DE19516134C2 - Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen SchalungInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8635—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von An
spruch 1.
Eine bekannte Verbindungsvorrichtung ist in der DE-GM 93 14 513 beschrieben.
Dabei schließt sich ein Führungsabschnitt des Kopfes eines Zugankers direkt an
einen Verriegelungsabschnitt an, weshalb der Querschnitt des Kopfes größer ist als
der des Stützabschnitts und der Halterungsabschnitt des Sockels in dem den
Stützabschnitt des Kopfes umschließenden Bereich geschlitzt sein muß, um den
Durchtritt des Kopfes beim Einsetzen des Zugankers in den Sockel zu ermöglichen.
Der Sockel weist bei dieser bekannten Konstruktion eine sich in Richtung auf die
Basis des Sockels trichterförmig verengende Einziehung auf, an deren Ende sich
der Halterungsabschnitt anschließt. Damit wird bei einer Zugbelastung des Ankers
im Bereich des Stützabschnitts die Anpreßkraft zwischen dem Halterungsabschnitt
und dem Stützabschnitt verstärkt und dadurch die Gefahr reduziert, daß sich der
Zuganker aus dem Sockel lösen kann.
Ausgehend von der Überlegung, daß insbesondere während der Montage auf den
Zuganker starke Querkräfte einwirken können, liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Verbindung der eingangs beschriebenen Art noch weiter derart zu
verbessern, daß die Verbindung zwischen Zuganker und Sockel auch solche Bean
spruchungen aufnehmen kann, ohne daß ein Lösen der Verbindung zu befürchten
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kupplungsstücke an ihren den
federnden Zungen gegenüberliegenden Enden mit radialen ringförmigen Stirnflä
chen versehen sind, auf denen sich die Zuganker im verrasteten Zustand mit ra
dialen Ringflächen von die endseitigen Rastzapfen verbreiternden Bunden abstüt
zen, wobei die Rastzapfen einen gleichen Durchmesser aufweisen und die endsei
tigen Köpfe von diesen durch eine Ringnut abgeteilt sind.
Durch diese Ausbildung ist der Zuganker nach dem Eindrücken im Sockel axial un
beweglich festgelegt und bei seinem Rastzapfen bzw. im Stützabschnitt form
schlüssig vom formstabilen Kupplungsstück bzw. Halterungsabschnitt derart um
schlossen, daß ein das Lösen des Zugankers begünstigendes Verkanten des Zug
ankers im Bereich des Sockels ausgeschlossen ist, wobei zusätzlich der wirksame
Hebelarm der auf den Zuganker außerhalb des Sockels einwirkenden Querkraft
durch die sich am Sockel abstützende radiale Ringfläche bzw. zweite Anschlagflä
che des Kopfes verkürzt wird. Das andere Ende des Zugankers kann ebenfalls ei
nen Kopf für den Eingriff in einen Sockel oder aber einen Befestigungsflansch tra
gen.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Länge des Rastzap
fens bzw. Stützabschnitts ein Mehrfaches der Länge des Verriegelungsabschnitts
bzw. Kopfes beträgt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Verriegelungsab
schnitt der Köpfe des Zugankers zumindest annähernd den gleichen Querschnitt
aufweist wie der Stützabschnitt bzw. Rastzapfen.
Der Materialaufwand für den Zuganker kann ohne Einbuße an Stabilität dadurch
gering gehalten werden, daß der Zuganker massiv ausgeführt und im Bereich zwi
schen den Köpfen seine Querschnittsfläche durch von einem Kernbereich ausge
hende Rippen reduziert ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß das Sockelelement an der
Basis der Abstützung mit einem nach außen vorspringenden, mit Bohrungen ver
sehenen Befestigungsflansch versehen ist.
Eine stabile, breitflächige Auflage des Sockels wird dadurch erreicht, daß sich der
Rastzapfen bzw. Stützabschnitt zwischen seiner Basis und dem Übergang zum
Kupplungsstück bzw. Halterungsabschnitt verjüngt.
Vorzugsweise sind die Querschnitte des Kupplungsstückes bzw. Halterungsab
schnitts und der Köpfe des Zugankers rotationssymmetrisch.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Außenfläche des
Sockelelements mit einer Hinterschneidung versehen ist, wodurch die Schalungs
platten nach dem Abbinden des Betons durch die formschlüssig im Beton einge
bundenen Sockelelemente gesichert werden und das Verriegelungssystem zwi
schen den Sockelelementen und dem Zuganker belastungsfrei wird.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine aus zwei Sockelelementen und einem
Zuganker bestehende Verbindung zweier nicht dargestellter Scha
lungsplatten,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Sockelelement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Sockelelement,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Zugankers und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Zuganker nach der Linie V-V in Fig. 4.
