DE19516134C2 - Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Eine bekannte Verbindungsvorrichtung ist in der DE-GM 93 14 513 beschrieben. Dabei schließt sich ein Führungsabschnitt des Kopfes eines Zugankers direkt an einen Verriegelungsabschnitt an, weshalb der Querschnitt des Kopfes größer ist als der des Stützabschnitts und der Halterungsabschnitt des Sockels in dem den Stützabschnitt des Kopfes umschließenden Bereich geschlitzt sein muß, um den Durchtritt des Kopfes beim Einsetzen des Zugankers in den Sockel zu ermöglichen.
Der Sockel weist bei dieser bekannten Konstruktion eine sich in Richtung auf die Basis des Sockels trichterförmig verengende Einziehung auf, an deren Ende sich der Halterungsabschnitt anschließt. Damit wird bei einer Zugbelastung des Ankers im Bereich des Stützabschnitts die Anpreßkraft zwischen dem Halterungsabschnitt und dem Stützabschnitt verstärkt und dadurch die Gefahr reduziert, daß sich der Zuganker aus dem Sockel lösen kann.
Ausgehend von der Überlegung, daß insbesondere während der Montage auf den Zuganker starke Querkräfte einwirken können, liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Verbindung der eingangs beschriebenen Art noch weiter derart zu verbessern, daß die Verbindung zwischen Zuganker und Sockel auch solche Bean­ spruchungen aufnehmen kann, ohne daß ein Lösen der Verbindung zu befürchten ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kupplungsstücke an ihren den federnden Zungen gegenüberliegenden Enden mit radialen ringförmigen Stirnflä­ chen versehen sind, auf denen sich die Zuganker im verrasteten Zustand mit ra­ dialen Ringflächen von die endseitigen Rastzapfen verbreiternden Bunden abstüt­ zen, wobei die Rastzapfen einen gleichen Durchmesser aufweisen und die endsei­ tigen Köpfe von diesen durch eine Ringnut abgeteilt sind.
Durch diese Ausbildung ist der Zuganker nach dem Eindrücken im Sockel axial un­ beweglich festgelegt und bei seinem Rastzapfen bzw. im Stützabschnitt form­ schlüssig vom formstabilen Kupplungsstück bzw. Halterungsabschnitt derart um­ schlossen, daß ein das Lösen des Zugankers begünstigendes Verkanten des Zug­ ankers im Bereich des Sockels ausgeschlossen ist, wobei zusätzlich der wirksame Hebelarm der auf den Zuganker außerhalb des Sockels einwirkenden Querkraft durch die sich am Sockel abstützende radiale Ringfläche bzw. zweite Anschlagflä­ che des Kopfes verkürzt wird. Das andere Ende des Zugankers kann ebenfalls ei­ nen Kopf für den Eingriff in einen Sockel oder aber einen Befestigungsflansch tra­ gen.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, daß die Länge des Rastzap­ fens bzw. Stützabschnitts ein Mehrfaches der Länge des Verriegelungsabschnitts bzw. Kopfes beträgt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Verriegelungsab­ schnitt der Köpfe des Zugankers zumindest annähernd den gleichen Querschnitt aufweist wie der Stützabschnitt bzw. Rastzapfen.
Der Materialaufwand für den Zuganker kann ohne Einbuße an Stabilität dadurch gering gehalten werden, daß der Zuganker massiv ausgeführt und im Bereich zwi­ schen den Köpfen seine Querschnittsfläche durch von einem Kernbereich ausge­ hende Rippen reduziert ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung ist es, daß das Sockelelement an der Basis der Abstützung mit einem nach außen vorspringenden, mit Bohrungen ver­ sehenen Befestigungsflansch versehen ist.
Eine stabile, breitflächige Auflage des Sockels wird dadurch erreicht, daß sich der Rastzapfen bzw. Stützabschnitt zwischen seiner Basis und dem Übergang zum Kupplungsstück bzw. Halterungsabschnitt verjüngt.
