DE19516867A1 - Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern, insbesondere zur Verwendung als Baumaterialien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern, insbesondere zur Verwendung als BaumaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sin
terformkörpern geringer Dichte und hoher Festigkeit, insbeson
dere zur Verwendung als Baumaterialien nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Baumaterialien deren Hauptbestandteil Sand ist, sind allge
mein bekannt. Sand wird dazu durch Bindemittel in Formen ver
festigt. Durch solche Herstellungsverfahren bekannte Baumate
rialien sind beispielsweise Bausteine, Bodenbeläge und Flie
sen. Üblicherweise wird als Bindemittel Kalk oder Zement un
ter Zusatz von Wasser verwendet. Eine zusätzliche thermische
Behandlung durch Temperatureinwirkung mit höheren Tempera
turen ist hier nicht erforderlich.
Es sind auch Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern
bekannt, insbesondere von Sinterformkörpern hoher Dichte und
hoher Festigkeit, bei denen eine Temperaturbehandlung verwen
det wird:
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Quarzgut (Sili kat-Technik 13, Nr. 7, 1962, 229-232) wird Quarzsand hoher Reinheit mit mindestens 99,6% SiO₂ durch Trockenpressen zu dem gewünschten Formkörper ausgeformt, dessen Gestalt durch Zusatz eines Bindemittels erhalten bleibt. Anschließend wird eine thermische Behandlung durchgeführt, die den Formkörper in einen glasartigen Zustand überführt. So hergestellte Form körper sind wegen ihrer hohen Dichte und Festigkeit als Bauma terialien nur bedingt geeignet und insbesondere als Bausteine praktisch nicht verwendbar, da bei zu hohem Gewicht die Wärme dämmung sowie die Bearbeitbarkeit unzureichend sind.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Quarzgut (Sili kat-Technik 13, Nr. 7, 1962, 229-232) wird Quarzsand hoher Reinheit mit mindestens 99,6% SiO₂ durch Trockenpressen zu dem gewünschten Formkörper ausgeformt, dessen Gestalt durch Zusatz eines Bindemittels erhalten bleibt. Anschließend wird eine thermische Behandlung durchgeführt, die den Formkörper in einen glasartigen Zustand überführt. So hergestellte Form körper sind wegen ihrer hohen Dichte und Festigkeit als Bauma terialien nur bedingt geeignet und insbesondere als Bausteine praktisch nicht verwendbar, da bei zu hohem Gewicht die Wärme dämmung sowie die Bearbeitbarkeit unzureichend sind.
In einem anderem bekannten Verfahren (DE-PS 1 30 031) werden
Sinterformkörper ebenfalls mit hoher Dichte herstellbar. Dazu
werden als Hauptausgangsstoffe Glas und Quarz unter Zusatz
von Formgebungsmitteln verwendet, die naß gemischt und vermah
len werden. Nach einer anschließenden schnellen Trocknung wer
den bei einer Temperatureinwirkung zwischen 700°C und 1.000°C
in einem Dichtbrand die festen Formkörper erhalten. Auch die
se Formkörper sind wegen ihrer hohen Dichte aus den vorste
hend genannten Gründen als Baumaterialien nur bedingt geeig
net.
Mit einem bekannten gattungsgemäßen Verfahren
(DE 32 48 537 C2) sollen Sinterformkörper geringer Dichte und
hoher Festigkeit herstellbar sein. Solche Sinterformkörper
sollen insbesondere als Baumaterialien verwendbar sein. Sie
sollen sich einerseits durch hohe Festigkeit auszeichnen, so
daß sie als Bausteine im Hoch- und Tiefbau verwendet werden
können und sie sollen andererseits aufgrund einer herstel
lungsbedingten Makrostruktur zahlreiche Hohlräume und damit
eine geringe Dichte aufweisen, die erheblich unter der Dichte
von Quarz bzw. Quarzsandschüttungen liegen und beispielsweise
nur etwa 50% davon betragen können. Durch das Vorliegen der
Hohlräume soll ein mit solchen Sinterformkörpern hergestell
tes Mauerwerk eine hervorragende Wärme-, Kälte- und Schalliso
lation aufweisen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird vorgeschlagen, Körner
von Quarzsand im Korngrößenbereich von 0,002 bis 2 mm in eine
Form entsprechend der Gestalt des gewünschten Sinterformkör
pers einzubringen, wobei an der Form eine stationäres elektri
sches Hochspannungsfeld anliegt, so daß der Quarzsand aufgela
den wird. Die erhaltene Anordnung der aufgeladenen Körner des
Quarzsandes soll anschließend in der Form gesintert werden.