Um eine Verbindung zwischen zwei eine verlorene Schalung bildenden, zueinander
parallel angeordneten Platten herzustellen, dient eine zwei Sockelteile bzw. Soc
kelelemente 10 und einen Zuganker 12 umfassende Vorrichtung.
Das Sockelelement 10 weist zur Befestigung an der Platte ein flanschförmiges Ba
sisteil bzw. einen rahmenartigen Randflansch 14 mit sechseckigem Umriß auf. Im
übrigen ist das Sockelelement 10 rotationssymmetrisch gestaltet. Die Unterseite 16
des Randflansches 14 definiert die Basisebene 18 des Sockelelements 10.
Vom inneren Rand des Randflansches 14 erhebt sich etwa kegelstumpfartig eine
Abstützung 20, die mit ihrem oberen Ende mit einem hülsenartigen Kupplungsstück
bzw. Halterungsabschnitt 22 derart in Verbindung steht, daß sich ein längerer Teil
des Kupplungsstückes bzw. Halterungsabschnitts 22 in das Innere des Kegel
stumpfes in Richtung auf die Basisebene 18 erstreckt und in einem Abstand von
dieser Basisebene 18 mit einer Stirnseite bzw. ersten Anschlagschulter 24 endet,
während ein kürzerer Teil in der Gegenrichtung über das obere Ende der Abstüt
zung 20 vorsteht und in einer ringförmigen Stirnfläche bzw. zweiten Anschlag
schulter 26 endet.
Zur Verbesserung und Stabilisierung der Stützwirkung erstreckt sich mit einem Ab
stand vom Randflansch 14 eine ringförmige Stützrippe 28 von der Abstützung 20
bis zur Basisebene 18. Das flanschförmige Basisteil bzw. der Randflansch 14 ist
mit Befestigungsbohrungen 30 versehen.
Der Zuganker 12 besitzt einen im Querschnitt kreuzförmigen Mittelabschnitt 32 und
an dessen beiden Enden jeweils einen rotationssymmetrischen Kopf 34. Im An
schluß an den Mittelabschnitt beginnt jeder Kopf 34 mit einem ringförmigen Bund
36 mit einer gegen das jeweilige Ende des Zugankers 12 weisenden Ring- bzw.
Anschlagfläche 38. An diese Ring- bzw. Anschlagfläche 38 schließt sich ein
Rastzapfen bzw. zylindrischer Stützabschnitt 40 an, auf den ein Verriegelungsab
schnitt bzw. Kopf 42 folgt, der unter Bildung einer dem Mittelabschnitt 32 zuge
wandten Ringstufe bzw. Anschlagfläche 44 hinterschnitten ist. Zur Bildung dieser
Hinterschneidung geht der Rastzapfen bzw. zylindrische Stützabschnitt 40 in einen
konischen Abschnitt 46 über und erweitert sich durch die Ringstufe bzw. Anschlag
fläche 44 wieder auf den Querschnitt des Rastzapfens bzw. Stützabschnitts 40.
Das Ende des Kopfes 34 ist mit einer konischen Verjüngung 48 versehen.
Um das Einführen des Kopfes 34 in das Kupplungsstück bzw. den Halterungsab
schnitt 22 zu erleichtern, ist dessen von der Basisebene 14 abgewandtes Ende mit
einem Einführungsabschnitt bzw. einer trichterförmigen Erweiterung 50 versehen.
An seinem der Basisebene 14 zugewandten Ende ist das Kupplungsstück bzw. der
Halterungsabschnitt etwa auf eine der Länge des konischen Abschnitts 46 am Kopf
34 entsprechende Länge durch mehrere Längsschlitze 52 in federelastische Zun
gen 54 unterteilt, die einen Rastabschnitt 56 bilden, der sich in Richtung auf die
Basisebene 14 soweit konisch verengt, daß die Zungen 54 die Ringstufe bzw. An
schlagfläche 44 hintergreifen können, die sich dadurch an der Stirnseite bzw. An
schlagschulter 24 abstützen kann, nachdem der Kopf bzw. Verriegelungsabschnitt
42 unter Spreizung der Zungen 54 in den Rastabschnitt 56 eingedrückt worden ist.
