DE19516056A1 - Verfahren und Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs

Info

Publication number
DE19516056A1
DE19516056A1 DE1995116056 DE19516056A DE19516056A1 DE 19516056 A1 DE19516056 A1 DE 19516056A1 DE 1995116056 DE1995116056 DE 1995116056 DE 19516056 A DE19516056 A DE 19516056A DE 19516056 A1 DE19516056 A1 DE 19516056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
machine
key holder
protective device
holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995116056
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Juergen Willems
Christoph Grosberndt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elan Schaltelemente GmbH and Co KG
Original Assignee
Elan Schaltelemente GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elan Schaltelemente GmbH and Co KG filed Critical Elan Schaltelemente GmbH and Co KG
Priority to DE1995116056 priority Critical patent/DE19516056A1/de
Publication of DE19516056A1 publication Critical patent/DE19516056A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/08Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body in connection with the locking of doors, covers, guards, or like members giving access to moving machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/58Safety devices
    • B23Q5/585Preventing the misuse of accessories, e.g. chuck keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B43/00Time locks
    • E05B43/005Timer devices controlling electrically operated locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/22Means for operating or controlling lock or fastening device accessories, i.e. other than the fastening members, e.g. switches, indicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verriegeln eines eine über eine Steuerung betätigbare Maschine oder Anlage enthaltenden gefahrbringenden Bereichs mit gegebenenfalls nachlaufender Bewegung der Maschine oder Anlage, wobei der Bereich über zumindest eine Schutzeinrichtung wie Tür zugehalten wird, die mittels eines Schlüssels geöffnet wird. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs, der über zumindest eine Schutzein­ richtung wie Tür verschließbar ist, die ihrerseits über ein mittels eines Schlüssels zu öffnenden Schlosses zuhaltbar ist, wobei eine im gefahrbringenden Bereich vorhandene Maschinen oder Anlagen über eine Steuerung an- bzw. abschaltbar ist.
Bewegliche Schutzeinrichtungen, d. h. Schutztüren, Schutzgitter, Klappen oder ähnliches, die Personen im Wirkbereich einer Maschine oder Fertigungsanlage zum Beispiel von gefahrbringenden Bewegungen schützen, müssen mit Verriegelungseinheiten versehen werden, die unter anderem die Stellung der beweglichen Schutzeinrichtung überwachen und sie gegebenenfalls auch zuhalten, sofern mit gefahrbringenden Nachlaufbewegungen zu rechnen ist. Um diese Anforderungen zu erfüllen, gibt es eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten wie Sicherheitsschalter mit integrierten oder getrennten Betätigungs­ organen, mit und ohne Zuhaltung oder ähnliches.
In Komplexen und weitverzweigten Fertigungsanlagen, die mit einer Vielzahl bewegli­ cher Schutzeinrichtungen versehen sind, auf die häufig aber nur bei sporadischen Wartungs-, Beobachtungs- und/oder Einrichtungsarbeiten Zugriff genommen wird, bereitet die Ausrüstung mit den bekannten Verriegelungseinheiten einen nicht un­ erheblichen Kostenaufwand. Dieser Aufwand setzt sich dabei einerseits aus den Kosten für die Schaltgeräte und andererseits aus denen für die elektrische Verdrahtung und Verknüpfung zusammen, die den größten Teil ausmachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine kostengünstige Sicherung und Überwachung entsprechender gefahrbringender Bereiche ohne elektrische Verdrahtung und Verknüpfung möglich ist, ohne daß Einbußen vom Sicherheitsstandard her in Kauf genommen werden müssen. Dabei soll auch ausgeschlossen werden, daß ein entsprechender Bereich betreten werden kann, solange die Maschine oder Anlage nachläuft, auch dann, wenn die Nachlaufzeit erheblich ist.
Verfahrensmäßig wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß nur bei geschlossener Schutzeinrichtung der Schlüssel von dieser abziehbar ist und nach dem Abziehen in einen im Abstand zu der Schutzeinrichtung angeordneten Schlüsselhalter eingebracht wird, über den die Maschine oder Anlage mittelbar oder unmittelbar ein­ bzw. zwangsläufig ausgeschaltet wird, daß bei im Betrieb befindlicher Maschine oder Anlage der Schlüssel vom Schlüsselhalter nicht abziehbar ist, daß nach Ausschalten der Anlage oder Maschine der Schlüssel zeitverzögert abziehbar ist, wobei der Abstand zwischen dem Schlüsselhalter und der Schutzeinrichtung so gewählt wird, daß zwischen Abschalten der Maschine bzw. Anlage, zu diesem zeitverzögertem Abziehen des Schlüs­ sels von dem Schlüsselhalter und Öffnen der Schutzeinrichtung nachlaufende Bewegun­ gen der Anlage oder Maschine beendet sind.