Ausdrücklich ist herausgestellt, daß der verwendete Quarzsand
eine hohe Reinheit aufweisen soll und insbesondere gewaschene
und anschließend getrocknete Quarzsande zu verwenden sind.
Für den Sintervorgang wird explizit eine Sintertemperatur von
etwa 1.450°C bis etwa 1.600°C vorgeschlagen. Diese Temperatur
kann bis in die Nähe des Schmelzpunkts von Quarz (1.710°C) er
höht werden. Es wird somit auf relativ hohe, übliche Sinter
temperaturen verwiesen mit einer Tendenz diese nur wenig
unter dem Schmelzpunkt zu wählen. Als Größenordnung für die
erforderliche elektrische Feldstärke wird ein Wert von
1.000 V/cm angegeben.
Bei der Nacharbeitung dieses Verfahrens hat sich herausge
stellt, daß die gewünschten Sinterformkörper mit geringer
Dichte und hoher Festigkeit so nicht zu erhalten sind:
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die Verwendung reiner
Quarzsande, wie sie auch im weiter oben genannten Stand der
Technik mit einem Reinheitsgrad von 99,6% SiO₂ angegeben
sind, zu Sinterformkörpern mit geringer Festigkeit und wenig
Zusammenhalt führen. Solche Sinterformkörper haben weitgehend
unabhängig von der Einwirkung und Größe des elektrischen Hoch
spannungsfeldes und auch weitgehend unabhängig von einer Tem
peratureinwirkung eine bröselige Struktur, die schon bei ge
ringer Belastung ihren Zusammenhalt verliert und auseinander
fällt. Solche Sinterformkörper auf der Basis reiner Quarzsan
de ohne zusätzliche Bindemittel sind somit als Baumateria
lien, insbesondere als Bausteine wegen mangelnder Festigkeit
und schlechter Bearbeitbarkeit nicht verwendbar.
Weiter hat sich gezeigt, daß übliche Sintertemperaturen in
einem typischen Bereich etwas unter der Nähe des Schmelzpunk
tes von Quarz, wie sie von etwa 1.450°C bis etwa 1.600°C ange
geben sind, gerade nicht zu einem Sinterformkörper geringer
Dichte mit einer hohen Porösität und mit Hohlräumen führen.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß sich bei der Verwen
dung von reinen Quarzsanden und der genannten üblichen Sinter
temperatur während des Sintervorgangs eine breiige Masse bil
det, die dann beim Abkühlen glasig wird. Durch die Überfüh
rung in eine breiige Masse während des Sintervorgangs wird of
fensichtlich auch der Einfluß der Aufladung mit dem elektri
schen Hochspannungsfeld zunichte gemacht, da eine anfängliche
Ausrichtung der Sandkörner zerfließt. Es wird somit nur ein
dichter, harter und glasiger Formkörper in der Art einer Ka
chel erhalten. Ein solcher Formkörper ist insbesondere als
Baustein für ein Mauerwerk nicht geeignet.
Andererseits führt eine Temperaturbehandlung als Dichtbrand
in dem weiter bekannten Temperaturbereich von 700°C bis
1.000°C, wie er weiter oben im Stand der Technik zur Herstel
lung von Sinterformkörpern hoher Dichte auf der Basis von
Glas und Quarz angegeben ist, ebenfalls zu schlechten Ergeb
nissen mit zu geringer Festigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, das
gattungsgemäße Verfahren so abzuändern und weiterzubilden,
daß tatsächlich Sinterformkörper geringer Dichte und hoher Fe
stigkeit, wie sie für Baumaterialien, insbesondere Bausteine
erforderlich sind, herstellbar werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 wird als Aus
gangsmaterial ungewaschener Sand mit den Hauptbestandteilen
SiO₂ und Al₂O₃ verwendet und bei einer Temperatur von 1.250°C
bis 1.350°C gesintert.
