer momentanen Kraftstoffmenge, einer mittleren Kraftstoffmenge oder einer während einer bestimmten Zeit geförderten Gesamtkraftstoffmenge erzeugt und zur Anzeige gebracht werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Erfassung und Anzeige der Kraftstoffmenge ist in Fig. 3 schematisch gezeigt. Hierbei ist die Förderpumpe als Reihenförderpumpe RFP mit sechs Ausgängen bzw. Förderkanälen ausgebildet. Jedem Förderaggregat der Reihenförderpumpe RFP ist zwischen dessen Ausgang und der zugeordneten Einspritzdüse ist ein Fördersignalsensor FSS zum Erfassen einer Druckverlaufskurve D zugeordnet. Die Fördersignalsensoren FSS liefern auch hierbei an ihren Ausgängen normierte Druckverlaufskurven D, die einer Auswerteeinrichtung AE2 zugeführt werden, in der in der vorstehend beschriebenen Weise die Kraftstoffmengen ermittelt und einer Anzeigeeinrichtung AZ zugeführt werden. Hierbei können, wie es bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel grundsätzlich auch möglich ist, die Kraftstoffmengen der Einzelkanäle nebeneinander dargestellt werden, wie es beispielsweise für einen Prüfstand zur Beurteilung der Funktionsweise der einzelnen Förderaggregate der Reihenförderpumpe RFP erforderlich ist. Die relativen Abweichungen zwischen den Meßergebnissen der Kraftstoffmengen der einzelnen Einspritzkanäle bieten eine gute Grundlage für die Diagnose und Einstellung am Prüfstand. Da die Druckverlaufskurven normiert sind und am Prüfstand definierte Meßbedingungen herrschen, ist auch die mittels der einzelnen Fördersignalsensoren FSS erfaßte absolute Kraftstoffmenge ziemlich genau.
Für den Fall, daß die erfaßte absolute Kraftstoffmenge mit noch höherer Genauigkeit angegeben werden soll, kann die Gesamtmenge des über alle Einspritzkanäle geförderten Kraftstoffs oder für nur einen Einspritzkanal mittels eines Volumetermeßgeräts VM zusätzlich gemessen werden. In der Auswerteeinrichtung AE2 kann dann die absolute Kraftstoffmenge der Einzelkanäle genau bestimmt werden. Wird mittels des Volumetermeßgeräts VM die Gesamtmenge des Kraftstoffs über alle Einspritzkanäle gemessen, so geschieht dies dadurch, daß in der Auswerteeinrichtung AE2 die Gesamtkraftstoffmenge entsprechend den relativen Anteilen der mittels der Fördersignalsensoren FSS erfaßten Kraftstoffmengen der einzelnen Einspritzkanäle aufgeteilt wird. Wird die zusätzliche Messung mittels des Volumetermeßgeräts VM nur an einem einzelnen Einspritzkanal vorgenommen, so wird die mittels des Fördersignalsensors FSS dieses Einspritzkanals erfaßte Kraftstoffmenge der volumetrisch gemessenen gleichgesetzt, und die mittels der Fördersignalsensoren FSS erfaßten Kraftstoffmengen der übrigen Einspritzkanäle können dann durch entsprechende Umrechnung sehr genau absolut bestimmt und zur Anzeige gebracht werden.
Gegenüber einer herkömmlichen Methode, bei der an einem Prüfstand über zum Beispiel tausend Einzeleinspritzungen die Kraftstoffmengen für jeden einzelnen Einspritzkanal in einem Schauglas gesammelt und von der Bedienperson abgelesen werden müssen, ist die in Fig. 3 beschriebene automatische Methode bedeutend einfacher; auch können die Meßergebnisse an der Anzeige AZ übersichtlich und eindeutig gegebenenfalls mit zusätzlichen Informationen dargestellt werden, so daß die Diagnose und die Einstellung vereinfacht werden. Gegenüber einem Prüfstand mit Volumetermeßgeräten für jeden Einspritzkanal ergibt sich ein erheblicher Preisvorteil, da die Volumetermeßgeräte im Aufbau sehr aufwendig und damit kostspielig sind, während die Fördersignalsensoren gemäß vorstehender Beschreibung sehr preisgünstig und einfach handhabbar sind. Insbesondere bei Reihenförderpumpen für Lastkraftwagen, die zum Beispiel zwölf Einspritzkanäle und entsprechende Förderaggregate besitzen, kommen diese Vorteile besonders zum Tragen.
Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 kann über die Auswerteeinrichtung AE2 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Verbrauchsmeßsignal zur Anzeige in einem Kraftfahrzeug gewonnen werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Erfassen der von einer Einspritzpumpe eines Dieselmotors über die Einspritzdüsen geförderten Kraftstoffmenge, bei dem für die Einspritzkanäle eine Druckverlaufs­ kurve während des Fördervorganges zwischen der Einspritzpumpe und den Einspritzdüsen erfaßt und daraus die Kraftstoffmenge abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckverlaufskurve normiert wird,
daß anschließend das Flächenintegral der normierten Druckverlaufskurve gebildet wird und
daß durch Bewertung mit einer Proportionalitätskonstante die absolute Kraftstoffmenge bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens für einen Einspritzkanal zusätzlich eine absolute volumetrische Messung der Kraftstoffmenge vorgenommen wird und
daß die den einzelnen Druckverlaufskurven entsprechenden absoluten Kraftstoffmengen auf der Grundlage der volumetrischen Messung bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche volumetrische Messung für alle Einspritzkanäle gemeinsam durchgeführt wird und
daß zum Bestimmen der absoluten Kraftstoffmengen der Einzelkanäle die durch die volumetrische Messung erfaßte gesamte Kraftstoffmenge entsprechend den über das Flächenintegral erfaßten relativen Kraftstoffmengen der Einzelkanäle aufgeteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche absolute volumetrische Messung der Kraftstoffmenge nur für einen Einspritzkanal durchgeführt wird,
daß die aus der Druckverlaufskurve des entsprechenden Einspritzkanals über das Flächenintegral erfaßte relative Kraftstoffmenge der absoluten Kraftstoffmenge unter Ermittlung der Proportionalitätskonstante zugeordnet wird und
daß die absoluten Werte der Kraftstoffmengen der übrigen Einspritzkanäle mittels der Proportionalitätskonstante bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverlaufskurve am Ausgang der Einspritzpumpe erfaßt wird.
6. Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Kraftstoff-Verbrauchsmessung in einem Kraftfahrzeug, wobei die bestimmte Kraftstoffmenge hinsichtlich des momentanen und/oder durchschnittlichen Verbrauchs ausgewertet und angezeigt wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des momentanen Verbrauchs auf der Grundlage einer Integration über die Druckverlaufskurven mehrerer Einzeleinspritzungen erfolgt.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei der Prüfung von Einspritzpumpen, wobei auf der Grundlage von relativen oder der absoluten Kraftstoffmengen eine Anzeige gebildet wird, aus der Abweichungen von einem Sollzustand pro Einspritzkanal und/oder Abweichungen der Einspritzkanäle untereinander erkennbar sind.
9. Einrichtung zur Anzeige des Kraftstoff-Verbrauchs in einem Dieselkraftfahrzeug mit einer Auswerteeinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen einer Einspritzpumpe und den Einspritzdüsen mindestens ein Fördersignalsensor (FSS) angeordnet ist, der ein normiertes Ausgangssignal in Form von den einzelnen Einspritzungen entsprechenden Druckverlaufskurven (D) liefert,
daß die Auswerteeinrichtung (AE1, AE2) zum Bilden des Flächenintegrals der Druckverlaufskurven (D) eine Integriereinheit aufweist und
daß eine Zuordnungsstufe vorgesehen ist, mit der das Flächenintegral einem absoluten Verbrauchswert zuordenbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuordnungsstufe eine Vergleichereinheit und eine Verbrauchsdatentabelle oder eine Multipliziereinrichtung aufweist und
daß die Verbrauchsdaten an die Anzeigeeinrichtung (AZ) weiterleitbar und dort anzeigbar sind oder
daß die Zuordnungsstufe in der Anzeigeeinrichtung (AZ) integriert ist.
11. Prüfstand für Einspritzpumpen eines Dieselmotors mit einer Meßeinrichtung für die Erfassung der Kraftstoffmengen, die über zu Einspritzdüsen führende Einspritzkanäle abgegeben werden, mit einer Auswerteeinrichtung und einer Anzeigeeinrichtung, mit der die Kraftstoffmengen der Einspritzkanäle anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung mindestens einen Fördersignalsensor (FSS) aufweist, mit dem die Druckverlaufskurven (D) pro Einspritzkanal erfaßbar sind und der ein normiertes Ausgangssignal liefert, und
daß in der Auswerteeinrichtung (AE1, AE2) mittels einer Integriereinheit die Flächenintegrale der Druckverlaufskurven bestimmbar und diesen proportionale Daten der Kraftstoffmengen herleitbar sind, die der Anzeigeeinrichtung zuführbar sind.
12. Prüfstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung zusätzlich zu den Fördersignalsensoren (FSS) ein Volumenmeßgerät (VM) aufweist, mit dem die Kraftstoffmenge aller Einspritzkanäle zusammen oder nur eines einzelnen Einspritzkanals absolut meßbar ist.
13. Prüfstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (AE2) eine Schaltungsstufe aufweist, mit der die Flächenintegrale und das absolute Meßergebnis des Volumenmeßgeräts (VM) in Beziehung setzbar und aus der Beziehung die absoluten Kraftstoffmengen oder Einzelkanäle herleitbar sind.
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