Als erfindungswesentlich ist vorgesehen, daß der Schlüssel nach Abschalten der Maschi­ ne oder Anlage erst zeitverzögert von dem Schlüsselhalter abziehbar ist, wobei die Zeitverzögerung von der Zeit abhängig ist, in der die Maschine oder Anlage nachlaufen könnte.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird den geforderten Personenschutzfunktionen genügt, insbesondere dann, wenn die Zeit zwischen dem Abschalten einer gefahr­ bringenden Bewegung und dem Zugriff zur Schutzeinrichtung größer als die Anhaltezeit einer gefahrbringenden Nachlaufbewegung ist. Dies wird erfindungsgemäß unter anderem dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen der Schutzeinrichtung und dem Schlüsselhalter, der in dem Bedienpult zum Betätigen der Anlage bzw. Maschine integriert sein kann, so groß gewählt ist, daß die Zeit zwischen dem Abziehen des Schlüssels und dem Öffnen der Schutzeinrichtung sicherstellt, daß jedwede Nachlaufbe­ wegung beendet ist.
Sollten entsprechende Abstände nicht zur Verfügung stehen bzw. nicht gewünscht werden, so ist vorgesehen, daß nach Abschalten der Maschine bzw. Anlage der Schlüs­ sel nur zeitverzögert aus dem Schlüsselhalter abziehbar ist. Diese Zeitverzögerung kann durch einen sicheren Stillstandwächter oder eine entsprechende sichere Zeitstufe realisiert werden. Hierzu wird der Schlüssel bzw. ein von diesem betätigter Stößel vorzugsweise elektromechanisch derart blockiert, daß der Stößel erst nach einer vor­ gegebenen Zeitspanne freigegeben wird, so daß erst dann der Schlüssel gedreht und abgezogen werden kann.
Die Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs der eingangs genann­ ten Art zeichnet sich dadurch aus, daß im Abstand zur Schutzeinrichtung ein Schlüssel­ halter angeordnet ist, daß der Schlüssel in dem Schlüsselhalter bei eingeschalteter Maschine oder Anlage gegen ein Abziehen blockiert ist, wobei ein Aufheben des Blockierens zeitlich nach oder während des Abschaltens der Maschine oder der Anlage erfolgt. Dabei kann in dem Schlüsselhalter ein von der Betätigung des Schlüssels aktivierter Schalter angeordnet sein, der zum Beispiel von einem von der Drehbewegung des Schlüssels hervorgerufene Hubbewegung eines Stößels betätigt wird. Über diesen Schalter kann dann die Maschine bzw. Anlage an- bzw. ausgeschaltet werden.
Insbesondere ist vorgesehen, daß der Schlüssel in dem Schlüsselhalter mechanisch, elek­ tromechanisch oder pneumatisch blockierbar ist, wobei vorzugsweise in dem Schlüssel­ halter ein Elektromagnet angeordnet ist, dessen Anker mit einem Schiebeelement ver­ bunden ist, das entlang eines Elementes wie Führungsbahn oder Schiene verschiebbar ist, wobei das Schiebeelement den Stößel blockiert oder freigibt. Hierzu kann das Schiebeelement eine Durchbrechung aufweisen, die dann von einem Stößel durchsetzbar ist, wenn der Schlüssel freigegeben ist. Andernfalls kann der Stößel keine Hubbewe­ gung ausüben, so daß ein Drehen und Abziehen des Schlüssels nicht möglich ist. Umgekehrt kann auch ein Schlüssel nicht ordnungsgemäß in den Schlüsselhalter eingebracht werden.
Sofern der gefahrbringende Bereich mehrere Schließeinrichtungen aufweist, kann der Schlüsselhalter mehrere Aufnahmen für Schlüssel mit verschiedenen Schließungen auf­ weisen, denen sämtlichst ein insbesondere von einem Elektromagneten betätigbares Schiebeelement zum Blockieren der von den Schlüsseln betätigten Stößel zugeordnet ist.
