DE1951555A1 - Blendschutzbrille fuer Kraftfahrer - Google Patents

Blendschutzbrille fuer Kraftfahrer

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DE1951555A1
DE1951555A1 DE19691951555 DE1951555A DE1951555A1 DE 1951555 A1 DE1951555 A1 DE 1951555A1 DE 19691951555 DE19691951555 DE 19691951555 DE 1951555 A DE1951555 A DE 1951555A DE 1951555 A1 DE1951555 A1 DE 1951555A1
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DE
Germany
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glasses
glare
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screens
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DE19691951555
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Friedrich Dipl-Ing Jaeckle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/022Use of special optical filters, e.g. multiple layers, filters for protection against laser light or light from nuclear explosions, screens with different filter properties on different parts of the screen; Rotating slit-discs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Blendschutzbrille für Kraftfahrer Die Erfindung betrifft eine Blendschutzbrille für Kraftfahrer, bei welcher jedes Brillenfeld von je einem lichta.bsorbierenden Schirm teilweise abgedeckt ist.
  • Die bei nächtlichen Kraftfahrzeugfahrten auftretenden Blenderscheinungen entgegenkommender Fahrzeuge bewirken eine nicht unerhebliche Unfallgetahr, für deren Beseitigung bereits viele Versuche unternommen wurden. Alle bisherigen Bestrebungen konnten jedoch aus verschiedenen Gründen noch zu keinem nachhaltigen Erfolg führen, da die damit verbundenen Nachteile die fragmentarischen Vorteile des bislang unvollkommen gebliebenen Blendschutzes überwiegen.
  • So sind einmal Blendschutzvorrichtungen bekannt, die aus einer im Blickfeld des Fahrers angeordneten Deckscheibe bestehen, die den Spurbereich der entgegenkommenden Blendlichter abdecken soll und die aus lichtundurchlässigem oderlichtabsoÇrbierenden Material bestehen. Da sich die Abdekkung auch auf alle praktisch vorkommende Eurvenverhältnssse erstrecken muß, tun die tatsächliche Blendung auch in jedem-Falle auszuschalten, muß diese Deckscheibe relativ groß bemessen sein und dies wiederum bewirkt eine einschneidende Einengung der Blickgelds und damit eine--neue Gefahrenquelle.
  • Daher mußten--solche Deckscheiben verstellbar aufgehängt werden, was wieder zu neuen Nachteilen fillirte: es erforderte einerseits ein ständiges Ein- und Ausschwenken der Deckscheibe während der Fahrt - wodurch die Aufmerksamkeit des Fahrers stark in Mitleidenschaft gezogen wird - und macht zum andern eine den Fahrer latent gefährdende Aufhängevorrichtung unerläßlich.
  • Ein anderer bekannter Versuch zur Erzielung eines wirksamen Blendschutzes befaßt sich mit einer Brille aus lichtabsorbierendem oder lichtpolarisierendem Material. Erstere Ausführung hat den Nachteil, daß sie außerhalb der Blendvorgänge das ohnehin durch die Nacht wahrt schon beeinträchtigte Sehvermögen des Fahrers untragbar abdämmt. Die zweite Ausführung setzt zur Wirksamkeit voraus, daß alle Schcinwerf ergläser ebenfalls in polarisierender Oberfläche ausgebildet sind, was jedoch in näherer Zukunft nicht absehbar ist, weshalb auch diese Versuche zumindest derzeit keinen Erfolg haben konnten.
  • Eine letzte bekannte Ausführungsform sieht vor, die vorgeschilderten Deckscheiben in proportional verliteinerter Form auf beiden Feldern eines Brillengestells aufzuhängen. Auch diese Ausführung hat - in verstärktem Maße - den oben bereits geschilderten Nachteil der untragbaren Einengung des Blickfelds, so daß sie aus Sicherheitsgründen nicht praktisch verwendet werden kann. Weitere Nachteile dieser Form werdenspäter noch anha.nd der Zeichnungen beschrieben.
  • Auch die schon versuchte Aufgliederung der Deckscheibe mit lichtdurchlässigen Streifen oder Rastern konnte die vorhandenen Nachteile nicht beseitigen, sondern mußten im Gegenteil den Fahrer in der Praxis zusätzlich verwirren und belasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blendschutzbrille so auszubilden, daß einerseits ein wirksamer Blendschutz erzielt wird, daneben aber außerhalb der Blendvorgänge das für sicheres Fahren unerläßliche Blickfeld unbeeinträchtigt freibleibt.