Vorzugsweise sind die Querschnitte des Kupplungsstückes bzw. Halterungsab­ schnitts und der Köpfe des Zugankers rotationssymmetrisch.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Außenfläche des Sockelelements mit einer Hinterschneidung versehen ist, wodurch die Schalungs­ platten nach dem Abbinden des Betons durch die formschlüssig im Beton einge­ bundenen Sockelelemente gesichert werden und das Verriegelungssystem zwi­ schen den Sockelelementen und dem Zuganker belastungsfrei wird.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine aus zwei Sockelelementen und einem Zuganker bestehende Verbindung zweier nicht dargestellter Scha­ lungsplatten,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Sockelelement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Sockelelement,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Zugankers und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Zuganker nach der Linie V-V in Fig. 4.
Um eine Verbindung zwischen zwei eine verlorene Schalung bildenden, zueinander parallel angeordneten Platten herzustellen, dient eine zwei Sockelteile bzw. Soc­ kelelemente 10 und einen Zuganker 12 umfassende Vorrichtung.
Das Sockelelement 10 weist zur Befestigung an der Platte ein flanschförmiges Ba­ sisteil bzw. einen rahmenartigen Randflansch 14 mit sechseckigem Umriß auf. Im übrigen ist das Sockelelement 10 rotationssymmetrisch gestaltet. Die Unterseite 16 des Randflansches 14 definiert die Basisebene 18 des Sockelelements 10.
Vom inneren Rand des Randflansches 14 erhebt sich etwa kegelstumpfartig eine Abstützung 20, die mit ihrem oberen Ende mit einem hülsenartigen Kupplungsstück bzw. Halterungsabschnitt 22 derart in Verbindung steht, daß sich ein längerer Teil des Kupplungsstückes bzw. Halterungsabschnitts 22 in das Innere des Kegel­ stumpfes in Richtung auf die Basisebene 18 erstreckt und in einem Abstand von dieser Basisebene 18 mit einer Stirnseite bzw. ersten Anschlagschulter 24 endet, während ein kürzerer Teil in der Gegenrichtung über das obere Ende der Abstüt­ zung 20 vorsteht und in einer ringförmigen Stirnfläche bzw. zweiten Anschlag­ schulter 26 endet.
Zur Verbesserung und Stabilisierung der Stützwirkung erstreckt sich mit einem Ab­ stand vom Randflansch 14 eine ringförmige Stützrippe 28 von der Abstützung 20 bis zur Basisebene 18. Das flanschförmige Basisteil bzw. der Randflansch 14 ist mit Befestigungsbohrungen 30 versehen.
Der Zuganker 12 besitzt einen im Querschnitt kreuzförmigen Mittelabschnitt 32 und an dessen beiden Enden jeweils einen rotationssymmetrischen Kopf 34. Im An­ schluß an den Mittelabschnitt beginnt jeder Kopf 34 mit einem ringförmigen Bund 36 mit einer gegen das jeweilige Ende des Zugankers 12 weisenden Ring- bzw. Anschlagfläche 38. An diese Ring- bzw. Anschlagfläche 38 schließt sich ein Rastzapfen bzw. zylindrischer Stützabschnitt 40 an, auf den ein Verriegelungsab­ schnitt bzw. Kopf 42 folgt, der unter Bildung einer dem Mittelabschnitt 32 zuge­ wandten Ringstufe bzw. Anschlagfläche 44 hinterschnitten ist. Zur Bildung dieser Hinterschneidung geht der Rastzapfen bzw. zylindrische Stützabschnitt 40 in einen konischen Abschnitt 46 über und erweitert sich durch die Ringstufe bzw. Anschlag­ fläche 44 wieder auf den Querschnitt des Rastzapfens bzw. Stützabschnitts 40. Das Ende des Kopfes 34 ist mit einer konischen Verjüngung 48 versehen.
Um das Einführen des Kopfes 34 in das Kupplungsstück bzw. den Halterungsab­ schnitt 22 zu erleichtern, ist dessen von der Basisebene 14 abgewandtes Ende mit einem Einführungsabschnitt bzw. einer trichterförmigen Erweiterung 50 versehen.