Schiebeelement und Stößel sind dabei vorzugsweise derart ausgebildet, daß der Stößel formschlüssig blockierbar ist.
Um zusätzlich zu überwachen, daß der Magnet die gewünschte Stellung in bezug auf den Stößel einnimmt, ist vorgesehen, daß ein Magnetüberwachungskontakt in dem Schlüsselhalter angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen stromlosen Verriegelung befindet sich einerseits an der Schutzeinrichtung wie Tür und andererseits im Schlüsselhalter mit dem in diesem vorhandenen Schalter zum An- bzw. Ausschalten der Maschine oder Anlage ein schließungsgleiches Schloß, wobei als besonderes sicherheitstechnisches Merkmal eine sogenannte Fehlschließsicherung vorhanden ist. Dies bedeutet, daß ein Abziehen des Schlüssels von der Schutzeinrichtung nur dann möglich ist, wenn der gefahrbringende Bereich ordnungsgemäß verschlossen ist. Trifft dies zu, kann der Schlüssel von zum Beispiel einer Tür abgezogen und in den Schlüsselhalter eingebracht und gedreht werden, um mittelbar oder unmittelbar einen Schalter zu betätigen, durch den eine gefahrbringende Bewegung der Maschine oder Anlage gestartet wird. In dieser Stellung ist der Schlüssel ohne Unterbrechung der gefahrbringenden Bewegung nicht mehr drehbar und abziehbar.
Das den Schlüssel aufnehmende Schloß in der Schlüsselhalterung kann in einem Bedienpult oder Schaltschrank eingelassen sein, über die die Maschine oder Anlage im gefahrbringenden Bereich an- bzw. abschaltbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß das entsprechende Bedienpult oder der Schaltkasten bzw. -schrank innerhalb des gefahr­ bringenden Bereichs angeordnet ist, jedoch der Schlüssel von außen einbringbar bzw. abziehbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines gefahrbringenden Bereichs mit Schlüssel­ halter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Schlüsselhalter bei freigegebenen Schlüs­ seln und
Fig. 3 den Schlüsselhalter nach Fig. 2 mit blockierten Schlüsseln.
In Fig. 1 ist rein schematisch ein gefahrbringender Bereich (10) dargestellt, der von einem Schutzgitter (12) umgeben ist, in dem zwei Türen (14) und (16) angeordnet sind. In dem gefahrbringenden Bereich (10) befindet sich eine Maschine (18), die über in einem Schaltschrank (20) vorhandene Steuerungen in nachstehend beschriebener Art an- bzw. abschaltbar ist.
Die Türen (14) und (16), die ganz allgemein als Schutzeinrichtungen zu bezeichnen sind, sind über jeweils ein Schloß (22), (24) verriegelbar. Hierzu sind Schlüssel (26) und (28) notwendig, die nur dann aus den Schlössern (22) und (24) abziehbar sind, wenn die Türen (14) und (16) ordnungsgemäß den gefahrbringenden Bereich (10) verschließen. Sind im Ausführungsbeispiel zwei Türen und damit zwei Schlüssel (26), (28) bzw. zwei Schlösser (22), (24) dargestellt, so kann die tatsächliche Anzahl selbst­ verständlich hiervon abweichen.
In einem von den Türöffnungen entfernten Bereich des Gitters (12) ist der Schaltkasten oder -schrank (20) angeordnet, in dem gleichzeitig ein Schlüsselhalter (30) integriert ist, in dem die Schlüssel (26), (28) in Schlösser (32), (34) einsteckbar sind, die schließungs­ gleich mit den Schlössern (22) und (24) für die Türen (14), (16) sind.
Die Schlösser (32), (34) in dem Schlüsselhalter (30) sind im Ausführungsbeispiel derart ausgebildet, daß die Schlüssel (26), (28) nur dann ordnungsgemäß in die Schlösser (32), (34) eingebracht und von diesen gehalten werden können, wenn ein durch die Drehbe­ wegung der Schlüssel (26), (28) axial verschiebbarer Stößel (36), (38) beim Schließen der Schlösser (32), (34), also Drehen der Schlüssel (26), (28) axial ausgefahren werden können. Ist dies nicht möglich, so können die Schlösser (32), (34) über die Schlüssel (26), (28) nicht betätigt werden bzw. die ordnungsgemäß in den Schlössern (32), (34) eingebrachten Schlüssel (26), (28) können nicht mehr gedreht und somit von den Schlössern (32), (34) abgezogen werden.