  • Diese Aufga.be wird erfindungsgemäß da.durch gelöst, daß die Fläche des lichtabsorbierenden .Schirms auf dem vor dem rechten Auge befindlichen Brillenfeld um ein bestimmtes Maß nach links verschoben und kleiner gehalten ist als diejenige des -Schirms auf dem vor dem linken Auge befindlichen Brillenfeld.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt - wobei alle Brillendarstellungen aus dem Blickpunkt des Trägers gesehen sind - und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Brille in der bisher bekannten Ausführung' mit in den Brillenfeldern aufgehängten Beckscheiben, Fig. 2 ein erstes schematisches Beispiel der Erfindung mit vertikal abgesetzten Schirmen, Fig. 3 ein Erläuterungsschema. des horizontalen Verlaufs der Sehstrahlen, Fig. 4 bis 6 je ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Brillen und Fig. 7 eine schematische Darstellung der Blendschutzfunktion.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Brille in der bereits bekannten Ausführungsform hat neben der Beeinträchtigung des Gesichtsfelds noch folgenden Nachteil: die Deckscheiben 1 sind symmetrisch, d.h. auf beiden Brillenfeldern 2 etwa kongruent zur Feldfläche angeordnet, wie es bisher unter Zugrundelegung der Brillenfeldachsen naheliegend erschien. Die Erfindung dagegen - in ihrer einfachsten Form in Fig. 2 dargestellt -sieht vor, die Fläche des lichtabsorbierenden Schirms 3 auf dem rechten Brillenfeld 2 nach links zu verschieben und kleiner zu halten als diejenige des linken Brillenfelds 2.
  • Erst hierdurch werden bei normalem Durchblick durch die Brille die beiden abgeschirmten Flächen für beide Augen zur Deckung gebracht.
  • Fig. 3 zeigt einen schematischen Horizontalschnitt in Pupillenhöhe. Wenn dabei von schräg links der Strahl 4 die Schirmgrenze schneidend auf die linke Pupille 5 trifft, dann schneidet ein die rechte Pupille 5a treffender Parallelstrahl 4Ü in der Ebene des rechten Brillenfelds 2 eine Schirm grenze a-n, die um ein beträchtliches Maß nach links verschoben ists In der Darstellung nach Fig. 3 sind die Strahlen 4, 4a als Einfallstrahlen auf die geradeaus gerichteten Pupillen 5,5a angegeben. Ausblickstrahlen, bei welchen das Auge nach links verdreht ist und der Strahl vom Brennpunkt, d.h.
  • von der Netzhaut ausgeht, vergrößern die Linksverschiebung des rechten Schirmes 3 ebenso wie die mehr oder weniger große Auswölbung der üblichen Brillen und die Konvergenz der Strahlen 4,4b. Daher müßte in der Praxis der in Fig. 2 dargestellte Schirm 3 noch weiter nach links verschoben werden, wie es in der gestrichelten Linie angedeutet ist, um beim Durchblick die vertikalen Schirmgrenzen für beide Augen weitestgehend in Deckung zu bringen.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß jeder Blendstrahl für beide Augen im genau-gleichen Bereich abgeschirmt wird und andrerseits das freie Blickfeld für beide Augen genau gleich groß und in gegenseitiger Deckung ist, während bei der bisher bekannten Ausführung gemäß Fig. 1 nur die doppelt schraffierte Zone la der Deckscheibe 1 vor dem rechten Auge sich mit der linken deckt. Es trifft daher der rechts von der einfach schraffierten Zone lb abgeschirmte Blendstrahl das linke Auge voll, während andrerseits durch diese Zone lb das Gesichtsfeld des rechten Auges (vgl. punktierter Strahl 4c in Fig. 3) in ganz beträchtlichem Ausmaße zusätzliche Beschneidung erhält.
  • Die einfachste Ausführung nach Fig. 2 würde schon ein relativ weites Gesichtsfeld für das freie Fahren offenhalten, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. Im Falle einer Blendbegegnung genügt dann ein leichtes ADdrehen des.Eopfes in horizontaler Richtung (natürlich ohne dabei die Blickrichtung zu ändern), um die Blendstrahlen mit dem Schirm 3 abzufangen.
  • Es würde jedoch keinerlei Beschwerde verursachen, den Kop9 im Blendfalle nicht horizontal, sondern leicht schräg nach rechts oben abzudrehen, so daß auch ein Schirm 3a in den Blendstrahl geschwenkt werden ka.nn, der gemäß der Variante na.ch Fig. 4 erst kurz unterhalb der horizontalen Pupillenachse beginnt. Diese Ausbildung hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Blickwinkel horizontal im vollen Umfange freibleibt.