Überraschend hat sich gezeigt, daß die besten Ergebnisse mit
ungewaschenem Sand erzielt werden, der als Hauptbestandteile
SiO₂ und Al₂O₃ enthält und beide Bestandteile nicht in nur ge
ringem Anteil vorliegen. Gemäß Anspruch 2 werden sehr gute Er
gebnisse dann erzielt, wenn der Volumenanteil von SiO₂ des
Sandes etwa 1/2 bis 3/4 beträgt und der wesentliche Restan
teil aus Al₂O₃ besteht.
Weitere Verunreinigungen des Sandes führen zu keinen erkenn
bar schlechteren Ergebnissen. Insbesondere waren gemäß An
spruch 3 in verwendeten Sanden mit guten Ergebnissen auch An
teile von K₂O und/oder Fe₂O₃ in geringerem Anteil enthalten.
Ein wesentliches Verfahrensmerkmal, um tatsächlich Sinterform
körper geringer Dichte und hoher Festigkeit zu erhalten, ist
zusätzlich zu der Verwendung geeigneter Sande mit der vorste
hend angegebenen Zusammensetzung ein genau festliegender Tem
peraturbereich von 1.250°C bis 1.350°C für den Sintervorgang.
Dieser Temperaturbereich liegt überraschend unterhalb sonst
üblichen Sintertemperaturbereichen, die in der Tendenz näher
am Schmelzpunkt liegen und im Stand der Technik in typischer
Weise von etwa 1.450°C bis etwa 1.600°C angegeben sind. Der
erfindungsgemäße relativ niedrige Sintertemperaturbereich von
1.250°C bis 1.350°C dürfte einerseits durch die Zusammenset
zung des erfindungsgemäßen Sandes und andererseits durch die
ausrichtende Wirkung des elektrischen Hochspannungsfeldes be
dingt sein. Der erfindungsgemäße Sintertemperaturbereich
liegt somit überraschend gerade zwischen dem im Stand der
Technik angegebenen Temperaturbereich von 700°C bis 1.000°C
für einen Dichtbrand einer keramischen Masse aus Glas und
Quarz und dem im weiteren Stand der Technik in der Art einer
üblichen Sintertemperatur angegebenen Bereich von 1.450°C bis
1.600°C.
Wird der erfindungsgemäße Temperaturbereich nicht eingehal
ten, werden die Ergebnisse schlecht und unbrauchbar. Unter
halb einer Sintertemperatur von 1.250°C werden der Zusammen
halt und die Festigkeit stark reduziert, über 1.350°C ent
steht ein hartes, glasiges Material.
Diese Ergebnisse sind dabei weitgehend unabhängig von einer
zeitlichen und betragsmäßig genau definierten Einwirkung des
elektrischen Hochspannungsfeldes. Es ist daher davon auszuge
hen, daß auch bei einer kurzzeitigen Einwirkung eines statio
nären elektrischen Hochspannungsfeldes ab einer bestimmten
Feldstärke eine weitgehende Aufladung und Ausrichtung der
Sandkörner erfolgt, die sich auch bei höheren Feldstärken in
ihrem Ergebnis auf den Sinterformkörper nicht mehr ändert. Es
ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß diese Ausrichtung
bis und während des Sintervorgangs erhalten bleibt und nicht
durch beispielsweise mechanische Erschütterungen zerstört
wird.
Es kann somit durch austesten eine untere Grenze der Größe
des erforderlichen elektrischen Hochspannungsfeldes ermittelt
werden, bei dem das Verfahren in gewissen Abhängigkeiten zur
Größe des Formkörpers und der Art der verwendeten Form gute
Ergebnisse liefert. Höhere Feldstärken sind dann nicht erfor
derlich und sollten aus ökonomischen Erwägungen auch nicht
verwendet werden. Zu einer preiswerten Herstellung der Sinter
formkörper trägt auch bei, daß die erfindungsgemäße Sinter
temperatur gegenüber üblichen Sintertemperaturen relativ
niedriger liegt und somit weniger Energie aufzuwenden ist.
Die mechanischen Eigenschaften der Sinterformkörper können zu
dem durch die Höhe der Sintertemperatur beeinflußt werden.
Sintertemperaturen im unteren erfindungsgemäßen Bereich bei
1.250°C ergeben Formkörper, die bei weniger Härte insbeson
dere mit üblichen Sägen und Bohrern leicht zu bearbeiten
sind. Formkörper, die mit höheren Temperaturen in der Nähe
von 1.350°C gesintert wurden, ergeben härtere und sprödere
Materialien, die jedoch ebenfalls noch gut zu bearbeiten
sind.