Um dies zu ermöglichen, sind folgende konstruktive Maßnahmen gewählt.
Senkrecht zur Hubrichtung der Stößel (36), (38) ist in dem Schlüsselhalter (30) eine Führungsbahn (52) stationär angeordnet, die aus zwei zueinander beabstandeten Schie­ nen besteht, zwischen denen ein entlang der Führungsbahn (52) verschiebbares Schie­ beelement (54) über einen Elektromagneten (44) verstellbar ist. Dabei weist das Schie­ beelement (54) Durchbrechungen (48) und (50) auf, die in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebeelementes von den Stößeln (36), (38) durchsetzbar sind oder aber ein axiales Verschieben der Stößel (36), (38) unterbinden, wodurch die Schlösser (32), (34) nicht betätigt werden können.
Ein Freigeben der Stößel (36), (38), also dann, wenn die Durchbrechungen (48), (50) auf die Stößel (36), (38) ausgerichtet sind, erfolgt dann, wenn im Ausführungsbeispiel der Elektromagnet (44) angezogen ist, so daß dessen Anker (56), welcher mit dem Schiebeelement (54) eine Einheit bildet, in den Magneten (44) hineingezogen ist. Diese Bewegung erfolgt entgegen die Kraft einer Feder (60), die bewirkt, sofern der Magnet (44) stromlos ist, daß der Anker (56) aus dem Magneten (44) herausgezogen wird, so daß infolgedessen das Schiebeelement (54) im Ausführungsbeispiel eine Spannungs­ bewegung nach rechts erfährt, wodurch die Durchbrechungen (48), (50) aus dem Hubweg der Stößel (36), (38) bewegt werden. Dies bedeutet, daß die Stößel (36) und (38) nicht mehr axial nach außen aus dem Schloß (32), (34) verschoben werden können.
Infolgedessen ist ein Drehen der Schlüssel (26) und (28) nicht mehr möglich. Vielmehr sind die Schlüssel (26), (28) blockiert.
In dieser Stellung werden den Schlössern (32), (34) zugeordnete Schalter (40), (42) betätigt, wodurch die Maschine bzw. Anlage (18) mittelbar oder unmittelbar eingeschal­ tet wird.
Die Blockierstellung und damit die Stellung des Magneten (44) wird zusätzlich durch einen Magnetüberwachungskontakt (58) überwacht.
Sollte der gefahrbringende Bereich (10) betreten werden, wird die Maschine oder Anlage (18) über einen Schalter (46) ausgeschaltet. Zeitverzögert zum Ausschalten der Maschine oder Anlage (18), und zwar dann, wenn diese Nachlaufbewegungen über eine Zeitspanne ausübt, die größer als diejenige ist, die zum Zurücklegen des Weges zwi­ schen dem Schlüsselhalter (30) und dem Schloß (22) bzw. (24) der Schutzeinrichtung (14) bzw. (16) ist, wird der Elektromagnet über einen nicht dargestellten sicheren Stillstandwächter, eine sichere elektrische/elektronische Zeitstufe oder andere geeignete Mittel aktiviert, so daß entgegen der Kraft der Feder (40) das Schiebeelement (54) derart entlang der Führungsbahn (52) verfahren wird, daß die Durchbrechungen (48) und (50) auf die Stößel (36), (38) ausgerichtet sind. Somit sind die Stößel (36) und (38) nicht mehr blockiert, sondern freigegeben, so daß die Schlüssel (26), (28) gedreht und aus dem Schlüsselhalter (30) abgezogen werden können. Die Zeitverzögerung zwischen Abschalten der Maschine bzw. Anlage (18) und dem Aktivieren des Magneten (44) ist dabei erwähntermaßen derart gewählt, daß die Türen (14) und (16) erst dann geöffnet werden können, wenn die Anlage bzw. Maschine (18) stillsteht.