  • Es steht dem ferner nichts im Wege, den Schirm 3b gegenüber demjenigen nach Fig. 4 schräg nach rechts unten zu verbreitern. Da dieser Bereich des Gesichtsfelds ohnehin für den Fahrer durch die Motorhaube verdeckt ist, ist die Beschneidung dieses Bereichs ohne praktischen Nachteil, während im Blendfalle eine größere'Abschirmfläche zur Verfugung steht, die auch Streustrahlen z.B. bei Regen weitgehend abfängt.
  • Andrerseits kann der Schirm 3c auch gemäß Fig. 6 eine die Perspektive der linken Fahrbahnhälfte bedeckende Keilform erhalten, die z.B. beim linken Brillenield 2nach oben und unten abgerundet an das Brillengestellt 6 anschließt. Bei dieser Form.erweitert sich beim Heben des Kopfes das Gesiahtsfeld wieder. Fig. 7 zeigt, wie sich die Pupillenachsen bei einem schrägen Verdrehen des Kopfes verschieben. Pra.ktische Erprobungen haben bereits erwiesen, daß solche leichten Kopfdrehungen während der Fahrt schon nach ganz kurzer Zeit zu reinen Reflexbewegungen werden, die der Fahrer in keiner Weise als Behinderung wahrnimmt. Ebensowenig fühlt sich bei der erfindungsgemäßen Schirmform und -anordnung der Fahrer bei freier Fahrt durch die Schirme 3 behindert oder belästigt, da diese sich außerhalb seiner norma.len Blickrichtung befinden.
  • Die Erfindung hat zum Vorteil, daß der Fahrer ohne spürbaren Aufwand jede Blendung voll abschirmen kann, aber trotzdem noch ein ausreichendes Gesichtsfeld behält, welches bei freier Fahrt uneingeschränkt offen ist. Jeder Montageaufwand am Fahrzeug sowie auch jede Verletzungsgefahr durch irgendwelche Aufhänge- oder Verstellkonstruktionen entfällt ebenso wie jedes die Aufmerksamkeit herabsetzende Manipulieren während der Fahrt. Die Schirme 3 lassen sich in jeder bekannten -Art ausführen - es können sowohl besondere Blendschutzbrillen z.B. aus Kunststoff hergestellt werden wie auch z.B. eine Bedampfung optischer Gläser, die Ausbildung als Vorhänger u.dergl. möglich ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    9 Blendschutzbrille für Kraftfahrer, bei welcher jedes Brillenfeld von je einem lichtabsorbierenden Schirm teilweise a.bgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des lichtabsorbierenden Schirmes (3) auf dem vor dem rechten Auge befindlilien Brillenfeld (2) um ein bestimmtes Maß nach links verschoben und kleiner gehalten ist als diejenige des Schirmes (3) auf dem vor dem linken Auge befindlichen Brillenfeld (2).
  2. 2./ Blendschutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des rechten Schirmes (3) von der rechten vertikalen Pupillenachse größer als der des linken Schirmes (3) von der linken Pupillenachse gehalten ist.
  3. 3./ Blendschutzbrille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Grenzlinie des rechten Schirmes (3) so im rechten Brillenfeld angeordnet ist, daß sie ein die rechte Pupille berührender Strahl (4a) dann schneidet, wenn ein vom gleichen Blickpunkt ausgehender Strahl (4) mit der linken Pupille (5) und der Grenzlinie des linken Schirmes (3) eine gerade Linie bildet.
  4. 4,/ Blendschutzbrille nach einem der Anspruchs 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen horizontalen Grenzlinien beider Schirme (3) unterhalb der horizontalen Pupillenachse angeordnet sind.
  5. 5./ Blendschutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Schirme (3) beider Brillenfelder (2) je einen etwa rechtwinkligen Sektor (3a) beschreiben.
  6. 6./ Blendschutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Schirme (3) beider Brillenielder (2) je einen stumpfwinkligen Sektor (3b) beschreiben.
  7. 7./ Blendschutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Schirme (3) beider Brillenfelder (2) je einen keilförmigen Sektor (3c) beschreiben.
  8. 8./ B+endschutzbrille nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Sektor (3c) etwa in Form der Projektion der linken Vahrbahnhälfte ausgebildet ist.
  9. 9./ Blendschutzbrille nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinien zumindest des linken Schirms (3) in abgerundeter Form an das Brillengestell (6) angeschlossen sind, Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332083A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Recknagel, Friedrich Wilhelm, 8671 Selbitz Vorrichtung zum blendungsschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3332083A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Recknagel, Friedrich Wilhelm, 8671 Selbitz Vorrichtung zum blendungsschutz

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