Weiter hat sich gezeigt, daß gemäß Anspruch 4 der verwendete
Sand eine körnige Struktur aufweisen muß. Weder sehr feiner,
mehliger Sand noch grober, kiesartiger Sand ergeben Sinter
formkörper mit den gewünschten Eigenschaften.
Nach Anspruch 5 kann eine an sich bekannte Form verwendet
werden mit elektrisch leitendem Boden und Deckel, die von
einander elektrisch isoliert sind. Zwischen dem Boden und
Deckel ist das Hochspannungsfeld anlegbar. Es hat sich ge
zeigt, daß es nicht erforderlich ist, das Hochspannungsfeld
während des Sintervorgangs aufrechtzuerhalten.
Nach Anspruch 6 ist als Formmaterial Graphit geeignet, das so
wohl elektrisch leitfähig ist als auch die hohen Temperaturen
während des Sintervorgangs verträgt.
Alternativ oder zusätzlich zu einem Hochspannungsfeld, das un
mittelbar an der Form anliegt, kann der Sand nach Anspruch 7
durch ein elektrisches Hochspannungsfeld hindurch in die Form
eingefüllt werden. Bevorzugt fällt der Sand durch seine
Schwerkraft durch ein Hochspannungsfeld in die Form. Das
Hochspannungsfeld liegt dabei zwischen zwei Elektroden, die
oberhalb und in einem gegenseitigen Abstand über der Form
angebracht sind. Typische Feldstärken liegen hier in an sich
bekannter Weise bei 1.000 V/cm.
Für praktisch verwendbare Formkörpergrößen als Baumateria
lien, z. B. für Bausteine, Wand- und Bodenplatten liegt nach
Anspruch 8 eine geeignete Temperatureinwirkungszeit für den
Sintervorgang zwischen 1 und 1,5 Stunden.
Mit Anspruch 9 wird ein Sinterformkörper entsprechend dem Ver
fahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 beansprucht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist ersichtlich besonders gut
und nützlich in Regionen einsetzbar, wo Sande in der angegebe
nen Zusammensetzung in großen Mengen vorhanden sind und zudem
kostengünstig Energie, z. B. Sonnenenergie zur Verfügung
steht. Auch Regionen mit Wassermangel sind geeignet, da beim
erfindungsgemäßen Verfahren keine Bindemittel und kein Wasser
verwendet werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern geringer
Dichte und hoher Festigkeit, insbesondere zur Verwendung
als Baumaterialien, wobei
- a) trockener Sand in eine dem Sinterformkörper entsprechen de Form eingebracht wird,
- b) der Sand durch Anlegen eines stationären elektrischen Hochspannungsfeldes in der Form oder beim Einbringen in die Form aufgeladen wird, und
- c) der aufgeladene Sand in der Form durch Temperatureinwir kung gesintert wird,
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß ungewaschener Sand mit den Hauptbestandteilen SiO₂ und Al₂O₃ verwendet wird, und
- e) daß bei einer Temperatur von 1.250°C bis 1.350°C gesin tert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sand einen 1/2 bis 3/4 Volumenanteile SiO₂ enthält und der
wesentliche Restanteil aus Al₂O₃ besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Sand weiter Anteile von K₂O und/oder
Fe₂O₃ enthalten sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verwendete Sand eine körnige Struktur
aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Form verwendet wird mit elektrisch lei
tendem Boden und Deckel, die voneinander elektrisch iso
liert sind und zwischen denen das Hochspannungsfeld anleg
bar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Form aus Graphit verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sand durch das elektrische Hochspannungs
feld hindurch in die Form eingefüllt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatureinwirkungszeit für den Sinter
vorgang zwischen 1 und 1,5 Stunden liegt.
9. Sinterformkörper erhältlich nach dem Verfahren nach einem
der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116867 DE19516867A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern, insbesondere zur Verwendung als Baumaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116867 DE19516867A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern, insbesondere zur Verwendung als Baumaterialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516867A1 true DE19516867A1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7761378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116867 Ceased DE19516867A1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Verfahren zur Herstellung von Sinterformkörpern, insbesondere zur Verwendung als Baumaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516867A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1995-05-09 DE DE1995116867 patent/DE19516867A1/de not_active Ceased
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