An seinem der Basisebene 14 zugewandten Ende ist das Kupplungsstück bzw. der Halterungsabschnitt etwa auf eine der Länge des konischen Abschnitts 46 am Kopf 34 entsprechende Länge durch mehrere Längsschlitze 52 in federelastische Zun­ gen 54 unterteilt, die einen Rastabschnitt 56 bilden, der sich in Richtung auf die Basisebene 14 soweit konisch verengt, daß die Zungen 54 die Ringstufe bzw. An­ schlagfläche 44 hintergreifen können, die sich dadurch an der Stirnseite bzw. An­ schlagschulter 24 abstützen kann, nachdem der Kopf bzw. Verriegelungsabschnitt 42 unter Spreizung der Zungen 54 in den Rastabschnitt 56 eingedrückt worden ist. Der Kopf 34 ist so dimensioniert, daß er kurz vor der Basisebene 14 endet, wenn die Stirnseite bzw. Anschlagschulter 24 und die Ringstufe bzw. Anschlagfläche 44 aneinander anliegen. In dieser Position von Sockel 10 und Zuganker 12 liegt auch die radiale Ringfläche bzw. Anschlagfläche 38 an der radialen ringförmigen Stirnflä­ che bzw. Anschlagschulter 26 an und der Rastzapfen bzw. Stützabschnitt 40 wird fest vom zylindrischen Bereich des Kupplungsstückes bzw. Halterungsabschnitts 22 umschlossen.
In dieser Verriegelungsstellung sind Zuganker 12 und Sockel 10 sowohl hinsichtlich Druck- als auch hinsichtlich Zugbeanspruchung stabil miteinander verriegelt und zugleich besteht eine stabile Abstützung des aus Querkräften am Zuganker entste­ henden Drehmoments. Wenn die Schalung mit Beton ausgegossen wird, wird der Sockel 10 formschlüssig mittels einer Hinterschneidung 58 im Beton festgehalten, die sich an der Außenseite des über die Abstützung 20 vorstehenden Endes des Kupplungsstücks bzw. Halterungsabschnitts 22 befindet, und kann deshalb nicht mehr aus dem Beton herausgezogen werden, weshalb die Verriegelung zwischen Sockel 10 und Zuganker 12 nur noch bis zum Abbinden des Betons belastet wird.

Claims (5)

1. Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlo­ renen Schalung bestehend aus einem Zuganker (12) und zwei Sockelteilen (10), die über ihre flanschförmigen Basisteile (14) mit den Platten verbindbar sind und die mit mittleren ringförmigen Kupplungsstücken (22) versehen sind, die sich in Richtung auf die Basisteile (14) erstreckende federnde Zungen (54) aufweisen und die dadurch mit den durch endseitige Köpfe (42) gebildeten ra­ dialen Ringstufen (44) des Zugankers (12) verrastbar sind, daß die federnden Zungen (54) hinter die eingeschobenen Köpfe (42) einschnappen und sich mit ihren Stirnseiten (24) auf den Ringstufen (44) abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke (22) an ihren den federnden Zungen (54) gegen­ überliegenden Enden mit radialen ringförmigen Stirnflächen (26) versehen sind, auf denen sich die Zuganker (12) im verrasteten Zustand mit radialen Ringflächen (38) von die endseitigen Rastzapfen (40) verbreiternden Bunden (36) abstützen, daß die Rastzapfen (40) einen gleichen Durchmesser aufwei­ sen und daß die endseitigen Köpfe (42) von diesen durch eine Ringnut abge­ teilt sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitigen Rastköpfe (42) durch Ringnuten mit einer konischen Flanke (46) abgeteilt sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (22) des Sockelteils (10) einen die federnden Zun­ gen tragenden Rohrabschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Rastzapfen (40) entspricht.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrabschnitt des Kupplungsstückes (22) mit einem sich konusförmig verengenden Einführungsabschnitt (50) versehen ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Zungen (54) mit ihren inneren Kanten auf einer den Innendurchmesser des Rohrabschnitts konusförmig verengenden Hüllflä­ che liegen.
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CH669235A5 (en) * 1984-12-19 1989-02-28 Paul Wuhrmann Concrete wall erection method - uses shuttering halves with couplings engaged by pushing together and left on site
DE9314513U1 (de) * 1993-09-24 1993-12-02 Bauelemente Heilig GmbH, 73540 Heubach Verbindungsvorrichtung für einander gegenüberliegende Platten einer verlorenen Schalung

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