Der Kopf 34 ist so dimensioniert, daß er kurz vor der Basisebene 14 endet, wenn
die Stirnseite bzw. Anschlagschulter 24 und die Ringstufe bzw. Anschlagfläche 44
aneinander anliegen. In dieser Position von Sockel 10 und Zuganker 12 liegt auch
die radiale Ringfläche bzw. Anschlagfläche 38 an der radialen ringförmigen Stirnflä
che bzw. Anschlagschulter 26 an und der Rastzapfen bzw. Stützabschnitt 40 wird
fest vom zylindrischen Bereich des Kupplungsstückes bzw. Halterungsabschnitts
22 umschlossen.
In dieser Verriegelungsstellung sind Zuganker 12 und Sockel 10 sowohl hinsichtlich
Druck- als auch hinsichtlich Zugbeanspruchung stabil miteinander verriegelt und
zugleich besteht eine stabile Abstützung des aus Querkräften am Zuganker entste
henden Drehmoments. Wenn die Schalung mit Beton ausgegossen wird, wird der
Sockel 10 formschlüssig mittels einer Hinterschneidung 58 im Beton festgehalten,
die sich an der Außenseite des über die Abstützung 20 vorstehenden Endes des
Kupplungsstücks bzw. Halterungsabschnitts 22 befindet, und kann deshalb nicht
mehr aus dem Beton herausgezogen werden, weshalb die Verriegelung zwischen
Sockel 10 und Zuganker 12 nur noch bis zum Abbinden des Betons belastet wird.
Claims (5)
1. Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlo
renen Schalung bestehend aus einem Zuganker (12) und zwei Sockelteilen
(10), die über ihre flanschförmigen Basisteile (14) mit den Platten verbindbar
sind und die mit mittleren ringförmigen Kupplungsstücken (22) versehen sind,
die sich in Richtung auf die Basisteile (14) erstreckende federnde Zungen (54)
aufweisen und die dadurch mit den durch endseitige Köpfe (42) gebildeten ra
dialen Ringstufen (44) des Zugankers (12) verrastbar sind, daß die federnden
Zungen (54) hinter die eingeschobenen Köpfe (42) einschnappen und sich mit
ihren Stirnseiten (24) auf den Ringstufen (44) abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsstücke (22) an ihren den federnden Zungen (54) gegen
überliegenden Enden mit radialen ringförmigen Stirnflächen (26) versehen
sind, auf denen sich die Zuganker (12) im verrasteten Zustand mit radialen
Ringflächen (38) von die endseitigen Rastzapfen (40) verbreiternden Bunden
(36) abstützen, daß die Rastzapfen (40) einen gleichen Durchmesser aufwei
sen und daß die endseitigen Köpfe (42) von diesen durch eine Ringnut abge
teilt sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
endseitigen Rastköpfe (42) durch Ringnuten mit einer konischen Flanke (46)
abgeteilt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsstück (22) des Sockelteils (10) einen die federnden Zun
gen tragenden Rohrabschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser dem
Durchmesser der Rastzapfen (40) entspricht.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohrabschnitt des Kupplungsstückes (22) mit einem sich
konusförmig verengenden Einführungsabschnitt (50) versehen ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die federnden Zungen (54) mit ihren inneren Kanten auf einer
den Innendurchmesser des Rohrabschnitts konusförmig verengenden Hüllflä
che liegen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE29521259U DE29521259U1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung |
DE1995116134 DE19516134C2 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung |
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DE1995116134 DE19516134C2 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19516134A1 DE19516134A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19516134C2 true DE19516134C2 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7760918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116134 Expired - Fee Related DE19516134C2 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19516134C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CA2985438A1 (en) | 2016-11-14 | 2018-05-14 | Airlite Plastics Co. | Concrete form with removable sidewall |
DE102018122202B4 (de) * | 2018-09-12 | 2020-03-19 | Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig | Vorrichtung und Verfahren zur Verbindung von textilbewehrten, flächigen Betonelementen zu einer Elementwand sowie Verwendung der Vorrichtung |
US11155995B2 (en) * | 2018-11-19 | 2021-10-26 | Airlite Plastics Co. | Concrete form with removable sidewall |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669235A5 (en) * | 1984-12-19 | 1989-02-28 | Paul Wuhrmann | Concrete wall erection method - uses shuttering halves with couplings engaged by pushing together and left on site |
DE9314513U1 (de) * | 1993-09-24 | 1993-12-02 | Bauelemente Heilig GmbH, 73540 Heubach | Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung |
-
1995
- 1995-05-03 DE DE1995116134 patent/DE19516134C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669235A5 (en) * | 1984-12-19 | 1989-02-28 | Paul Wuhrmann | Concrete wall erection method - uses shuttering halves with couplings engaged by pushing together and left on site |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19516134A1 (de) | 1996-11-14 |
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