Sofern ein zeitverzögertes Abziehen der Schlüssel (26), (28) nicht gewünscht wird, kann ggf. auf die Blockierung der Stößel (36) und (38) der Schlösser (32), (34) verzichtet werden. Vielmehr bewirkt allein das Abziehen eines der Schlüssel (26), (28), daß der jeweils zugeordnete Schalter (40), (42) die Maschine bzw. Anlage (18) ausschaltet. Eine entsprechende konstruktive Lösung kann jedoch nur dann zur Anwendung gelangen, wenn sichergestellt ist, daß der Zeitraum zwischen dem Abziehen der Schlüssel (26) bzw. (28) von den Schlössern (32), (34) und dem Öffnen der Schlösser (22) und (24) länger dauert als die maximale Nachlaufbewegung der Maschine bzw. Anlage (18).

Claims (16)

1. Verfahren zum Verriegeln eines eine über eine Steuerung betätigbare Maschine oder Anlage enthaltenden gefahrbringenden Bereichs mit gegebenenfalls nach­ laufender Bewegung der Maschine oder Anlage, wobei der Bereich über zumin­ dest eine Schutzeinrichtung wie Tür zugehalten wird, die mittels eines Schlüssels geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei geschlossener Schutzeinrichtung der Schlüssel von dieser abziehbar ist und nach dem Abziehen in einen im Abstand zu der Schutzeinrichtung an­ geordneten Schlüsselhalter eingebracht wird, über den die Maschine oder Anlage direkt oder indirekt ein- bzw. ausgeschaltet wird, daß bei im Betrieb befindlicher Maschine oder Anlage der Schlüssel von dem Schlüsselhalter nicht abziehbar ist, daß nach Ausschalten der Anlage oder Maschine der Schlüssel zeitverzögert abziehbar ist, wobei der Abstand zwischen dem Schlüsselhalter und der Schließ­ einrichtung so gewählt wird, daß zwischen Abschalten der Maschine bzw. Anlage, zu diesem zeitverzögertem Abziehen des Schlüssels von dem Schlüssel­ halter und Öffnen der Schutzeinrichtung nachlaufende Bewegungen der Anlage oder Maschine beendet sind.
2. Verfahren zum Verriegeln eines eine über eine Steuerung betätigbare Maschine oder Anlage enthaltenden gefahrbringenden Bereichs mit gegebenenfalls nach­ laufender Bewegung der Maschine oder Anlage, wobei der Bereich über zumin­ dest eine Schutzeinrichtung wie Tür zugehalten wird, die mittels eines Schlüssels geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei geschlossener Schutzeinrichtung der Schlüssel von dieser abziehbar ist und nach dem Abziehen in einen im Abstand zu der Schutzeinrichtung an­ geordneten Schlüsselhalter eingebracht wird, über den die Maschine oder Anlage direkt oder indirekt ein- bzw. ausgeschaltet wird, daß bei im Betrieb befindlicher Maschine oder Anlage der Schlüssel von dem Schlüsselhalter nicht abziehbar ist, daß nach Ausschalten der Anlage oder Maschine der Schlüssel zeitverzögert abziehbar ist oder durch Abziehen des Schlüssels die Anlage oder Maschine abgeschaltet wird, wobei der Abstand zwischen dem Schlüsselhalter und der Schließeinrichtung so gewählt wird, daß zwischen Abziehen des Schlüssels von dem Schlüsselhalter und Öffnen der Schutzeinrichtung nachlaufende Bewegun­ gen der Anlage oder Maschine beendet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschalten der Maschine oder Anlage der Schlüssel zeitverzögert von dem Schlüsselhalter abziehbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schutzeinrichtung des gefahrbringenden Bereichs ein gesonderter Schlüssel zugeordnet ist, der in einem gesonderten Schloß in der Schlüssel­ halterung eingebracht wird.
5. Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs, der über zumindest eine Schutzeinrichtung wie Tür verschließbar ist, die ihrerseits über ein mittels eines Schlüssels zu öffnenden Schlosses zuhaltbar ist, wobei eine im gefahr­ bringenden Bereich vorhandene Maschine oder Anlage über eine Steuerung an- bzw. abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzeinrichtung (14, 16) beabstandet zu dieser ein Schlüsselhalter (30) zugeordnet ist, daß in dem Schlüsselhalter ein dem Schloß (22, 24) der Schutz­ einrichtung (14, 16) schließungsgleiches Schloß (32, 34) angeordnet ist, daß der Schlüssel (26, 28) in dem Schlüsselhalter bei eingeschalteter Maschine oder Anlage (18) gegen ein Abziehen blockiert ist und daß ein Aufheben des Blockie­ rens zeitverzögert nach dem Abschalten der Maschine oder Anlage erfolgt.
6. Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs, der über zumindest eine Schutzeinrichtung wie Tür verschließbar ist, die ihrerseits über ein mittels eines Schlüssels zu öffnenden Schlosses zuhaltbar ist, wobei eine im gefahr­ bringenden Bereich vorhandene Maschine oder Anlage über eine Steuerung an­ bzw. abschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzeinrichtung (14, 16) beabstandet zu dieser ein Schlüsselhalter (30) zugeordnet ist, daß in dem Schlüsselhalter ein dem Schloß (22, 24) der Schutz­ einrichtung (14, 16) schließungsgleiches Schloß (32, 34) angeordnet ist, daß der Schlüssel (26, 28) in dem Schlüsselhalter bei eingeschalteter Maschine oder Anlage (18) gegen ein Abziehen blockiert ist, wobei ein Aufheben des Blockie­ rens nach oder mit dem Abschalten der Maschine oder Anlage erfolgt.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem in dem Schlüsselhalter (30) angeordneten Schloß (32, 34) ein Schalter (40, 42) zugeordnet ist, über den die Maschine oder Anlage (18) ein- bzw. ausschaltbar ist.
8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (26, 28) in dem Schlüsselhalter (30) mechanisch, elektrome­ chanisch oder pneumatisch blockierbar ist.
9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlüsselhalter (30) ein Elektromagnet (44) angeordnet ist, dessen Anker auf ein Schiebeelement (54) einwirkt oder mit diesem verbunden ist, das entlang eines eine Führungsbahn bildenden Elements wie Schiene (52) ver­ schiebbar ist, und daß mittels des Schlüssels (26, 28) ein Stößel (36, 38) in dem Schloß (32, 34) bzw. aus diesem axial verschiebbar ist, der in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebeelements in diesem vorhandene Durchbrechung (48, 50) durchsetzt oder gegen ein axiales Verschieben blockiert ist.
10. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselhalter (30) mehrere Schlösser (32, 34) aufweist.
11. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Schlüssel (26, 28) axial verschiebbare Stößel (36, 38) von dem von dem Elektromagneten (44) verstellbaren Schiebeelement (56) vorzugsweise formschlüssig blockierbar ist.
12. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schlüsselhalter (30) ein die Stellung des Schiebeelementes (54) bzw. des Ankers (56) des Elektromagneten (44) überwachender Magnetüberwa­ chungskontakt (58) angeordnet ist.
13. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselhalter (30) in die Steuerung für die Maschine oder Anlage (18) enthaltenem Schaltschrank (30) angeordnet ist.
14. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stößel (36, 38) ein Schalter (40, 42) zum mittelbaren oder unmittel­ baren Ein- bzw. Ausschalten der Maschine bzw. Anlage (18) zugeordnet ist.
15. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Schutzeinrichtung (14, 16) und dem Schlüsselhalter (30) vorhandener Abstand derart ist, daß ein Überwinden des Abstands einer Zeit­ spanne entspricht, die größer als etwaige Nachlaufbewegungen der Maschine oder Anlage (18) ist.
16. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den bzw. die Stößel (36, 38) blockierende bzw. freigebende Schiebe­ element (54) zum Blockieren des bzw. der Stößel federkraft- oder magnetkraft­ beaufschlagt ist.
DE1995116056 1995-05-04 1995-05-04 Verfahren und Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs Ceased DE19516056A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995116056 DE19516056A1 (de) 1995-05-04 1995-05-04 Verfahren und Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995116056 DE19516056A1 (de) 1995-05-04 1995-05-04 Verfahren und Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19516056A1 true DE19516056A1 (de) 1996-11-07

Family

ID=7760860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995116056 Ceased DE19516056A1 (de) 1995-05-04 1995-05-04 Verfahren und Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19516056A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001057344A1 (en) * 2000-02-07 2001-08-09 Fortress Interlocks Limited Interlock mechanisms
DE10056458C1 (de) * 2000-11-14 2002-06-20 Siemens Ag Sicherheitspositionsschalter mit Zeitschaltglied
EP1826472A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-29 Omron Corporation Schutzschalter
DE102007008701A1 (de) * 2007-02-12 2008-08-14 Thyssenkrupp Krause Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer sich in einem Gefahrenbereich befindenden Person
ITBS20090073A1 (it) * 2009-04-20 2010-10-21 Recuperi S R L Dispositivo di sicurezza, in particolare per l'esecuzione di lavori di manutenzione o riparazione su linee elettriche ferroviarie

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703037B1 (de) * 1968-03-23 1971-06-09 Alpine Ag Sicherheitsvorrichtung fuer gehaeusedeckel von schneidmuehlen oder dgl
DE1912786B2 (de) * 1969-03-13 1972-10-26 Alpine Ag, 8900 Augsburg Sicherheitsschluesselmagazin

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703037B1 (de) * 1968-03-23 1971-06-09 Alpine Ag Sicherheitsvorrichtung fuer gehaeusedeckel von schneidmuehlen oder dgl
DE1912786B2 (de) * 1969-03-13 1972-10-26 Alpine Ag, 8900 Augsburg Sicherheitsschluesselmagazin

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
R.Troxler "Schaltvorrichtungen sicherheittechnischgebaut und angeordnet" in: Technische Rundschau Nr.23 v. 04.06.1969 *
W.Hensele: "Hineingreifen ohne Risiko" in: MM-In- dustie Journal Nr. 181972 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001057344A1 (en) * 2000-02-07 2001-08-09 Fortress Interlocks Limited Interlock mechanisms
DE10056458C1 (de) * 2000-11-14 2002-06-20 Siemens Ag Sicherheitspositionsschalter mit Zeitschaltglied
EP1826472A2 (de) * 2006-02-23 2007-08-29 Omron Corporation Schutzschalter
EP1826472A3 (de) * 2006-02-23 2009-07-29 Omron Corporation Schutzschalter
DE102007008701A1 (de) * 2007-02-12 2008-08-14 Thyssenkrupp Krause Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer sich in einem Gefahrenbereich befindenden Person
ITBS20090073A1 (it) * 2009-04-20 2010-10-21 Recuperi S R L Dispositivo di sicurezza, in particolare per l'esecuzione di lavori di manutenzione o riparazione su linee elettriche ferroviarie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0824624B1 (de) Sicherheitseinrichtung für den verschluss einer schaltschranktür, einer maschinenverkleidung oder dgl.
DE4302835C1 (de) Schließeinrichtung für die Tür eines Gehäuses
EP1741855B1 (de) Zuhaltung für ein Bauteil zum Verschliessen einer Öffnung
DE202012013631U1 (de) Vorrichtung zum Steuern des Betriebs einer Maschine, Sperreinsatz für eine solche Vorrichtung
DE4433042C2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß mit Überwachungsstromkreis für die Überwachung der Schließstellung der Kraftfahrzeugtür
DE10141835C2 (de) Vorrichtung zum Verriegeln von wenigstens zwei Schutztüren einer Industriemaschine
DE102008032246B4 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verriegeln eines geschlossenen Zustandes einer Raumtrenneinrichtung
DE19516056A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Verriegeln eines gefahrbringenden Bereichs
DE19534609A1 (de) Selbstverriegelndes Motorschloss
EP0532838A2 (de) Verriegelungseinrichtung für Betätigungsöffnungen von Schaltanlagen
EP1956284B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer sich in einem Gefahrenbereich befindenden Person
EP0234174B1 (de) Schaltzelle zur Aufnahme eines durch einen Verstellantrieb verfahrbaren Schaltgerätes
EP2704273B1 (de) Befehls- und Meldegerät zur montage in eine Montagebohrung einer Montageplatte
DE202004005838U1 (de) Not-Aus Betätigungsvorrichtung mit Verriegelungseinrichtung
EP1571087B1 (de) Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes mit einem Umreifungsband
DE4015797C2 (de)
DE202012008253U1 (de) Befehls- und Meldegerät
DE4332500C2 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102015102021B4 (de) Sicherungssystem mit einem elektronischen Schlüsselsystem
DE102005005450A1 (de) Schaltschrankverschluß
DE102007008701A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung mindestens einer sich in einem Gefahrenbereich befindenden Person
EP2704272A1 (de) Befehls- und Meldegerät zur montage in eine Montagebohrung einer Montageplatte
DE3228211A1 (de) Sparschalteinrichtung bei stromkreisen insbesondere fuer hotelzimmer
DE3901577C1 (en) Lock
DE3338803A1 (de) Vorrichtung zur sicherung gegen einbruch fuer ein garagentor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection